KIF400:Aktive in der Orientierungswoche/ Woche vor dem ersten Semester werben.
Bin dankbar für jede Hilfe zum Vorgehen in dem AK
https://piratenpad.de/p/GuhliusAK
TODO für Teilnehmer: Möglichst die eigene Orientierungsveranstaltung kurz umreißen (Pro Uni ~5min), damit wir kurz vergleichen können. -> Ziele, vorgehen dafür.
Protokoll[Bearbeiten]
AK Aktive Fachschaftler motivieren
Bestehende Probleme[Bearbeiten]
- Erfahrene Leute entfallen
- Alte Hasen die alles leiten konnten fallen weg, neue sind zwar aktiv, führen aber nicht
- => Fakt, kann nicht verhindert werden
- KNOW-HOW Übertragung
- alle Ersties ein halbes Jahr (zur Not per Post) anschreiben
- Erstie Veranstaltungen tragen Infos
- Orientierungsphase / Ersties anwerben für die FS
- => wird ausgelagert in neuen AK
- Interkulturelle Barrieren
- ausländische Studenten kennen sowas wie FS nicht
- Lösung: Anschreiben in englischer Sprache, von Anfang an "kultivieren"
- Mögliche Motivation / Verantwortungsbewusstsein
- Zugpferde fehlen
- Lösungsansatz: Belohnung -> Pro: Belohnung Contra: total gegen FS Mentalität
- Lösungsansatz: "Bestafung reduzieren" -> weniger ECTS (Punkte fürs Studium)
an Regelstudienzeit gekoppelte Fristen bei Gebühren/Beihilfen verlängern
- Falsche Vorstellung von FS Arbeit bei neuen/Studenten
- nicht nur Getränke und Feiern
- Studenten gehen direkt zu Profs, nicht zur FS
- ==> Aufteilung auf interne und externe Probleme
- Nutzung der FS RÄume / Raumsituation
- Fachschaftsklima / - kultur - Gemeinschaftsgefühl lässt bei viel Arbeitsdruck nach - Freundeskreise gehen - ==> bürokratische Fachschaft - Lösungsansatz: Mittelweg zwischen Identität und Professionalität finden Mehr Gruppenarbeit
Beschreibungen O-Phase[Bearbeiten]
geschätzt 60-90% der Anfänger nehmen daran Teil
dauerhaft kernaktive davon meist 1 verbleibende/r Ersti (etwas mehr peripher aktive); sollten fortwährend angesprochen, motiviert und zu Arbeiten hingestuppst werden
Trick17 aus Darmstadt: einen SemestersprecherIn einrichten, bekommt dann eine offizielle Mailadresse und wird in die Fachschaft gezogen
sollte kurz vor beginn sein kurz *vor* Beginn
wichtig: Leute zur Fachschaftssitzung einladen
- zu Semesterbeginn auch größer angekündigt, Essen dannach als Anreiz
Fachschaftsfrühstück nach einer großen Erstsemestervorlesung, um Kontakt zu erhalten
TU Darmstadt[Bearbeiten]
- Frühstück
- Begrüßung (mit Motto, Funvideo, Reden, Organisatorische Infos)
- Studierende + 1 TutorIn -> Kleingruppen (1 Woche, inkl. Uni-führung inkl. Fachschaftsräumlichkeiten
- Lust (-> auf Informatik)
- Preise bei Schnitzeljagd: i.de. Heißgetränk in der Fachschaft -> bringt Leute dorthin
Hamburg[Bearbeiten]
[Link here] (Einladung)
- Keine Panik! als Headline
- alle Kontaktadressen gut sichtbar
- alle Mitglieder der Fachschaft (damit diese als Personen wahrgenommen werden)
[Link here] (Wochenübersicht, Hamburg)
- x-Achse: Gruppen
- haben darauf geachtet, die Sachen möglichst so zu schedulen, dass die Gruppen klein bleiben und das Programm abwechslungsreich ist (nicht durchgehend Vorträge; i.e. Spiele einbauen, Essen,...)
- ?-tag:
- werden um 8h nach Studienrichtung auf die Gruppen aufgeteilt
- Kennenlernen (Spiele, ...)
- Eisbrecher: kurz raus ("was vergessen"), Leute unterhalten sich, wieder rein ("ihr dürft euch noch nicht unterhalten, haben uns noch nicht vorgestellt") -> Eis gebrochen
- Leute können sich in eine Stadtkarte eintragen (fürs Jahr) dann können sie sich nach Wohnnähe organisieren
- Samstag: Stadtrundführung (i.e. Lokale, Sehenswürdigkeiten,...)
- Dienstag:
- VV = Vollversammlung
- aktive FS legt Rechenschaftsbericht ab, i.e.: wofür Geld verwendet wurde
- nutzen um darüber zu diskutieren, was sich die Studis unter der aktiven FS vorstellen / von ihr wünschen
- OERB = OE Rechner Benutzung (Email weiterleitung, Jabber verwenden, Mailinglisten der Fachschaft, wie melde ich mich für Veranstaltungen und Prüfungen an,...)
- VV = Vollversammlung
- Mittwoch
- VO v. Brunnstein:
- Prof. wird erschoßen von MAFIA (aktive FachschaftlerInnen, in eleganter Kleidung)
- Studis sollen Täter suchen
- bekommen Verdächtigenliste (TutorInnen)
- -> lernen Campus und Leute kennen
- VO v. Brunnstein:
- Freitag
- Diskussion zu Informatik & gesellschaftliche Verantwortung wird über Aktion angestoßen ("RFID-Tags" in den Buttons)
- Erstiwochende (etwas später)
- Profs stellen sich Fragen und Kritik der Studierenden
"Klausur" als Prüfungs- und Systemkritik
- Vorwand: "gute Studierende kommen zu guten TutorInnen"
- "was ist deine Lieblingsfarbe" als Multiple-Choice
- nicht lösbare Frage
- Beispiel https://www.cgro.net/klausur.pdf
Kennenlern- und Auflockerungsspiele[Bearbeiten]
- http://www.spielereader.org/spielereader.pdf
- Obstsalat
- Kofferpacken
- Klopapier (Klopapierrolle, "Nehmt soviel wie ihr braucht", herumgeben [alle nehmen], "pro Blatt etwas über dich erzählen")
Erstifahrt[Bearbeiten]
- gemeinsam an einem Wochenende zu einem Haus am Land fahren und dort Zeit verbringen
- i.e. Pfadfinderhäuser
- wenn TutorInnen gute Erfahrungen damit weitergeben (-> Erstis)
- künstliche Knappheit kommunizieren (-> mehr Erstis)
- dabei entstehen langlebige Freundschaften
- Finanzierung variiert nach Land
- Hamburg: Professoren kommen auch dazu am Nachmittag
- 30 - 50 Leute
- den Ersties Projekte geben (bindet an die Fachschaft)
- gemeinsam kochen!
- fürs erste mal: Angebote heraussuchen, dannach Interesse bei den Erstis in der O-Phase feststellen u. Buchungsdauer kommunizieren
TutorInnen[Bearbeiten]
- sollen gute Laune ausstrahlen
- sollen Spiele mitmachen!
Schulung[Bearbeiten]
- Leute beim Vortragen filmen und ihnen das Video dann zeigen
- mit PädagogIn dabei
- Beibringen wie das Eis brechen, moderieren, Leute ansprechen, das (Rhetorik-)Wissen weitergeben / neue TutorInnen ausbilden?
Einzeltutor vs. Doppeltutor[Bearbeiten]
- hängt von Person ab (Selbstvertrauen / zeitliche Auslastung)
- ältere/r für Fachwissen + jüngere/r für Wissen um Erstsemester-(stundenplan)
Kontakt Erstis mit aktiver FS[Bearbeiten]
- Profs einspannen, die Erstis auf Info-events hinzuweisen
- mancherorts ist es auch möglich ohne aktive FS zu studieren. (wenn ein MentorInnensystem da ist) Wenn die Leute dann Probleme haben, kommen viele zu spät
- Problem: es kommen zu wenige Leute in die aktive FS um die Dienste zu leisten, die sie nicht direkt sehen (ein Awareness-Problem)
- Parties
- Gefahr darauf reduziert zu werden (da (in)direkt nützliche Dinge nicht so sichtbar sind)
- Mails an alle Studis selten; seperater Newsletter für Interessierte (so früh als möglich eine einfache Möglichkeit geben sich dort einzutragen, vor allem auch mit privaten Adressen, die sie häufiger abrufen)
- FB ist "blöd"
- viele Studis legen lieber FB Gruppen an statt das semester-übergreifende Forum zu verwenden (problematisch)
- versuchen in diese FB-Gruppen zu kommen um dort aufs Forum uä hinzuweisen
- macht keinen Sinn sich dagegen zu sperren
- gleiche Fragmentierung auch wenn im moodle diskutiert wird
- => wichtig bei der Wahl der Medien:
- Austausch zwischen Semestern
- FSler die es aktiv pflegen
- eine kritische Menge von Leuten, die darüber erreichbar sind (dh. Accounts haben und diese auch abrufen)
- es sollte möglich sei Lösungen und Hilfestellung ohne das Wissen der Vortragenden auszutauschen
Wenn was fehlt, korrigiert mich!!!