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| wann=beliebig
| wann=beliebig
| dauer=2h
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Umgang mit Minderjährigen und Erstiaquise (ErstSemester_innenarbeit)
| beschreibung=Fortsetzung des ESA-AKs der letzten KIF - wie geht man mit minderjährigen Erstis um? Und wie bekommt man sinnvolle Menschen in die Fachschaft.
| wieviele=n
| wer=-1(uulm)
| wann=Donnerstag, möglichst so, dass viele teilnehmen können (also etwas später? Sind sowieso alle Frühaufsteher, hähä).
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Regionales Fachschaftstreffen in NRW
| beschreibung=Konzeption/Ideensammlung für ein Treffen der Informatikfachschaften aus NRW. Dabei könnten landesspezifische Themen (Hochschulgesetznovelle, Qualitätsverbesserungsmittel, doppelter Abiturjahrgang, etc.) im Vordergrund stehen. Durch die meist kostenfreie (NRW-Ticket) und viel kürzere Anreise kommen vielleicht neue Fachschaftler und Fachschaften, die nicht auf der KIF vertreten sind. Ausdrücklich '''keine''' KIF-Konkurrenzveranstaltung :-)
| beschreibung=Schüchtern, ängstlich, sozial inkompetent – auf so manchen Informatiker trifft das zu, und viele sind es nicht freiwillig, sondern leiden darunter. Dieser AK ist für Fachschaftler, die betroffenen Studierenden helfen möchten, und für Betroffene, die sich austauschen und an ihren Problemen arbeiten möchten.
| wieviele=5-15
| wer=[[KIFfel:thorstenmz|thorstenmz]]
| wann=nicht Freitag nach 16.00 Uhr
| dauer=2-3 Stunden
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Verfasste Studierendenschaft-Warum will man das haben?
| beschreibung=Bayern ist das letzte Bundesland ohne verfasste Studierendenschaft. Auf der letzten KIF habe ich mitbekommen, dass es innerhalb der Bayrischen Fachschaften Diskussionen gibt, ob man das überhaupt will. Ich werde ein wenig über die Goodies erzählen und will mit euch darüber diskutieren :)
| wieviele=n
| wer=[[Benutzer:Joke|Joke]]
| wann=Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Fachschaften und die "große Hochschulpolitik"
| beschreibung=In Braunschweig stellen die Fachschaften seit 10 Jahren den AStA und machen auch sonst viel allgemeine Hochschulpolitik. Bei anderen Unis ist das oft so nicht üblich und/oder die Fachschaften sehen sich selbst als unpolitisch. In diesem AK soll darüber diskutiert werden, warum das so ist, wie sich das ändern lässt und warum man als Fachschaft nicht unpolitisch sein kann.
| wieviele=n
| wer=[[Benutzer:Joke|Joke]]
| wann=Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Wie kriegt man mehr Beteiligung an der KIF
| beschreibung=Leider gibt es immer noch viele Fachschaften, die nicht zur KIF kommen. Selbst von den regelmäßig Anwesenden sind viele nur mit 1-2 Personen vertreten. In diesem AK soll diskutiert werden, woran es liegt und wie sich das ändern lässt.
| wieviele=n
| wer=Snow Wolf(Sascha)/ Shodan_Xerxes(Stefan)
| wann=Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
| dauer=1-2h
}}
}}
{{Ak Spalte 415
{{Ak Spalte 415
| name=KIF-Kultur
| name=Imperatives Mandat in der Fachschaft
| beschreibung=Warum haben wir keine Geschäftsordnung? Warum haben wir keinen AK-Plan im Netz? Warum gibt es komische Sozial-AKs? Dieser AK ist als Ergänzung zum Erstkiffelplenum gedacht, aber auch alle erfahreneren KIFfel mit Fragen und Diskussionsbedarf werden hier etwas mitnehmen können.
| beschreibung=Bei uns gibt es immer wieder Diskussionen, inwieweit in Gremien aktive Fachschaftler*innen an Beschlüsse des Fachrates gebunden sind. Mich würde interessieren, wie das woanders gehanthabt wird.
| wieviele=AK kann ab eins Teilnehmer*in stattfinden
| wieviele=n
| wer=[[kiFfel:Franzi|Franzi]]
| wer=[[Benutzer:Joke|Joke]]
| wann=möglichst Donnerstag
| wann=Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=NSA-Affäre
| beschreibung=Worum es thematisch geht, sollte jedem, der nicht in den letzten Monaten in einem Bunker gelebt hat, klar sein. Ich möchte zum einen die bekannt gewordenen Dinge aus fachlicher Sicht einordnen und mit euch überlegen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und welche "Gegenmaßnahmen" es gibt. Zum anderen können wir darüber sprechen, was Fachschaften konkret machen können bzw. bereits gemacht haben, um dieser Situation zu begegnen (z.B. Demonstrationen, Cryptopartys).
| beschreibung=Wie auf dem Abschlussplenum der letzten KiF in Kiel angekündigt, soll es dieses Mal einen AK zum Thema Hochschulfinanzierung geben. In diesem soll eine Resolution erarbeitet werden, die genau auflistet wie sich denn die Kiffels die Finanzierung ihrer Fakultäten vorstellen - staatlich, privat, Drittmittelanteile, Verhältnisse, etc. Es spielt natürlich auch die Gesetzeslage und eine evtl. vorhandene Zivilklausel rein. Im Optimalfall ist sie auch noch im RL umsetzbar ;-)
| wieviele=AK kann ab einer weiteren Teilnehmerin stattfinden
| wieviele=optimum 6-8, allerdings können soviele kommen wie wollen
| wer=[[kiFfel:Franzi|Franzi]]
| wer=Benjamin (aka Regensburger, der nicht chaser ist)
| wann=bitte nicht wieder ein 0800h Sadistentermin
| dauer=je nach Diskussionsbedarf, min 2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=KIF Orga AK
| beschreibung=Organisation einer KIF
| wieviele=beliebig
| wer=Aachener KIFfel
| wann=beliebig
| wann=beliebig
| dauer=4h
| dauer=ja
}}
{{Ak Spalte 415
| name=WoT
| beschreibung=GPG / CACert / next Hype
| wieviele=alle
| wer=[[KIFfel:Siccegge|siccegge]]
| wann=Wenn nicht Helferschicht
| dauer=64 minuten
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Promovieren
| beschreibung=Promovieren nach dem Studium - Spielt ihr mit dem Gedanken oder tut es schon? Was ist eure Motivation, euer Ziel dabei? Eine akademische Karriere - will man das überhaupt? Erfahrungsaustausch zu diesen und weiteren Themen, was immer euch/uns interessiert.
| wieviele=2+
| wer=[[Benutzer:Theresa|Theresa]]
| wann=nachmittags, nicht zeitgleich mit AK Redeleitung und Anti-Harassment
| dauer=1-2h
}}
}}
{{Ak Spalte 415
{{Ak Spalte 415
| name=Umgang mit Minderjährigen (ErstSemester_innenarbeit)
| name=Dozentenbewertung
| beschreibung=Fortsetzung des ESA-AKs der letzten KIF - wie geht man mit minderjährigen Erstis um?
| beschreibung=Führt ihr in irgendeiner Art eine Bewertung eurer Dozenten durch? Ja? Prima - dann kommt vorbei und erzählt von Organisation sowie Durchführung der Evaluation. Nein? Kommt ebenfalls und nennt Argumente dagegen.
| wieviele= 8 - 10
| wer=Karin / Chaser (OTH Regensburg)
| wann=Donnerstag, Freitag
| dauer=je nach Umfang, 1,42 Std?
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Programmierwettbewerb
| beschreibung=Einführung in studentische Programmierwettbewerbe wie ACM ICPC, die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch sowie auch ein Trainings-DomJudge für Neueinsteiger und Fortgeschrittene.
| wieviele=5+
| wer=Rupran, Bernhard (FAU)
| wann=(Donnerstag oder Freitag) && (Wenn nicht Helferschicht)
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Wir bauen uns die Welt (leider nicht immer) wie sie uns gefällt
| beschreibung=Angewandter Konstruktivismus: Weltenbau für Anfänger und Fortgeschrittene
| wieviele=''k''
| wer=AK pppKKK u. Nester e.V.
| wann=Donnerstag und Freitag und Samstag (mit Pausen)
| dauer=3 Tage
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Abschlussarbeiten
| beschreibung=Gibt es bei Euch eine Archivierung von Abschlussarbeiten? Falls ja, in welcher Form? Gibt es eine Abgabepflicht in Papierform?
| wieviele=n
| wieviele=n
| wer=[[Benutzer:AuX|auX]]
| wer=[[Benutzer:Christian|Christian]]
| wann=während der KIF
| wann=egal, außer Freitag Nachmittag bis Samstag Nachmittag
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Anti-Harassment
| beschreibung=Übergriffe verbaler und physischer Natur gibt es im Alltag vielfach - leider auch im Verantwortungsbereich von Fachschaften (z.B. Ersti-Phase, Partys, KIF...). Welche Maßnahmen kann man in den Fachschaften treffen, um sie zu verhindern? Wie schult man Fachschaftler und Tutoren, um einschreiten zu können? Wie geht man mit den Beteiligten um, wenn Übergriffe passieren? Wir werden uns auch anschauen, was andere in unserem Bereich zu dem Thema sagen (z.B. Ada Initiative). Am Ende des AKs könnte auch das Grundgerüst einer Anti-Harassment-Policy stehen, welches auf Fachschaften passt. PS: Auch Anti-Harassment-Policy für die KIF könnte ein Thema sein (je nach Interesse), mein eigener Fokus liegt aber auf den FSen "zu Hause" und unseren Studis dort.
| wieviele=5-20
| wer=[[KIFfel:Marlin|Marlin]]
| wann=Nicht zeitgleich mit Massage ;)
| dauer=1-2h
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Bausubstanz
| beschreibung=Uns fällt die Decke auf den Kopf - also zumindest in Erlangen. Aber auch an anderen Universitäten gibt es aufgrund massiver Baumängel unbenutzbare Gebäude. Welche Maßnahmen können von studentischer Seite ergriffen werden? In diesem AK sollen die Universitäten vernetzt werden, da das Problem auf landesebene angegangen werden muss.
| wieviele=Nach Oben offen.
| wer=EmperorWilli & crocomo
| wann=am besten Nachmittags
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Einführung ins Akkreditierungswesen
| beschreibung=Eine Einführung in Begriffe wie Akkreditierung, Studentischer Akkreditierungspool, GutachterIn, Agenturen und Kultusministerkonferenz - und wie das alles zusammenhängt.
AK wird empfohlen allen Aktiven in Unigremien (Fakultätsrat, Fachausschuss für Studium und Lehre, Senat) und allen Interessierten (ja, auch du! und du!). Teilnahme am AK ist eine Voraussetzung für die Entsendung in den Studentischen Akkreditierungspool
| wieviele=5 - 20?
| wer=Thomas
| wann=Bitte eher nicht früh am Morgen
| dauer=1 Slot
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Akkreditierungswesen Fortgeschrittene
| beschreibung=AK bei Bedarf. Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen; Politische Situation im Akkreditierungswesen; aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
| wieviele= >0
| wer=Thomas
| wann=Bitte eher nicht früh am Morgen
| dauer=?
}}
{{Ak Spalte 415
| name=AK Free Software
| beschreibung=Wie auch auf der letzten KIF möchte ich mich mit Menschen über Freie Software in Lehre und Forschung unterhalten, und gerne auch erklären, worum es bei Freier Software überhaupt geht. Gibt es Erfolgsgeschichten an eurer Hochschule? Gibt es Rückschläge? Hat eure Hochschule Leitfäden oder Commitments? Was kann getan werden, um mehr Freie Software an Hochschulen zu etablieren?
| wieviele=>1
| wer=[[KIFfel:Slowpoke|slowpoke]]
| wann=Bitte nicht Vormittags, wenn möglich.
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Erstis Füttern!
| beschreibung=Wir in Bremen verteilen zu Beginn des Studiums Erstitaschen. Was macht ihr? Was soll darein und wie geht ihr mit Werbung um?
| wieviele=alleine machts keinen Spaß
| wer=eMo
| wann=egal - nicht paralle zum schlafen und zur Mitgliederversammlung
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Video AK
| beschreibung=An unserer Uni gibt es seit einigen Jahren die Video AG die regelmäßig Vorlesungen aufzeichnet und den Studenten online zur Verfügung stellt. Wir wollen unser Konzept vorstellen und Ideen sammeln um dieses zu verbessern.
| wieviele=ab 5, gerne mehr
| wer=Christoph und Aleksandr
| wann=egal
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Hochschulranking, Take 2
| beschreibung= Nachfolge zum AK Hochschulranking der letzten KiF. Debatte zum Thema Ranking, ja oder nein und wenn ja, wie. Stand zum Thema Ranking an der eigenen Uni/HS. Beteiligung von dem Menschen von der MeTaFa wäre toll zwecks Koordination.
| wieviele=n/a
| wer=!chaser
| wann=nicht gleichzeitig zum AK Hochschulfinanzierung
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Übergang von Bachelor zum Master
| beschreibung=Hi, ich habe schon mal auf der eMail Liste der Kif dazu rumgefragt, Jetzt wollte ich mit euch live drüberdiskutieren. Zudem was euch da wichtig ist und so was...
| wieviele=Soviel Wie Wollen
| wer=Mamut
| wann=Nachmittags Abends bitte muss wach werden vorher
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Wissensweitergabe
| beschreibung= Durch das Bachelor-Master-System ist der Generationenwechsel innerhalb der Fachschaften mittlerweile schneller als vorher. Das kann dazu führen, dass wichtiges Wissen (implizit und explizit) verloren geht. Das ist besonders für die Arbeit in Gremien ungünstig. Ich würde gerne Ideen sammeln, wie diesem Wissensverlust entgegen gewirkt werden kann.
| wieviele= So viele wie wollen
| wer=Ina
| wann=wenn möglich nicht zeitgleich mit "imperatives Mandat in der Fachschaft"
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Vorkurs
| beschreibung=Vorkurs: Gut/Schlecht? Wer Organisierts? Überschneidung mit Vorlesung? Wie lang? Themen? Mathe/Info? Betreuung? Wie wirds angenommen? Erfahrung? Kuscheltiere?
| wieviele=n+1
| wer=[[Benutzer:Skruppy|Skruppy]]
| wann=Nachmittag
| dauer=2 Stunden
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Kommunikation
| beschreibung=Man kennt das vielleicht aus dem Fachschaftskontext: Schon in einem scheinbar harmlosen Satz wie „Die Ampel ist grün!“ kann sich hinterrücks und heimlich Konfliktpotenzial mit dem Gegenüber verstecken, dem man das sagt – ohne dass man das überhaupt gemeint hatte. Wir betrachten gemeinsam die verschiedenen Aspekte von Kommunikation und wie man Missverständnisse von vorneherein auszuräumen versuchen kann, mit einem Exkurs in das Konzept der ''gewaltfreien Kommunikation''.
| name=Viele viele bunte, winzige, riesige, individuelle KIF-Shirts
| beschreibung=Problem: Meine gerngetragene Shirtgröße gibts nicht bei den offiziellen KIF-Shirts. Und Nachthemden hab ich schon genug. Gehts dir auch so? Dann machen wir einfach unsere eigenen Shirts! Bringt ein eigenes Shirt* mit, dass ihr gerne zu eurem KIF-Shirt machen wollt und wir machen eine gemeinsame Druckaktion mit Hilfe des Fablab.
(* prinzipiell spricht auch nichts gegen einen Superheldinnen-Umhang oder eine Hose. Why not?)
| wieviele=Beliebig, aber bevorzugt erstmal die, denen kein richtiges KIF-Shirt passt
| wer=juka(uulm), angua(Orga)
| wann=Donnerstag nachmittag
| dauer=?
}}
{{Ak Spalte 415
| name=ARRRR-capella
| beschreibung=Wir singen den Free Software Song (es gibt Notenblätter) und wer will spielt dazu Gitarre oder ein anderes Instrument.
| wieviele=2 - 8
| wer=[[KIFfel:Marius]]
| wann=Donnerstag, 12-14 Uhr, Samstag 14-16 Uhr
| dauer=90 Minuten
}}
{{Ak Spalte 415
{{Ak Spalte 415
Zeile 77:
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| name=Spring
| name=Spring
| beschreibung=Balanced Anihilation >> Quake
| beschreibung=Balanced Anihilation >> Quake
fand statt, war spass, ist an manchen stellen etwas 'fixable' insgesamt aber top spiel - 10/10 would do again
| wieviele=4-16 Mehr auch moeglich
| wieviele=4-16 Mehr auch moeglich
| wer=[[KIFfel:Siccegge|siccegge]]
| wer=[[KIFfel:Siccegge|siccegge]]
| wann=Abends
| wann=Abends
| dauer=Bis keine lust mehr.
| dauer=Bis keine lust mehr.
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Diplomacy
| beschreibung=Eine Partie Diplomacy spielen.
| wieviele=exakt 7
| wer=[[KIFfel:thorstenmz|thorstenmz]]
| wann=abends
| dauer=mind. 6 h ;-)
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Massage
| beschreibung=Massieren und massiert werden, mit ein wenig Anleitung und Möglichkeit zum gegenseitigen Tipps-Geben.
| wieviele=beliebig
| wer=[[Benutzer:Theresa|Theresa]]
| wann=abends
| dauer=min 2h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Klettern/Bouldern
| beschreibung=Auf in die Frankenjura! (wenn das Wetter passt.) sonst in einer der wirklich guten Boulderhallen der Umgebung gehen (www.cafekraft.de www.blockhelden.de)
fiel dem schlafmangel zum Opfer - naechstes mal frueher(nein nein, nicht zeit - tag).
| wieviele=je mehr desto Spass
| wer=mantra
| wann=wird nach wetter und leuten entschieden
| dauer=min. 2-3h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Poetry Slam
| beschreibung=Der Revolte Poetry Slam faellt in die KIF Zeit (de.wikipedia.org/wiki/poetry_slam).
falls jemand lust hat aufzutreten, Mail an mich (spchsclu(at)stud.informatik.uni-erlangen.de). Der Slam ist sehr rookie freundlich.
fand statt - war cool - musikalische untermalung leider minderjaehrig - KIF konnte 50% eines doppelsieges erringen
| wieviele=je mehr desto Spass
| wer=mantra
| wann=Donnerstag Abend ab 20h
| dauer=ca 3h
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Slackline
| beschreibung=wackeln bis der fuss kaputt ist!
fand statt, fuesse alle noch ganz, wetter wechselhaft.
| beschreibung=Wie immer wir beballern uns mit Schaumstoffpömpeln bis sich keiner mehr bewegen kann :)
| wieviele=Alle!
| wer=[[KIFfel:Dragonchaser|chaser]]
| wann=Immer
| dauer=die ganze Kif über!
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Indie Game
| beschreibung=Wir spielen lustige/coole Indie Games. Erweitert euren Gaming-Horizont!
| wieviele=Alle!
| wer=0graeff/8harms (Uni HH)
| wann=?
| dauer=?
}}
{{Ak Spalte 415
| name= VGHS oder Mondverschwörung schauen
| beschreibung= "Video Game High School is an action/comedy web series about best friends, first loves, and landing that perfect head shot." / ""Haarsträubende Realsatire"
| wieviele=n>1
| wer=Franzi
| wann=fällt aus, DVD liegt aus, VGHS ist online verfügbar
| dauer= VGHS:2h Season 1 + 4h Season 2 (unrealistisch dass wir alle Folgen schauen), Mondverschwörung: 85min Film + 209min Bonusmaterial
}}
{{Ak Spalte 415
| name= Ingress: Blauer Himmel über Erlangen
| beschreibung= Resistance Event. Mal einen Abend eine längere Tour durch Erlangen drehen.
| wieviele= n>1
| wer=typingm0nk
| wann=abends
| dauer= mal schauen, beim letzten mal waren wir glaube ich 3h unterwegs
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Battlestar Galactica - Das Brettspiel
| beschreibung=Ein genial-spannendes Brettspiel mit dem bekannten Werwolf-Faktor: Wer ist Zylon? <br/>Eine Spielbesprechung: https://www.youtube.com/watch?v=F3xiuSwC0Is<br />http://www.brettspiele-report.de/battlestar-galactica/<br />Ich bringe das Spiel mit. Originalverpackt :D
| wieviele=5-6
| wer=[[KIFfel:Marius|Marius]]
| wann=Abends
| dauer=3-4 Stunden
}}
{{Ak Spalte 415
| name=Werwolf Die Apokalypse
| beschreibung=Das alte Pen and Paper Rollenspiel aus der World of Darkness sowohl für neulinge als auch erfahrene Spieler
| wieviele=4-6
| wer=Snow-Wolf
| wann=Abends
| dauer=bis keine Lust mehr oder Abenteuer aus.
}}
{{Ak Spalte 415
| name= Das letzte Bankett
| beschreibung= Brettspiel für 11 - 25 Leute... Intrigen etc. Man muss eine Person pro Team an einen bestimmten Sitzplatz manövrieren mit den Aktionen die einem zur Verfügung stehen.
| wieviele= 11 - 25
| wer= [[kiFfel:Julius|Guhlius]]
| wann= nach absprache
| dauer= x
}}
{{Ak Spalte 415
| name=AK Seilende
| beschreibung=Hanfseilenden anbschließen. -1 hat ein bisschen vorbehandeltes Hanfseil und Nähzeug dabei und möchte Rückspleiss und ähnliches üben.
| wieviele=soviel wie Seil da ist
| wer=-1(uulm)
| wann=Do-Fr Mittag. Nicht während Ersti AK, (Massage und nicht genanntem AK optional)
Beschreibung: Wer schon immer mal wissen wollte, warum Redeleitungen der KIF tun was sie tun ist hier richtig. Wer gerne ausprobieren möchte, selbst Redeleitung zu machen bekommt Tipps und Hinweise. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts :) Würde mich freuen, wenn viele kommen und Fragen stellen.
Donnerstag, möglichst so, dass viele teilnehmen können (also etwas später? Sind sowieso alle Frühaufsteher, hähä).
1-2h
Beschreibung: Fortsetzung des ESA-AKs der letzten KIF - wie geht man mit minderjährigen Erstis um? Und wie bekommt man sinnvolle Menschen in die Fachschaft.
AK beginnt pünktlich
Es sind 37 Teilnehmer, zuzüglich der AK Leitung, dabei.
Bei der Vorstellungsrunde stellen sich die Teilnehmer mit Namen und Intention zum besuchen des Ak's vor.
Es wurde ein Pad zur kolaborierten Bearbeitung unter edupad.uni-konstanz.de/KIF415-ErstieAK-UL erstellt.
Bremen: Aktive Kontrolle von Minderjährigen im Semester.
Minderährige sind nicht Untewrschriftsberechtigt. Generalvollmacht als Lösungsansatz.
Alkohol nur "leichten Stoff"
Heidelberg: Vorkurs
Rechtsateilung ignoriert das Problem von Ersties bei O-Wochen. Sollen Privatfete draus machen.
Weiterhin nicht viele Veranstaltungen mit relevanz
Hamburg:
Erfahrung mit Minderjährigen. Erste Minderjährige seit 2008. Dokumente für Betreuung und Orga. Leitfaden für den Umgang mit Minderjährien. Bis jetzt keine negative Erfahrung. Ausschluss von der Kiez tour. Mitnahme zum Erstiewochenende war erlaubt.
Es wurden BEispiele des Leitfadens erörtert.
Darmstadt:
Orientierungswoche mit Kneipentour wo die Ersties offiziel nicht mit dürfen. Wenn die Gruppen verfolgt werden ist es nicht Sache der FS.
Vieles wird nicht fokussiert.
Bonn:
O-Woche : Fachschaft dürfen keine Minderjährigen mit zur Kneipentour nehmen. Laut Rechtsabteilung darf keiner ausgeschlossen werden *Diskriminierung*
Ulm:
Seit einigen JAhren mehrere Minderjährige.
Bei Uniparties wird strikt kontrolliert. Klausuranmeldungen dürfen rechtlich nicht durch die Minderjährigen getätigt werden, umsetzung gerade nicht bekannt.
Frage: Kennt jemand Hochschulen/ Universitäten, an denen Minderjährige abgewiesen werden?
Antwort: Solange du die Zulassungsvorraussetzung erfüllst muss du dich anmelden können. (Bremen)
Antwort 2: Minderjährige Studierende müssen Rücksprache im Studienbüro halten.
Antwort 3: Generalvollmacht für Entscheidungen an der Universität
Leitfaden erstellen den Fachschaften mitnehmen können, um diese Fragestellung an die jeweiligen Uni/FH heranbringen zu können .
Thema Erstiakquise
gesammelte Erfahrungen bei der ERsti Orientierungswoche. Hierbei existieren unterschiedliche Zeitrahmen
Probleme Ersties für die Fachschaft zu begeistern. Nerdwitze sind unbekannt.
Es gibt Kurse für Tutoren zur Schulung, um die Studenten auf die Ersties vorzubereiten.
mehrere FS machen Feten und Fahrten um sich kennen zu lernen.
Es werden Vorkurse für die Ersties angeboten. Eine Bezahlung ist nicht immer gegeben.
Motivation der Ersties durch Weltverbesserung von Ehrenämtern.
Studenten kriegen nicht alles mit, was die FS macht.
Credits gibt es dafür nicht.
Die Fachschaft dazu bringen nicht "komisch" auf Ersties zu wirken. Ersties freundlich ansprechen.
Guideline zum Umgang mit Ersties fehlt
Zuviele Kommunikationskanäle.
Facebook zu geschlossen um Informationen nachhaltig zu generieren
Pro / Kontra Diskussion zur Nutzung
weitergereichter Dropboxaccount von Semseter zu Semester
Klausurenkommitee sammelt. Resonanz unterschiedlich.
Locken der Ersties durch Spas und dann die Hochschulpolitik geschmackvoll machen.
Persönlich ist bei allen die beste Wahl.
Hilfe bei Kommilitonen einfordern um diese in Fachschaftsarbeit zu etablieren.
In Freundschaften ziehen sich die Gruppen zusammen in solche Aktionen.
PAD
Willkommen zum Arbeitspad "Umgang mit Minderjährigen"
Protokoll wird schon direkt im Wiki erstellt. Ergebnisse des Pads werden copy / paste nachgetragen. Rechtschreibfehler dürfen korrigiert und behalten werden.
Problemstellungen:
Feststellung des Alters(Ausweiskontrolle(rechtl. Grundlage?), Daten der HS/Uni(Datenschutz))
Diskriminierung der Minderjährigen?
Generalvollmacht sinnvoll?
Immatrikulation
Prüfungs(a[n|b]){1,1}meldung
Unterschrift der Klausuren (Prüfungsfähig)
Mitnehmen auf Wochenende/Kneipentour
(Wie m|\/M)uss eine (Betreuung|Aufsicht) gewährleistet sein?
Umgang mit (hartem){0,1} Alkohol und Minderjährigen
Ausschluss der Haftung bei Verletzungen etc.
=> Reso dazu nötig/möglich?
weitere Fragestellung:
Existieren Unis/ FHs die Minderjährige trotz erfüllter Zulassungsvorraussetzungen ablehnt?
ibash Sektion:
Könnten wir bitte die besten Sachen zu diesem Thema hier sammeln? - *a
Schreib einfach mit. Ich versuch zu protokollieren.
"Hier will ich sehen, was man mit Minderjährigen treiben kann."
"[...] es sind schon zich Minderjährige durch unsere Hände durchgegangen."
Willkommen zum Arbeitspad "Ersti-Akquise"
Problemstellungen:
FSler zu (nerd|geek|queer)ig => Abschreckung für Erstis
keine angemessene Tutorenausbildung
Gegenwerbung von Dozenten / Imageproblem
facebook
fehlende oder nicht ausreichende Öffentlichkeitsarbeit
Lösungsansätze:
SHIT (SchülerHochschulInformations Tag) halten
Social Media Präsenz (nur keine exklusivinhalte)
OPhasen-Rallye (lustige Spiele + Aufklärung "Und so entsteht ein Ersti.")
Nicht zu viele Infos auf einmal
Hüttenwochenende mit anschließender Sitzung (Erstiverdaulich)
Beschreibung: Konzeption/Ideensammlung für ein Treffen der Informatikfachschaften aus NRW. Dabei könnten landesspezifische Themen (Hochschulgesetznovelle, Qualitätsverbesserungsmittel, doppelter Abiturjahrgang, etc.) im Vordergrund stehen. Durch die meist kostenfreie (NRW-Ticket) und viel kürzere Anreise kommen vielleicht neue Fachschaftler und Fachschaften, die nicht auf der KIF vertreten sind. Ausdrücklich keine KIF-Konkurrenzveranstaltung :-)
Beschreibung: Schüchtern, ängstlich, sozial inkompetent – auf so manchen Informatiker trifft das zu, und viele sind es nicht freiwillig, sondern leiden darunter. Dieser AK ist für Fachschaftler, die betroffenen Studierenden helfen möchten, und für Betroffene, die sich austauschen und an ihren Problemen arbeiten möchten.
Schüchterne werden selten angeschaut. Beobachtung des Phänomens hilft dabei, Schüchterne zu erkennen.
→ Gegenmeinung: das können auch Intorvertierte Leute sein. Kann auch einfach nicht das Thema der entsprechenden Person sein (Kein Interesse oder wissen). Kann auch Taktik sein ... (Auch extrovertierte können soziale Ängste haben).
Unsicherheit, ängstlich wirken.
Gesichtsausdruck
Körperhaltung
Bauchgefühl
Wie gehen Leute mit (offensichtlichen) eigenen Fehlern. z.B. unlustigen Witz erzählen
Reaktion der angesprochenen
Umdrehen und weggehen (bei einfacher Frage „Wie gehts dir?“)
körperliche Symptome
zittern
versteifen
Panik in den Augen
Schwierigkeit: Manche Leute sind gute Schauspieler
Vielleicht muss man soziale Angst, gar nicht erkennen.
Menschen sind das wichtige: sie sind keine Ansammlung von Symptomen, sondern mehr!
Man muss Leute über einen längeren Zeitraum kennen lernen, um beurteilen zu können, ob sie Probleme haben.
Konflikte in verschiedenen Situationen[Bearbeiten]
1:N Gruppenleiter: Gruppengefühl stärken
N:1 Fachschaft gegenüber Person.
1:1 Problem identifizieren, sollten besser bekannt sein. Nur da ist das identifizieren möglich. Muss freiwillig sein.
subtiler vorgehen!
Ist Aufgabe des Mentors, das zu erkennen!
Ist nicht Aufgabe des Mentors das zu erkennen!
Wie schaffe ich es, Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?[Bearbeiten]
Leute nicht anders behandeln (offensichtlichen Sozialfall draus machen)
Leute normal behandeln/ eventuell Hilfe in der Gruppe anbieten
verschiedene Verhaltensanpassungen für Situationen:
schüchterne Gruppe: Lass mal n Spiel spielen
einzelne Schüchterne: Jeden einzelnen sprechen lassen
FEINGEFÜHL!!!!!!!!!!!! Herausfordend, "Möchtest du nicht auch mal sagen?"
Bestätigung geben. "Was du tust ist richtig, mach so weiter!", wichtig ist: einzuschätzen, ob das der Person helfen wird
zu unsicheren hingehen "Was kann ich besser machen!" Dann redet man nicht über die Person, stellt eine Beziehung her und stellt nicht eine eventuell schüchterne Person in den Mittelpunkt.
es gibt keine Goldene Regel, Feingefühl erfoderlich, Situation beachten, Menschenkenntnis. Runterbrechung auf Handbuch ist schwierig!
statt Druck machen: Angebote geben und Exitstrategien schaffen. Redeleitung im Kreis weitergeben ("Ich passe!"). Alternativangebote machen
Leute die Möglichkeit geben, ihre Gruppe selber zu suchen
Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
1-2h
Beschreibung: Bayern ist das letzte Bundesland ohne verfasste Studierendenschaft. Auf der letzten KIF habe ich mitbekommen, dass es innerhalb der Bayrischen Fachschaften Diskussionen gibt, ob man das überhaupt will. Ich werde ein wenig über die Goodies erzählen und will mit euch darüber diskutieren :)
Ziel des AKs war ja die Besonderheiten in der Struktur verfasster Studierendenschaften (kurz VS)und ihre Vorteile zu beleuchten.
Bereits im Vorfeld war ein Nachteil bereits mir mitgeteilt worden: Da eine VS kein allgemeinpolitisches Mandat hat, ist es auch bei einer VS sinnvoll ein U-Modell zu haben, um sich ohne Risiko verklagt zu werden, allgemeinpolitisch äußern zu können als Studierendenvertretung. Sofern man verfasst ist, besteht aber ein größeres Risiko, dass die Arbeit im U-Modell sich tot läuft und dort nicht mehr inhaltlich gearbeitet wird.
Zum eigentlichen AK habe ich eine Präsentation vorbereitet. Danach ging es in die Debatte, die leider sehr einseitig und im Kreis drehend verlief. Die wichtigsten Stichpunkte folgen jetzt:
Viele bayrische Fachschaften sehen aktuell keinen Bedarf an einer VS, da die Zusammenarbeit mit der Hochschule gut funktioniert und außerdem der Förderverein der Fachschaft gut aufgestellt ist. Dem wurde entgegnet, dass ein konstruktives Verhältnis natürlich anzustreben sind und ein finanzstarker Förderverein eine gute Sache ist. Es ist aber vorteilhaft, nicht darauf angewiesen zu sein.
Außerdem gab es Bedenken, dass die studentischen Vertreter nicht "reif für die Freiheit" ist. Konkrekt wurde dazu der Konvent der Universität Regensburg von anwesenden Vertreter*innen der Hochschule Regensburg genannt, wo es wohl oft wenig konstruktive Debatten gibt und mehr die Profilierung der Konventsmitglieder geht mit entsprechenden persönlichen Angriffen. Dem wurde entgegnet, dass Demokratie immerhin auch eigenes Engagement und das Loswerden problematischer Amtsinhaber*innen ermöglicht. Mir ist außerdem im Nachhinein eingefallen, dass sich dieses Argument auch auf den Bundestag übertragen ließe.
Anmerkung: Tut es. Das stellt die Folgefrage auf, ob der Bundestag ein positives oder ein negatives Beispiel sein soll --stk (Diskussion) 18:45, 2. Nov. 2013 (CET)
Kommt darauf an, vom Umgangston eher negativ, dass in Berlin aber nur Unfug beschlossenwird, kann man imho so auch nicht stehen lassen--joke 19:09, 6. Nov. 2013 (CET)
Sehr traurig waren einige Berichte aus Baden-Würrtemberg, wo die Einführung der VS erstmal für viel Arbeit gesorgt hat, nicht immer wird der Nutzen gesehen. Dazu kommt, dass die VS angeblich nur Dinge tun darf, für die es keine sonstige Alternative (durch Studierendenwerk oder private Anbieter gibt). Damit sind zum Beispiel Druckereien, Verleihe o.ä., um subventionierte Angebote für Studierende zu ermöglichen ausgeschlossen. Ich frage mich aber, wo da die Rechtsgrundlage ist. Aus dem Gesetz zur Einführung der VS konnte ich hierzu nichts entnehmen. Die FAQ vom Bildungsministerium konnte mir das auch nicht beantworten. Betroffene können ja hier vielleicht die Rechtsgrundlage reinschreiben :) Bei einer Hochschule gibt es wohl auch das Problem, dass das Sportzentrum nun durch die VS subventioniert werden soll, um der Hochschule Geld zu sparen, auch hier wäre eine rechtliche Grundlage spannend, da ja die VS eben unabhängig von der Uni sein soll, ergo dieser Versuch die VS dazu zu verpflichten, so eigentlich nichts rechtens kann (zumindestens meiner=jokes meinung nach). Erschreckend waren die Berichte, wonach die VS einen dazu zwingt eine Art Behörde zu führen und sehr teures Personal einzuführen. Im bereits erwähnten Gesetz und der FAQ konnte ich hierzu nichts finden: Das Pflichtpersonal kann auch über zeitlich und finanziell flexiblere Beschäftigungsverhältnisse eingestellt werden. Von der Verpflichtung sich erstmal mit einen Haufen Dienstvorschriften zu beschäftigen habe ich weder im Internet noch bei anderen VSen in Gründung etwas erfahren.
Ad Hochschulsport: Die Uni ist auch nicht verpflichtet, einen Hochschulsport zu betreiben. Die Uni kann jederzeit ihre Finanzierung vom Hochschulsport zurueckziehen und darauf verweisen, dass anderenorts die VS den HSS unterstuetzt/betreibt. Selbstverstaendlich ist das eine Implementierungsfrage. Ad Personal: Ja, es gibt gesetzlich vorgeschriebene Auflagen, beispielsweise eine*n hauptamtliche*n Finanzer*in mit sehr hoher Qualifikation, die unabhaengig von der praktischen Umsetzung des Anstellungsverhaeltnisses viel Geld kosten wird. Aus einer Situation heraus, in der das seit 30 Jahren geloest ist, kann man da natuerlich sehr bequem darueber reden ;) --stk (Diskussion) 18:45, 2. Nov. 2013 (CET)
Hm, betreiben tun wir als VS den Hochschulsport nicht (dürften wir afik auch gar nicht), wir fördern lediglich die Teilnahme an Hochschulmeisterschaften, finde es spannend, dass es so legal ist. Zum Personal: Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber laut dem MWK BaWü (siehe FAQ) können doch mehrere VSen jemanden als gemeinsamen Beauftragten einstellen? Oder habe ich die FAQ falsch verstanden --joke 19:09, 6. Nov. 2013 (CET)
Dann gab es auch Vertreter*innen die eine Pflichtmitgliedschaft kritisch fanden. Mein Argument, dass Krankenversicherungen ähnlich funktionieren und dies laut Bundesverfassungsgericht vertretbar ist, wenn die Allgemeinheit hinreichend profitiert (da ging es um das Semesterticket), war da für einige Anwesende nicht überzeugend genug.
Insgesamt sind in meinen Augen viele der genannten Argumente nicht per se Argumente gegen die VS für sich, sondern eher Implementierungsdetails
Im großen und ganzen habe ich also mein Ziel einige Vorurteile auszuräumen, nicht so ganz geschafft, oder diese sogar verstärkt. Sehr gefreut hat mich in diesen Zusammenhang, dass am Ende doch ein paar AK-Teilnehmer*innen jetzt auch gerne eine VS hätten.
Generell war aber ein Konsens vorhanden, dass die Fachschaften (ob verfasst oder nicht) im entsprechenden Modell eine starke Stellung haben sollten, damit die Bürokraten aller Organe einen nicht zu sehr ins Handwerk pfuschen können :)
Eine persönliche Bemerkung von mir: Die Umsetzungsprobleme der VS in BaWü war mir so nicht bewusst. Ich stehe daher gerne für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Bei uns funktioniert die VS in der derzeitigen Form seit 30 Jahren, also muss es auch für euch Mittel und Wege geben sich um die Bürokratie herumzutricksen :)
Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
1-2h
Beschreibung: In Braunschweig stellen die Fachschaften seit 10 Jahren den AStA und machen auch sonst viel allgemeine Hochschulpolitik. Bei anderen Unis ist das oft so nicht üblich und/oder die Fachschaften sehen sich selbst als unpolitisch. In diesem AK soll darüber diskutiert werden, warum das so ist, wie sich das ändern lässt und warum man als Fachschaft nicht unpolitisch sein kann.
wurde von mir als AK Leiter nicht besucht, da ich wichtigen Kram für unser Ersti-Wochenende vorbereiten musste. Er fand aber wohl statt, also kann jemand anders berichten. BTW: Schöne Grüße aus Cuxhaven, unsere Ersti-Fahrt ist sehr kiffelig von der Atmospähre :)
Protokoll
die Teilnehmer erläutern die unterschiedlichen Beziehungen der Fachschaft zur Hochschulpolitik:
einerseits strikte Trennung zwischen Personen im Fachschaftsrat (Serviceveranstaltungen, Grillen, Belange der Fachschaft) und Personen in hochschulpolitischen Gremien (Stupa, Stura, Asta)
andererseits starke Vermischung von hochschulpolitischen Gremien und der Fachschaft
Fachschaft stellt eigene Liste zur Wahl in den Asta -> teils direkte Abbildung der Fachschaft in den Asta
es wird diskutiert, wie man hochschulinterne und hochschulexterne Themen trennen kann
Fachschaften haben teilweise Probleme mit ihrem Asta (Asta-Mitglieder finden Fachschaftsrat doof) und stellen deswegen selbst Mitglieder, um darauf Einfluss zu nehmen
Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
1-2h
Beschreibung: Leider gibt es immer noch viele Fachschaften, die nicht zur KIF kommen. Selbst von den regelmäßig Anwesenden sind viele nur mit 1-2 Personen vertreten. In diesem AK soll diskutiert werden, woran es liegt und wie sich das ändern lässt.
Es gibt zwei Problemstellungen die in diesem AK besprochen werden.
1. Problem: Eigene Kiffels für die KIF zu motivieren.
2. Problem: Universitäten und FHs die aktuell noch nicht an der KIF teilnehmen einzuladen.
Eine Vorstellungsrunde ist gehalten worden.
Diskussion Problem 1
Bremer haben das Problem, dass aktive FSler bald fertig werden und keinen Nachwuchs haben. Frage ist, ob durch die KIF neue aquiriert werden kann.
Viele einzelne kleine Fachschaften. Zusammenlegung aufgrund von monetären Mitteln nicht möglich.
Hochschule Rhein Main.
Durch Zusammenlegung von Fachbereichen gibt es keine wirkliche FS mehr. Schwierigkeit der Beteiligung an gemeinsamen Aktivitäten.
Frage: Wird in der Fachschaft auch in der Freizeit etwas zusammen unternommen?
Antwort: Nach FS Sitzung gerne mal in die Kneipe gehen
Antwort 1: Zuviel Arbeit und daher keine Lust etwas mit uni und FS nebenbei zu machen.
Antwort 2: mehrere FSler leben zusammen in einer WG. es gibt eine Liste über die Freizeit aktivitäten getätigt wird
F: Wie wird zu aktivitäten eingeladen
A: Listen, Aushang, in VLs
A: Freigabe von Listen ist nicht immer einfach
Feststellungen:
Die persönliche Ebene ist sehr wichtig.
Wohnortnähe ist ein weiterer Aspekt, der relevant sein könnte.
Workload zu hoch um sich aktiv beteiligen zu können.
Angst während dieser Zeit zu viel zu verpassen.
Toleranz bei den Mitarbeitern und Professoren nicht immer gewährleistet.
Finanzierung der Teilnahme:
Durch Gleichstellungsbeauftragten, Alumni oder AStA
Günstige Werbemaßnahmen nutzen (Toffife)
Einen Förderverein gegündet der die FS unterstützen kann
Lösungsansätze:
Ab und an zusammen einen trinken zu gehen.
Freizeitveranstaltungen über eine Mailingliste planen oderanderweitig planen
Spieleabende
Freizeit abkoppeln und nict direkt verknüpfende Termine nuten wenn nichts dagegen spricht
Kinoabende, LAN partys
Bei Aufgaben auch auf der KIF zusammen Zettel lösen.
Zusammen wegfahren (Heidepark, Wochenende. . . )
Problem 2:
Diskussion
Wie kriegen wir UNIs/FHs zur KIF
Zusammengelegte FS müssen die Einladung an die richtigen FSler richten
Bekantheitsgrad ist gering
Vergleich mit Gremien wurde fehlinterpretiert, Drei Tage nur Sitzungen war abschreckend
Lösungsansätze:
Die BuFaTa über Professoren und Ehemalige bekannter machen.
Im letzten Tutorium mit KIF Pullie hinsetzen und über die KIF reden.
Kompetent einladen
Vertreter an die anderen Unis senden
Vortsellung anderer Fachbereiche zu den Bufatas befragen, ob die die Veranstaltung in der Uni vorstellen.
Bedeutet lasst Fachbereiche, die das Konzept BuFaTa kennen an der Uni anderen Fachschaften publizieren.
AK zur überarbeitung der Einladung und feststellen fehlender Unis FHs
Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
1-2h
Beschreibung: Bei uns gibt es immer wieder Diskussionen, inwieweit in Gremien aktive Fachschaftler*innen an Beschlüsse des Fachrates gebunden sind. Mich würde interessieren, wie das woanders gehanthabt wird.
Zunächst haben die gegenseitige Erwartung abgefragt. Generell ist es so, dass oft es Probleme mit frei gewählten Gremienvertreter*innen (Fakultätsrat, Senat) gibt, die nicht die Meinung der Fachschaft vertreten. Dazu kommt es oft zu Kommunikationsproblemen, etwa zwischen Vertreter*innen auf zentraler Ebene (Senat/AStA) und Fakultätsebene (Fachschaftsrat). Dabei wird sich von den Vertreter*innen oft darauf berufen, dass sie ja nur ihren Gewissen verpflichtet seien.
Dann haben wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten diskutiert:
Gespräch suchen, friedliche Lösung anstreben, falls dies nicht funktioniert
Kommunikation gegenüber den Studierenden, was schief läuft (auch damit die wissen, warum die Fachschaft bei bestimmten Problemen nichts tun kann)
Im worst Case: Gegenlisten/Gegenkandidierende aufstellen und Wahlkampf machen, um Fachschaftsaktive in entsprechendes Gremium zu kriegen.
Als Fazit sind wir dann auf folgendes Best Practice Modell gekommen, wie Gremienarbeit laufen sollte:
Grundkonsens der Fachschaft finden: Wofür stehen wir, was wollen wir erreichen, wie wollen wir es erreichen? Wie stellen wir uns Vertretung und Gremienarbeit vor
Fachschaftsarbeit sollte auf Grundkonsens basieren
Vermittlung an Fachschaftsaktive dass Austausch zwischen diversen Ebenen wichtig ist ("Blick über den Tellerrand")
Bei Problemen/Fehlverhalten: Zunächst Gespräch suchen, friedliche Lösung anstreben, falls dies nicht funktioniert: Kommunikation gegenüber den Studierenden was schief läuft
Im anschließenden Blitzlicht zur AK-Zufriedenheit, waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem AK.
Beschreibung: Worum es thematisch geht, sollte jedem, der nicht in den letzten Monaten in einem Bunker gelebt hat, klar sein. Ich möchte zum einen die bekannt gewordenen Dinge aus fachlicher Sicht einordnen und mit euch überlegen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und welche "Gegenmaßnahmen" es gibt. Zum anderen können wir darüber sprechen, was Fachschaften konkret machen können bzw. bereits gemacht haben, um dieser Situation zu begegnen (z.B. Demonstrationen, Cryptopartys).
optimum 6-8, allerdings können soviele kommen wie wollen
bitte nicht wieder ein 0800h Sadistentermin
je nach Diskussionsbedarf, min 2h
Beschreibung: Wie auf dem Abschlussplenum der letzten KiF in Kiel angekündigt, soll es dieses Mal einen AK zum Thema Hochschulfinanzierung geben. In diesem soll eine Resolution erarbeitet werden, die genau auflistet wie sich denn die Kiffels die Finanzierung ihrer Fakultäten vorstellen - staatlich, privat, Drittmittelanteile, Verhältnisse, etc. Es spielt natürlich auch die Gesetzeslage und eine evtl. vorhandene Zivilklausel rein. Im Optimalfall ist sie auch noch im RL umsetzbar ;-)
Der AK hat sich getroffen und bestand aus dem AK Init und zwei Teilnehmern.
Es wurde festgestellt, dass die Quellen der Hochschulfinanzierung sich in den Ländern stark unterscheiden und es eine Sache für die Landespolitik ist dies zu ändern.
Im Plenum erfolgte der Aufuf, dass sich die Teilnehmer an ihre Landtags-/Bundestagsabgeordneten hinwirken sollen um eine Ausfinanzierung der Hochschulen zu erreichen und/oder das Kooperationsverbot aufzuheben.
Ansonsten fragt mal beim Ausschuss, wann und wo er das nächste Mal tagt, es handelt sich i.d.R um eine offene Sitzung. Eventuell ist der Ausschuss auch eine Quelle für Materialien.
nachmittags, nicht zeitgleich mit AK Redeleitung und Anti-Harassment
1-2h
Beschreibung: Promovieren nach dem Studium - Spielt ihr mit dem Gedanken oder tut es schon? Was ist eure Motivation, euer Ziel dabei? Eine akademische Karriere - will man das überhaupt? Erfahrungsaustausch zu diesen und weiteren Themen, was immer euch/uns interessiert.
daraus können sich ggf Forschungsthemen entwickeln, die man fortführen kann
Stelle als studentische Hilfskraft
Kontakt über Lehrveranstaltungen
Kontakt über Fachschaftsarbeit (man ist zumindest persönlich bekannt)
Persönlichen Kontakt über Veranstaltungen (z.B. Fachvorträge) suchen, dann einfach nachfragen ob es eine Stelle gibt
Persönlicher Kontakt ist sehr viel wert, weil dann Stellen extra für einen passend ausgeschrieben werden, reine Initiativbewerbungen eher der Ausnahmefall
Finanzierung
Falls nicht vorhanden: Man bekommt keine Stelle, auch wenn der/die Professor*in gerne würde
Alternative: Stipendium suchen - dann Noten wichtig, sonst eher nicht so bzw nur die Masternote, und Bachelor sowieso nicht (in der Informatik)
öffentliche Finanzierungslage der Unis im Allgemeinen schlecht
Stellen werden gestrichen
teilweise keine Vollzeitstellen, aber in der Informatik noch eher gute Situation, schlimmer zB in Mathematik
Oft Finanzierung über Drittmittelprojekte
Vorteil: Da gibt es noch relativ viel Geld
Nachteil: Befristete Verträge (zB 1 Jahr oder im Extremfall 3 Monate)
Nachteil: Man kann gezwungen sein, an einem Projekt zu arbeiten, das einen nicht interessiert bzw nicht weiterbringt
es gibt allerdings auch sehr schwammige Projekte, wo man einfach das macht, worauf man Lust hat, und das dann "irgendwie verkauft"
ggf. Austausch am Lehrstuhl untereinander, die eigene Forschung in ein beliebiges Projekt einbringen wo es grade passt
Bezahlung auch bei voller Stelle schlechter als in der Wirtschaft
Arbeitsatmosphäre
tendenziell ziemlich locker, eigenverantwortliche Zeiteinteilung und ggf. örtliche Flexibilität (man kann von zu Hause arbeiten)
wenn Deadline, dann stressig
Arbeiten bis tief in die Nacht
dafür kann man ggf in der nächsten Woche mehr frei machen bzw es wird erwartet dass man am Tag darauf nicht kommt (ggf sogar ohne Urlaub nehmen zu müssen)
ggf. Arbeit abends und am Wochenende, vor allem an eigener Diss, wenn man sonst nicht dazu kommt
Teilweise Stress durch viele Lehrverpflichtungen
je nach Umfeld achten die Leute aber ggf auch aufeinander und schicken einen nach Hause wenn man zu fertig/erkältet/etc ist
Veröffentlichen
Anzahl veröffentlichter Paper wichtig
je öfter zitiert, desto besser - Suchmaschinen spucken Zahlen aus
auch abhängig vom Alter, "wieviel man schon geschafft haben sollte"
Paper entstehen oft in Zusammenarbeit, aber je nach Fachgebiet/Lehrstuhlkultur
auch überregionale Zusammenarbeit möglich, andere Autor*innen nach ihren Daten fragen o.ä.
Prüfung der eigenen Arbeit dann durch Peer Review (Bewertung, ob das Paper bei einem Journal oder einer Konferenz publizierwürdig ist, durch Fachkolleg*innen)
Open Access
eigene Arbeit frei verfügbar ins Netz stellen
in der Informatik auch Konferenzen/Vereinigungen, die Open Access betreiben oder zumindest als Vereine Arbeiten zur Verfügung stellen
in anderen Disziplinen oft profitorientierte Verlage, die sehr wenig Mehrwert liefern und dafür sehr viel Geld nehmen
Wissenschaftliche Karriere
an der Uni bleiben: Irgendwann Professor*in werden, oder man fällt raus (weil nach n Jahren Entfristung der Stelle folgen würde, und sich die Uni das ggf nicht leisten kann)
Alternative: private Forschungsinstitute oder Forschungsabteilung eines Unternehmens
Großteil der Anwesenden würde eher nicht die Professor*innen-Karriere anstreben
Vorteilhaft, wenn man an verschiedenen Unis war (zB für Master und Promotion)
beweisen, dass man in verschiedenen Umfeldern klar kommt
von Bachelor bis Postdoc an der selben Uni geht gar nicht!
nach ein paar Jahren woanders wiederkommen geht schon
Kultur, die Mobilität fördert - man bekräftigt Leute, wenn sie nach einiger Zeit woanders hin wollen, um weiterzukommen, und versucht nicht sie zu halten
Privatleben
mit Prof-Dasein balancieren eher schwierig, unter Vollzeit geht da nicht viel, außer man finanziert sich komplett selbst und ist unabhängig (aber das ist stressig)
Provomieren mit z.B. Kinderkriegen in Einklang bringen geht je nach Umfeld/Lehrstuhl, es wird von Einzelfällen berichtet, in denen das funktioniert hat
Politisches Engagement
Eindruck: einige Wimis sind uninteressiert/wenig engagiert, Umstellung vom Fachschaftsumfeld
Fachschaftler*innen, die promovieren, oft immer noch engagiert
Es gibt auch Fachgebiete, wo sich die ehemaligen Fachschaftler*innen häufen
Stellenkürzungen sind im Moment in Bremen akut, dort regt sich auch Widerstand
Viele machen da aber nicht mit, solange sie selber nicht betroffen sind - und in der Informatik geht es uns noch vergleichsweise gut...
Beschreibung: Führt ihr in irgendeiner Art eine Bewertung eurer Dozenten durch? Ja? Prima - dann kommt vorbei und erzählt von Organisation sowie Durchführung der Evaluation. Nein? Kommt ebenfalls und nennt Argumente dagegen.
- Der AK befasste sich mit der systematischen Evaluierung von Lehrenden, Vorlesungen und Uebungen.
- Die anwesenden berichteten von den Gegebenheiten an ihren Hochschulen
- Einige Hochschulen evaluieren gar nicht
- Gelegentlich sind die Fragen nutzlos formoliert und erlauben keine aussagekräftige Evaluation bzw. evaluieren eher die Studierenden als Dozierende oder Veranstaltungen
- Einige Hochschulen lassen die Studierenden aktiv an der Gestaltung der Fragebögen mitarbeiten
- Einige der Anwesenden erklärten sich bereit Musterfragebögen bzw. Fragebögen ihrer Hochschulen hie rzu veröffentlichen
Auf freiwilliger Basis jedes Semester (recht hohe Beteiligung)
Alle 3 Semester verpflichtend.
Mit Evasys durchgeführt. Manpower stellt komplett die Fachschaft.
(Donnerstag oder Freitag) && (Wenn nicht Helferschicht)
1-2h
Beschreibung: Einführung in studentische Programmierwettbewerbe wie ACM ICPC, die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch sowie auch ein Trainings-DomJudge für Neueinsteiger und Fortgeschrittene.
Programmierwettbewerbe gibt es wie Sand am Meer. Es ist oft ein perfektes Prokrastinationsmittel für das Studium, allerdings kann dies auch auch Vorteile für den zukünftigen akademischen oder beruflichen Weg bieten.
Der Fokus liegt z.B. auf möglichst hässlichen Code schreiben (Obfuscation) oder im Bereich der küstlichen Intelligenz (evtl. in Verbindung mit weiteren Forschungsgebieten wie der Robotik - bekanntestes Beispiel ist wohl der RoboCup).
Dieser Arbeitskreis befasst sich mit den auf algorithmische Probleme spezialisierten Wettbewerben: Ein gewisses Problem muss unter Zeitdruck gelöst und in Code gegossen werden. Dabei muss die Lösung sowohl effektiv als auch effizient sein. (Nicht selten haben diese Abgaben auch eine gewisse Nähe zu den Obfuscated-Code-Contests - aber ungewollt... ;)
Kurz: Jeder, der Spass am analytischen Denken und/oder Programmieren hat.
Lang: Für Einsteiger, die noch keine Erfahrung mit solchen Wettbewerben haben gibt es eine kleine Einstiegspräsentation. Fortgeschrittene können sich z.B. über ihre Vorbereitung austauschen. Und Interessierte können im Übungs-DomJudge Aufgaben lösen und für den nächsten Contest trainieren!
“You can't always get what you want but if you try sometimes you might find you get what you need” (Mick Jagger)
Wir schaffen uns unsere Welt nicht in 6 Tagen, sondern ein Leben lang.
Unsere Welt ist ein Konstrukt in unserem Kopf. Wahrscheinlich ein soziales Konstrukt.
Natürlich nur, falls außerhalb meiner selbst überhaupt etwas existiert.
Aber selbst wenn eine solche externe Realität existiert, so wird sie in vielfachen Prozessen von uns interpretiert und zu unserem persönlichen Weltbild zusammengebaut. Abhängig von Vorwissen, Gefühlen, Stimmungen, Prägungen und persönlichen Einschränkungen kommt dabei irgendetwas heraus, was zwar funktioniert aber sicher keine externe Realität 1:1 abbildet.
Für diesen Effekt gibt es zahlreiche Beispiele, nicht nur aber vor allem aus der Psychologie.
Ein großer Haken an der Sache ist: auch wenn die Welt nur ein Konstrukt meines Geistes ist bin ich häufig trotzdem nicht gut genug, sie so zu konstruieren, wie ich das gerne hätte und es mir gut tut.
Wir wollen einen Blick auf den angewandten Konstruktivismus werfen, gegebenenfalls inklusive praktischer Übungen und erkunden, wie wir unsere Welt besser so bauen können, daß sie uns gut tut.
Beschreibung: Übergriffe verbaler und physischer Natur gibt es im Alltag vielfach - leider auch im Verantwortungsbereich von Fachschaften (z.B. Ersti-Phase, Partys, KIF...). Welche Maßnahmen kann man in den Fachschaften treffen, um sie zu verhindern? Wie schult man Fachschaftler und Tutoren, um einschreiten zu können? Wie geht man mit den Beteiligten um, wenn Übergriffe passieren? Wir werden uns auch anschauen, was andere in unserem Bereich zu dem Thema sagen (z.B. Ada Initiative). Am Ende des AKs könnte auch das Grundgerüst einer Anti-Harassment-Policy stehen, welches auf Fachschaften passt. PS: Auch Anti-Harassment-Policy für die KIF könnte ein Thema sein (je nach Interesse), mein eigener Fokus liegt aber auf den FSen "zu Hause" und unseren Studis dort.
Es sollte einen Mindeststandard zu Anti-Harassment geben
gesunder Menschenverstand als Mindeststandard?
gesunder Menschenverstand reicht nicht denn ist nicht angeboren sondern soziokulturell
"Behandle andere so wie du behandelt werden möchtest." ist Bullshit, alle wollen anders behandelt werden
eine Policy soll zur Ansage an andere dienen
"Vielleicht liegen Grenzen vor dem Bereich den du vermutest."
Policy als Regelwerk gegen Menschen, die sich sonst in keiner Schuld vermuten
Policy als Diskussionsanstoß (mindestens)
Bewusstseinsbildung bei allen Beteiligten
These: Abschreckung verhindert keine Taten
Policy kann Prävention unterstützen
als Handhabe für den Fall, dass ein Übergriff passiert ist
als Vorgabe für das Verfahren in diesem Fall, um Unklarheiten vorzubeugen
um in einer schwierigen Situation (nach einem Übergriff) nicht auch noch zuerst das Verfahren ausdiskutieren zu müssen
auch als politisches Statement
gesetzte Grundeinstellung klar durchsetzen und öffentlich machen
Policy als Grenzstreifen - Frühwarnzeichen-Analogie
These: es gibt keine gemeinsame Verhaltensnorm, da bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Grenzen existieren, deswegen auch keine einheitliche Norm möglich
Gegenthese: Unterschiedsargument geht am Punkt vorbei, Policy schafft Sensibilisierung und Empathie für die Grenzen anderer
Wichtig ist, möglichst viele dabei mit einzuschließen
Policy während der Schulung (z.B. von Erstieinführungstutor*innen) einsetzen, um Position klarzumachen
These: Policies werden nicht benutzt, um Leute ungerechtfertigt rauszuschmeißen
Frage nach Verantwortlichkeit: Manchmal hat man keine Kontrolle über sich, es gibt Handlungen im Affekt - wie geht man damit um? Kann man das verhindern?
Man kann nicht alles verhindern
Dies sollte aber kein Grund gegen eine Policy sein
Fehler passieren, aber damit die bewusst werden, muss diskutiert werden
Man muss mehr tun als (nur) bestrafen
These: Handlungen passieren nur im Affekt, wenn sie allgemein im Bereich des möglichen liegen.
auch im Affekt kann man sich gegen Handlungen entscheiden, man muss sich nur ändern wollen, man kann an sich arbeiten
Manches als Tabu ist tief verankert (z.B. Gewalt), das verhindert viele Konflikte/Übergriffe,
Bewusstsein verringert Übergriffe
Jeder hat sich schon mal grenzüberschreitend verhalten
Erklärungen suchen statt aggressiv zu reagieren. Persönliches Gespräch ist dafür sinnvoll
Falsch: Missionierung ohne Begründung, denn wichtig ist gutes Auskommen miteinander
Was muss eine Fachschaft alles für sich definieren, um einen Prozess zum Umgang mit Übergriffen einzuführen?
Geheimhaltung: Wann wird wer über eine Beschwerde informiert, wann wird mit wem diskutiert?
Vorschlag: Beschwerde -> Vertrauensteam (ohne Person gegen die die Beschwerde gerichtet ist) tauscht sich aus -> Besagte Person wird informiert/befragt, Konsequenzen werden mit ihr ausgehandelt soweit möglich -> Fachschaft wird darüber informiert (und ggf noch einmal diskutiert?)
zeitaufwändiger Prozess
Möglich, sich Hilfe zu holen (z.B. psychologische Studienberatung)
Auch weiterverweisen kann (Teil der) Lösung sein und Hemmschwelle für Betroffene senken
Fall sollte nicht unbedingt komplett dorthin abgeschoben werden
Vertrauenspersonen müssen sich in der Uni auskennen (Beratungsstellen, Frauenbeauftragte usw kennen)
in manchen Fällen wegen persönlicher Details keine Gruppendiskussion möglich, dann in kleinerer Gruppe klären und Fachschaft nur abstrakter informieren
Wichtig: Keine Gespräche über eine Person, sondern mit der betroffenen Person, Lästern vorbeugen
Anti-Harassment von persönlcihen Sympathien trennen
keine Moralpredigten halten, es geht nicht darum "dass jemand ein schlechter Mensch ist", sondern wie man als Fachschaft auf etwas reagiert und sich den Betroffenen und den Studierenden gegenüber darstellt
dadurch, dass man jemanden für Fehlverhalten fertigmacht, lernt derjenige nicht
Trennung von persönlicher Sympathie fällt manchmal schwer
Oft werden Tutor*innen, die diese durchführen, vorher geschult - Wie kann das Thema Anti-Harassment in solchen Schulungen eingebracht werden?
Aufklärung im freundlichen Tonfall wichtig für Bewusstseinsbildung
Randthema in der E-Woche-Vorbereitung
Problem: Man will ihnen viel studienspezifisches beibringen (wie sieht der Campus aus, wie funktioniert der Studienplan...), Anti-Harassment ist aber eher allgemein Verhaltensthema und weniger spezifisch
Aber Gruppendynamik ist oft auch Thema, was auch allgemeiner/"soziales Thema" ist
Anti-Harassment als Thema oft zeitaufwändig
Vorbildeffekt, positives Verhalten/Einstellung der Tutor*innen färbt auf die Erstis ab
Können Tutor*innen dann ihren Erstis Anti-Harassment-Inhalte vermitteln? Tenor im AK: Eher nicht
Aber: sie können Gruppen lenken, auch über Kleinigkeiten, und die Anzahl der Vorfälle zwischen Tutor*innen und Erstis könnte vermindert werden
Schulungen für Möglichkeiten, an wen sich Tutor*innen wenden können
Aussortierung bei Schulungen möglich: Wenn Tutor*in sich in Anti-Harassment-Thema komplett uneinsichtig zeigt, persönliches Gespräch suchen, im Notfall (übergriffig geworden o.ä.) ausschließen/auf Blacklist setzen
verschiedene Vertrauensperson-Modelle wurden vorgestellt: fachschaftsintern (z.B. CAU Kiel) vs. für gesamte Studierendenschaft (TH Nürnberg)
Vertrauenspersonen/Ansprechpartner*innen finden: Wen? Prozess innerhalb der Fachschaft?
Diskussion in AG-Sitzungen - Austausch bis in die Fachschafssitzungen
Leute aus AG melden sich, erweiterter Kreis der Fachschaft (alle Aktiven) sprechen ihnen das Vertrauen aus
sind dann als "Vertrauenspersonen der Fachschaft" ausgeschrieben
es wird als gut empfunden, wenn mindestens eine der Personen weiblich ist
Grund: ggf. niedrigere Hemmschwelle
einige Studentinnen fühlen sich möglicherweise unwohl, einem Mann von Problem zu erzählen, egal wie einfühlsam er ist
z.B. eine Person männlich, eine weiblich
Wurden bisher vermehrt Frauen als Vertrauensperson angesprochen?
Können die anwesenden nicht beurteilen
Was, wenn ein Konflikt mit (bzw eine Beschwerde über) eine Vertrauensperson passiert?
Erfahrungsgemäß bisher vor allem Probleme mit Prüfungsangst, familiäre Probleme o.ä, weniger Konflikte zwischen zwei Personen
Vertrauenspersonen einzelne Adressen geben/veröffentlichen, damit sie einzeln/direkt angeschrieben werden können, und nicht nur "Mail an alle Vertrauenspersonen" geht
idealerweise kümmert sich dann eine andere Vertrauensperson um die Sache
Beschreibung: Uns fällt die Decke auf den Kopf - also zumindest in Erlangen. Aber auch an anderen Universitäten gibt es aufgrund massiver Baumängel unbenutzbare Gebäude. Welche Maßnahmen können von studentischer Seite ergriffen werden? In diesem AK sollen die Universitäten vernetzt werden, da das Problem auf landesebene angegangen werden muss.
Beschreibung: Eine Einführung in Begriffe wie Akkreditierung, Studentischer Akkreditierungspool, GutachterIn, Agenturen und Kultusministerkonferenz - und wie das alles zusammenhängt.
AK wird empfohlen allen Aktiven in Unigremien (Fakultätsrat, Fachausschuss für Studium und Lehre, Senat) und allen Interessierten (ja, auch du! und du!). Teilnahme am AK ist eine Voraussetzung für die Entsendung in den Studentischen Akkreditierungspool
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle Interessierten können sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Voraussetzung ist die Teilnahme an dem AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann gegebenenfalls alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Einführung in das Akkreditierungsverfahren[Bearbeiten]
Vorstellung von
Was ist Akkreditierung
Wo wird akkreditiert
Wann wird akkreditiert
Was sind Agenturen
Welche Agenturen gibt es?
Was ist Clusterakkreditierung/Systemakkreditierung
Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein
Beschreibung: AK bei Bedarf. Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen; Politische Situation im Akkreditierungswesen; aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
Beschreibung: Wie auch auf der letzten KIF möchte ich mich mit Menschen über Freie Software in Lehre und Forschung unterhalten, und gerne auch erklären, worum es bei Freier Software überhaupt geht. Gibt es Erfolgsgeschichten an eurer Hochschule? Gibt es Rückschläge? Hat eure Hochschule Leitfäden oder Commitments? Was kann getan werden, um mehr Freie Software an Hochschulen zu etablieren?
Studis sollten besser über ihre Rechte aufgeklärt werden, besonders bei Verträgen mit Firmen zwecks Abschlussarbeiten. Sperrklauseln sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
Mehrere Anwesende erzählten von Fällen, bei denen Studis in Pflichtvorlesungen zum Erwerb bzw Installation von unfreier und kostenpflichtiger Software genötigt wurden (zB Matlab), oft trotz des Vorhandenseins freier Alternativen. Dem sollte entgegengewirkt werden.
(Nicht nur) Informatikstudis werden früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert werden, besonders im Bezug auf ihre eigenen Werke. Viele wissen nicht, was ihre Rechte sind, was sie dürfen, und was sie nicht dürfen. Wir sind der Meinung, dass dies früh im Studium angesprochen werden sollte, zB im Zuge eines Programmierkurses, der bei vielen (den meisten?) Unis im ersten Semester stattfindet. Auf der nächsten KIF wird ein AK zur konkreten Ausarbeitung stattfinden.
Unfreie Software kann sehr invasiv in Bezug auf die Privatsphäre sein. Eine konkrete Möglichkeit, um den Einsatz von solcher Software zu verhindern, ist das Einschalten von Datenschutzbeauftragten.
Wir in Bremen sammeln seit einigen Jahren für unsere Erstis Erstitaschen zusammen. Wie steht ihr dazu? Macht ihr das auch? Wo seht ihr Probleme? Wann fängt werbung an?
Beschreibung: An unserer Uni gibt es seit einigen Jahren die Video AG die regelmäßig Vorlesungen aufzeichnet und den Studenten online zur Verfügung stellt. Wir wollen unser Konzept vorstellen und Ideen sammeln um dieses zu verbessern.
The research the university produces is open access.
The course materials are open educational resources.
The university embraces free software and open standards.
If the university holds patents, it readily licenses them for free software, essential medicines, and the public good.
The university network reflects the open nature of the internet.
where "university" includes all parts of the community: students, faculty, administration. The Declaration was a joint statement of the community at the [Free Culture 2008 Conference] in Berkeley, CA.
Da wird momentan viel Geld reingesteckt, besonders weil man den USA nicht hinterherhinken will.
Khan University
MIT Open Course Ware
iTunes-U
OpenHPI (Hasso Plattner Institut)
...
Eine Uni muss hier nicht mit den gewaltigen existierenden Angeboten konkurrieren. Sie muss nur eine "Killer-Vorlesung" finden, die richtig gut ankommt und besser als alles bisherige ist.
Beschreibung: Nachfolge zum AK Hochschulranking der letzten KiF. Debatte zum Thema Ranking, ja oder nein und wenn ja, wie. Stand zum Thema Ranking an der eigenen Uni/HS. Beteiligung von dem Menschen von der MeTaFa wäre toll zwecks Koordination.
Hat nicht stattgefunden, aus Mangel an Interesse.
Bitte des AK Init im Plenum, das Thema nicht einschlafen zu lassen und das in der MeTaFa auch zu diskutieren.
Beschreibung: Hi, ich habe schon mal auf der eMail Liste der Kif dazu rumgefragt, Jetzt wollte ich mit euch live drüberdiskutieren. Zudem was euch da wichtig ist und so was...
wenn möglich nicht zeitgleich mit "imperatives Mandat in der Fachschaft"
1-2h
Beschreibung: Durch das Bachelor-Master-System ist der Generationenwechsel innerhalb der Fachschaften mittlerweile schneller als vorher. Das kann dazu führen, dass wichtiges Wissen (implizit und explizit) verloren geht. Das ist besonders für die Arbeit in Gremien ungünstig. Ich würde gerne Ideen sammeln, wie diesem Wissensverlust entgegen gewirkt werden kann.
Beschreibung: Vorkurs: Gut/Schlecht? Wer Organisierts? Überschneidung mit Vorlesung? Wie lang? Themen? Mathe/Info? Betreuung? Wie wirds angenommen? Erfahrung? Kuscheltiere?
Wir haben einen gemeinsamen Vorkurs mit den Mathematikern. Unser Vorkurs findet in den 2 Wochen vor der Vorlesungszeit (erste Oktoberhälfte) statt und hat einen klaren Zeitplan:
9-11 Uhr: Fachvortrag
11-13 Uhr: Übungsgruppen
14-15 Uhr: Orga-Vorträge
ab 15 Uhr: Rahmenprogramm
Fachvorträge: Dies sind Vorträge die von Fachschaftlern gehalten werden. Inhalte und mehr findet man auf der Homepage. In den letzten 3 Tagen finden für die Mathematiker und Informatiker getrennt Fachvorträge statt. Dort werden Themen wie Logik, Beweismethoden, Mengen, Induktion, Abbildungen, Relationen, Algorithmik, Graphentheorie, Theoretische Informatik angeschnitten.
Übungsgruppen: dort werden Übungsaufgaben zum vorher gehaltenen Fachvortrag gerechnet
Orga-Vorträge: „Wie organisiere ich mein Studium?“ Themen wie: Studiumsfinanzierung, verschiedene Systeme (elearning, Übungsgruppenverwaltung, ...), ...
Rahmenprogramm: Es werden Workshops, Dozentencafé, Anfifete, Campusführung, … angeboten.
Vor dem Vorkurs findet noch ein Programmier-Vorkurs statt. Dieser wird auch von ein paar Fachschaftlern angeboten. Es werden (fast) keine Vorträge gehalten, sondern es gibt ein Skript. Dieses Skript sollen alle Teilnehmer durcharbeiten. So werden die unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten abgefangen. Wer sich für die Inhalte und die Konzeption interessiert schaut am besten ins Skript.
Vier Tage Kurs von der Fachschaft organisiert, zeitlich abgestimmt mit den Mathe- und Physik-Kursen vom Service-Center Studium und Lehre (gleichzeitig zum Physikkurs, da dieser für die Infos eh nicht relevant ist).
Vormittags ca. 2h Vorlesung, Nachmittags praktische Übungen.
Vorkurs: Gut/Schlecht? Wer organisierts? Überschneidung mit Vorlesung? Wie lange? Themen? Mathe/Info? Betreuung? Wie wirds angenommen?
Erfahrung? Kuscheltiere?
LMU München:
- kein Vorkurs in der Informatik
Erlangen:
kein Rahmenprogramm (O-Phase in ertser Uni-Woche integriert)
Mathe für alle iNgenieurs (Repetitorium) -> Wiederholungen damit alle auf gleichen Stand sind
10 Tage im Oktober
gut angenommen, von Uni organisiert
Prof leitet (sehr gut), mit Folien u daruas kostenloses Buch für Teilnehmenden
mit Vorlesungen und Übungen
Hiwis machen übungen -> sehr unterschiedliche qualität (aber Musterlösungen zur not)
Beteilung: 80% +
Programmierkurs java (neu)
nur für Infos, kleiner
von Lehrstuhl (auch übungsleiter davon) -> genug Leute
zwiegespalten, einerseits gut, anderseits "Stoff wird vorweggenommen"
Linux von Fachscaft: 3 tage
- Vorlesung und Übung
- freiwillig
- ohne direkkte Bezahlung
- meist gute Fachscahftler leiten die Übungen etc.
30-40% Beteilung beim 1.Mal, beim 2.Treffen ca. 50%
öfter Linxu-Install-Partys (wenn man das Gefühl hat, des man eine braucht)
Vorteil cip-pool: gleiche rahmenbedingen, alles funktoneirt gleich
-> Werbung am 1.Vorlesungstag
duch übungen können Leute je nach geschwindigkeit arbeiten, manchmal auch abends bis 10,
klappt je nach tutor; keine Zeiten festsetzen; extra-aufgaben für schnelle oder für zuhause
anspruchvoll, aber daüfr viel zeit
Beteiligung steigt mit der Zeit (Mund Propaganda (oder kommen erst mit der Zeit wg Umzug etc. -> Vermutung))
teils. Leute mit extremen Schwierigkeiten: bei manchen klappt's machnmal nicht -> sehr viel Aufwand -> lonht es sich?
Feedbackbögen (Papier),da noch nicht alle Kennugnen?internet
evaluation am vorlezten Tag und am lezten tag über auswertung mit den studuis geredet (aber keine anonymität) -> hat gut funktioniert
aus Facebook gruppen
Karsruhe:
Mathe u. Physik von Studium u. Lehre
einen für Infos von Fachschaft organisiert (java basics) -> Einstiegserleichterungen
-> Vorlesung u. Übungsteil, je nach Bedarf am nachmittag länger/kürzer
-> ca.4 Tage
-> Fachschaftswerbung
-> Tutoren sind Fachschaftler
-> Aufwandsentschädigung von Uni
-> Folien auf github [https://github.com/fsi-hska/vorkurs]
-> teilweise Langeweile => sollen da sein zum Leute kennenlernen, steht auch explizit da, das anfängerkurs
Werbung: (Vokurseinladung) bei Sekretaritat einreichen, wird dann an Erstis geschickt, oder zettel bei immatrikulation
Beteiligung: Hälfte bis drittel (postitives feedback)
Feedbackbögen verteilt (u. teilsweise aufgefüllt) -> elektronisch hat nihct funktioniert
Bonn:
6 Wochen lang Vorkurse, aufgesplittet in je 2 Wochen
Beginn ca.1 Monat vor Uni-Beginn
5*8 Stunden pro Woche (Vorlesung u übung)
-> Mathe vorkurs für nicht-mathe => Wiederholung von ABi
-> Mathe für Mathematiker => sehr schwer, evtl. als Einblick
-> Info: 2 verschiedene: python(viele Physiker drin u. als Interesse für Infos, da nicht in Vorlesungen) und c (im Info-STudium verwendet)
- Leute und Uni kennenlernen
-> sehr zu empfehlen, aber nicht vorausgesetzt
-> Dozenten, die 1.Semester-Vorlesungen machen, halten auch Vorkurse (von Uni organisiert und bezahlt)
- sehr wenig Tutoren bewerben sich (wegen Zeit) => unterbesezt
- nur eine mail wird an pot. Tutoren rumgeschickt, sehr aufwendig bewerbung etc.
wen Feedbackbögen pro Tag
Beteiligung: <50%
Heidelberg:
Vorkus gemeinsam mit Phzik ( von Fakultät) , (nur Rahmenbedingungen)
- 3 Wochen Phyisk vor Unibeginn, parallel
- inhaltlich: abi wdh
- kriegen 2 etc dafür, schreiben "klausur" am ende
mathe und Info von Fachscahft (3 - 2 Wochen vor Semesterbeginn)
- 1 Woche Prgrammiervorkurs: für komplette Anfänger
-> Skriptmäßig: Therie, Codebeispiel, dann AUfgaben , weitere Ideen
-> selbstständig, Tutoren die Fragen beantworten anwesend
-> kein Druck, jeder nach eigender Geschwindigkeit
- 2 Wochen Mathevorksurs: gemeinsam mit Mahte bis auf letzten 3 tage
-> gehalten von Mathematiker, die schon Tutorien gehalten hatten
-> teilweise abschreckend, deswegen kein Abschreckungs-Vorlesung, aber dafür ausführlichere Einführung
-> vormittag vorlesung u. übung; am nachmittag: wie organisiere ich mein studium, etc. => wird als OPhase genommen (keine separate)
teilweise Workshops(Spassveranstaltungen), Spieleabend, Campusführung...
-> inhaltlich nicht vorausgesetzt von Dozenten später
70-80% der Leute nehmen teil
- Großteil hat noch keinen Laptop
- Material an alle leicht zu verteilen
- teilw noch kein internet auf laptops, weil teils. noch keine uni-kennungen
- Tutoren auch außerhalb der Fachscahft gesucht, teilw. auch inkompetente (aber meist passt)
- realistisches Bild von stduium, abder trotzdem einstiegserleichterung: nur teilweise abi-stoff
- Werbung: auf Uni-Seite (-> Fachschaftsseite), oder mail an eingeschriebene (manchmal späte einschriebung, weil zulassungsfrei)
Beteiligung: freitgs u. Feiertags schelcht, mitte erster woche am besten
Feedbackbuch wird duchgegeben (jeden Tag in den Vorträgen)
Regensburg:
Mathe, Info Vorkurs gleichzeitig
durch faultät veranstaltet, Tutoren werden bezahlt, offiziel (auch ausgeschireben)
- Programmierkurs c (Grundlagen)
-> extra Gruppe für leute mit etwas vokenntisen
- mathevorksu: abi-stoff wdh
-> eineteilung nach vorkenntnissen
- 3-8 Tage lang, eher länger
- Inhalt: 1.Hälfte erstes Semster
- gibt Skript inkl. Folien -> je eins für Tutoren und eins für Studis
- läuft größtenteils über Fachschaft
- keine Überschneidungen der Kusrze (einer vormittags u einer nachmittags)
- zusammen Mensa und gemeinsam Biergarten(da gibt's auch feedback) zum Abschluss
- Dozentin achtet bei Einstellung der Tutoren auf Wissensatdn dieser
- sehr anspruchsvoll
- nicht verbindliche Anmeldung, u. Selbsteinschätzungstest (bis 2 tage vor vorkursbeginn)
-> geht an allem die sich beworben und zulassung haben
Mathe stärker besucht als Info, zwischen 30 u. 40 % Beteiligung, aber Absprünge bes. nach Tag 1 und 2 (zu schwer/zu leicht?)
Problemleute: verstecken sich hinten (merkt man schlecht) und fragen nichts -> vorholen?
Berlin:
2 WOchen vor Uni-Beginn
Mathe von Mathe-Fachsaft: für Mathe und Info
- Wdh von Schule
- bisschen Einführung in Uni-Mathe
- von Mathe0Studenten gehalten
- hilfe von Fachscahftler
- vomrittags Vorlsung, nahcmitags übung
von Institut: unix-kurs (2-3 tage)
- von systemadmin der uni sebst
kurze Campusführung, Grillen ... zwischendrinn -> keine extra OPhase
100-200 Leute
positives Feedback
Absprünge, nach 1.Tag (weil zu leicht) ca. 10%
ca 50% der Leute haben Laptop
Beschreibung: Man kennt das vielleicht aus dem Fachschaftskontext: Schon in einem scheinbar harmlosen Satz wie „Die Ampel ist grün!“ kann sich hinterrücks und heimlich Konfliktpotenzial mit dem Gegenüber verstecken, dem man das sagt – ohne dass man das überhaupt gemeint hatte. Wir betrachten gemeinsam die verschiedenen Aspekte von Kommunikation und wie man Missverständnisse von vorneherein auszuräumen versuchen kann, mit einem Exkurs in das Konzept der gewaltfreien Kommunikation.
Zitat aus dem deutschsprachigen Wikipedia-Artikel:
Das Vier-Seiten-Modell (auch Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell) von Friedemann Schulz von Thun ist ein Modell der Kommunikationspsychologie, mit dem eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben wird: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell. Diese Ebenen werden auch als „vier Seiten einer Nachricht“ bezeichnet.
Folgende Situation wurde geschildert: Fachschaftler*in A stellt fest, dass eine Aufgabe noch nicht erledigt wurde, von der sie/er glaubt, dass Fachschaftler*in B dafür zuständig sei. Folgender Dialog entsteht:
A: „Da sind einige Aufgaben liegengeblieben, kannst du mir sagen, warum?“
B: „Von dir Küken brauche ich mir nicht sagen lassen, wie ich meine Arbeit zu machen habe!“
Der AK hat sich im Folgenden damit beschäftigt, welche Art von Kommunikationsproblem hier stattfand und wie man auf die Aussage von B reagieren könnte. Beispielhafte Antworten waren:
Emotionale Antwort ansprechen und aufgreifen, ggf. hinterfragen:
„Du kommst mir aufgebracht vor. Können wir konstruktiv zusammenarbeiten?“
„Ich wollte dich nicht angreifen“
„Hast du das als Angriff empfunden?“
„Hast du ein Problem mit mir?“ (Nicht als Schlägerei-Anbahnung gedacht und dementsprechende Tonalität ;D)
Auf den beleidigenden Umgang hinweisen:
„Du brauchst mich nicht ankacken“
„Ich finde die Antwort unangemessen“
Gespräch an der Stelle abbrechen und das Thema später noch einmal ansprechen, wenn die Wogen geglättet sind
„Was ist deine Meinung zum Thema?“
„Ich habe mich durch deine Antwort angegriffen gefühlt“
Mögliche Missverständnisse aufzudecken versuchen
„Ich weiß nicht, zu wessen Aufgabenbereich das gehört. Weißt du da mehr?“
Es zeigte sich in der offenen Diskussion, dass verschiedene Teilnehmer*innen das Problem sehr unterschiedlich lösen wollen würden. Manche waren der Ansicht, dass man das Problem rein auf der Sachebene lösen können müsste. Andere vermuteten, dass dieser spezielle Dialog eine Vorgeschichte gehabt haben könnte (was er offenbar auch hatte), die ebenfalls aufgearbeitet werden sollte.
In vielen Fällen wurde aufgrund der einzelnen Sätze von A und B zu interpretieren versucht, was damit tatsächlich gemeint gewesen sein könnte – was aber unklar war, da aus der jeweiligen Sicht wichtige Punkte, die zum Verständnis notwendig sein könnten, einfach fehlten. Zweites Problem war, dass viele der Ansicht waren, das Gegenüber hätte ihnen ein Gefühl quasi aufgedrückt (Wut, Empörung, Verärgerung, Enttäuschung, …). Tatsächlich ist jedeR für seine eigenen Gefühle selbst verantwortlich :)
Das war Anlass für juka, hier auf das Konzept der gewaltfreien Dokumentation umzuleiten.
Kommentar: Das „Gesamtkompendium“ von Rosenberg. Kann ich als Einführung empfehlen, es gibt jedoch viele Bücher zum Thema – auch auf verschiedene Anwendungskontexte bezogen: Schule, Gruppen/Teams, Arbeitswelt, Beziehungen usw.
Kommentar: Dieses Buch war auf der KIF dabei. Es ist recht kompakt und erklärt das Grundkonzept ganz gut (bzgl Arbeitswelt). Leider wenige Beispiele, und diese sind alsweilen nicht so toll übersetzt. Eher keine Leseempfehlung, es gibt bessere Bücher zum Thema.
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beliebig, aber bevorzugt erstmal die, denen kein richtiges KIF-Shirt passt
Donnerstag nachmittag
?
Beschreibung: Problem: Meine gerngetragene Shirtgröße gibts nicht bei den offiziellen KIF-Shirts. Und Nachthemden hab ich schon genug. Gehts dir auch so? Dann machen wir einfach unsere eigenen Shirts! Bringt ein eigenes Shirt* mit, dass ihr gerne zu eurem KIF-Shirt machen wollt und wir machen eine gemeinsame Druckaktion mit Hilfe des Fablab.
(* prinzipiell spricht auch nichts gegen einen Superheldinnen-Umhang oder eine Hose. Why not?)
Das Ergebnis des AK wurde auf dem Abschlussplenum präsentiert
Worum es thematisch geht, sollte jedem, der nicht in den letzten Monaten in einem Bunker gelebt hat, klar sein.
Ungezählte Überwachungsstaaten bespitzeln völkerrechtswidrig das gesamte Internet und installieren mutwillig Schwachstellen in unsere Verschlüsselungsprotokolle. Einerseits stehen Geheimdienste in Widerspruch zu einer freien, demokratischen und transparenten Gesellschaft und damit ist das Problem eigentlich politischer Natur und ihm muss auf politischer Ebene begegnet werden. Andererseits ist eine Zerschlagung der Geheimdienste nicht in Sicht, weshalb wir selbst aktiv werden müssen. Nur Freie Software bietet uns Schutz vor den Trojanern auf unseren Telefonen und vor den Sicherheitslücken in unserer Kommunikationstechnologie.
Das Lied kann mit drei einfachen Akkorden auf der Gitarre begleitet werden. Klarinette, Flöte, Trommeln, Taburine, Mundharmonika, Gesang ... alles was Rhythmus macht und/oder optimalerweise zu den Akkorden C, G und F nicht ungewohnt schief klingt, hilft beim Gesamtbild.
Diplomacy ist ein Strategiespiel, das völlig ohne Glücksfaktor auskommt. Es geht um die Eroberung Europas in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Jeder Spieler übernimmt die Rolle einer Großmacht. Die Züge werden verdeckt abgegeben und gleichzeitig aufgedeckt. Die Auswertung der Züge erfolgt computergestützt [1]. Alle Einheiten sind gleich stark, deshalb muss man sich verbünden und gegenseitig unterstützen. Allerdings kann nur eine(r) gewinnen...
Beschreibung: Auf in die Frankenjura! (wenn das Wetter passt.) sonst in einer der wirklich guten Boulderhallen der Umgebung gehen (www.cafekraft.de www.blockhelden.de)
fiel dem schlafmangel zum Opfer - naechstes mal frueher(nein nein, nicht zeit - tag).
Beschreibung: Der Revolte Poetry Slam faellt in die KIF Zeit (de.wikipedia.org/wiki/poetry_slam).
falls jemand lust hat aufzutreten, Mail an mich (spchsclu(at)stud.informatik.uni-erlangen.de). Der Slam ist sehr rookie freundlich.
fand statt - war cool - musikalische untermalung leider minderjaehrig - KIF konnte 50% eines doppelsieges erringen
Wer eine (weitere) Nerf/Schutzbrille haben will, darf sich hier eintragen. Der Plan war, Donnerstags zwischen 16 und 18, beides zu besorgen, dazu fahren wir in den nächsten Toys'r'us oder Müller und Baumarkt. Gegen Vorkasse kann bestellt werden, falls man keine Zeit hat selbst mitzufahren.
fällt aus, DVD liegt aus, VGHS ist online verfügbar
VGHS:2h Season 1 + 4h Season 2 (unrealistisch dass wir alle Folgen schauen), Mondverschwörung: 85min Film + 209min Bonusmaterial
Beschreibung: "Video Game High School is an action/comedy web series about best friends, first loves, and landing that perfect head shot." / ""Haarsträubende Realsatire"
Beschreibung: Brettspiel für 11 - 25 Leute... Intrigen etc. Man muss eine Person pro Team an einen bestimmten Sitzplatz manövrieren mit den Aktionen die einem zur Verfügung stehen.
-1 musste schon früher los, deswegen gibt es hier Anleitungen und die Seile verbleiben hier im KIF Kaffee bis zum Ende der KIF.
Ein Seil ist ca. 8m lang und ist zum Selbstkostenpreis von 2 EUR erwerbbar. Das Seil ist gekocht und "gebrochen" (und damit weicher). Mögliche Schritte danach sind:
Abflammen der abstehenden Fusseln mit Gasflamme
Leicht einreiben mit Öl der Wahl (-1 nimmt Jojobaöl), die Fasern sorgen dafür, dass es sich gleichmäßig verteilt, man muss nicht versuchen alles gleichmäßig einzureiben. Das sorgt dafuer, dass das Seil griffiger wird und weniger rutscht.