KIF415:AK Free Software
Aus KIF
Ergebnisse[Bearbeiten]
- Studis sollten besser über ihre Rechte aufgeklärt werden, besonders bei Verträgen mit Firmen zwecks Abschlussarbeiten. Sperrklauseln sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
- Mehrere Anwesende erzählten von Fällen, bei denen Studis in Pflichtvorlesungen zum Erwerb bzw Installation von unfreier und kostenpflichtiger Software genötigt wurden (zB Matlab), oft trotz des Vorhandenseins freier Alternativen. Dem sollte entgegengewirkt werden.
- (Nicht nur) Informatikstudis werden früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert werden, besonders im Bezug auf ihre eigenen Werke. Viele wissen nicht, was ihre Rechte sind, was sie dürfen, und was sie nicht dürfen. Wir sind der Meinung, dass dies früh im Studium angesprochen werden sollte, zB im Zuge eines Programmierkurses, der bei vielen (den meisten?) Unis im ersten Semester stattfindet. Auf der nächsten KIF wird ein AK zur konkreten Ausarbeitung stattfinden.
- Unfreie Software kann sehr invasiv in Bezug auf die Privatsphäre sein. Eine konkrete Möglichkeit, um den Einsatz von solcher Software zu verhindern, ist das Einschalten von Datenschutzbeauftragten.
Zukünftige KIFs[Bearbeiten]
Der AK Free Software wird weiterhin stattfinden. Yay!