(6 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 588:
Zeile 588:
| wann=Freitag, 10 Uhr + Samstag, 12 Uhr
| wann=Freitag, 10 Uhr + Samstag, 12 Uhr
| dauer=~3h
| dauer=~3h
}}
{{Ak Spalte 385
| name= AK Porno
| beschreibung=Lustige Porno-Titel
| wieviele=ca 3
| wer=MOe, Dave, Kaethe
| wann=Samstag
| dauer=ein paar Stunden
}}
}}
Aktuelle Version vom 26. Juni 2011, 12:22 Uhr
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIF weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Die Übersicht aller eingeteilten AKs mit Zeiten und Räumen findet ihr auch unter AK-Wand! Bitte tragt dort auch Änderungen an der Zeit- und Raumplanung ein.
Beschreibung: Auch wenn man häufig an KIF-Plena teilgenommen hat, ist es eine Herausforderung selbst das Abschlussplenum zu leiten. In diesem AK soll deshalb ein Leitfaden entwickelt werden, welcher der Redeleitung (und damit auch den Teilnehmern) hilft das Abschlussplenum möglichst effizient zu gestalten.
Selbstreflektion geht vor Fremdreflektion (Beispiel: Nicht immer ist die Einschätzung, dass ein anderer vor seinem Beitrag nicht nachgedacht hat, objektiv)
Ablenkung von sich und anderen durch Laptops minimieren (Laptops sind ok, sollten dich oder die anderen aber nicht ablenken)
Notizen machen um Argumente zu notieren die man sagen will (delay Rednerliste)
was von anderen gesagt wurde, von der Liste streichen
Der Aufmerksamkeitsfuchs ist eben dieser und kein "Schweigewolf": er wird eingesetzt, um den eigenen Wunsch, an der Diskussion teilzunehmen, zu signalisieren und nicht um störende Personen mit ihm anzugreifen.
Moderator und Argumentationsbeobachter sollten ausgewechselt werden, wenn sie selbst einen bestimmten Ausgang der Diskussion anstreben
wegen Erschöpfung ohnehin wechseln (z.B. auch untereinander)
auch Kiffels, die keine Orga sind, können Redeleitungsaufgaben übernehmen
Kritik an der Redeleitung und der Umgang damit[Bearbeiten]
Kritik annehmen und einholen:
kleinere Kritikpunkte ggf. auslassen (z.B. wenn man eine einzelne Person übersehen hat, kann dies erwähnt werden, um die Person dann noch dranzunehmen, man sollte aber nicht draufrumreiten, das passiert nun mal)
wichtige Kritikpunkte notieren und die Redeleitung in der Pause persönlich ansprechen
Ziel ist es nicht, die Redeleitung öffentlich anzugreifen sondern ihr zu helfen
Redeleitung sollte auch Gespräch mit unzufriedenen oder sogar agressiv wirkenden Teilnehmern suchen (in der Pause)
die obigen Grundsätze am Anfang des Plenums anschreiben und ansagen
auf Kritik reagieren:
Redeleitungsteam muss zusammenstehen
Projektion auf Redeleitung als solche erkennen und ggf. explizit darauf hinweisen
auf Pause verweisen (s.o.), dann aber auch Zeit für Unterredung nehmen
Manche sind dagegen (mit Veto) manche sind dafür (mit Veto), manche blockieren sogar die Mittel der Redeleitung (Bsp. Redeleitung: "Wir verschieben das erstmal." KIFfel: "Veto gegen verschieben")
Ist die Reso dann gestorben? Soll sie nicht vertagt werden dürfen?
Sollen sie Vertagt werden dürfen?
(Konsens: Resos werden versucht so anzupassen, das alle damit leben können)
(Wenn jmd. ganz gegen eine Reso ist, darf dann von anderen auf eine Disskusion der Reso bestanden werden?
Kommt oft erst nachdem sich Argumente schon wiederholt haben
=> Einschreiten der Redeleitung notwendig
Infosammlung (in Bericht weitestgehend eingeflossen)[Bearbeiten]
Die Redeleitung eines Plenums kann den Diskussionsfluss und die Diskussionskultur maßgeblich beeinflussen. Daher sollen hier Richtlinien festgelegt werden, an die sich die Redeleitung halten möge.
Die Redeleitung führt eine Redeliste, in die jede Meldung aufgenommen wird. Kurzzeitige Abweichungen der Redeliste können von der Redeleitung zugelassen werden, sofern eine produktive Diskussion stattfindet. Die Redeliste wird in der Reihenfolge der Meldungen abgearbeitet, einzig ausgenommen sind Meldungen mit hoher Priorität. Im Falle einer dieser Meldungen wird die Redeliste nach dem aktuellen Redner unterbrochen und die Meldung mit hoher Priorität vorgezogen. Während diese Meldung abgearbeitet wird ist keine weitere Meldung mit hoher Priorität möglich. Meldungen mit hoher Priorität sind:
1. "Faktisch Falsch"
Es wurden gerade Falsche Fakten genannt. Da diese Fakten richtiggestellt werden sollten, bevor die Diskussion fortgeführt wird, hat derjenige, der ein "Faktisch Falsch" meldete, die Gelegenheit, dies zu tun. Danach wird die Redeliste weitergeführt. Sollten wichtige Fakten strittig sein, so werden die uneinigen KIF-Teilnehmer von der Redeleitung aufgefordert, Belege zu erbringen. Gegebenenfalls kann das Plenum für eine kurze Pause unterbrochen werden.
2. "Veto"
Da ein Veto einen Konsens verhindert und daher die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflusst, sollte derjenige, der ein Veto gibt, auch begründen, weshalb. Insbesondere wird hierdurch die Möglichkeit gegeben, in der folgenden Diskussion die Gründe für eine ablehnende Haltung zu berücksichtigen.
3. "Meta-Meldung"
Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet ein Teilnehmer eine Meta-Meldung, so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Procedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein Konsens zur Änderung des aktuellen Procedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt.
4. "Klarstellung" / "Falsch verstanden"
Äußert ein Redner einen Redebeitrag, der in einem folgenden Redebeitrag falsch interpretiert wird, so hat der ursprüngliche Redner die Möglichkeit, kurz eine Richtigstellung abzugeben. Danach wird die Redeliste fortgeführt.
Sollten in einer Diskussion mehrere Diskussionsstränge / Themen gleichzeitig behandelt werden, so schlägt die Redeleitung vor, die Diskussionsstränge nacheinander zu bearbeiten und notiert sich die einzelnen Themen.
Im Falle mehrerer parallel laufender Diskussionen wird es schwerer, den Fokus der Diskussion auf das aktuelle Thema zu richten. Daher ist es zielführender, in Diskussionen stets ein einzelnes Thema zu behandeln. Hierbei sollte die Redeleitung versuchen, das weitreichendste Thema zuerst abzuhandeln.
Sollte eine Diskussion den Rahmen des Plenums sprengen oder sehr lange dauern, so hat die Redeleitung folgende Möglichkeiten:
1. Meinungsbild einholen
Durch Handzeichen bekunden die Teilnehmer ihre Meinung zum aktuellen Thema, ohne jedoch abzustimmen. Dies soll zeigen, ob auf der aktuellen Basis ein Konsens überhaupt möglich wäre.
2. Konsensuale Abstimmung
Die Redeleitung fragt, ob ein Konsens besteht, über das aktuelle Diskussionsthema abzustimmen, um einen Beschluss zu erwirken.
3. Vertagung mit Bildung eines Arbeitskreises
Sollte kein Konsens möglich sein, so schlägt die Redeleitung vor, die Diskussion in einem kleineren Kreis im Rahmen eines Arbeitskreises zu führen und das Ergebnis dieses Arbeitskreises in das nächste Plenum einzubringen.
Die Redeleitung ist dazu angehalten, im Plenum für einen möglichst niedrigen Lärmpegel zu sorgen und gegebenenfalls Störenfriede zu ermahnen.
Bei Diskussionen über Themen, die nur einen kleinen Teil des Plenums zu interessieren scheinen, regt die Redeleitung die Bildung eines Arbeitskreises an oder schlägt eine Plenumspause vor.
Das Plenum als Organ der gesamten KIF dient zur Diskussion über Themen, die einen Großteil der Teilnehmer interessieren. Themen, für die dies nicht der Fall ist, sollten daher in Kleingruppen beziehungsweise Arbeitskreisen bearbeitet und diskutiert werden.
Die Redeleitung achtet auf Handzeichen, spiegelt diese ins Plenum zurück und reagiert gegebenenfalls darauf (unterbricht beispielsweise bei Wiederholung von bereits gesagtem).
Bei Rückfragen sollte der Befragte die Möglichkeit bekommen, kurz und prägnant die Frage zu beantworten (ein oder zwei Sätze, deutlich unter einer Minute). Danach wird die Redeliste fortgeführt.
Wenn sich die Argumentation im Kreis dreht muss die Redeleitung unterbrechen, zusammenfassen und fragen ob jemand was neues hat
Manche sind dagegen, andere sind dafür, manche blockieren sogar die Mittel der Redeleitung => Deadlock
Das kommt oft vor, wenn vorher die Argumente sich sehr wiederholen
Einschreiten der Redeleitung nötig
Ist die Reso dann gestorben? Sollte sie nicht vertagt werden dürfen?
Konsensproblem: Leute sind nicht damit einverstanden dass es vertagt wird.
Wie sind da die formalen Regelungen beim Konsens
Die Resos werden versucht so anzupassen, das alle damit leben können
Wenn jemand ganz gegen eine Reso ist, darf dann von anderen auf eine Diskussion der Reso bestanden werden?
Zyklus der Argumentewiederholung führt ins Verderben
Redeleitung muss sich Argumente notieren, um mitzukommen
Eventuell vorher eine Zeit festlegen
Geht das?
Hilft gegen das "aus dem Ruder laufen"
Allerdings führt das dazu, dass Sachen unter den Tisch fallen!
Führt auch zum nach hinten schieben und Durchhaltevermögensregel
Was machen wir mit totem Punkten in der Diskussion
Diskussion in Kleingruppen zwischen den Hauptparteien (mit Moderation)
Zu Notizen anhalten
strukturierte Beiträge
nicht vergessen was man sagen wollte
Redeleitung braucht eine gewisse Macht und Vertrauen der Teilnehmer
Neutralität für das diskutierte Thema ist wichtig, soweit möglich.
Präsentieren ist schwierig
Ähm kommt sehr oft vor
Wird nicht bewusst wahrgenommen, kann aber stören
Wenn das Thema sonst gut präsentiert wird, ist es ok
Wenn es sowieso unstrukturiert ist, wird es anstrengend
Körperhaltung
Nervosität, Anspannung, Unlust wird kommuniziert
Halbes Jahr vor der KIF Redeleitung bestimmen und schulen
Professionelle Schulung vs. KIF bzw. Konsensprinzipspezifisch
sollte vorher üben (z.B. in Fachschaftssitzung)
Qualität schwankt stark
Fachschaftler sind bekannte Menschen, KIFfel nicht immer
rotierende vs. erfahrene Redeleitung
==> Für die nächste KIF (Senad ;) )
Nachteile: Spontanität geht verloren, weniger Chancen für Neulinge,
Professionelle Schulung sind Barriere für neue
Vorteile: Essentielles Basiswissen, z.B. über Gruppendynamik
Möglichst kein Erstkiffel oder Externer
==> Vertrauen
Redeleitung hilft dem Plenum, hat dafür Macht bekommen
Initialzündung für Moderation sollte aus dem Plenum kommen (durch z.B. Handzeichen)
Oder die Redeleitung schlägt vor, dann kann das Plenum eventuell Feedback zu geben
Wieviele Redeleitungen braucht man
Nicht bei eigenen Resos oder starker Meinung Redeleitung machen
Wechseln!
Eventuell eine Leitung für Resos (muss kein Orga sein) und eine für den Rest vorher (evtl. Orga)
Einer der die Argumente beobachtet
Könnte auch das Plenum erledigen
Funktioniert das?
Es ist eher die Aufgabe der Redeleitung, da sie sich darauf allein konzentrieren kann
Was tun wenn die Hinweise auf Wiederholungen nicht beachtet werden
Wieder unterbrechen
Unhöflich?
Manche lassen sich nicht unterbrechen
Mikro ;)
Einer der "moderiert"
Einer der die Redeliste führt (schriftlich)
Die eventuell durchrotieren, da Moderation anstrengend
Umgang mit Kritik am Verhalten der Redeleitung
Während dem Abschlussplenum auffordern, kleinere Kritik eventuell auszulassen (a la "ich wurde nicht gesehen!")
Wie beurteilt man das?
Redeleitung fühlt sich oft als Einzelkämpfer und Ziel der der Aggression
ist manchmal unvermeidlich
Hinweis des Vermischens, nicht auf die Redeleitung projizieren
Redeleitungsteam muss zusammenstehen
nicht wie Schäuble verhalten
Pressesprecher öffentlich "kritisiert"
kurze Reflektion innerhalb des Redeleitungsteams während der Pausen
Kleinigkeiten schnell beheben
Pausen müssen konsequent sein
nicht eine kürzere Zeit sagen als man meint
feste Zeit ansagen und durchsetzen (die Leute merken das früher oder später ;))
Man muss dann auch mit der Hälfte der Leute anfangen
Die Zu spät kommer sollen bei störendem Verhalten ermahnt werden
Persönliches Feedback in der Pause
Feedback-Regeln anschreiben und beachten!
Eventuell aggressiv anmutende oder unzufriedene Teilnehmer in der Pause um ein klärendes Gespräch unter den Feedbackregeln bitten.
Allgemein Feedback zur KIF von den Teilnehmern sammeln, eventuell mit mit Feedback
Vor der Abreise soll es abgegeben werden
Versorgung der Redeleitung mit Essen Essen und Getränken :)
beim letzten Plenum war die Entfernung zum KIF Cafe ein störender Faktor, und das fehlende Mikro
Im riesigen Vorlesungssaal wäre es besser wenn die Leute sich nach vorne setzen
manche möchten zwischendurch raus und rein gehen
Was braucht man aus dem KIF-Cafe in der Nähe des Plenums
Snacks, Süßes
Bier, Kaffee, Getränke, Mate
Frühstück
Obst
Ein Raum in dem ich mit jemand ein persönliches Gespräch führen kann
Klos ;)
Steckdosen ?
ohne Laptop kann man besser zuhören?
man braucht den Laptop für Notizen?
Handys sind auch ladebedürftig
Ablenkung von sich und Anderen sollte minimiert werden
Pausen mit lockerer Unterhaltung und Bewegung ( Möhrenkampf, Foto ) sind auflockern und gut für die Konzentration
wenn schlecht organisiert, zu lange, halten auf
Pausenaktivitäten nicht zusammenfassen
"Essensausgabe" lässt sich schlecht parallelisieren
z.B. Brötchen vorbereiten mit Belag
Dann nur 15 Min Pause und während des Plenums essen
Gruppenfoto: Am Anfang des Abschlussplenums Fototermin bekannt geben, am Termin Anweisungen bzw. welches Foto gerade gemacht wird (mit Folienunterstützung)
Redeleitungsteam mit verteilten Aufgaben auf dem letzten Abschlussplenum war gut
Schweigefuchs sollte weniger aggressiv verwendet werden
Leute sollten sich selbst besser disziplinieren
Zettel mit Tipps ausgeben für Präsentation (inkl. Körpersprache)
"Du hast eine Reso? dann beachte bitte die folgenden Punkte"
"Du möchtest die Ergebnisse deines AKs vorstellen? Dann beachte bitte die folgenden Punkte"
Nicht Wiki als Präsentationsgrundlage verwenden, weil viel Text an einer Stelle, lenkt ab
Präsentationsfolien wurden nicht umsonst erfunden!
Jeder kann und soll es lernen
Vorher Tagesordnung mit Namen für einzelne Redner auch bei AKs
Öffentliche Liste
Nicht alle AKs haben Berichtenswertes
Bei Berichtenswerten Ergebnissen anmelden und vorbereiten
Bei "kein Ergebnis" entscheiden ob man berichten will warum und was man jetzt tut oder ob man einfach gar nichts sagt
==> bessere und detailliertere Tagesordnung
Jeder kann sich besser organisieren und stört das Plenum hoffentlich weniger
Vertagte o.Ä. Arbeitskreise für die nächste KIF sofort eintragen, damit sie nicht unter den Tisch fallen *plumps*
Die Redeleitung "spiegelt" das Plenum
Beide Seiten haben Verantwortung für das Gelingen
Wie kann man das Plenum sinnvoll in Entscheidungen einbeziehen?
Abstimmung über allgemeines Gefühl ist nicht möglich
"Sensorik" für Stimmung entwickeln
Leute beobachten
Fingerspitzengefühl
Erfahrung (doof aber wahr)
Plenum sollte bei Fehlern auch verzeihen können
Formulierungen bei Frage nach dem Konsens?
Lieber eher beobachten
Man spricht immer nur die aktuelle KIF an
das einzige was bleibt ist die Hoffnung dass es weitergegeben wird
Falls es zu einer Situation kommt in der sich Redeleitung und Plenum über das Verfahren uneinig sind, bringt die Redeleitung einen Vorschlag über den dann mit einer Konsensfrage vom Plenum befunden wird
Plenum kann auch den Vorschlag einbringen
Grundlegendes Wissen über die KIF (KIF for Dummys) wird nur mündlich weitergegeben
Sollte schriftlich festgehalten werden, bzw. an alle Kommuniziert
Essentials für Plenum
==> AK für die nächste KIF VOR dem ersten Plenum (Altkiffel-AK/ Meta-KIF-AK)
Alle Leute in einer Veranstaltung wäre gut (10 Minuten würden reichen, am Anfang des Plenums)
z.B. keine Fotos im Internet
==> Festlegen der Inhalte in einem AK auf der nächsten KIF
höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll
wann alle Zeit haben, tendenziell wars immer irgendwann Abends
ca. 2 Std. (bzw. solange wie Fragen da sind)
Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
Ende September kann man herausfinden, ob man gefördert wird.
Zweckbindung! ist super. Das BMBF fördert z.B. keine Stadtführung. Wenn wir Geld durch Sponsoring bekommen, vermindert sich die BMBF-Führung und wir haben nichts davon :(
Aber wenn Sponsoren zweckgebunden eine Stadtführung sponsert, gibt es das Problem nicht.
Bei Posten über 1000 Euro: 3 Angebote einzuholen.
Problem, dass nur 1 gleichartige Veranstaltung gefördert werden kann[Bearbeiten]
Auf die Tagung im April gehen.
Erläutern, warum zwei Konferenzen.
Argumentieren, dass man weniger Geld angibt, als wahr ist, weil man ja zwei KIFs sponsort
Fachschaft Informationssystemtechnik, TU Darmstadt
10
Donnerstag 10 Uhr
3h
Beschreibung: Informationssystemtechnik-Studiengänge gibt es derzeit an 4 Unis in Deutschland. Dabei gibt es jedoch unseres Wissens keine oder nur wenig Kommunikation zwischen den Unis. Dieser AK soll das ändern. Wir möchten ergebnisoffen die Unterschiede und Probleme diskutieren.
Beschreibung: Kurze Berichte zu den "KIF Webangeboten" (Wiki kif.fsinf.de, redmine/ML/jabber fachschaften.org, KIF-ML), Planung für die nächsten 6 Monate. Besondere Punkte: Ich kann mich nicht mehr erinnern welcher Dienst das war, aber einer läuft wohl momentan auf "der Kiste in der Ecke die momentan noch läuft, aber falls die verreckt kommt die weg", den falls möglich migrieren (die kif-l scheint noch in Mannheim zu sein, die wir aber "lang" nicht mehr gesehen haben); offener SMTP Port in Dortmund sieht mau aus, gegebenenfalls 1-2 Mail Relays zusätzlich zu Bremen?; Diskussion zum Anmeldeskript und evtl. Durchführung der Migration Wiki->Redmine.
Das Anfangsplenumsfachschaftsinformationsfoliengeneratorskript, das Bullshit-Bingo und das Mörderspielskript sollten ins SVN des Projektes KIF-Utils eingepflegt werden, es wird zudem aktiv nach "Paten" für die einzelnen Skripte gesucht, wobei hier Personen aus dem Orga-Kreis der jeweils nächsten KIF sinnvoll wären.
Gibt's noch andere Skripte/Programme, die dort gepflegt werden sollten?
Besorgnis um Fragmentierung der KIF-"Dienste"[Bearbeiten]
Es kam in letzter Zeit öfter die Frage "wer kümmert sich noch mal um Dienst $X", bzw. die Befürchtung es kümmere sich niemand mehr um einen bestimmten Dienst. Auf dem AK waren allerdings für jeden Dienst mindestens ein Admin oder eine Admin-nahe Person da, wodurch diese Befürchtungen erstmal vom Tisch sind. Es wird dennoch gebeten auf der KIF-Admin-Liste mindestens einen Ansprechpartner und wenn möglich einen "Ansprech-FSR" für jeden Dienst einzutragen, um in solchen Fällen schneller Kontakt herstellen zu können.
Hier noch eine Liste der Dienste, von denen wir wissen, dass sie aktiv von der KIF und Umfeld benutzt werden:
Beschreibung: Redmine ist ein Projektmanagementsystem. Hier wird erklärt und darüber diskutiert wie man ein solches System zur besseren Gruppen- und insb. Fachschaftsarbeit nutzen kann. Interessant insbesondere für Fachschaftssprecher o.Ä., Zeitschriftenredakteure und zukünftige KIF- und KoMa-Orgas. Es wird insbesondere fachschaften.org vorgestellt, eine Redmine Installation mit Mailinglisten- und Jabber-Server Integration vom FSR Informatik der TU Dortmund für alle Fachschaften, BuFaTas und Studierenden zur Verfügung gestellt.
Beschreibung: Auf Anregung der 38.0ten KIF haben wir an der RWTH Aachen mit unseren Erstis sehr erfolgreich eine eigene Linux Install Party durchgeführt. Über 50 Leuten wurde dabei Ubuntu 10.04 LTS installiert und jedem eine kurze Einführung in das System gegeben. Wir wollen uns mit anderen Leuten austauschen, die solche Veranstaltungen anbieten sowie unsere Erfahrungen an die Leute weitergeben, die sowas mal gerne machen würden und bisher nicht wissen, wie.
Beschreibung: Es gehört zu den Aufgaben einer Fachschaft, die Interessen ihrer Studierenden zu vertreten. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn sich höchstens mal ein unzufriedener Studi äußert, wenn es schon zu spät ist. Gerade in den Hochschulgremien weiß man so oft nicht, ob von Studis gemachte Entscheidungen überhaupt im Sinne der eigenen Fachschaftsmitglieder sind. Wir wollen gemeinsam kreative Möglichkeiten entwickeln, die "Fachschaftsmeinung" herauszufinden - auch mitten im Semester ohne Vollversammlung.
Beschreibung: Die Studentische Veranstaltungskritik ist je nach Uni mehr oder weniger studentisch, hat verschiedene Ziele, wird unterschiedlich organisiert und nicht immer ist man sich ganz klar darüber warum man das überhaupt macht. Nachdem wir Paderborner anlässlich des 30-jährigen Geburtstages unserer V-Krit viel Hintergrundarbeit gemacht haben und viele tolle und interessante Einblicke in diese Thematik hatten, sollen diese auch einmal auf der KIF präsentiert werden. Folgender Aufbau ist geplant:
1. Teil: Einführung in die Thematik
Kurzvorstellung des Paderborner Konzeptes (inkl. technischem Schnick-Schnack)
Konzeptionelles: Warum ist die V-Krit wichtig und warum steigt die Qualität besonders, wenn sie von Studierenden mitgetragen/eigenverantwortlich durchgeführt wird
2. Teil: Bearbeitung wichtiger, aber quasi nie richtig bearbeiteter Fragestellungen aus der folgenden Auswahl (nach Interesse der Teilnehmer):
Lustlosigkeit von Studierenden beim Ausfüllen der Fragebögen
Geringe Qualität der Textkommentare; wie kann ein Dozent auch nach Jahren der Evaluation noch etwas neues daraus ziehen?
Abgleich mit der Sicht des Lehrenden: Üblicherweise wird nur die Sicht der Studierenden veröffentlich, will man aber eine echt Qualitätsverbesserung (!=Ranking), so muss ein Dialog mit den Dozenten stattfinden
Wie kann man untersuchen, ob neben der Qualität der Veranstaltung gemäß der Evaluationen auch die Lehrqualität/der Output/der Erkenntnisgewinn der Studierenden steigt?
Ziel ist es, explizit keinen Austausch-AK anzubieten, sondern sich über die Gründe, Ziele und wichtige Nebenbedingungen der Veranstaltungskritik klar zu werden. Ebenso sollen Fragen diskutiert werden, welche über die Standarddiskussionen zur alleinigen technischen Durchführung hinausgehen.
Der Arbeitskreis hat sich mit der Frage der Durchführung von Studentischen Veranstaltungskritiken und ihre Implikationen auf die Verbesserung der Lehre beschäftigt.
Im ersten Teil des Arbeitskreises wurde sich mit folgenden Themen beschäftigt:
Wie kann studentische Mitwirkung bei/Durchführung von Veranstaltungskritiken die Qualität von Evaluationen steigern?
Wie ist die Studentische Veranstaltungskritik im Kontext der Entwicklung der letzten Jahre, des Qualitätsmanagementes und der zentralen Steuerung der Qualität der Lehre zu sehen.
Im Zweiten Teil wurden folgende Fragen diskutiert:
Wie kann man eine Auswertung von Veranstaltungen über mehrere Semester durchführen, dh. Entwicklung der Bewertung von Veranstaltungen und auch Entwicklung der Lehre einzelner Dozenten?
1. Lustlosigkeit von Studierenden beim Ausfüllen[Bearbeiten]
Lustlosigkeit von Studierenden beim Ausfüllen der Fragebögen, wie kann diese gelöst werden?
Fragebogen entschlacken, so dass nicht zu viele Fragen die Sicht auf die Felder verdecken
wenn einzelne Bereiche bereits durch Ankreuzfragen abgedeckt werden, dann werden Studierende vermutlich weniger dazu in die allgemeinen Kommentare schreiben
Studierende müssen Gefühl haben, dass ihre Teilnahme an der Evaluation beachtet wird und Auswirkungen auf zukünftige Lehre hat.
2. Geringe Qualität der Textkommentare[Bearbeiten]
Wie kann ein Dozent auch nach Jahren der Evaluation noch etwas neues daraus ziehen?
ggf. könnte eigene Kategorie "Verbesserungsvorschläge" helfen
beim Ausfüllen kann Folie mit Hinweisen zum "guten Ausfüllen" ausgehangen werden
Helfer müssen klar machen, dass Textkommentare die wichtigsten Informationen der Bögen sind.
3. Abgleich mit der Sicht des Lehrenden[Bearbeiten]
Üblicherweise wird nur die Sicht der Studierenden veröffentlicht, will man aber eine echt Qualitätsverbesserung (!=Ranking), so muss ein Dialog mit den Dozenten stattfinden. Das könnte man durch folgende Ideen lösen:
Dozentenfragebogen: Der Dozent erhält einen eigenen Fragebogen, mit dem er sich und seine Vorlesung, aber auch die Teilnehmer und die Mitwirkung der Studierenden in der Vorlesung und in den Übungen einschätzen kann.
Konsens herstellen, dass jeder Lehrender seine Evaluationsergebnisse stets in seiner Vorlesung diskutieren soll
ggf. mit Erläuterung welche Verbesserungen er umsetzen möchte
ggf. mit Erklärung, warum er Verbesserungen nicht umsetzt und Darstellung seines Lehrkonzeptes
ggf. Rückfragen für missverständliche Kommentare
4. Heißt gutes Evaluationsergebnis auch "gute Lehre"[Bearbeiten]
Wie kann man untersuchen, ob neben der Qualität der Veranstaltung wie sie die Evaluationen beschreibt auch die Lehrqualität/der Output/der Erkenntnisgewinn der Studierenden steigt? Folgende Ideen wurden zu Tage gefördert:
direkt zur Prüfung sollten Studierende die Veranstaltung bewerten
ihre Klausurergebnisse sollten "irgendwie" mit ihren Bewertungen (z.B. Gesamtzufriedenheit zur Veranstaltung) korreliert werden
dazu muss die Bewertung eigentlich vor Bekanntwerden der Klausurergebnisse durchgeführt werden
alternativ, wenn auch statistisch weniger aussagekräftig, kann man die Mittelwerte und Varianz der Notengabe in Korrelation zur Gesamtzufriedenheit der Veranstaltung setzen.
Beschreibung: Wie sieht es in der Natur aus (Bakterieren, Fische, Vögel, Armeisen, Bienen), wie nutzt man es bereits in der Technik (Robotertechnik, Cluster) und in welche Richtung geht die Forschung? (Roboterherden, Verteilte Künstliche Intelligenz)
Schwarmverhalten ist das gemeinsame Verhalten von vielen, meist gleicher Art, die als eine Einheit agieren, um ein
gemeinsames Ziel zu erreichen, welches sonst für jeden einzelnen sehr schwer zu erreichen ist oder sogar unerreichbar wäre.
Beschreibung: Kiffels und Altkiffels suchen Jobs im Informatikbereich oder haben eine freie Stelle zu besetzen. Oder es geht um Abschlussarbeiten oder Praktika. Ziel des AKs wäre eine Möglichkeit zu suchen, wie diese Interessen zusammenkommen; quasi das Networking zu verbessern. Außerdem soll das Ganze strikt OPT-IN sein, so dass keiner belästigt wird, den es nicht interessiert.
Details werden im AK geklärt und das Ergebnis im Plenum vorgestellt :)
Hat wegen mangelndem Interesse nicht stattgefunden.
Sollte jemand auf einer folgenden KIF dafür Interesse haben, darf er gerne einen weiteren Versuch starten.
Beschreibung: Vektorisieren und Katalogisieren von Schnittmustern. Bitte macht ein Foto von eurem katzengrünen Tier, damit wir es aufnehmen können. Besonders toll wäre das wenn euer Tier eine seltene Form hat.
Wir haben schon viel geschafft und werden bis zur nächsten KIF und dort weitermachen.
Auf Katzengrüne Schnittmuster gibt es eine Übersicht über die Digitalisierung und die verbleibenden ToDos
Beschreibung: Ich will wieder eine Diskussionsrunde um Linux und Open Source starten. Themenbereich lasse ich offen, je nach Wunsch und Laune darf es um Technik, Vorlieben oder Politik gehen.
Wir haben rausgefunden, dass Windows eine Droge wie Rauchen ist - mit aufhören ist für manche schwerer als gedacht.
Bei einigen flacht der Konsum zum gelegensheitsraucher ab - Der Gelegenheitszocker, andere kommen garnicht ohne aus.
Und am Ende ist man sich dann doch einig, das man ohne Gesünder lebt.
Ob Kernobst gesünder ist konnte nicht geklärt werden.
Beschreibung: Eine Git-Einführung gab es mal auf Berliner-KIF. Nun will ich Git unter die Lupe nehmen und über Architektur, Implementierung, Workflows, Vorteile und Nachteile diskutieren und austauschen. (Nach Wunsch kann ich noch mal Git-Einführung anbieten)
Beschreibung: Hier sollte um (gnu)make gehen. Nach bedarf kann ich gnu make vorstellen. Mit denen, die es kennen, würde ich gerne über Vor- und Nachteile sowie Zukunft von Make diskutieren.
Beschreibung: In Dortmund haben wir verschiedene Arbeitsgruppen, die sich mit verschieden Themen beschäftigen. Z.B. Rollenspiele-AG für Rollenspiele. Die Diskussionsfrage dieser AK ist, wie eine Programmier-AG aussehen könnte. Was man tun kann um Interesse bei anderen zu wecken und AG selbst am laufen zu erhalten.
Am MSP sind vor allem die Zertifizierung und die Bücherflat für gut Befunden.
Es wäre wünschenswert, dass MSDN AA für Studenten aller Fachbereiche verfügbar wird.
Weiterhin wurde festgestellt, dass für Open Source Software eine zentrale Anlaufstelle wünschenwert wäre z.B. von & für UNIs oder sonstigen Institutionen/Vereinen/Unternehmen.
Imagencup: positiv wurde festgestellt das die Millennium Development Goals der UNO verfolgt werden. Negativ: eine Teilnahme ist fast nur mit Microsoft Technologien möglich.
Codeplex: Open Source von Microsoft, sowas gibt es?
Beschreibung: Wie kann ich die Problemstellung der Informatik präsentieren, zum Beispiel auf Tagen der offnenen Tür. Bewusst auch für Kinder, dh auch haptiv.
Dieser Ak wurde in zwei Teile geteilt.
Im ersten Teil wurden verschiedene spielerische Methoden vorallem mit Hardwareunterstützung besprochen. Im zweiten Teil wurde der Fokus auf nicht computerunterstütze Darstellung vor allem für Schüler gelegt
Zur Recherche: Buch von Pearson Studium "Informatik Macchiato"
LEGO Mindstorms
z. B. schwarze linie auf papier zeichnen - Roboter folgt Linie
Kleiner Wettbewerb eine kleine Linie abfahren
ähnlich: OpenSource Programm Kara (Marienkäfer programmieren) - für ältere
KI (vier gewinnt, dame)
Sortieralgorithmen an der eigenen Person ausprobieren. (mit zwei vergleichen, z.B. bubblesort und mergesort)
shortest path problem auf einer Platte aus Holz mal vorbereiten (praktisches Beispiel: Kneipentour)
AntMe programmieren (Ameisenvolk programmieren)
Nahrung sammeln/von Käfer gefressen werden - daraus ergeben sich Punkte - kleine Gewinn-Preise
Nachfrage: Was ist die Zielgruppe?
Antwort: Schulabgänger
Kindercampus:
8-12 Jahre alte Schüler
eine Woche lang betreute mit LEGO Mindstorms Projekten
Beispiele von der HobBit in Darmstadt:
Virtual & Augmented Reality im Rennwagen
Virtual Fußball
MultiTocuh-Table
Buch & dazugehörige Ausstellung "Abenteuer Informatik"
downloadable content: PDF bietet sich als Recherche Material an, und ist leicht per Internetsuche zu finden
z. B. auf Graphen Pinknoten mit Faden als Pfade verbinden
auch für nichtkommerzielle Sachen; viele Ideen bereits vorbereitet
Program "Scratch" vom MIT (mit.edu)
Drag&Drop Programmieren
Kinderuni Technik in Wien
durch die Professoren, speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene Lehrgänge
Beispiel-Thema: "Warum hat der Computer mit 0 und 1 genug?", "Anforderungen an die Enterprise"
Beispiel-Veranschaulichung aus der Computergrafik:
Einzelne Pixel auf einem Blatt werden von Schülern ausgemalt (mit vorbestimmten Farben)
die Blätter werden auf großer Wand angeordnet und aus großer entfernung ist ein größeres Bild sehen
erklärt damit plastisch wie ein Bild sich aus einzelnen Pixeln zusammensetzt & warum man nicht unendlich reinzoomen kann.
GirlsDay:
Überraschungs-Ei Figuren vor BlueScreen gesetzt und abfotografiert, ausschneiden mit Hintergrundfilm zusammenfügen
Vier-Farben-Problem
aus Frankreich, Mediendesignermesse:
Workshop: Live interaktives Flash-animationen
Meinungen zum Format:
Drag&Drop für Schüler schon geeignet (im Vgl. zu "getipptem" Sourcecode)
RPG-mäßiges/Adventure-mäßiges Spiel (?)
3D-Scanner zum Ausprobieren
Führung durch die Uni:
Wenn vorhanden: Automatisierungslabor - vorgefertigte Programme vorführen
zur Präsentation der Booleschen Algebra - ein typische Informatik-Problem (im gegensatz zu "Computerbedienungsproblem"):
Kartenspiel: "Boole"(?)
Eingabe muss zu Ausgabe transformiert und man kann nur Boolesche Gatter legen
Wasserleitungen - Ventile stellen logische Gatter dar indem sie den Wasserabfluss vom Zufluss abhängig weiterleiten (können von außen geschloßen werden -> Interaktivität)
Lego-Auto-Fertigungsstraße, die LEGO-Autos auf Basis von Vorauswahl am Computer zusammenbaut
Das Spiel "RoboRally" vermittelt Algorithmen und Problemlösung
EyeCatcher: "Head-Tracking"
Wii-controller als entfernungsmesser - über zwei Beamer 3D-Bilder berechnen.
einfach Cryptographie: Codierscheibe bauen
für jede altersklasse die Zählen und schreiben kann
doppelte verschlüsselung mit ROT 13 als nicht sinnvoll erkennen
Für Fortgeschrittene/Abiturienten oder Oberstufe:
ordentliches template zum erweitern
um das Gefühl des "selbst Tippens" zu vermitteln
Turtle-Varianten
Über Spielfeld/Labyrinth schicken, über einen Schalter kann "Zeichnen" ein und ausgeschalten werden
Funktionen/Schleifen sind da schon drin
Befehle auch deutsch gehalten
z.B. Aufgabe "Programmier mal schnell das Haus des Nikolaus." sollten guter Ansporn sein
bei Jüngeren: Sprachbarriere Englisch beachten
html-Programmierung bietet Vorteile: Ergebnisse von Änderungen im Quellcode können quasi sofort gesehen werden
Logische Problemlösung zeigen
Motto: "bisschen mehr papier, bisschen mehr stifte, bisschen mehr gehirn" statt immer nur Computer & computerspiele
Informatik im Studium ist Problemlösen
Informatikunterricht an Schulen ist "Computerbedienunterricht"
zur Recherche: Projekt/Konzept "stifte & Mäuse" in NRW (?)
In Schulen viel Tabellenkalkulation und textverarbeitung, teilweise weil keine richtig ausgebildeten Informatiklehrer zur Verfügung stehen (zweiter Bildungsweg)
Beispiele "zum Anfassen"
LEHRPLÄNE
Mecklenburg Vorpommern: b. z. 9. Informatik als solches abgeschafft
Datenbanken und Theoretische Informatik im Abitur-Prüfungsplan vorgeschriebn
weitere von Lehrkraft abhängig (z.B. OO-Programmierung in java, Netzwerkmanagement)
NRW: Modularisiert
Öffentlicher und Privater Schlüssel-Prinzip erklären
öffentliche schlösser ausgeben, aber er kann sie als einziger öffnen...
extra-AK (potentielles Thema für nächstes Jahr): Informatikunterricht an Schulen/Computerbedienungsunterricht
Programme von Schülern selbst zu lösen - leicht von Hand zu machen und dann einzugeben
Python als leicht lesbare/schreibbare Programmiersprache. Scratch?
IDEEN SAMMELN für Probleme die leicht zu programmieren/"algorithmisch zu lösen" sind: sortieren
Beispiel einfache Aufgabe: Aufzug programmieren
selbstentwickelte Programmiersprache (inspiriert von z.B. C) aber komplett in Deutsch existiert ist selbst machbar
Vom einfachen Eye-Catcher zur tieferen Betrachtung der Materie:
Spiele als Augenfänger, mal den Debug-Modus zeigen, etc.
Kara ist zunächst Drag&Drop geht dann aber schrittweise tiefer (java-basierend)
Petrinetze sind leicht interaktiv realisierbar
mit Marken, die über eine Oberfläche verschoben werden
PROBLEM: --Information versus Werbung--
wollen wir eher anlocken oder eher misverständnisse frühzeitig beseitigen?
Interessanter Punkt: Hacken
ist ein häufiger assoziierter Begriff und Anstoß für Informatik-Studium
Mögliches präsentierbares Thema "Wie produziere ich einen Bufferoverflow?"
Immer auf alle Fähigkeitsgrade vorbereitet sein
Workshops/1.Semester parallel zur Schule und teilweise an einigen Unis bereits anrechenbar existieren
Uni rostock: JuniorStudium für Sek II-Studium (mit aufgezeichneten Vorlesungen, anrechenbaren online einzureichenden Übungen)
Fallbeispiel: nur 7% aller Erstsemester-Abbrecher haben sich vorher beraten lassen
Eyecatcher-Brainstorming:
Minsotrms, optische erkennung, flipper mit kamera.
RobCup-Roboter - Humanoide Variante.
Beamer erzeugen Wellen wo leute laufen //
ChatBot/sprechende KI-Avatar
(Multi)TouchTable/SmartBoard
Spiel an großer Leinwand (Linerider).
von der CeBit: Zwei Hände die Rubik-Würfel lösen aus beliebiger position...
Wir haben über die Vergleichbarkeit von Studiengängen diskutiert und grob folgende Feststellung gemacht:
Vergleichbar ist entweder der Ruf der Uni oder die konkreten Studieninhalte.
Konkrete Inhalte sind schwer vergleichbar, da allein die Namensgebung nicht auf den Inhalt schließen lässt. Beispiele:
Benennung: "Grundlagen der Programmierung", werden eher Java oder Primitiv-Rekursive Funktionen gelernt?
Formalien: Wie viel Inhalt steht hinter einem bestandenen "Modul"?
Der Ruf der Uni (erlangt durch wirtschaftliche Bestätigung); wie zur besten Uni kommen, wenn die eigenen Kenntnisse nicht verglichen werden können?
Obacht: Dieser AK hat zwei Stunden intensiv diskutiert, und dieses Fazit kann dementsprechend nicht die intrinsischen Entwicklungen einer Diskussion widergeben!
Beschreibung: Wie ist die technische Infrastruktur der Rechenzentren? Geht WLAN Roaming, welche Ports sind offen, Speicherplatz, Ärger mit E-Mail? Wir haben eine menge Probleme und wollen den Vergleich mit anderen Unis/Hochschulen.
WLAN vom RZ, eigene Pools der Fakultäten, auch ein RZ-Pool, kaum LAN.
TU Kaiserslautern
Komplettes Netz vom RZ, inklusive LAN & WLAN, RZ-Pools. Ein extra-RZ für Informatik mit eigenen Pools und Druckern.
KIT
SCC ist KIT-weites Rechenzentrum, ATIS ist Fakultäts-RZ Informatik
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) betreibt die komplette Netzinfrastruktur (Webseiten, Server, Netzwerk), mit Ausnahme einiger CIP-Pools und Server.
E-Mail
Hochschule
SMTP
POP
IMAP
Postfach Größe
Webmail
Spamfilter Qualität
Einschränkungen
Hochschule Karlsruhe
x (nur intern uneingeschränkt)
x
-
1 GB (Account Quota)
-
sehr mies
Nur aus dem internen Netz akzeptabel nutzbar.
Beut Hochschule für Technik (Berlin)
?
?
?
groß
x
befriedigend
Keine .exe verschicken.
TU Kaiserslautern
x
x
x
?
x
kein Filter
-
KIT (SCC)
x (intern offenes Relay, extern mit Auth)
x
x
?
Outlook WebAccess & IMP
kein Ärger
Mails im Posteingang werden von Exchange verstümmelt (multipart/alternative und multipart/encrypted)
Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
Die nächsten Jahre werden durch die Einführung des Abiturs nach zwölf Jahren (statt nach dreizehn) doppelte Schuljahrgänge gleichzeitig fertig. Dadurch kann es zu einem kurzfristig starken Anstieg der Studierendenzahlen kommen. In dem AK G8 beschäftigen sich Kiffels auf den vergangenen und kommenden KIFs mit Lösungsmöglichkeiten, um mögliche negativen Auswirkungen für Studienanfänger möglichst gering zu halten. Dabei geht es im Wesentlichen um die Sensibilisierung betroffener Stellen, möglichst "gerechten" Zulassungsvoraussetzungen - sofern sie nötig werden - und Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung.
Kaum Abiturienten, viele auf zweiten Bildungsweg (Abendschule neben dem Beruf), da in Rheinland-Pfalz Fachabi auf diesen Weg relativ einfach zu bekommen ist
Zulassungbeschränkung: "Halb-NC": Über 2,3 sofort genommen, sonst Test (Logikfragen u.ä.); wenn Test nicht bestanden, Gespräch -> de facto werden alle genommen
Haben noch Kapazitäten (Mathe evtl. problematisch)
Chaotische Planung auf Uni-Seite (auch ohne G8 ...)
Wohnsituation: München. (Teuer!)
Z. Zt. chaotische Gebäuderenovierung
Einführung G8 nächstes Jahr: G9er sind im April fertig, könnten im Sommersemester direkt anfangen; aber ob es wirklich genutzt wird, ist unklar.
Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Seiten und Materialien der bisherigen APs[Bearbeiten]
Beschreibung: Diskussion über die Auswirkungen der Informatik auf die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts (Es soll ergebnisoffen in Ruhe diskutiert werden, welche Auswirkungen Forschung haben kann). Mögliche Themen sind KI, Robotik, bis hin zu Ba/Ma. Schwafel-AK
Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. Eher als Einfuehrungsveranstaltung gedacht, fuer alle die Interesse am Akkreditierungswesen und viele Fragen haben
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Beschreibung: Austausch von KIFfels mit Erfahrung im Akkreditierungswesen. Diskussion ueber die Entwicklung des studentischen Akkreditierungspools. Moeglichkeit zur Entsendung in den Systemakkreditierungspool.
Beschreibung: Austausch von KIFfels mit Erfahrung im Akkreditierungswesen. Diskussion ueber die Entwicklung des studentischen Akkreditierungspools. Moeglichkeit zur Entsendung in den Systemakkreditierungspool.
Thomas wurde die letzten 2 KIF als Vertreter der KIF zum Poolvernetzungstreffen (PVT) entsandt und ist mittlerweile im Koordinierungsausschuss des Studentischen Akkrediterungspools (KASAP) aktiv und kann hoffentlich ein Grossteil von Fragen beantworten und viele interessante Informationen weitergeben.
Der AK soll als Moeglichkeit dienen, dass KIFfels mit Erfahrung im Akkreditierungswesen sich austauschen koennen.
Themen die vielleicht interessant sind:
Erfahrungen und Fragen bei (Programm)Akkreditierungen
Entwicklungen im Akkreditierungswesen
Verfassungsklage gegen das Akkreditierungswesen
Erfahrungen in der Systemakkreditierung
Entwicklungen im Akkreditierungsrat
Entwicklung des Studentischen Akkreditierungspools[Bearbeiten]
Die KIF ist eine pooltragende Organisation des Studentischen Akkreditierungspools. Als solche (und eine der groessten und aktivsten) haben wir die Moeglichkeit die Entwicklung des Pools aktiv mitzugestalten. Nach 10 Jahren Studentischer Akkreditierungspool bahnen sich auf dem kommenden Poolvernetzungstreffen weitgreifende Aenderungen an, die auch auf der KIF diskutiert werden sollten.
Als pooltragende Organisation kann die KIF momentan auch Studentinnen und Studenten in den Systemakkreditierungspool entsenden. Dort hat man die Moeglichkeit sich auf Systemakkreditierungen als studentischer Gutachter zu bewerben. Bedingungen dafuer sind:
Bestehende Entsendung für die Programmakkreditierung
Erfahrungen in Studiengangsgestaltungen
Erfahrungen im Akkreditierungswesen
Erfahrungen in der zentralen Selbstverwaltung der Hochschule
Erfahrungen in der Qualitätssicherung und Entwicklung von Lehre und Studium.
Darueber, also ueber Entsendungen, koennen wir in diesem AK diskutieren wenn Interesse besteht.
Probleme bei der Entsendung von KIFfels[Bearbeiten]
Der Arbeitskreis diskutierte ueber Probleme im Entsendungsverfahren, insbesondere dass manche schon vor langer Zeit entsendet wurden, aber nie Rueckmeldung vom Pool kam. Aktuell bekannte Faelle werden nochmal in den Pool gesendet. Thomas und Hauke sind aktuell Ansprechpartner wenn irgendwas nicht laeuft und kuemmern sich um alles was ihnen angetragen wird.
Des weiteren war die ganze Zeit beim Pool nur eine veraltete Adresse der KIF bekannt, diese wurde aktualisiert, sodass zukuenftige Einladungen zu Seminaren, Vernetzungstreffen und Sitzungen direkt an den Verteiler gehen und allen KIFfels zugaenglich sind.
Klage gegen das Akkreditierungswesen vor dem Bundesverfassungsgericht[Bearbeiten]
Dann wurde den Teilnehmern eine Ubersicht ueber die beim Verfassungsgericht anhaengige Klage gegen das Akkreditierungswesen gegeben. Dafuer unter anderem wie sie zustande kam, gegen was genau geklagt wird, bzw was geprueft wird, Stellungnahmen von verschiedenen Beteiligten Organisationen am Akkreditierungswesen und eine Skizzierung von moeglichen Ausgaengen des Verfahrens.
Der Arbeitskreis hat ueber die Systemakkreditierung diskutiert. Dazu einmal was der Unterschied zwischen der Programmakkreditierung und der Systemakkreditierung ist und was die Motivationen dazu sind. Auch wurde grob der bekannte Stand von Systemakkreditierungen vorgestellt.
Danach wurde ueber eine Entsendung von Thomas diskutiert. Es wurden die schon oben angesprochen Voraussetzungen diskutiert und sich geeinigt dass sie vorliegen und Thomas entsendet werden kann.
Es wurden einige Aenderungen vorgestellt, die zum naechsten Poolvernetzungstreffen statt finden koennen.
Auch wurde darueber diskutiert, dass es im Pool eine Software gibt, welches die zufaellige Losung feststelt. Das Programm macht nichts weiter, als eine Zahl zwischen 1 und Anzahl der Bewerber zu bestimmen. Es scheint im Pool manche zu geben, welche die korrekte Funktionsweise des Programms anzweifeln. Die KIF koennte anbieten, anhand des Quelltext (Java) zu pruefen, ob das Programm seine Aufgabe korrekt erfuellt.
Insbesondere wurde darueber diskutiert ob ein geschlechterquotiertes Losverfahren sinnvoll ist, da in Ungleich vertretenen Fachrichtungen einzelne Personen stark bevorzugt werden.
Erklaerungen:
Der Pool wird von Agenturen angefragt, dass er zu konkreten Akkreditierungsverfahren fuer die Gutachtergruppe eine studentische Vertreterin oder studentischen Vertreter nennt. Dies wird vom Pool bestimmt, indem das geforderte Fachprofil intern bekannt gemacht wird und sich alle passenden GutachterInnnen darauf bewerben koennen. Nach Frist liegen eine Menge an Bewerbungen vor. Dann gilt:
§ 12 Entsendung in Gutachtergruppen
(3) Liegen nach Ablauf der Frist mehrere Rückmeldungen vor, die nicht dem
geforderten fachlichen Profil widersprechen, so entscheidet das von der
Poolverwaltung geschlechterquotiert zu ziehende Los.
Das bedeutet im Ablauf konkret, wenn ein Fach von 10 Frauen und einem Mann vertreten ist und sich alle immer bewerben, dann bekommt der Mann im Durchschnitt jedes zweite Verfahren zugelost.
Andersherum, wenn 10 Maenner und eine Frau im Pool zu einem Fach vertreten sind und sich alle immer bewerben, bekommt die Frau im Durchschnitt jedes zweite Verfahren zugelost.
Das widerspricht einer allgemeinen Gleichberechtigung aller GutachterInnen und widerspricht dem Sinne des Peer Reviews, bei dem eine moeglichst grosse, wechselnde Gruppe Studiengaenge begutachten sollte.
Nach erstem Meinungsbild im Plenum deshalb die Forderung: :Die 38,5te Konferenz der Informatik Fachschaften fordert die Abschaffung des geschlechterquotierten Losverfahrens des Studentischen Akkreditierungspools. Eine geschlechterquotierte Losung widerspricht der allgemeinen Gleichberechtigung aller GutachterInnen und widerspricht dem Sinne des Peer Reviews. Die Losung muss gleichberechtigt unter allen BewerberInnen durchgefuehrt werden.
Es wurden diverse Erfahrungen in Programmakkreditierungen ausgetauscht. Unter anderen zum Ablauf, Position und Rolle der Studierenden und Moeglichkeiten die Studierende im Verfahren generell haben.
Beschreibung: Die möglichst vollständige und schnelle Einführung von neu-Fachschaftern in Anbetracht der verkürzten "Dienstzeit". Es geht explizit nicht um die Gewinnung von "Nachwuchs".
Beschreibung: An vielen Standorten wurden die Bachelorstudienordnungen evaluiert oder stehen vllt. kurz vor der Evaluierung. Ein Erfahrungsaustausch, was möglich ist, mit welchen Argumenten usw...
Beschreibung: Wie kriegt man es hin, dass unter den Studierenden ein großes Interesse an fachschaftlichen Angelegenheiten besteht? Wir möchten darüber reden was wir für ein Gemeinschaftsgefühl einer Fachschaft tun (können).
Der AK war in zwei Hälften geteilt. Zuerst haben wir von den Aktionen und Umgangsformen an der Fachschaft Informatik der Uni Hamburg berichtet und anschaulich dargestellt, wie eine Einbindung der Studierenden bei uns läuft. Danach haben wir uns über den Aufbau und die Abläufe an den anderen Unis ausgetauscht.
Achtung: *Fachschaft* bedeutet nach dem Hamburger Hochschulgesetz "Die Menge aller Studierenden einer (oder mehrerer) Studienrichtungen". Also alle: "Du bist Fachschaft".
Beschreibung: Die Fachschaft der Uni Hamburg betreibt in seinen Fachschaftsräumlichkeiten ein kleines studentisches Cafe, einen Kicker und einen Stepmania-Rechner. Wie funktioniert das bei uns? Wie funktioniert das bei anderen? Hier sollen Erfahrungen vermittelt und ausgetauscht werden.
Es fand ein informativer Austausch darüber statt, wie es bezüglich selbstverwalteter Cafes, anderer studentischer Cafes, Freiräumen und studentischen Arbeitsräumen an den verschiedenen Unis aussieht. Es wurde diskutiert, welche Vorgehensweisen, für Fachschaften mit den verschiendenstenen Voraussetzungen, sinnvoll und machbar sind.
Erste Sitzung war Freitag 14:30-16:00 Uhr. Evtl. wird das noch fortgesetzt.
2Std.
Beschreibung: Diskussion. Ist es gut, dass soviele neue Studiengänge aus dem Boden sprießen, oder wollen wir zum Nebenfach zurück? Welche Studiengänge gibt es bei Euch und sind diese gut in die Fachschaft integriert? Haben sie sinnvolle Studienpläne?
Zu diesem AK gab es zwei Blöcke. Als Überblick wurde zunächst gesammelt, welche informatiknahen Studiengänge an den Unis der teilnehmer existieren und wie diese grob aufgebaut sind.
Daraufhin wurden Probleme und Fragen gesammelt, welche die Teilnehmerschaft insbesondere mit den neuen, spezifischeren Studiengängen sieht:
Anschließend wurden Meinungen aller Teilnehmer gesammelt und diskutiert.
Auf Grundlage dieser Meinungen haben wir herausgestellt, zu welchen Punkten Konsens besteht.
Austausch ueber Organisation, Durchfuehrung und Nachbereitung von Erstsemestertagen.
Intention von Erstsemestertagen.
Nachtrag: Wer Material haben will -> mail an
oe@informatik.uni-hamburg.de / 8riegler@inf...
es gab zwei Ausgaben, aber Finanzierungsmangel
daher halbes Jahr Stillstand >>> Onlinezeitung in der Planung
dedizierte ESE-Ausgabe (ESE: Erstsemestereinführung) http://offline.ifsr.de
Zeitung - kostenlos - nach der VL am Ausgang sortieren
in frende Zeitungen inserieren - frei kostnelose große Zeitungen
- eigene Zeitungen
- Erstiezeitungen
- Hitchhiker - kaum neu genacgt
- Lageplan - Ophaseninforz
= bekommt jeder Erstie
- kostenlose Erstie Zeitung
- fremde Zeitungen
- Mailinglisten
- allgemeine und Infoliste
- allgemiene abonniert die Infoliste
- Studentenverteiler mit Single_authority
- öffentliche ML fsr für FSR_umfeld
- JahrgangsML
- Probleme: es schreiben sich nicht genügend Leite aud
- Hinweise: an die Tafel schreiben: drang es abzuschreiben
- InfoML
- offene ML mit teils Müll
- Blog
- Blog von der Fachschaft (für Sprecher und IT-Chef)
= Eigenschaften
- bietet möglichkeit des Kommentar
- FSR Webseite mit Newsticker
- in VLs gehen mit Folie
einige nervt das, weil es zu oft kommt: Ersties sehen immer Aisec usw.
- Protokolle
- Klokurier
- Protokolle in Kabienen reinhängen (mit xkcd)
- eigener Klokurrier
- voll Veröffentlichung analog und digital
- andere veröffentlich sie gar nicht, um Leute nicht zu vergraulen
= Eigenschaftem
- extrem informativ
- sehr formal
- versteht nicht jeder außenstehende
- Erstietüten
- heise gibt c'ts
= Eigenschaften
- sehr beliebt
- Forum
- wird unterschiedlich genutzt
- gut ist, wenn Prof. antworten
- Diskussion Lehramtsstudiensituation am Beispiel Rostock und Paderborn
- in NRW ist Informatik nur Wahlpflichtfach ab Klasse 9 mit Bewertung
- in M/V ist Informatik Pflichtfach ab Klasse 9 mit Bewertung
- kein NC für den Studiengang in beiden Bundesländern
- Umstellung auf BA/MA folgt in NRW im folgenden Jahr:
- Studienablauf dann: SEM 1-4 Fachinhalte
SEM 5-6 Didaktik und Fachinhalte - hier: BA beendet
SEM 7-10 Vertiefendes Masterstudium
- im Grundstudium sind Module und Lehrveranstaltungen vorgegeben
- im Hauptstudium Pflichtveranstaltungen und Vertiefungsmöglichkeiten
- M/V bleibt beim Staatsexamen, bisher keine Planungen für Umstellung:
- 70SWS Fachstudium und 10SWS Fachdidaktik für Informatik
- Ausbildung nur für Lehramt an Gymnasien
- Studienablauf relativ flexibel und Kombination zu allen möglichen Studienfächern des Lehramtes möglich
- Studium zu zeitaufwendig und nur mit ~ 35SWS in der Regelstudienzeit von 9 Semestern möglich
- Wünschenswert für das Studium LA Info wären folgende Berücksichtigungen in Zukunft:
- mehr Kontakt zu den Schülern auch im Studium
- Vorschlag der Einführung eines "Faches" Informationstechnische Grundbildung von Klasse 5 bis 6 um Unterschiede zwischen
Informatik und Rechnernutzung auch Schülern zu verdeutlichen
TU Darmstadt: Kaum jemand hat Vorerfahrungen mit Scheme -> also wird das gemacht, weil alle was lernen
Dann Übergang ins Imperative/Objektorientierte und Übersetzung auf andere Bereiche (z.B. VHDL)
RWTH Aachen: Java, Haskell, Prolog in einer Vorlesung im ersten Semester -> alle großen Programmierparadigmen
Auch Hintergründe erklären, z.B. Hoare-Kalkül
Später dann Softwarepraktika, wo teilweise z.B. C++ gebraucht wird -> Fokus mehr auf Softwareentwicklung
Uni Erlangen: Java wird in Ansätzen erklärt
Danach beibringen, wie man die Java-Dokumentation liest und klare Ansage: beschäftigt euch damit!
Berlin (BHT): Semesterprojekt im 2. Semester (nach allgemeiner Vorlesung im 1. Semester), z.B. Musikverwaltung bauen (kein Fokus auf Softwareentwicklung, sondern konkret Programmieren)
außerdem kostenlose Nachhilfekurse (L++) wenn man Schwierigkeiten hat
Kontroverse Ansichten gibt es darüber, ob man Programmieren einfach voraussetzen sollte
Nebenbedingungen wie z.B. Bafög sind problematisch, weil sich für Menschen ohne Programmiererfahrung die Studiendauer verlängert -> kein Befög mehr, Studienzeitverlängerung, etc.
Auf der anderen Seite sollen die Leute auch im Studium selbstständig arbeiten können (selbstverantwortliches Lernen sollte jedem Studierenden zugetraut werden)
Es ist besser, die Konzepte hinter Programmiersprachen zu lernen, allgemein Programmieren zu können - anstatt nur eine Sprache konkret zu erlernen und nicht die Fähigkeit zu besitzen, sich weitere Sprachen gut aneignen zu können
Paradigmen und Konzepte wichtiger als konkrete Sprachen
Lehre wird aber über konkrete Programmiersprache gemacht
Zu wenig und zu seltene Beschäftigung mit Programmieren (nur eine Übung die Woche)
Zu kleine Stückelung
Zu wenig als "Handwerkszeug" wahrgenommen, das man allgemein und häufiger mal verwenden kann
Praktika können helfen, Programmier-Kenntnisse zu vertiefen
Problem Gruppenarbeit: es kann von Erfahrenen nicht verlangt werden, dass sie sich um Unerfahrene kümmern. Es kann umgekehrt nicht sein, dass das Niveau so hoch ist, dass die Unerfahrenen nicht durchkommen können
Wer den Willen hat Programmieren zu lernen, sollte genügend Hilfestellung von der Uni bekommen - das ist nicht Aufgabe anderer Studis!
Möglicherweise gute Idee: Programmieraufgaben, wo man ein kurzes (< 500 Zeilen) Programm bekommt, einen Teil ergänzen muss, dafür anderen Code lesen muss (Code-Review, Dekomposition, etc.)
man kann sich Sachen abgucken, man kann das Programm nachvollziehen und lernt das automatisch
Gruppenarbeit bei der Abgabe von Übungen?[Bearbeiten]
teilweise muss in Gruppen gearbeitet werden, da die Arbeitsaufträge für nur eine Person zu umfangreich sind
zu zweit ist man mehr als nur doppelt so schnell
zu viel Glückssache, gerade im ersten Semester: wer arbeitet mit wem zusammen, wenn sich keiner kennt?
auch der Tutor in den Übungsgruppen kann scheiße sein -> erheblicher Nachteil, keine echte Möglichkeit das zu ändern
wie könnte man das besser machen?
vielleicht mit Tutorenschulungen
häufiges Konzept: jeder muss mal vorrechnen, dadurch müssen alle in der Gruppe arbeiten
nicht immer erfolgreich, wenn dadurch Defizite erst am Ende des Semester klar werden
Anwesenheitspflicht
kann ziemlich doof sein
Gruppenanwesenheitspflicht vielleicht besser: Gruppenmitglieder wollen nicht immer alle da sein, "schwächere" müssen also angeleitet werden, damit sie da sind und sinnvoll zuhören oder vorrechnen können
den Studierenden sollte frühzeitg im Studium klargemacht werden, welche später im Studium benötigten/geforderten Fähigkeiten sie sich (selbstständig) erarbeiten sollten (z.B. Ausgabe einer Liste an die Ersties)
optionale Kurse in der vorlesungsfreien Zeit für diejenigen, die nicht klar kommen
sinnvoller vor Beginn des "Nachholsemesters"
optionale Kurse in Vorlesungszeit: wäre direkt aktuell, wenn man merkt, dass man nicht klar kommt
aber Problem des Zeitaufwandes; es gibt ja für den Pflichtstudienplan schon genug zu tun
nicht dieselben Kurse für Wiederholer wie für Erstis!
Problem der Finanzierung
evtl. Finanzierung durch die Industrie? Das wird von Vielen sehr skeptisch gesehen
Mentoring: konkretes Eingehen auf spezifische Probleme
einzelne Hilfestellungen können gegeben werden, z.B. Verweise auf gute Tutorials
Mentor kann allerdings nicht persönlich Nachhilfe geben (keine Kapazität)
Meta-Workshops/-Seminare: zum Abbau von Prüfungsstress, lernen des Lernens, etc.
eher allgemein, wenn man ein Problem anerkennt
sich ergebene/ noch zu diskutierende Fragestellungen[Bearbeiten]
(*Wink mit dem Leuchtturm* könnten ja mal auf einer zukünftigen KIF in einem AK aufgegriffen werden)
Wie kann man das Programmieren motivieren?
Wie motiviert man Teamarbeit bei Gruppenprojekten? bzw. Wie kann man dem Problem entgegenwirken, dass bei Gruppenprojekten einige nicht mitarbeiten und die Arbeit an Einzelnen "hängenbleibt"?
Gibt es sinnvolle Werkzeuge für den Informationsaustausch bei Gruppenarbeit, wenn die Gruppe gerade nicht an einem Ort versammelt ist?
Ist sichergestellt, dass Räume für Gruppenarbeit zur Verfügung stehen? Wie sollten diese Räume gestaltet bzw. ausgestattet sein?
Gibt es im Studium weitere Inhalte, für die man mal darüber nachdenken sollte, wie sie gelehrt werden können/sollten? Wie z.B. lehrt man Mathematik im Informatikstudium?
Sofort umsetzbare Alternativen zu Atomkraftwerken sollten realisiert werden.
Auch hier sollten keine grundsätzlichen Regelungen, sondern lokal sinnvoll optimierte Lösungen gefunden werden. (Kein Energiemonopol sondern Energiemix)
Beschreibung: Wir haben jede Menge Daten, aber wie finden unsere Neu-Fachschaftler was da drin steht? Ein spontaner AK mit Rundreise durch spannende Forschungsthemen in Semantik, User-Interfaces und lokalen Strategien.
Kaum etwas in der Fachschaft ist so wichtig wie die Weitergabe des Wissens der "alten Säcke" an die jungen Fachschaftler. Viele Daten liegen vor in Form von Gruppenspeicherplätzen, Mailarchiven oder auch Wikis. Insbesondere die Frage des Findens, Wiederfindens aber auch des Suchens in Wikis war Schwerpunkt dieses Arbeitskreises.
Ausgehend von der Arbeit [Interactive Visualization for Opportunistic Exploration of Large Document Collections|http://dx.doi.org/10.1016/j.is.2009.10.004] und der zugehörigen Softwareentwicklung zur Visualisierung von Suchanfragen in der Wikipedia, zu finden unter http://wivi.slashslash.de/, haben wir uns im Wesentlichen mit der Fragestellung der Hilfestellung beim Suchen, dem Clustern von zusammengehörenden Informationen und der Visualisierung von zusammengehörenden Informationen beschäftigt. Hierbei wurden folgende Themenkomplexe genauer diskutiert:
Bereitstellung von Grafischen Suchhilfen[Bearbeiten]
Grafische Suchhilfen können deutlich das Verständnis der Struktur und Topologie eines Wikis erhöhen. Es gibt bereits zahlreiche Ansätze zur Visualisierung, welche sich insbesondere auf den semantischen Zusammenhang von Informationen konzentrieren. Diese Semantiken können bspw. durch
Links,
Link-Hop-Distanzen zwischen Artikeln
oder Kategorien
erzeugt werden. Durch Zusammenwirkung von Semantik oder Grafik können dem Benutzer Hinweise auf ihm noch unbekannte Zusammenhänge und mögliche Informationen gegeben werden, die für den Suchenden von Interesse sind.
Bei der Erstellung von Semantiken kann man sowohl automatisiert als auch händisch Beziehungen zwischen Artikeln bilden. Für den Wiki-Bereich kommt für uns nach längerer Diskussion als derzeit einzige verlässliche Möglichkeit die Verwendung von Link-Beziehungen und Kategorien-Zugehörigkeiten in Frage. Es besteht natürlich die Möglichkeit der Verwendung von Ähnlichkeitsanalysen der Seitentexte, was für den AK jedoch derzeit außerhalb der (einfachen) Machbarkeit für die verwendete Wikisoftware steht.
Tagging und händisches Errichten von semantischen Beziehungen[Bearbeiten]
Eine außerordentlich spannende Frage war für den AK das händische Tagging von Artikeln. Für dieses sehen wir zwei interessante Möglichkeiten:
Tagging bei der Erstellung und Bearbeitung der Artikel durch die Autoren.
Unterstütztes Tagging (sowohl bei der Bearbeitung als auch beim Lesen): Dieses stellt für den AK die Möglichkeit dar, bei der Bearbeitung oder beim Lesen des Artikel Hinweise auf zugehörige aber unverlinkte Artikel zu erhalten. Diese Artikel können dann von den Benutzern während des Rundganges durch das Wiki mit Semantiken ausgestattet werden.
Für die Unterstützung zum händischen Tagging und dem automatisierten Vorschlagen von sinnvollen Links haben wir mehrere Verfahren diskutiert. Als Beispiele für die Machbarkeit haben wir die Wikipedia, interne Fachschaftswikis und auch das KIF-Wiki in die Diskussion genommen. Hierbei halten wir es für äußerst spannend in der Forschung folgende Themen zu fokussieren:
Analyse der Wichtigkeit einzelner Seite aufgrund des Eingangs- und Ausgangsgrades der Links in dieser Seite
Identifizierung bzw. Vorschlagen von Oberseiten, Unterseiten und Geschwisterseiten
Diese Verfahren lassen sich auch und insbesondere durch lokale Strategien erhalten und können somit auch beliebig skalieren.
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Die Psychos aus Darmstadt machenPartey, diese gehört von uns Inföten gestürmt. Für alle die wollen können die Karten im Vorverkauf besorgt werden, 3€ anstelle von 5€. Jede Menge Lieder singen,eine Menge Spaß, Arrrrbends bis Morgens; http://www.levelsechs.de/events/details/393-Psycho
Beschreibung: Jede Menge Lieder singen, dabei versuchen den Ton zu halten und das Publikum zu bespaßen. Möglicherweise mit 6 Mikros (dafür sind 2 Beamer auch ganz toll!).
Beschreibung: Das Spiel wird mit selbst gemalten Karten gespielt, die Regeln werden selbst entworfen und können auch während des Spiels durch Hinzufügen von neuen Karten geändert werden. Das Spiel bringt eine Menge Spaß und erfordert Kreativität [4]. Wer möchte kann unlinierte Karteikarten und lustige Aufkleber mitbringen. Und wer Geld übrig hat, kann sich auch 1000 Blanko-Karten bestellen.
Beschreibung: Wir suchen neue Rollen für Werwolf, am besten einen Pirat, einen KIFfel, und eine grüne Katze ;) -- wer bereits ein Set von Dave bestellt hat, darf gern die enthaltenen Blanko-Karten mitbringen!
Beschreibung: Ich bringe Stoffstifte mit, eventuell auch ein blanko T-Shirt. Mitgebrachte Shirts oder das offizielle Shirt können verschönert und Unterschriften darauf gesammelt werden.
von 10 min bis tagelang ist alles möglich, solang wies eben Spaß macht.
Beschreibung: Minecraft ist ein Spiel, das in einer zufallsgenerierten und damit theoretisch endlosen Welt aus Blöcken besteht, die sich entfernen, verschieben und verarbeiten lassen. Im AK soll es darum gehen, einfach das Spiel mal zu spielen, einander zu zeigen, was man darin so gebastelt hat, und ggf. auch im Multiplayermodus auf lokalem Server zusammen größere Dinge (was gibts so in Darmstadt?) zu basteln. Gibt auch viele youtube-Videos zum spiel, eine z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=FaMTedT6P0I
Beschreibung: Mit Gitarre und Stimme bewaffnet werden wir des Piraten liebste Beschäftigung nach Brandschatzen und Rum trinken zelebrieren: Singen! Wer Piratenlieder hat oder kennt, soll sie mitnehmen und der Crew beibringen.
Die wenigsten der gesungenen Lieder waren Piratenlieder. Was ja klar ist, wenn man nur 3 kennt. Allerdings schade, dass kaum Ideen für Piratenlieder von den AK-Teilnehmern kamen.
What shall we do with the drunken sailor[Bearbeiten]
Dieses Lied eignet sich hervorragend, um eigene Strophen (gern auch auf Deutsch) einzubauen. Das funktioniert folgendermaßen: Am Anfang einer Strophe singt eine Person ihren Text vor, und die anderen stimmen mit ein.
Eine_r: Gebt ihm eine Flasche Club Mate
Alle: Gebt ihm eine Flasche Club Mate, Gebt ihm eine Flasche Club Mate, Early in the morning. Hooray and up she rises.... usw.
Piraten stehen ja für Freiheit und Unabhängigkeit. Dieses Lied ist zwar jünger als die sonstige Piratenkultur, trotzdem ein guter Ausdruck für diese Stimmung.
Beschreibung: Wenn es nicht zu kalt ist und sich ein paar Interessenten finden, werden wir uns Stoff (zB alte T-Shirts) schnappen, zu Streifen reißen, daraus Bälle knoten, diese mit Lampenöl o.ä. übergießen, anzünden und damit rumwerfen. Ich war schon viel zu lange nciht mehr auf der KIF, und ich hab wieder Lust drauf =).
Wir treffen uns am Samstag um 16 Uhr im KIF-Cafe und laufen dann von dort aus zum Jugendstilbad (http://www.jugendstilbad.de) (knappe 5 Fußminuten vom Piloty).
Geplant ist, dass wir dann Zeitkarten für 2 Stunden kaufen und somit nach dem Schwimmen (halbwegs) pünktlich zum Abschlussplenum wieder da sind.
Eintrittspreise:
nur Schwimmen/Planschen: 5,50 €
Schwimmen + SPA-Bereich: 8,50 €
Leider gibt es keinen Studentenrabatt, aber eventuell gibt es die Möglichkeit, über Geldwertkarten noch einen Rabatt von 5% bzw. 10% zu bekommen. Das müssen wir dann aber vor Ort gucken, je nachdem, wie viele wir sind.
Beschreibung: Das Spiel Dwarf Fortress: Ein Micro Macro Simulationsspiel welches sich um deine Zwergenpopulation dreht. Simuliert wird bis ins kleinste Detail. Graphic = ASCII. Dual Core nötig!
Ein gemeinsames Durchspielen des piratigen Adventure-Klassikers. Das ist kein Speed-Run sondern eher eine Möglichkeit für Erst-Guybrush's das Abenteuer zu erleben. Dabei kommen natürlich auch alteingesessene Fans voll auf ihre Kosten.
Es war ein mal ein KIFfel und der war ganz furchtbar müde. Nur das böse, böse Resonanzschnarchen hat ihn wachgehalten. Da musste sich der arme kleine KIFfel etwas einfallen lassen. Also ging er in die große Pilzstube. Dort setzte er sich an einen Tisch und trank ein warmes Bier damit er schlafen kann. Während er dort saß und sein warmes Bier mit Marshmellow trank, kam ein Lederpinguin herein. Der Lederpinguin hatte einen blauen Schnabel und eine Chipstüte auf dem Kopf. Der Lederpinguin war genauso müde wie der KIFfel, weil die ganzen vielen Nerds ihn dauernd knuddeln wollten. Nach langer Diskussion - also etwa 30 Sekunden - beschlossen sie, gemeinsam weiter durch die Nacht zu ziehen und einen Schlafplatz zu suchen. Insgeheim wollte der KIFfel den Lederpinguin bloß knuddeln. Und zwar ganz, ganz fest.
Die Nacht war furchtbar kalt und dunkel. Darum gingen sie auch sehr vorsichtig und nah beieinander. Als sie über eine Mondlandschaft gingen, da sahen sie eine große, dunkle Gestalt. Die Gestalt hatte lange, helle Haare und ein weiches, grünes Fell. Der Lederpinguin erschrak sich ganz fürchterlich. Er sprang dem KIFfel in die Arme und zitterte von Schnabel bis Schwanz. Der KIFfel, der die Gestalt kannte, freute sich sie zu sehen. Und über den Pinguin freute er sich noch mehr. Weil den konnte er jetzt ganz dolle knuddeln. Als sie aus dem Schatten schlich, da erkannte auch der Pinguin die Gestalt. Es war Meta, die weise alte katzengrüne Grüne Katze.
Meta wollte den beiden helfen. So alt wie sie war, kannte sie beide Probleme sehr gut. Schlafmangel und Knuddelsucht hatte Meta in den Vorjahren schon oft, sehr oft erlebt. Also erzählte sie den beiden von dem Resonanzschnarchen und seinen Plänen. Es will allen Nerds den Schlaf rauben. Damit es sie, wenn sie ganz, ganz müde sind beim Mörderspiel besiegen kann. Weil sonst hatte das Resonanzschnarchen immer dabei verloren. Meta sagte ihnen auch, wie sie zum Resonanzschnarchen selbst kommen konnten. Dazu müssten sie bloß das Haus auf den Kopf stellen, weil dann gehen die Fenster auf. Danach könnten sie einfach hineinschlüpfen und hätten nur noch die Armee der katzengrünen Wesen zwischen sich und dem Resonanzschnarchen. Die katzengrünen Wesen sind eigentlich freundlich, aber das böse Resonanzschnarchen hatte sie mit Mate abgefüllt. Im danach eintretenden Zuckerschock hatte es ihnen seine fiesen Befehle eingeflüstert. Ganz leise in ihre katzengrünen grünen Flauscheohren. Das einzige Problem wäre dabei nur die Statik. Die war nämlich, weil das Organinsationsfail vor Jahren zugeschlagen hatte, eher schlecht. Zumindest bei einem umgedrehten Haus. Und das mussten sie schließlich umdrehen um hinein zu kommen. Meta wünschte ihnen noch viel, viel Glück und ging ihrer eigenen verschlungenen Wege.
Die Nacht war immernoch sehr dunkel und kalt, aber jetzt hatten sie Hoffnung. Auf dem Weg zum Haus sahen sie ein leuchtendes Schild an einem alten Baum. Dort stand in geschwungenen Buchstaben 'Gratistraining, heute Nacht hier!'. Sie waren etwas überrascht aber beschlossen es zu versuchen. Sie mussten schließlich auch noch den Drehstuhl finden um das Haus zu drehen. Im Dojo wurden sie von einer winzigen Ohrenqualle begrüßt. Die Ohrenqualle hatte viele, viele Tentakel und ganz große runde Ohren. Sie war nicht so alt wie Meta, aber dafür viel viel geschickter. Um die Armee der Katzengrünen Wesen zu besiegen ohne die armen Dinger zu verletzten brachte sie unseren beiden wagemutigen Helden etwas bei. Dem Pinguin die Kampftechnik der eingrollten Isomatte und dem KIFfel wie man mit Massenvernichtungswaffeln umgeht. Der Pinguin konnte damit katzengrüne Wesen betäuben. Sie würden höchstens ein paar katzengrüne grüne Flecken bekommen. Und der KIFfel, der konnte mit seinen Massenvernichtungswaffeln mit Puderzucker einen neuen Zuckerschock auslösen und ihnen ihre Freundlichkeit zurückgeben. Damit wären auch die katzengrünen Wesen gerettet. Jetzt mussten sie bloß noch das Haus drehen. Die Ohrenqualle hatte mit ihren großen Ohren sogar etwas davon gehört. Sie hatte einen schlaftrunkenen Nerd sagen hören, dass der Drehstuhl im 'Ewigenfrühstück' versteckt sei. Also machten sich die beiden wieder auf den Weg. Zurück in die dunkle, kalte Nacht.
Sie wussten jedoch nicht, wo genau das Ewigefrühstück sein sollte. Also irrten sie lange Zeit herum. Sie waren müde und es war kalt. Als sie gerade schon aufgeben wollten, da begnete ihnen ein Vogel. Der Vogel war ziemlich rund und knalleblau. Sein riesiger Schnabel war gelb und die Augen schwarz. Er zwitscherte ganz viel und ganz viel Unsinn. Aber er zwitscherte ihnen auch zu, wo sie das ewige Frühstück finden konnten. Mit lautem Gezwitscher in den Ohren liefen sie schnell los. Durch die dunkle, kalte Nacht zum Ewigenfrühstück. Nur hatte der blaue Vogel, abgelenkt von einem großen schwarzen Käfer mit langen Antennen und dürren Beinchen die Richtung vertauscht. Anstatt zum Ewigenfrühstück zu gehen, gingen sie in die entgegengesetzte Richtung.
Es dauerte nicht lang, da hatte der KIFfel erneut die Möglichkeit den Pinguin zu knuddeln, denn sie sahen wieder eine dunkle Gestalt aus einer Gasse hüpfen. Diesmal allerdings kannten sie die Gestalt beide nicht und so zitterten und bibberten und schlotterten sie. Ganz furchtbar viel Angst hatten sie, in der dunklen, kalten Nacht. Aber sie hatten Glück, es war kein gemeiner Räuber sondern einfach nur Kalle, das Grommeldar. Kalle war eigentlich auch bei den Nerds gewesen, aber irgendwann war ihm langweilig geworden und er war ausgebüxt. Er war schon eine Weile allein unterwegs und so kamen ihm die beiden gerade recht. Er hatte schon versucht andere zu ärgern. Mit dreckigen Liedern. Mit Liedern über Schlamm und Morast. Aber sie hatten ihn irgendwie nicht wirklich verstanden. Jetzt kam er eine viel bessere Idee. Er würde dem KIFfel und dem Lederpinguin sagen, wo sie hin müssten, aber dazu sollten sie erst mit ihm spielen. Mit brennenden Bällen. Und mit defekten Toastern. Beide konnte man werfen. Aber der KIFfel und der Lederpinguin hielten das für groben Unfug. Statt zu spielen schimpften sie. Und der arme kleine Kalle wurde ganz furchtbar traurig. Da tat es ihnen leid und sie spielten doch mit ihm. Aber ein Kartenspiel. Das war auch grober Unfug, aber wenigstens konnte Kalle dabei nichts in Brand stecken. Denn das hätte er sonst sicherlich getan. Eine ganze Weile später führte Kalle sie dann zum Ewigenfrühstück. Da war er schon oft gewesen, weil es da etwas zu essen gab. Süßigkeiten. Kalle aß gerne Süßigkeiten. Er stürmte noch vor ihnen mit gierigem Blick durch die Tür. Auch wenn sie ihm hinterhergingen, konnten sie ihn drinnen nicht mehr finden. Vielleicht war er auch einfach nur zwischen den Süßigkeiten auf Tauchstation gegangen. Süßigkeiten waren Kalle schließlich am liebsten. Aber sie hatten keine Zeit nach ihm zu suchen. Sie mussten eine andere Sache finden.
Beim Ewigenfrühstück sahen sie ganz viele Dinge. Frische Brötchen. Und Wurst. Und Käse. Und Kaffee. Und Tee. Und viele andere leckere Sachen. Sie entdeckten sogar den großen Drehstuhl. Aber gerade, als sie ihn mitnehmen wollten, da wurden sie von fiesen Blauhemden angegriffen. Die Blauhemden wollten bloß die Ordnung aufrecht erhalten, aber dazu brauchten sie den Drehstuhl. Weil der Drehstuhl konnte alle Dinge wieder richtig herum drehen, die in Unordnung waren. Nach langer Diskussion und einer Geiselnahme von seiten des KIFfels gelang es ihnen aber dann doch. Sie hatten den Drehstuhl erobert! Und Bier um ihn zu betreiben konnten sie aus der großen Pilzstube bekommen. Gut gerüstet mit Drehstuhl, Bier, Massenvernichtungswaffeln und allem Mut den sie zusammenkratzen konnten brachen sie auf.
Am Haus angekommen füllten sie den Drehstuhl mit Bier ab und nutzten sein Drehstuhlmoment um das Haus umzudrehen. Denn Dinge drehen, dazu war der Drehstuhl schließlich da. Wie Meta gesagt hatte, gingen sogleich die Fenster auf und sie schlüpften hindurch. Wie es sich für gute Nerds gehörte hatten sich allerdings ihre müden Freunde in den Keller zurückgezogen und das Resonanzschnarchen war ebenfalls dort. Sie mussten sich also vom Dach bis rauf in den Keller durch die Armee der katzengrünen Wesen kämpfen. Aber auch sie hatten keine Chance gegen einen Pinguin, schnell wie eine eingerollte Isomatte und 90 Kilo Massenvernichtungswaffeln. Mit Puderzucker.
Sie erreichten den Keller gerade noch rechtzeitig, denn dort befanden sich alle übermüdeten Nerds bereits im Plenum. Auf drei Beamern lief ein altbekanntes Adventure mit dreiköpfigen Affen. Die Nerds waren kaum noch in der Lage die Augen aufzuhalten und klar zu denken. Das mächtige Resonanzschnarchen hatte gerade angefangen kostenlose Mate an seine Opfer zu verteilen um sie so niederzumetzeln. Todesmutig warf sich der Lederpinguin auf die Sechsfachstromspardose, denn von dort bezog das Resonanzschnarchen seine gesamte Kraft. Es gab einen grooooßen Knall und der Pinguin flog durch die Luft und das Resonanzschnarchen schrie vor Zorn. Aber gerade als der KIFfel dachte, er habe gewonnen, da erhob sich das Resonanzschnarchen erneut. Es hatte noch eine Notfallbatterie!
Wütend flog es auf den KIFfel zu und umschlag ihn mit seinen tausend Armen. Der KIFfel hatte das Gefühl, erstickt zu werden und nie wieder schlafen zu können. Müde wand er sich im Griff des Resonanzschnarchens, da fiel ihm etwas ein! Er griff schnell nach dem Warranty Void If Removed Aufkleber und riss ihn von dem Notfallakku. Damit konnte das Fenster im Resonanzschnarchen nicht umgehen und wurde blau. Das Resonanzschnarchen gab noch einen letzten, rumpelnden Schrei von sich, dann wurde es plötzlich still.
Der KIFfel rollte sich zusammen, wo er stand und schloss die Augen. Nur noch einmal öffnete er sie, um zu sehen, wie der Lederpinguin sicher zwischen den anderen Nerds landete, die auch gerade einschliefen. Denn Pinguine können ja, wie ihr alle wisst, ganz wunderbar fliegen.
Hierbei handelt es sich um einen Spontan-AK, der mit ausreichend Bier auf dem Raucherbalkon statt fand.
Es wurden lustige Pornotitel ermitelt, die dann zur Belustigung im Abschlußplenum vorgetragen wurden.
Die Plenumsteilnehmer wurden gebeten aufzustehn und sich fairer weise hinzusetzen falls Sie beim Verlesen der Titel lachen müssen.
Damit sollte das Stehvermögen der Anwesenden getestet werden.
(Am ende Standen von gefühlten 80 Anwesenden noch 5)
Schneeflittchen und die sieben Kerle
Arielle die Meerschlampe
Rotflittchen im bösen Golf
Dornmöschen
Penetrator
Allen Vs Penetrator
Duke fuck em forever
Star whores
Star leck
Zurück in die muschi
Alvin und die cheap fucks
4 fauste für ein Hallelujah
Werner Beinhart
Geleckt wird später
The Gang bang Theory
Fear and Bondage in Las Vegas
James Bond Oxford- pussy
Golden as
Cum an other Day
Per anhalter durch die reperbahn
Two in a half man
Cocklumbo
The ass team
Ass rider
Charly und die schokomösen fabrik
Alice I'm Pimmelland
Ali Baba und die 40 Mauler
Cock air
Die drei Ständer von der Tankstelle
Fick der Karibik
Pokerfuck
Pokefuck
Fuckclub
Dark Wing Fuck
Lord of The Cockrings
Der kleine fuck it
Saturday night fucking
Firefuck
Starfuck Atlantis
Barbylon fuck
The great Dicktator
Orals 11
Deepthroat Nine
Die Feuerzangen Brüste
Perry Hoden
Und täglich grüßt das Mösentier
The tight pipe new boob
Club der titten ficker
The Cockbusters
Teenager Mutant tentacale rapists
40 Tage 40 Schwänze
How i banged your mother
Bangbi
Die Vögeln
von Alfred Heatcock
Beverly willes 69
mit burce willEs
Desperate housewhores
Spongeboob schwanzkopf
Spongeboob squarecock
Tom The horny Lokomotive
Die Latexbärenbande
Six fucks under
Während Sie schlief
Rammflock
Leon der Profi
Aladin und die Wunderschlampe
Die Schöne und der Fist
Passwort Cockfish
Buffy The Vampire Sucker
The Fuckstones
The sex machinist
Black eyed penis
Cocks on a plane
Deja fuck
Cock olat
Shiti Shiti Gang bang
Penis Fick tion
Cock Boll
Ich weiß wenn du letzten Sommer getan hast
Night fuck on elm street
Men in Jack
In Spanien sagt man neuerdings zur Begrüßung "John Porno"