KIF375:Mentoring

Aus KIF

Inforundlauf[Bearbeiten]

TU Dresden[Bearbeiten]

  • www.akamentor.net
  • 1. Instanz
    • Profmentoring
  • 2. Instanz
    • studentisch Mentoren und Profs
    • Helferprobleme
  • 3. Instanz
    • sehr viele Studierende, wenige Helfer --> Treffen als Gesprächsrunden
    • basiert auf freiwilliger Basis
    • soll langfristig Resonanz erwerben (Ruf erarbeiten)
    • gemischte Themen (Studium und außerhalb)
    • Verweis auf Projektmitarbeit, Stammtischmitarbeiten
    • Nutzung eines Wikis und anderen Mitteln
    • Quote: 1 Mentor auf 10 Mentis ist angestrebt, aber bisher Utopie
    • mehrere Standbeine
      • klassisches Mentoring
      • regelmäßige Veranstaltungen
      • Prof-Veranstaltungen
      • Projektunterstützung
    • C-Kurs wird angeboten
      • gute Resonanz
    • Ziele:
      • Studierende aktivieren -> aktiv an der Hochschularbeit teilnehmen (FSR, Studentenclub, Hochschulgruppe ...)
      • Schaffung bzw Förderung einer (neuen) Studierendenkultur
    • Unterstützung der Fakultät
    • Kontakt zu Erstis in Erstsemestler-Einführung

TU Chemnitz[Bearbeiten]

  • 70 Erstsemestler
  • in O-Phase --> Gruppeneinteilung in Mentorengruppen
  • freiwillige Teilnahme
  • dezentrale Organisation
  • mittlere Resonanz
  • bisher läuft es nicht so besonders gut (kommt auf Mentoren und Mentees an)
  • Gruppengröße: 10 - 15 Mentees
  • hauptsächlich FSler / Dunstkreis
  • keine Finanzen
  • Ziele:
    • "Ankommen" in der Uni
    • Gruppenbildungsprozesse
    • organisatorische Ansprechpartner

HTWK Leipzig[Bearbeiten]

  • UniMentor beigetreten (siehe Uni Magdeburg)
  • seit Mai aufgebaut --> StartUp Schwierigkeiten wg. Zeitdruck
  • 11 Gruppen (1 Mentor - 10-15 Mentees)
  • Finanzierung durch Fakultät und FSR
  • Orga-Team kommt aus dem FSR, Mentoren aus Studierenden/teils auch FSR
  • weiteres vllt. an späterer Stelle (nach UniMentor-Vorstellung)


TU Darmstadt[Bearbeiten]

  • seit 2006 existent
  • wird durch Fachbereich in Zusammenarbeit mit dem FSR organisiert (anfangs mit starker Beteiligung der Fachschaft, später abnehmend)
  • Mentoring ist Pflicht
    • wöchentliche (Einzel-)Gespräche (Anwesenheitspflicht)
    • Mentoren werden bezahlt
  • Frage: was bei Widerstand
  • nach halben Jahr Fortsetzung auf freiwilliger Basis
  • Entscheidungsfindung bzgl. Studienverlauf
  • Ziele:
    • Einfinden in Darmstadt / Uni
    • oranisatorische Begleitung


Uni Bremen[Bearbeiten]

  • dezentral
  • seit 3 Jahren
  • Mentor ist Ansprechpartner
  • leiste studienorganisatorisch Hilfe
  • 1 Mentor auf 20 Mentees
  • Einführung während ESO
  • freiwillig
  • 8 Mentoren
  • ca. 60% Resonanz (besonders Externe)
  • keine feste Betreuungszeit, aber idR. nur das 1. Semester


Uni Würzburg[Bearbeiten]

  • Mentorenprogramm der Fakultät (Profs)
  • Themen / Umfang durch Profs bestimmt --> Betreuung sehr unabhängig vom Prof
  • kaum Aktivitäten / Hilfe


Stuttgart[Bearbeiten]

  • früher:
    • weniger aber geschule Mentoren
    • relativ professionell organisiert
    • freiwillige Basis
  • heute:
    • dezentrale Organisation
    • Betreuungsverhältnis: 1 Mentor 5 Mentees
    • finanzieller Anreiz für Mentoren / Studiengebühren)
    • Paten arbeiten untereinander zusammen
    • Evaluation -> Dokumentation
    • Ziele:
      • organisatorische Hilfe
      • Ansprechpartner
      • Austausch zw. Studienjahren -> Vernetzung
    • Start in ESE / OE / ...
    • 80% Teilnehmerquote


Uni Magdeburg[Bearbeiten]

  • UniMentor (Beschreibung siehe auch: KIF370:Mentoring, www.unimentor.de)
  • seit 2003 / 6 Jahren
  • Komponenten:
    • Student Mentoring
      • Zuteilung der Erstis in Gruppen während der O-Phase, Mentor läuft unbekannt mit, Autonomer Rundgang (25 Stationen), Mentor wird am Ende bei Überaschungsstation bekannt gegeben
      • ca. 90% Teilehmerquote
      • Betreuung: 1 Mentor auf 10 Mentees
      • ausgewählte Mentoren, diese werden geschult (Schulung 2 mal pro Jahr)
      • idR. ersten 2 Semester
    • Veranstaltungen:
      • Vorträge ca. aller 2 Wochen (LaTex, StudO, ...)
      • studienorganisatorisch
      • Spaßveranstaltung
      • informatikspez.
    • Prof. Mentoring
      • ab 4. FS
      • Networking
      • wissenschaftlicher / beruflicher Weg
  • Verein:
    • gute Dokumentation (SVN, Wiki, ...)
    • Finanzierung:
      • Jahresbeitrag pro Fakultät: 300 EUR
      • Spenden
      • Versicherungen (Mentoren & Mentees) tragen die Fakultäten
      • Infrastruktur durch die FIN


Hinweise[Bearbeiten]

  • Hilfe durch FaRa
    • Problem: Image des FaRa steht auf dem Spiel, wenn Programm schief läuft, eigenes Image versuchen aufzubauen (laut TU Dresden)
    • aber: Untersützung des FaRa nötig (mindestens als Ansprechpartner) (Uni Magdeburg)
    • Ausgliederung des Mentoren-Programms aus dem FaRa (nach erfolgreichem Anlauf)
  • versuchen Vorträge einzubauen, Feiern eher weniger organsieren (laut TU Dresden)
  • Doodle-Umfragen praktisch gut in der Realität meist frustrierend (wenig Rücklauf)
  • Schulung an der eigenen Uni ist idR. kritisch (TU Dresden/Uni Magdeburg)
  • Lösung des Kontaktproblems
    • Mail meist schlechter Rücklauf
    • O-Phase sehr gut für Erstkontakt
    • Erinnerungen in Kernvorlesungen


Zusammenfassung[Bearbeiten]

  • verschiedenste Mentoring-Systeme
  • Variantion des Aufwands anhand der Fakultätsgröße/FSR-Größe
  • Anlaufsphase immer schwierig