KIF510:Studentische Notlagen bekämpfen

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Angesichts der immer stärker werdenden finanziellen und psychischen Notlagen von Studierenden fordert die 51,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften:

Auf Ebene des Bundes:[Bearbeiten]

Mehr BAföG für alle! - BAföG-Reform jetzt[Bearbeiten]

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung muss endlich eine echte BAföG-Reform starten. Regional höchst unterschiedliche - aber fast überall steigenden Mieten[1] und diese liegen gerade in Hochschulstädten deutlich über dem BAföG-Satz. Der Inflationssatz für Studierende ist deutlich über dem Schnitt der Gesamtbevölkerung. Das BAföG ist übermäßig von Bürokratie geprägt und sinnvolle Digitalisierung ist Fehlanzeige[2]. Deshalb fordern wir, dass das BAföG dringend reformiert[3] wird.

Zinsfreier Studienkredit für alle Studierende[Bearbeiten]

Solange es keine strukturelle BAföG-Reform gibt, brauchen wir andere Mittel, um nicht BAföG-berechtigten und ausländischen Studierenden ein Studium zu ermöglichen. Dafür fordern wir das BMBF auf, einen Studienkredit in Höhe und mit den Rückzahlungsbedingungen des BAföG (zinsfrei und erst, wenn das Einkommen zur Rückzahlung ausreicht) einzuführen, den alle Studierenden erhalten können.

Abschaffung der Finanzierungsnachweispflicht für ausländische Studierende[Bearbeiten]

Eine Steigerung des BAföG im jetzigen System der Ausbildungsförderung führt dazu, dass ausländische Studierende zusätzlich belastet werden. Aktuell müssen sie zum Nachweis ihrer Studienfinanzierbarkeit ein Sperrkonto mit Kontostand in Höhe von 12 BAföG-Sätzen vorweisen. Selbst für Studierende, die sich mit einem Nebenjob ihr Studium finanzieren können, ist das eine hohe Hürde. Die KIF fordert daher vom Bund, diese Finanzierungsnachweispflicht abzuschaffen.

Von Bund und Ländern:[Bearbeiten]

Bundesweites Ticket für Studierende[Bearbeiten]

Mobilität ist ein Grundbedürfnis - und niemand sollte aufgrund seines Geldbeutels davon ausgeschlossen werden, zur Arbeit, zur Uni oder zur Erholung unterwegs zu sein. Doch die Einführung des 49€-Tickets bringt solidarische Semestertickets in Gefahr - deshalb benötigen wir als Studierende endlich eine bundesweite Alternative zum 49€-Ticket[4].

Bundesweite Notfallmechanismen für Krisen[Bearbeiten]

Wir schlittern aktuell von einer Krise zur nächsten. Trotzdem gibt es immer noch keine wirksamen Notfallmechanismen auf Bundesebene, die Studierende in diesen Zeiten auffangen können. Selbst der in der 28. BAföG-Novelle eingeführte Notfallmechanismus ist nur für "erhebliche Nachfrageeinbrüche auf dem Arbeitsmarkt für ausbildungsbegleitende Erwerbstätigkeiten"[5] gedacht - für die aktuelle Krise hilft er nicht. Statt immer nur gehetztem Reagieren fordern wir von BMBF und den Landesregierungen die Einführung von effektiven Notfallmechanismen, die erhöhte Lebenskosten und hohe Ausgaben wie Nebenkostennachzahlungen oder Semesterbeiträge abfedern. Über diese Notfallhilfen und andere vorhandene Unterstützungsmöglichkeiten müssen Studierende außerdem ausreichend aufgeklärt werden.

Neubau und Erhalt von Wohnraum am Hochschulstandort[Bearbeiten]

Vielerorts haben Studierende mit mangelnden und für sie viel zu teurem Wohnraum[1] zu kämpfen, der dann auch noch weit ab des Campus liegt. Wir fordern das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die zuständigen Landesministerien und die Studierendenwerke auf, bezahlbaren Wohnraum in Nähe der Lehrgebäude oder mit guter Anbindung zu erhalten und neu zu schaffen.

Auf Ebene der Länder:[Bearbeiten]

Abschaffung aller Studiengebühren an staatlichen Hochschulen[Bearbeiten]

Immer noch gibt es Bundesländer, in denen von ausländischen[6] oder Langzeitstudierenden[7] Studiengebühren erhoben werden können oder sogar müssen. Die Studiengebühren für nicht-EU-Ausländer*innen diskriminieren Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland, deren finanzielle Lage sowieso oft noch prekärer als die der Studierenden aus EU-Ländern ist. Die Langzeitstudiengebühren haben nicht nur nicht den gewünschten Effekt, dass Studierende schneller mit dem Studium fertig werden, sondern verzögern auch noch teilweise das Studium, weil Studierende mehr nebenbei arbeiten müssen, um sich ihr Studium weiterhin leisten zu können. Wir fordern daher die Abschaffung sämtlicher Studien- und Verwaltungsgebühren[8][9][10] durch entsprechende Regelungen in den Hochschulgesetzen der Länder.

Ausfinanzierung der Studierendenwerke - Länder müssen mindestens denselben Beitrag wie Studierende leisten[Bearbeiten]

Studierendenwerke in Deutschland finanzieren sich zum größten Teil durch Studierende[11]. Steigendende Einkaufspreise, höhere Energiekosten und Tarifsteigerungen sorgen bereits seit Jahren dafür, dass viele Studierendenwerke unterfinanziert sind. Sei es aus den Verkäufen in der Mensa, Mieteinnahmen oder Semesterbeiträgen - immer sind Studierende diejenigen, die dafür bezahlen. Gerade einmal 10,9% der Einnahmen erfolgen durch Zuschüsse oder Finanzhilfen der Länder - steigende Kosten werden daher fast immer auf Studierende umgelagert. Im letzten Jahr geschah das häufig durch Preissteigerungen und deutliche Semesterbeitragserhöhungen. Die Länder müssen endlich auch ihren Anteil erhöhen und Studierende nicht immer mit der Finanzierung alleine lassen! Deshalb fordern wir, dass die Länder mindestens denselben Beitrag zur Finanzierung der Studiwerke leisten, wie die Studierenden durch ihre Beiträge selbst.

Von Ländern und lokalen Akteur*innen:[Bearbeiten]

Teilzeitstudierbarkeit aller Studiengängen[Bearbeiten]

Für Studierende, die sich durch Arbeit ihr Studium finanzieren müssen oder die Sorgearbeit für Kinder oder andere Angehörige leisten müssen, ist das Teilzeitstudium unabdingbar. Wir fordern von den Hochschulleitungen, dass sämtliche Studiengänge in Teilzeit studierbar gemacht werden[8], und von den Ländern, dass sie entsprechende Regelungen durch ihre Hochschulgesetze verpflichtend machen. Dafür muss das Lehrangebot erweitert werden, sodass Studierende mit Sorgeverpflichtungen Angebote zu Kerntageszeiten nutzen können, Abhängigkeiten zwischen Modulen sinnvoll strukturiert werden und die Regelstudienzeit für Teilzeitstudierende verlängert werden.

Pflichtlernmittel[12] müssen kostenfrei und über Hochschulen erhältlich sein[Bearbeiten]

In vielen Studiengängen sind Laptops, wissenschaftliche Literatur, Software und Exkursionen wichtiger Bestandteil des Studiums. Nicht jede*r Studierende kann sich das neuste Gerät oder die geforderte Software leisten. Zusätzlich sind Exkursionen hohe Kostenfaktoren und Dozent*innen verkaufen Vorlesungsskripte und stellen diese nicht digital zur Verfügung. Es darf nicht sein, dass die Studienwahl vom eigenen Einkommen oder dem Geldbeutel der Eltern abhängig ist [8]! Deshalb fordern wir, dass sämtliche Pflichtlernmittel über die Universitäten kostenfrei[13][14] für Studierende erhaltbar sind.

Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben! - Kulturtickets für Studierende[Bearbeiten]

40 Prozent der allein oder in WG lebenden Studierenden lebt unter dem sozio-kulturellen Existenzminimum[15]. Das bedeutet, dass sie trotz sparsamem Wirtschaften nicht oder nur äußerst begrenzt sich in Vereinen engagieren, mit Freund*innen ausgehen oder anders am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Um Studierenden dennoch die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, fordern wir die Länder, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen dazu auf, Kulturtickets[16] für Studierende zu schaffen. Auf Landesebene fordern wir Unterstützungsmaßnahmen wie die Jugendkulturkarte in Berlin[17], mit der freier oder stark vergünstigter Eintritt zu Kulturveranstaltungen und -institutionen ermöglicht wird. Auf lokaler Ebene kann ein Kulturticket beispielsweise von der Studierendenvertretung geschaffen werden und Studierenden vergünstigten oder kostenlosen Eintritt zu lokalen und kulturell vielfältigen Veranstaltungen, Konzerten, alternativen Kinos, Clubs oder auch Sport ermöglichen.

Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Studentischen Hilfskräften[Bearbeiten]

Die Arbeitsbedingungen von studentischen Hilfskräften sind besonders prekär[18]. Deshalb fordern wir von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und dem Land Hessen die Einführung eines studentischen Tarifvertrags auf Basis der Forderungen des Bündnisses TVStud. Wir fordern von den Hochschulleitungen, sich für diesen ebenfalls einzusetzen.[19].

Auf der lokalen Ebene:[Bearbeiten]

Niedrigschwellige Urlaubssemester[Bearbeiten]

Für Studierende in finanziellen Notlagen ist ein Urlaubssemester zum Arbeiten gehen oft die letzte Möglichkeit, nötige Rücklagen zu bilden, um ihr Studium fortsetzen zu können. Für Studierende in psychischen Notlagen kann ein Urlaubssemester ebenfalls massiv entlastend sein, weil sie dadurch nicht auch noch den zusätzlichen Druck durch Prüfungen oder Regelstudienzeitüberschreitungen abbekommen. Die möglichen Gründe, für die Studierende Urlaubssemester nehmen dürfen, variieren allerdings stark zwischen Hochschulen. Wir fordern von den Ländern, Urlaubssemester ohne Angabe von Gründen in ihren Hochschulgesetzen zu verankern. Von den Hochschulen fordern wir, die Beantragung von Urlaubssemestern möglichst niedrigschwellig zu gestalten. Außerdem muss es die Möglichkeit geben, in besonderen Fällen im Urlaubssemester weiterhin eine gesicherte Studienfinanzierung zu erhalten. Ein Aussetzen ihrer BAföG-Förderung würde die Entlastung für psychisch erkrankte Studierende zunichtemachen.

Medizinische Anlaufstelle seitens der Hochschule mit Hausärzt*innen und Frauenärzt*innen[Bearbeiten]

Für neu zugezogene Studierende gestaltet sich die Suche nach einer neuen Haus- oder Frauenärzt*in oft nahezu unmöglich. Um dennoch eine grundlegende medizinische Versorgung für Studierende zu gewährleisten, fordern wir die Hochschulleitungen dazu auf, hochschuleigene oder assoziierte Haus- und Frauenärzt*innenpraxen einzurichten. Zudem fordern wir die Ärztekammer dazu auf, generell mehr Kassenplätze zu schaffen, um das Problem von fehlenden Haus- und Frauenärzt*innen an der Wurzel anzupacken.

Verbesserung des Beratungs- und Kulturangebots der Studierendenwerke[Bearbeiten]

Die Beratungsangebote der Studierendenwerke sind vielerorts völlig überlastet. Damit Studierende in psychosozialen Notlagen schnell Hilfe bekommen und nicht monatelang auf Beratungsgespräche warten müssen, braucht es dringend einen Ausbau des Beratungsangebotes bei den Studierendenwerken. Wir fordern die Länder dazu auf, die Studierendenwerke bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen. Auch das Kulturangebot der Studierendenwerke ist gerade für Studierende in Armut sehr wichtig. Wir fordern die Studierendenwerke dazu auf, ihre Angebote auszubauen und vor allem besser zu bewerben. Studierende sollen wissen, wo sie schnelle Hilfe bekommen können und welche Möglichkeiten sie haben, um trotz wenig Geld an Kultur zu kommen.

Psychische Probleme von Studierenden ernst nehmen[Bearbeiten]

Stress, Einsamkeit, Zukunftsängste und Depression unter Studierenden nehmen immer mehr zu. Aktuelle Studien[20][21] und Berichte der psychosozialen Beratungsstellen von Studierendenwerken zeigen klar, dass die Probleme von Studierenden immer ernster werden. Die vorhandenen Beratungsstellen sind lange nicht mehr adäquat, um Studierenden mit Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir fordern daher, dass Ärztekammer, Krankenkassen, die Hochschulleitungen, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen gemeinsam daran arbeiten:

  • mehr Kassenplätze für Psychotherapeut*innen zu schaffen,
  • psychische Therapiestellen für heftigere Probleme von Studierenden direkt an Hochschulen einzurichten,
  • Notfallanlaufstellen bekannter zu machen,

und die Aufgaben und Möglichkeiten von psychosozialen Beratungsstellen der Studiwerke bekannter zu machen.

Mit uns - über uns! Mehr Beteiligung für Studierende[Bearbeiten]

In Entscheidungsprozessen auf Bundes-, Landes- und Hochschulebene hängt die Einbindung von Studierenden aktuell vor allem vom Gutdünken der beteiligten Akteur*innen ab. Das muss sich ändern[8]! Wir fordern alle Verantwortungsebenen - Bund, Länder, Hochschulleitungen - dazu auf, Studierende als Betroffene miteinzubeziehen und nicht nur pro forma anzuhören[22], sondern ihre Meinung in Gesetze, Campusgestaltung und co. miteinfließen zu lassen. Dazu muss studentische Mitbestimmung auch in Bundes- und Landesgesetzen [23] verankert werden!

  1. 1,0 1,1 Moses Mendelssohn Institut. (2023, 29. März). Preise für WG-Zimmer in Hochschulstädten steigen im Sommersemester 2023 weiter deutlich – Energie und Inflation erhöhen die durchschnittlichen Wohnkosten binnen eines halben Jahres um 23 auf 458 Euro [Pressemeldung]. https://cms.moses-mendelssohn-institut.de/uploads/Pressemitteilung_Studentisches_Wohnen_So_Se_2023_64b388dbf9.pdf?updated_at=2023-03-29T07:17:48.647Z
  2. Das Erste. (2023, 19. Mai). Digitalisierung Fehlanzeige | Das Erste. [Video]. daserste.de. https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/videos/digitalisierung-fehlanzeige-video-100.html
  3. Hierzu passt: KIF460:Resolutionen/Anpassung_BAföG_an_reale_Lebens-_und_Studienverhältnisse
  4. Dazu haben wir auf der KIF510:Deutschlandticket eine Resolution beschlossen
  5. Olbrisch, olb. (2022, 23. September). Notfallmechanismus beim Bafög gilt nicht für Energiekrise. DER SPIEGEL, Hamburg, Germany. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.spiegel.de/panorama/bildung/bafoeg-notfall-mechanismus-gilt-nicht-fuer-energie-krise-a-359e51f8-45aa-4454-a16e-78f7dd7b9c71
  6. Baden-Württemberg 1.500 €, Sachsen durch Hochschulen festlegbar
  7. Niedersachsen 500 € ab 6. Semester über Regelstudienzeit, Sachsen 500 € ab 5. Semester über Regelstudienzeit, Thüringen 500 € ab 5. Semester über Regelstudienzeit
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Hierzu passt: KIF375:Resolutionen/Unibrennt
  9. Hierzu passt: KIF445:Resolutionen/Bildungsgebühren_in_Baden-Württemberg
  10. Hierzu passt: KIF345:Resolution_Bildungsgebühren
  11. Finanzierung der Studentenwerke. (2021, 14. Oktober). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/finanzierung-der-studentenwerke-0
  12. Wir verstehen unter Pflichtlernmitteln alle Arbeitsmaterialien, die Studierende zur erfolgreichen Teilnahme am Studium benötigen. Dazu zählen Laptops, Lernmaterialien, Vorlesungsskripte, Software usw.
  13. Hierzu passt:KIF365:FreeCulture
  14. Hierzu passt:KIF425:Resolutionen/Sprachkursgebühren_und_Entgelte
  15. FiBS – Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, Dohmen, D., Cleuvers, B., Cristóbal, V. & Laps, J. (2017). Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden. https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_fibs_online.pdf
  16. Kulturtickets sind Projekte, mit denen in Kooperation mit Studierenden der Zugang zu kulturellen Institutionen vergünstigt oder sogar kostenlos ermöglicht werden soll.
  17. https://www.jugendkulturkarte.berlin.de
  18. iaw – Institut Arbeit und Wirtschaft. Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen, Hopp, Marvin. Hoffmann, A-K.. Zielke, A. Leslie, L. Seeliger, Martin. (2023). Jung, akademisch, prekär. Studentische Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: eine Ausnahme vom dualen System regulierter Arbeitsbeziehungen. https://www.iaw.uni-bremen.de/f/b1d9874527.pdf
  19. Hierzu passt: KIF500:Resolutionen/Tarifverträge_für_Studentische_Hilfskräfte
  20. Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend. (2023, 12. Mai). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/es-geht-ums-existenzielle-psychische
  21. Kochskämper, D., Schröer, W., Thomas, S., Lips, A. & Besa, K.-S. (2020, 23. Oktober). Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik | Stu.diCo - Studieren in der Pandemie. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/studico-studieren-in-der-pandemie/
  22. Hierzu passt: KIF450:Resolutionen/Anforderungen_an_und_Beteiligung_der_Studierenden_in_Um-_und_Neubaugremien
  23. Hierzu passt: KIF450:Resolutionen/Studentische_Mitglieder_in_Prüfungsausschüssen_in_Bayern