Bezeichnung
|
Wer macht's?
|
Wie viele?
|
Wann?
|
Dauer?
|
Veganes Angebot an Mensen
|
Von Birne oder Asterix
|
|
|
2h
|
Beschreibung: Folge AK. Auf der KIF47,0 fand das Plenum keinen Konsenz zur angestrebten Reso, also versuchen wir erneut, eine Konsenzfaehige Reso zu diesem Thema zu schreiben.
|
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Mensen, Cafeterien und deren Verantwortliche auf, das vegane Essensangebot, insbesondere Hauptgerichte, auszubauen. Das Angebot muss hinsichtlich
- Preis,
- Verfügbarkeit während der gesamten Öffnungszeiten,
- Abwechslung,
- Portionsgröße, und
- Qualität
mit dem nicht veganen Angebot vergleichbar sein.
In Anbetracht der Größe des Mensaangebots ist eine angemessene Auswahl an veganen Gerichten bereitzustellen.
Es muss möglich sein sich vegan, gesund und kostengünstig zu ernähren.
Im Konsens angenommen
|
|
HStatG
|
Franziska (TU Darmstadt)
|
|
|
min 1 Slot
|
Beschreibung: Es gibt ein Hochschulstatistikgesetz - darüber wollen wir reden. Welche Daten werden wie von wem gesammelt und unter welchen Umständen zu welchem Zweck wo und wie veröffentlicht?
|
|
|
Blockchain an Hochschulen
|
Franziska (TU Darmstadt)
|
|
nicht gleichzeitig mit meinen anderen AKs
|
min 1 Slot
|
Beschreibung: Der Stifterverband hat eine Studie herausgegeben, dass man doch Blockchains auch an Hochschulen zu unterschiedlichen Zwecken nutzen könnte. Wir sollten dringend darüber reden.
|
Blockchains in der Hochschulbildung
Resolutionsentwurf
Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Hochschulen sowie die Landes- und Bundesministerien auf, für den Einsatz von Blockchains im Kontext von Hochschulen und in der Hochschulbildung folgende Kriterien zu beachten:
- Vor dem Einsatz einer Blockchain sollten die Fragen beantwortet werden, welche Probleme mit einer Blockchain gelöst werden sollen, ob diese auch ohne Blockchain gelöst werden können und ob diese überhaupt durch eine Blockchain gelöst werden können. Häufig eignen sich andere Systeme besser für den Einsatz im Hochschulkontext.
- Im Zusammenhang mit der Datensparsamkeit und der Datenschutzgrundverordnung ist davon abzusehen, personenbezogene Daten in Blockchains zu inkludieren. Diese können nicht gelöscht oder geändert werden und sind auf allen an der Blockchain teilnehmenden Rechnern gespeichert. An dieser Stelle weisen wir besonders auf die europäische Datenschutzgrundverordnung hin.
- Bisher bestehende Infrastrukturen und Campusmanagementsysteme funktionieren derzeit nur zum Teil oder gar nicht. Wir halten es für essenziell, dass zunächst die bestehenden Systeme auf ein akzeptables und benutzbares Niveau gebracht werden, bevor über die Etablierung erweiterter Infrastrukturen wie Blockchains nachgedacht wird.
Begründung
Im Jahr 2019 veröffentlichte der Stifterverband eine Studie über die Einsatzmöglichkeiten von Blockchains in der Hochschulbildung. In einem Arbeitskreis setzten sich mehrere Teilnehmende mit einigen Szenarien und möglichen Problemen aus der Studie auseinander. Daraus ist diese Resolution entstanden.
Die Teilnehmenden des Arbeitskreises sehen folgende Probleme mit dem Einsatz von Blockchains im Kontext von Hochschulen und in der Hochschulbildung, die sich in den Forderungen der Resolution zeigen:
- Viele Probleme, die in der Studie adressiert werden, können durch eine Blockchain nicht gelöst werden. Die Studie schlägt als eine Einsatzmöglichkeit für Blockchains die Verifizierung von Abschlüssen vor. Die Teilnehmenden des Arbeitskreises weißen daraufhin, dass es für die Anerkennung von Abschlüssen und auch an Hochschulen erbrachten Leistungen europarechtliche Regelungen existieren. Die Lissabon-Konvention ist bereits seit 20 Jahren in Kraft und wird in den Hochschulen implementiert. Für diesen Anwendungsfall scheint also eine Blockchain nicht sinnvoll, da so nur das Misstrauen zwischen den Hochschulen und auch insbesondere gegenüber den Studierenden verstärkt wird. Auch im Zusammenhang mit Abschlüssen und Leistungen, die im nicht-europäsischen Ausland erbracht wurden, haben die Teilnehmenden Bedenken, ob eine Blockchain tatsächlich das zugrundeliegende Problem lösen kann. Das Misstrauen gegenüber den internationalen Studierenden, das durch eine derartige Blockchain verstärkt werden würde, würde der Internationalisierung der Hochschulen entgegenstehen.
- Als weiteren Anwendungsfall skizziert die Studie, dass die Blockchain genutzt werden kann, um die Daten der Studierenden Datensparsam zu speichern. Die Teilnehmenden des Arbeitskreises haben in diesem Zusammenhang diverse Bedenken geäußert:
- Die Änderung der Daten in einer Blockchain ist nicht möglich. Doch die Daten von Studierenden können sich zu jedem Zeitpunkt ändern. Beispielsweise durch einen Umzug oder Namensänderung (im Bezug auf Dritte Geschlechtsoption und Transsexualität sowie Heirat).
- Auch das Löschen von Fehlerhaften Daten, was den Studierenden gemäß Datenschutzgrundverordnung zusteht, ist im Zusammenhang mit der Speicherung von Personenbezogenen Daten in einer Blockchain unmöglich.
- Alle Daten von Studierenden, die sich in einer Blockchain befinden, werden auch auf allen Rechnern an der Hochschule gespeichert. Das steht dem Ziel der Datensparsamkeit entgegen. Auch lässt sich so das Recht auf Vergessen nicht sinnvoll durchsetzen.
- Aus Berichten auf diversen Konferenzen und weiteren Vernetzungstreffen ist es hinreichend bekannt, dass die Infrastruktur an Hochschulen vielerorts deutlich zu wünschen übrig lässt. So berichten Studierendenschaften von Campusmanagementsystemen, die es nicht unterstützen, wenn sich zur Prüfungszeit viele Studierende gleichzeitig anmelden. Oder auch von Campusmanagementsystemen, die neue Versionen von Prüfungsordnungen nicht unterstützen. Oder von Campusmanagementsystemen, welche einen Großteil der Studierenden exmatrikulieren. Oder oder oder oder ... Die Infrastruktur an Hochschulen ist bereits aktuell nicht in der Lage, die Anforderungen zu erfüllen.
Vorstellungsrunde
- Franzi (TU Darmstadt)
- MassEffekt (Bonn)
- Kalli (Bonn)
- Fabian (Ulm)
- Björn (Paderborn)
- gaisseml (Stuttgart)
- Johnny (Freiburg)
- Mirco (Tübingen)
- Stefan (Bielefeld)
- Mobi (Bielefeld)
- Chris (Hamburg)
- Anno (Emden)
- Kevin (TU Darmstadt)
- viele Leute haben noch keine Erfahrung mit Blockchains
- Es gibt Vorschläge zur Nutzung von Blockchain zur Zertifizierung von Abschlusszeignissen
- Newsletter: Zeitchancenbrief
Grundlagen von Blockchain
grundlagen der Blockchain
- Es gibt eine Kette von Blöcken, die aufeinander verweisen
- Jeder Block speichert Infos
- Ein neuer Block bestätigt alle vorhergehenden Blöcke, sodass diese nicht mehr verändert werden können
Vorstellung der Studie
Link zur Studie
- Grundlagen zu Blockchain
- Use Cases zum Einsatz von Blockchain im Bildungswesen
- Fokus für diesen AK:
- Bildungsnachweise beglaubigen, ausstellen und anerkennen
- Studierendendaten in der Verwaltung minimieren
- Es gibt viel Interesse an Blockchain, z.B. will das BAMF auch Blockchain einsetzen
Meinungsaustausch
Bildungsnachweise beglaubigen, ausstellen und anerkennen
- Es ist grundsätzlich möglich mit Blockchains Zeugnisse zu beglaubigen
- Würde die Blockchain nicht nur den Stempel des Amts digitalisieren?
- Die Blockchain verzetzt alle Universitäten und verifiziert Zeugnisse anderer Universitäten
- Stehen die Daten der Zeugnisse (Name, Noten, ...) auch in der Blockchain oder nur ein Hash?
- In der Studie gibt es drei Methoden:
- digitale Signatur
- Hash des digitalen Bildungsnachweises
- Inhalt des Nachweises
- Primär Diskussion um digitale Signatur
- Das würde man aber auch ohne Blockchain hinbekommen (public key wird von der Uni veröffentlicht)
- Durch die Blockchain würde nur die Signatur, nicht aber der Inhalt bestätigt
- Jeder, dem das Zeugnis vorliegt, kann die Signatur in der Blockchain überprüfen
- Kann man Noten noch ändern?
- Blöcke können nicht geändert werden
- Es gäbe einen neuen Eintrag, der den alten invalidiert
- Wer kann alles bei der Blockchain mitmachen?
- Wenn das system intern ist, wäre eine Blockchain sinnlos
- Bei öffentlicher Blockchain möglicher 50/50-Angriff
- Das könnte man bei einer Blockchain trennen: Jeder kann lesen, nur die Hochschulen können schreiben
- Um dies sicherzustellen bräuchte man aber wieder eine public key-Infrastruktur
- Wenn die Hochschulen sich nicht vertrauen, wäre eine Blockchain sinnvoll
- Aber gerade deshalb würde eine Blockchain nicht funktionieren
- Das Problem ist eher, dass Unis Studis mit Zeugnissen von anderen Unis nicht vertrauen
- Die Studis müssen zwangsläufig den Unis vertrauen
- Es ist bisher schwierig Zeugnisse aus anderen Ländern zu verifizieren
- Ein Student könnte ein Zeugnis manipulieren und falsch beglaubigen lassen
- Das scheint aber kein großes Problem
- Eine Manipulation könnte z.B. auch bei der Übersetzung eines fremdsprachigen Zeugnisses stattfinden
- Anekdote: eine geflüchtete Person wollte sich ein Zeugnis anerkennen lassen, das sehr zweifelhaft wirkte -> die Anerkennung wurde da versagt
- Innerhalb europäischer Hochschulen gibt es schon ein System zur Verifizierung von Zeugnissen
- Es gibt sehr viele Zeugnisse, damit wäre eine Blockchain sehr groß
- Die Schwachstelle Mensch (z.B. Bestechung einzelner) wird durch Blockchains nicht eliminiert
- Das würde fälschliche Beglaubigungen verhindern
- Allerdings nicht Manipulation von Profs oder Prüfungsamt
- Ist Urkundenfälschung hier überhaupt ein Problem?
- Die Dunkelziffer wird man ohne ein Verifizierungssystem nicht herausfinden können
- Innerhalb Deutschlands werden Zeugnisse von anderen deutschen Hochschulen generell anerkannt
- In Europa ist das auch noch kein Problem -> Lissabon-Konvention
- Besonders bei Zeugnissen Studierender außerhalb Europas gibt es Skepsis
- Einige Unis stellen Zertifikate "für einen Strandspaziergang mit dem Prof" aus
- Das würden Blockchains auch nicht lösen
- Deutsche Abschlüsse werden im Ausland hoch angesehen, das Problem ist eher andersherum
Fazit:
- eine Infrastruktor zur Verifizierung, ob Blockchain oder nicht, ist eine interessante Sache
- das Problem (Misstrauen gegenüber anderen Hochschulen oder Studierenden) wird dadurch aber nicht gelöst
Studierendendaten in der Verwaltung minimieren
- Campus Management System als Blockchain
- nicht DSGVO-konform, da Daten nicht gelöscht werden können
- Allerdings hat die Uni ein berechtigtes Interesse die Daten für eine gewisse Zeit zu speichern
- Variante von Blockchains, in denen Blöcke gelöscht und komplett gehashed werden
- Blockchains basieren eher auf Anonymität
- Fehlerhafte Daten können nicht geändert werden
- in der DSGVO gibt es das Recht auf Korrektur fehlerhafter Daten
- Außerdem können sich Daten ändern (z.B. Transmenschen, Heirat)
- Daten können richtiggestellt, aber nicht geändert werden
- DSGVO: Recht auf Löschung von Daten, die den Zweck aus dem sie erhoben wurden, nicht mehr erfüllen
- das wäre mit falschen Daten der Fall
- z.B. im Bezug auf das BAföG-Amt ändern sich Daten sehr oft
- Das System ist schon kompliziert genug
- Daten werden eher nicht minimiert, wenn jeder eine Kopie der Blockchain hat
- Welches Problem würde eine Blockchain überhaupt lösen?
- Ein internes System könnte auch zentralisiert gelöst werden
- Es wird gerade viel zur Verifizierung von Identitäten geforscht
- Man müsste nur einmal in die Blockchain gucken, anstatt einen wochenlangen Verifizierungsprozess einzuleiten
- Beispiel: Zu Leuten, die sich immatrikulieren um bestimmte Vorteile zu genießen (Krankenkasse, Semesterticket) gibt es keine klaren Daten
- Studierende müssen sich an verschiedenen Stellen innerhalb einer Uni (Bibliothek, Studierendenwerk, ...) identifizieren
- wenn sich die Daten auch ohne Blockchain lösen lassen, braucht man keine Blockchain
- Identifizierung mit der Chipkarte, allerdings verschiedene Geldkonten für Mensa, Drucken, Parkplätze, ...
- Man muss nur eine Erlaubnis ausstellen, dass bei der Uni eine Immatrikulationsbescheinigung angefragt werden darf
- Mit einer Blockchain würden auch Stellen Daten bekommen, die diese garnicht benötigen
- Fazit: Eine Blockchain würde keine Probleme lösen, aber neue schaffen
|
|
Akkreditierung für Anfänger*innen
|
Menschen mit Akkreditierungserfahrung
|
|
nicht gleichzeitig mit dem anderen Akkreditierungs-AK
|
1 Slot
|
Beschreibung: Ein Evergreen auf der KIF - was ist eigentlich dieses Akkreditierung und wie können wir Studierende da mitmachen?
|
|
|
Akkreditierung für Fortgeschrittene
|
Menschen mit Akkreditierungserfahrung
|
|
nicht gleichzeitig mit dem anderen Akkreditierungs-AK
|
1 Slot
|
Beschreibung: Austauschmöglichkeit über Akkreditierungserfahrung - Vergleich Altes und Neues Recht
|
|
|
Sinnvolle Vorträge für Studierende
|
Simon (Uni Boon)
|
|
Zwischen 10 und 16 Uhr
|
1 Slot
|
Beschreibung: Was könnten Studierende interessieren und wovon könnten Sie profitieren? Wer könnte solche Vorträge halten? (Bsp. Steuervergünstigungen für Studierende, Rechte als SHK/..., usw.)
|
Ak Interessante Vorträge für Studierende
- Der AK hat das Ziel abzuklären, welche Vorträge man an Unis, in der ESE etc. anbieten könnte um lebensrelevante Informationen zu Vermitteln
- Beispielsweise, wie funktioniert eine Steuererklärung
- Außerdem wäre es schön zu erfahren, wie man Leute dazu Motivieren kann, zu solchen Vorträgen zu gehen
Mögliche Vorträge
- LMU München
- Studienfinanzierung: Bafög, Stipendien, Arbeiten
- Versicherungsgrundlagen: Krankenvericherung, ab wann Rentenversicherung
- Freizeit: Angebote von der Stadt
- Beratungsstellen des Studiwerks
- Schreiben von Seminararbeiten, BA, Bewerbungen von Uni angeboten
- Interessante offene Vorträge der Fakultäten für Psychologie, Philosophie, Kommunikationswissenschaften und Co
- Ringvorlesung Umwelt von Umweltreferat
- Rechnergruppen bieten Einführungen in Grundlegende Dinge für Informatik (Git, ...)
- Universität Ulm
- How to Studium: Prüfungsanmeldung, Eduroameinrichtung, Unieinrichtungen
- Kurzvorträge während dem Frühstück an der Erstsemestereinführun: Psychosoziale Beratungsstelle, Gleichstellungsreferat, Hochschulsport, Hochschulgruppen, Fachschaftsevents, Stuve
- Uniweit: Flüchtlinge, Bafög, Steuer, Afrika, allgemein Kulturbereich
- Vorträge auf Fachschaftsevents (Hackathon, Netzwerkseminar) zu Informatiknahen Themen
- Uni Mainz
- Von der Studierendenseite aus weniger vorträge organisiert
- Ansonsten viele Vorträge vom Studium generale
- Uni Freiburg
- Vorstellung einen Tag lang in Ese: Asta, Univertreter, Studierendenwerk
- Prüfungsrecht
- Anlaufstellen stellen sich vor
- Umgehen mit Attesten/Krankheit und Prüfungsversuche
- Campusführungen
- TU Chemnitz
- kurze slides zu Wohngeld, Bafög etc.
- Career service, TU4U: Was sind meine Kompetenzen?...
- Wo kann sind PC pools, wo kann man Drucken, wie geht WLAN, ..
- Was gibt es an der Uni/Was macht der Fachschaftsrat
- TU Kaiserslautern
- Neuer Studiengang
- Was ist der FSR und andere Gremien
- How to Studiumsplan and where to find it
- Einführung in die bereitgestellte Technik
- Externe mit Sonstigem
- Vortrag Geschäftsführung, was sind formale Voraussetzungen im Studium (z.B schreiben mit dokumentenechten Stiften in Klausur)
- Uni Parderborn
- Vorträge O-Phase: Gameslab, CTF-Team, Linux, LaTeX
- Lernzentrum Informatik: Vorstellung eines Themas zu Lernen Lernen 15 Minuten in einer Vorlesung, fast jede Woche des 1. Semesters ein mal (Folien: https://go.upb.de/lzi unten)
- Vorträge und Workshops von Firmen (auch koordiniert vom LZI)
Generell Ideen:
- Wie atme ich richtig
- Wie schlafe ich richtig
- Fachliche Vorträge
- Meditationstechniken
- Wie finde ich einen Therapieplatz
- Ernährung
- 'Life skill'
- Steuererklärung
- Nebenkosten (Mietrecht)
- Wohnungssuche
Vorträge aus den Gaf-Talks
Gaf-Talks waren eine Fachschaftika erklären Studis random Shit Vortragsreihe der Fachschaft GAF an der LMU München
- Crash-Kurs LaTeX für die Bachelorarbeit
- IT-Security
- Löten Workshop
- Bitcoin
- Bierbrauen und Bierverkostung
- Nähen, Stricken, Sockenflicken
- Homepage Erstellen
- Versionskontrolle
- Mathemathika, Mathlab, Gnuplot
- Analogelektronik
- Mails - selber machen
- Münchner Insider Tipps
- Backup Systeme und Daten Sicher aufheben
- Photographie für Anfänger
- Techniken, keine Technik
- Studentenjobs
- Raus von Daheim
- Zsh, Vim, Advanced Shell
- Kochen
- Messer Schärfen
- Live Hacks
- Chemie selber machen?
- Arabisch Crash Kurs
- Wissenschaftliche Texte verfassen
- Zitieren und Literaturverwaltung
- Studentenvorteile
- Arbeiten in der Forschung: Was machen Mathe/Theoriephysik Profs so?
- Freestyle Frisbee
- Bewerben und Lebenslauf schreiben
- Irgendwas mit Musik
- Studentenzimmer Feng Shui
- Fahrrad reparieren
- Billig Reisen/ Anhalter Fahren
- Bier- Wein- Whiskey- Gin- Testing
- Luzides Träumen
- Bashscripting
- Gnuplot
- Wikidata
- Inkscape
- Erste Hilfe Kurs
- Design: Gimp, Photoshop, Inkscape, InDesign
- Shells
- Photographie
- Physikerschätzen
- vim
- GPG
Motivation für Vorträge
- Aditive Schlüsselqualifikationen im Studium mit vergabe von ECTS
- Uni/Studierendenvertretung Vorschläge für Ringvorlesungen machen
- Vorträge ca. 15 Minuten vor Vorlesungsbeginn halten
- passende Uhrzeiten, möglicherweise Essen/Bier/Waffeln
- Regelmäßig veranstalten um Mund-zu-Mund-Propaganda auszunutzen
- Sichtbarkeit der Veranstaltung, d.h. Werbung
Sichtbarkeit
- Zettel in den Ersti-Taschen
- Mails über Mailverteiler
- Ankündigung in VL am selben Tag (auch eine Woche vorher)
- Plakate
- Im Gebäude gut ausschildern, wenn das Event ist
- Fachschaftswebsite
- Klokurier
- Social Media (Facebook, Instagram, Twitter, IRC, ...)
- Telegram-Gruppe für Ersties in ESE verbreiten
- Telegram Infochannel
- Spieleabend
- Bildschirm von Stuve aus auf dem Werbung für Stuve/Fachschaftsevents gemacht wird
- Bildschirm von Fachschaft
- Schaukasten
- Uebungsabgabekaesten
- Catchphrase und leichte Übertreibungen
Mailinglisten
- Leute per Default draufschreiben
- Listen immer wieder bewerben
- Fachschaftsveranstaltungen im Onlinevorlesungstool (Moodle, LSF und Co)
- Kurs auf zentralen Lernplattformen auf der Ersties zwangssubscribt werden können
Allgemeine Fragerunde
- Gibt es auch Leute aus höheren Semestern, die in die Fachschaft kommen?
- Das gibt es häufiger in anderen Unis
- ziehen über tolle Räumlichkeiten
- veranstaltungen
- vorlesungen
- Welche Relevanz haben die Fachschaftsbüros?
- Sofas sind toll
- Durch die Lage von Fachschaftsbüros zieht man auch Leute an
- Süßkram und Getränkeverkauf zieht Leute an
- Öffnung von Fachschaftsbüros
- Manche haben keine Möglichkeit selbst zu öffnen (Schließdienst)
- Manche Fachschaften zeigen an wenn sich jemandem im Raum befindet (z.b. Ampel, pi)
- 24/7 Zugang
- Zugang von manchen
- Stimmung in Fachschaftsbüros
- mehrere Fachschaften in einem Büro
- Posten: Aussenwirkungsbeauftragter
- schriftliches Ordnungskonzept
- Ampel mit Lautstärkesensor
- Problem durch unangekündigte Sitzungen im Fachschaftsbüros
- Wikiseite: Fachschaftsbüro für Dummies
- Fachschaftsbüro als Aufenthaltsraum oder Arbeitsplatz?
- Problem, Leute nutzen Fachschaftsbüro als Aufenthaltsraum und verhindern sinnvolle Fachschaftsarbeit
- Raumtrennung
- Policy: Fachschaftsarbeit ist wichtiger als reiner Aufenthalt, man darf Leute dafür auch vertreiben
- Reservierungssystem für Fachschaftsbüro im Fachschaftsbürowiki
|
|