höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll
wann alle Zeit haben, tendenziell wars immer irgendwann Abends
ca. 2 Std. (bzw. solange wie Fragen da sind)
Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
Am ersten Tag muss man genug für die ersten zwei Tage haben.
Die Person, die einkaufen geht, darf nicht weniger kaufen, als auf dem Zettel steht.
Es gibt viele Zahlen die wir benutzen können, wieviel zu kaufen ist.
Schmeißt die Einkaufszettel nicht weg.
Schmeißt die Einkaufszettel nicht weg.
Welche Dinge über welche Stellen abrechnen? Dann auf unterschiedliche Rechnungen. Vorher planen!
Lagerung
[ ] Ein Verantwortlicher, der weiß, wo was liegt.
[ ] Sucht Euch jemanden, der die Getränke wieder zurücknimmt
[ ] Lieber zu Aldi gehen. Um den Faktor 2 billiger. Aber zwei-drei Tage vorher Bescheid sagen.
[ ] Gucken, ob es für große Produkte einen Werksverkauf gibt. Fabriken, die in der Nähe sind. Auch Brot etc.
Kochen
Haben wir Großküchenerfahrung? Lieber lassen, wenn ihr euch nicht sicher seid.
Ewiges Frühstück
In welchem Raum?
Laufplanung!
Frühstückswachen müssen immer da sein und z.B. den Salat auspacken und Nachschub holen.
Gang hinter den Tischen ist sehr wichtig zum putzen und nachlegen.
Kühlung
Kühlschrank + Kühlwagen (und eine Spüle) lassen sich über die Lieferanten organisieren. Die Getränkelieferanten haben unerwartet viel Ausrüstung.
Sponsoring
9 Monate vorher.
Übersicht haben, welche Zusagen man hat.
Tickets anlegen, neu fragen "Ist es noch ok, dass wir das bekommen"-Anruf
Nicht verarschen lassen. Die versuchen, einen über den Tisch zu ziehen.
Viele Firmen können leicht mal mehrere tausend Euro abgeben.
Liste, für welchen Preis welche Leistung.
Klären, wie das abgerechnet werden kann. Spendenquittung? Rechnung? Quittungen?
Telefonieren lohnt sich, vorbeigehen ist besser.
Habt einen Haupt-Finanzier.
Behaltet die Quittungen. Viele Sponsoren nehmen _nur_ Originale.
Wir brauchen Bargeld. Viel. Besonders, wenn Sponsoren nur Quittungen annehmen.
Ab dem 2. Tag gibt es ja die Teilnehmerbeiträge. Aber auch das kann komplizierte Buchungen voraussetzen.
Möglichst viel über Rechnungen klären. Tshirts, Essen(?), Autos, Versicherungen...
BMBF
Dauert lange.
Leute mit Erfahrung sollten das machen.
Ende September kann man herausfinden, ob man gefördert wird.
Zweckbindung! ist super. Das BMBF fördert z.B. keine Stadtführung. Wenn wir Geld durch Sponsoring bekommen, vermindert sich die BMBF-Führung und wir haben nichts davon :(
Aber wenn Sponsoren zweckgebunden eine Stadtführung sponsert, gibt es das Problem nicht.
Bei Posten über 1000 Euro: 3 Angebote einzuholen.
Problem, dass nur 1 gleichartige Veranstaltung gefördert werden kann
Auf die Tagung im April gehen.
Erläutern, warum zwei Konferenzen.
Argumentieren, dass man weniger Geld angibt, als wahr ist, weil man ja zwei KIFs sponsort
Gleicher Ansprechpartner für 2 Konferenzen
Versicherung
Veranstaltungsversicherung kostet 150 Euro.
Ist notwendig.
Bei Autos: Möglichst niedrige Selbstbeteiligung. Da passiert schneller was, als man denkt.
Helfer
Menge
Viele. Mehr.
Leute da haben, die
3 Helfer-Leute reichen auf Nachts um 2 Uhr nicht (aktuelle Erfahrung).
Hier sind etwas über 40 Leute. Das ist sehr sehr knapp.
Es gibt immer einen OvD
Zusagen für Helfer
Ruheraum
Sehr wichtig. Schlaf!
Helferplenum
Mindestens einmal pro Tag
Besser: Zweimal täglich.
Hygienebelehrung
Sollte man mitgemacht haben.
Allergien! Wenn das Buffet enger zusammensteht, kann keiner mehr was essen.
Es gibt Kühlplatten, die man unter das Essen stellen kann.
Medikamente dabei haben.
Wer ist Ersthelfer
Bonus
Belohnung!
Gestaffelt nach Anzahl der Schichten!
Freikontingent KdV
Helfer-T-Shirt
Denkt an Leute, die helfen, aber sich auf der Liste gar nicht eintragen.
Kommunikation
OvD, Fahrer, Nachtwachen, Frühstück, 2 "Springer", alle müssen Mobiltelefone haben und am besten sollten diese dediziert dafür sein.
Im Fachschaftsbüro muss up-to-date sein, wer gerade wo ist (unterstützende Software?)
Handys im Orgabüro lassen beim Schichtwechsel.
Jede neue Schicht muss neu eingewiesen werden.
Vorher was erzählen
Vor Ort einweisen
Helferzettel sind hilfreich.
Nach dem Anfang kontrollieren.
Bescheid wissen
Für jeden Bereich (z.B. Ewiges Frühstück) immer *3* Leute, die den Plan haben und reagieren können.
Aber es reicht, wenn sie dazu bescheid wissen und andere Themen nicht können.
Schichtplan
Drucken, drucken, Wände tapezieren.
Sollte sich überlappen. Einer beginnt 15 Uhr, einer 16 Uhr...
4 Stunden Schicht sind super. 6 sind auch ok.
Kürzer ist besser, weil flexibel. Dann können auch leute mit Wenig Zeit.
Gesundheit
Medikamente da haben.
Wer ist Ersthelfer? 16-Std-Kurs-Nachweis, davon müssen immer welche da sein.
Zusagen
Es ist besser, eine Option zuviel anbzusagen, als eine fehlende Option zu organisieren.
Schlaf
Seminarräume
Es gibt 20 Räume, statt nur einem großen Raum.
Unibetrieb nicht stören.
Die Räume können nicht genutzt werden, weil Leute darin schlafen.
Unis haben selten Duschen
Duschenwagen kostet: 1200 Euro für 10 Duschen.
Für das Geld kann man sich auch eine Turnhalle mit Duschen mieten (und noch gut Essen gehen).
Putzen und Sicherheit
Telefoniert vorher mit der Sicherheit und Putzen: Die müssen sich um nichts kümmern. Sonst fallen die Nachts über schlafende KIFfels.
Das Hausrecht übertragen lassen.
Zugang zum Lager geben lassen, um z.B. Handtücher selbst nachzufüllen. Einmal pro Tag (wenn das die Putzkräfte machen) reicht nicht.
Beschreibung: Vektorisieren und Katalogisieren von Schnittmustern. Bitte macht ein Foto von eurem katzengrünen Tier, damit wir es aufnehmen können. Besonders toll wäre das wenn euer Tier eine seltene Form hat.
Wir haben schon viel geschafft und werden bis zur nächsten KIF und dort weitermachen.
Auf Katzengrüne Schnittmuster gibt es eine Übersicht über die Digitalisierung und die verbleibenden ToDos
Beschreibung: Auch wenn man häufig an KIF-Plena teilgenommen hat, ist es eine Herausforderung selbst das Abschlussplenum zu leiten. In diesem AK soll deshalb ein Leitfaden entwickelt werden, welcher der Redeleitung (und damit auch den Teilnehmern) hilft das Abschlussplenum möglichst effizient zu gestalten.
Entfernung zum KIF Cafe darf nicht zu weit sein (siehe Versorgung)
Es ist schlecht, wenn kein Mikro für die Redeleitung vorhanden ist
Zeitmanagement
Es geht zu oft um das "Durchhaltevermögen" im Plenum
Ist das Plenum/Diskussionen wirklich zu lange (objektiv gesehen) bei der Wichtigkeit des Themas?
Ja, denn die Arbeit in den AKs sollte auch dazu da sein, die Diskussion grundlegend vorzubereiten
Versorgung
Was braucht man in der Nähe des Plenums, wenn das KIF-Café weiter weg ist
Snacks, Süßes
Bier, Kaffee, Getränke, Mate
Frühstück
auch Obst
Räume für private Disskussionen
Klos für Selbstgespräche
Verhalten
Selbstreflektion geht vor Fremdreflektion (Beispiel: Nicht immer ist die Einschätzung, dass ein anderer vor seinem Beitrag nicht nachgedacht hat, objektiv)
Ablenkung von sich und anderen durch Laptops minimieren (Laptops sind ok, sollten dich oder die anderen aber nicht ablenken)
Notizen machen um Argumente zu notieren die man sagen will (delay Rednerliste)
was von anderen gesagt wurde, von der Liste streichen
Der Aufmerksamkeitsfuchs ist eben dieser und kein "Schweigewolf": er wird eingesetzt, um den eigenen Wunsch, an der Diskussion teilzunehmen, zu signalisieren und nicht um störende Personen mit ihm anzugreifen.
Redeleitungsteam
Selbstverständnis
Redeleitung benötigt Vertrauen und daraus resultierend eine gewisse Macht
Neutralität muss gewährleistet sein (wie s.u.)
Redeleitung ist Spiegel des Plenums
Initiation von Disksussionssträngen liegt bleim Plenum, die Redeleitung nimmt diese auf, nennt sie expizit und trennt sie, falls nötig
Versorgung der Redeleitung mit Essen und Getränken um Motivation und Aufmerksamkeit zu sichern
Bei Uneinigkeit über das weitergehende Verfahren, macht die Redeleitung (zusätzliche) Vorschläge und lässt abstimmen
Schulung der Redleitung
geeignete Zeit vor der KIF ein Redeleitungsteam bestimmen und schulen (auf Fallback achten)
Professionelle Schulung vs. Konsensspezifische Schulung (KIF)
Nachteile: Spontanität geht verloren, weniger Chance für Neulinge
Sonst:
sollte vorher auf jeden fall Üben (z.B. in Fachschaftssitzungen)
Beachte: Fachschaftler kennt man, KiFfel nicht immer
Evtl. nächste KIF ein AK welcher ein Paper dazu verfasst
Rollen
Moderator
Redelistenführer
ggf. sogar 2: einer fragt Namen ab und einer schreibt sie auf
Sitzplan mit häufig meldenden Leuten
Argumentationsbeobachter
dessen Aufgabe ist es, Wiederholungen anzumahnen und Missverständnisse auszumachen
Protokollant
Wechseln der Redeleitung
Moderator und Argumentationsbeobachter sollten ausgewechselt werden, wenn sie selbst einen bestimmten Ausgang der Diskussion anstreben
wegen Erschöpfung ohnehin wechseln (z.B. auch untereinander)
auch Kiffels, die keine Orga sind, können Redeleitungsaufgaben übernehmen
Kritik an der Redeleitung und der Umgang damit
Kritik annehmen und einholen:
kleinere Kritikpunkte ggf. auslassen (z.B. wenn man eine einzelne Person übersehen hat, kann dies erwähnt werden, um die Person dann noch dranzunehmen, man sollte aber nicht draufrumreiten, das passiert nun mal)
wichtige Kritikpunkte notieren und die Redeleitung in der Pause persönlich ansprechen
Ziel ist es nicht, die Redeleitung öffentlich anzugreifen sondern ihr zu helfen
Redeleitung sollte auch Gespräch mit unzufriedenen oder sogar agressiv wirkenden Teilnehmern suchen (in der Pause)
die obigen Grundsätze am Anfang des Plenums anschreiben und ansagen
auf Kritik reagieren:
Redeleitungsteam muss zusammenstehen
Projektion auf Redeleitung als solche erkennen und ggf. explizit darauf hinweisen
auf Pause verweisen (s.o.), dann aber auch Zeit für Unterredung nehmen
Kritik im Team diskutieren
AKs für nächste KIF
AK - KIF Feedback (Art des Feedbacks entwickeln, z.B. Feedbackbogen erstellen, verteilen und einsammeln)
AK - HowTo KIF wiederbeleben (vor dem Anfangsplenum der nächsten KIF)
Grundlegendes Wissen über die KIF wird oft nur mündlich weitergegeben
soll schriftlich festgehlaten werden
Essentials für Plenum
AK - Erstkiffel vervollständigen
AK - Altkiffel gründen (viele Altkiffel kennen Handzeichen nicht richtig)
Anfangsplenum
wichtigsten Punkte aus dem HowTo KIF ansprechen (direkt am Anfang)
Abschlussplenum
Handzeichen erneut erwähnen (nicht alle haben es auf dem Anfanfsplenum gesehen)
Gruppenfoto: Am Anfang des Abschlussplenums Fototermin und Fotoablauf beschließen und das Ergebnis für alle visuell festhalten (Tafel, Beamer, etc.)
Vertagte o.Ä. Arbeitskreise für die nächste KIF sofort eintragen, damit sie nicht unter den Tisch fallen *plums*
Pausenorganisation
Pausen müssen konsequent sein
nicht eine kürzere Zeit sagen, als man meint
feste Zeit ansagen und durchsetzen
je nach Thematik (Kleingruppen, Essen, o.ä.) Zeitbedarf einschätzen
man muss dann auch mit der Hälfte der Leute anfangen
die, die zu spät kommen sollen bei störendem Eintreten ermahnt werden
Pausen sind gut
lockere Unterhaltung und Bewegung (Möhrenkampf, Foto) sind gut für Konzentration, wenn es dann wieder weitergeht
jedoch Pausenaktivität nicht zusammenfassen (keine ewigen Pausen), lieber mehrere kürzere
"Essensausgabe" hat in Pausen einen geringen Durchsatz
Mögliche Lösung: Vorbereitung von Brötchen / Obstpäckchen, die im Plenum gegessen werden können
Essen holen und im Plenum speisen
Präsentation von AKs
Anordnung der Präsentation
Vorher Tagesordnung mit Namen der einzelnen Redner auch für AKs erstellen
öffentliche Liste spätestens zum Beginn des Abschlussplenum drucken & aushändigen
=> jeder kann sich besser organisieren und stört das Plenum weniger
Nicht alle AKs haben Berichtenswertes
Case "Ergebnisse": anmelden, vorbereiten, halten
Case "nichts Berichtenswertes": nicht Berichten
Case "keine Ergebnisse": Berichten warum keine Ergebnisse bzw. wie das weitere Vorgehen ist XOR nicht Berichten
Art der Präsentation
Präsentieren ist schwierig
häufige Verwendung von Füllwörter kann stören (ähm, öh, uhm)
bei unstrukturiertem Vortrag wird zuhören anstrengend
Körperhaltung kann Nervosität, Anspannung, Unlust etc. kommunizieren
nicht anhand des Protokolls präsentieren sondern Zusammenfassung vorbereiten
Freie Rede mit möglicher Unterstützung durch Folien, Stichwörter
Probleme bei Disskusionen
Wiederholende Argumente
Wenn sich die Argumentation im Kreis dreht, muss die Redeleitung unterbrechen,
bisheriges zusammenfassen und auf neue Argumente bestehen
Redeleitung muss sich Argumente notieren
Deadlocks
Manche sind dagegen (mit Veto) manche sind dafür (mit Veto), manche blockieren sogar die Mittel der Redeleitung (Bsp. Redeleitung: "Wir verschieben das erstmal." KIFfel: "Veto gegen verschieben")
Ist die Reso dann gestorben? Soll sie nicht vertagt werden dürfen?
Sollen sie Vertagt werden dürfen?
(Konsens: Resos werden versucht so anzupassen, das alle damit leben können)
(Wenn jmd. ganz gegen eine Reso ist, darf dann von anderen auf eine Disskusion der Reso bestanden werden?
Kommt oft erst nachdem sich Argumente schon wiederholt haben
=> Einschreiten der Redeleitung notwendig
Infosammlung (in Bericht weitestgehend eingeflossen)
Aus der Reso der 37,0 KIF zur Diskussionskultur
Redeleitung
Die Redeleitung eines Plenums kann den Diskussionsfluss und die Diskussionskultur maßgeblich beeinflussen. Daher sollen hier Richtlinien festgelegt werden, an die sich die Redeleitung halten möge.
Die Redeleitung führt eine Redeliste, in die jede Meldung aufgenommen wird. Kurzzeitige Abweichungen der Redeliste können von der Redeleitung zugelassen werden, sofern eine produktive Diskussion stattfindet. Die Redeliste wird in der Reihenfolge der Meldungen abgearbeitet, einzig ausgenommen sind Meldungen mit hoher Priorität. Im Falle einer dieser Meldungen wird die Redeliste nach dem aktuellen Redner unterbrochen und die Meldung mit hoher Priorität vorgezogen. Während diese Meldung abgearbeitet wird ist keine weitere Meldung mit hoher Priorität möglich. Meldungen mit hoher Priorität sind:
1. "Faktisch Falsch"
Es wurden gerade Falsche Fakten genannt. Da diese Fakten richtiggestellt werden sollten, bevor die Diskussion fortgeführt wird, hat derjenige, der ein "Faktisch Falsch" meldete, die Gelegenheit, dies zu tun. Danach wird die Redeliste weitergeführt. Sollten wichtige Fakten strittig sein, so werden die uneinigen KIF-Teilnehmer von der Redeleitung aufgefordert, Belege zu erbringen. Gegebenenfalls kann das Plenum für eine kurze Pause unterbrochen werden.
2. "Veto"
Da ein Veto einen Konsens verhindert und daher die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflusst, sollte derjenige, der ein Veto gibt, auch begründen, weshalb. Insbesondere wird hierdurch die Möglichkeit gegeben, in der folgenden Diskussion die Gründe für eine ablehnende Haltung zu berücksichtigen.
3. "Meta-Meldung"
Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet ein Teilnehmer eine Meta-Meldung, so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Procedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein Konsens zur Änderung des aktuellen Procedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt.
4. "Klarstellung" / "Falsch verstanden"
Äußert ein Redner einen Redebeitrag, der in einem folgenden Redebeitrag falsch interpretiert wird, so hat der ursprüngliche Redner die Möglichkeit, kurz eine Richtigstellung abzugeben. Danach wird die Redeliste fortgeführt.
Sollten in einer Diskussion mehrere Diskussionsstränge / Themen gleichzeitig behandelt werden, so schlägt die Redeleitung vor, die Diskussionsstränge nacheinander zu bearbeiten und notiert sich die einzelnen Themen.
Im Falle mehrerer parallel laufender Diskussionen wird es schwerer, den Fokus der Diskussion auf das aktuelle Thema zu richten. Daher ist es zielführender, in Diskussionen stets ein einzelnes Thema zu behandeln. Hierbei sollte die Redeleitung versuchen, das weitreichendste Thema zuerst abzuhandeln.
Sollte eine Diskussion den Rahmen des Plenums sprengen oder sehr lange dauern, so hat die Redeleitung folgende Möglichkeiten:
1. Meinungsbild einholen
Durch Handzeichen bekunden die Teilnehmer ihre Meinung zum aktuellen Thema, ohne jedoch abzustimmen. Dies soll zeigen, ob auf der aktuellen Basis ein Konsens überhaupt möglich wäre.
2. Konsensuale Abstimmung
Die Redeleitung fragt, ob ein Konsens besteht, über das aktuelle Diskussionsthema abzustimmen, um einen Beschluss zu erwirken.
3. Vertagung mit Bildung eines Arbeitskreises
Sollte kein Konsens möglich sein, so schlägt die Redeleitung vor, die Diskussion in einem kleineren Kreis im Rahmen eines Arbeitskreises zu führen und das Ergebnis dieses Arbeitskreises in das nächste Plenum einzubringen.
Die Redeleitung ist dazu angehalten, im Plenum für einen möglichst niedrigen Lärmpegel zu sorgen und gegebenenfalls Störenfriede zu ermahnen.
Bei Diskussionen über Themen, die nur einen kleinen Teil des Plenums zu interessieren scheinen, regt die Redeleitung die Bildung eines Arbeitskreises an oder schlägt eine Plenumspause vor.
Das Plenum als Organ der gesamten KIF dient zur Diskussion über Themen, die einen Großteil der Teilnehmer interessieren. Themen, für die dies nicht der Fall ist, sollten daher in Kleingruppen beziehungsweise Arbeitskreisen bearbeitet und diskutiert werden.
Die Redeleitung achtet auf Handzeichen, spiegelt diese ins Plenum zurück und reagiert gegebenenfalls darauf (unterbricht beispielsweise bei Wiederholung von bereits gesagtem).
Bei Rückfragen sollte der Befragte die Möglichkeit bekommen, kurz und prägnant die Frage zu beantworten (ein oder zwei Sätze, deutlich unter einer Minute). Danach wird die Redeliste fortgeführt.
Schweigefuchs
Schweigefuchs stört, weil er kein Mittel zur Kommunikation ist, sondern eine "harte Regel" die durchgesetzt wird
andererseits wird das Plenum oft sehr sehr laut, man steigert sich ins gegenseitige "Übertönen"
bei Unaufmerksamkeit ist oft das Problem des "wie", nicht des Inhalts
kurz halten, auflockern?
Schweigefuchs ist momentan nun unser Mittel zum Beruhigen des Plenums
Andere Mittel könnten sein: Mit Namen um Aufmerksamkeit bitten, bzw. direkt ansprechen
Schweigefuchs soll zu viele Privatgespräche die Unruhe verbreiten eindämmen
Aufgabe der Sitzungsleitung, falls diese es aber übersieht kann Schweigefuchs benutzt werden
Schweigefuchs verbunden mit bösem Blick ist unschön
Emotionale Verbundenheit zum Thema macht es schwer
Schweigefuchs wird zu oft angewendet
es ist allgemein zu oft zu laut
Struktur und Zusammensetzung
Verhalten & Dauer
Es nervt das Leute nicht nachdenken, bevor sie reden
Oder man hat nur den subjektiven Eindruck...
Ist es wirklich zu lange (objektiv gesehen) bei der Wichtigkeit des Themas?
Vorbereitungen in den AKs sind eigentlich dazu gedacht
Es geht zu oft ums "Durchhaltevermögen" beim Aussitzen
Not Sorted
Plan zeichnen mit Leuten die sich oft melden und deren Namen (Hilft!!)
Am Anfang des Abschlussplenums Handzeichen erklären
Handzeichen sind anscheinend auch bei Altkiffel unklar *Ähem*
Erstkiffel-AK wiederholen
Handzeichen anbeamen
Probleme bei Diskussionen
Deadlocks
Wenn sich die Argumentation im Kreis dreht muss die Redeleitung unterbrechen, zusammenfassen und fragen ob jemand was neues hat
Manche sind dagegen, andere sind dafür, manche blockieren sogar die Mittel der Redeleitung => Deadlock
Das kommt oft vor, wenn vorher die Argumente sich sehr wiederholen
Einschreiten der Redeleitung nötig
Ist die Reso dann gestorben? Sollte sie nicht vertagt werden dürfen?
Konsensproblem: Leute sind nicht damit einverstanden dass es vertagt wird.
Wie sind da die formalen Regelungen beim Konsens
Die Resos werden versucht so anzupassen, das alle damit leben können
Wenn jemand ganz gegen eine Reso ist, darf dann von anderen auf eine Diskussion der Reso bestanden werden?
Zyklus der Argumentewiederholung führt ins Verderben
Redeleitung muss sich Argumente notieren, um mitzukommen
Eventuell vorher eine Zeit festlegen
Geht das?
Hilft gegen das "aus dem Ruder laufen"
Allerdings führt das dazu, dass Sachen unter den Tisch fallen!
Führt auch zum nach hinten schieben und Durchhaltevermögensregel
Was machen wir mit totem Punkten in der Diskussion
Diskussion in Kleingruppen zwischen den Hauptparteien (mit Moderation)
Zu Notizen anhalten
strukturierte Beiträge
nicht vergessen was man sagen wollte
Redeleitung braucht eine gewisse Macht und Vertrauen der Teilnehmer
Neutralität für das diskutierte Thema ist wichtig, soweit möglich.
Präsentieren ist schwierig
Ähm kommt sehr oft vor
Wird nicht bewusst wahrgenommen, kann aber stören
Wenn das Thema sonst gut präsentiert wird, ist es ok
Wenn es sowieso unstrukturiert ist, wird es anstrengend
Körperhaltung
Nervosität, Anspannung, Unlust wird kommuniziert
Halbes Jahr vor der KIF Redeleitung bestimmen und schulen
Professionelle Schulung vs. KIF bzw. Konsensprinzipspezifisch
sollte vorher üben (z.B. in Fachschaftssitzung)
Qualität schwankt stark
Fachschaftler sind bekannte Menschen, KIFfel nicht immer
rotierende vs. erfahrene Redeleitung
==> Für die nächste KIF (Senad ;) )
Nachteile: Spontanität geht verloren, weniger Chancen für Neulinge,
Professionelle Schulung sind Barriere für neue
Vorteile: Essentielles Basiswissen, z.B. über Gruppendynamik
Möglichst kein Erstkiffel oder Externer
==> Vertrauen
Redeleitung hilft dem Plenum, hat dafür Macht bekommen
Initialzündung für Moderation sollte aus dem Plenum kommen (durch z.B. Handzeichen)
Oder die Redeleitung schlägt vor, dann kann das Plenum eventuell Feedback zu geben
Wieviele Redeleitungen braucht man
Nicht bei eigenen Resos oder starker Meinung Redeleitung machen
Wechseln!
Eventuell eine Leitung für Resos (muss kein Orga sein) und eine für den Rest vorher (evtl. Orga)
Einer der die Argumente beobachtet
Könnte auch das Plenum erledigen
Funktioniert das?
Es ist eher die Aufgabe der Redeleitung, da sie sich darauf allein konzentrieren kann
Was tun wenn die Hinweise auf Wiederholungen nicht beachtet werden
Wieder unterbrechen
Unhöflich?
Manche lassen sich nicht unterbrechen
Mikro ;)
Einer der "moderiert"
Einer der die Redeliste führt (schriftlich)
Die eventuell durchrotieren, da Moderation anstrengend
Umgang mit Kritik am Verhalten der Redeleitung
Während dem Abschlussplenum auffordern, kleinere Kritik eventuell auszulassen (a la "ich wurde nicht gesehen!")
Wie beurteilt man das?
Redeleitung fühlt sich oft als Einzelkämpfer und Ziel der der Aggression
ist manchmal unvermeidlich
Hinweis des Vermischens, nicht auf die Redeleitung projizieren
Redeleitungsteam muss zusammenstehen
nicht wie Schäuble verhalten
Pressesprecher öffentlich "kritisiert"
kurze Reflektion innerhalb des Redeleitungsteams während der Pausen
Kleinigkeiten schnell beheben
Pausen müssen konsequent sein
nicht eine kürzere Zeit sagen als man meint
feste Zeit ansagen und durchsetzen (die Leute merken das früher oder später ;))
Man muss dann auch mit der Hälfte der Leute anfangen
Die Zu spät kommer sollen bei störendem Verhalten ermahnt werden
Persönliches Feedback in der Pause
Feedback-Regeln anschreiben und beachten!
Eventuell aggressiv anmutende oder unzufriedene Teilnehmer in der Pause um ein klärendes Gespräch unter den Feedbackregeln bitten.
Allgemein Feedback zur KIF von den Teilnehmern sammeln, eventuell mit mit Feedback
Vor der Abreise soll es abgegeben werden
Versorgung der Redeleitung mit Essen Essen und Getränken :)
beim letzten Plenum war die Entfernung zum KIF Cafe ein störender Faktor, und das fehlende Mikro
Im riesigen Vorlesungssaal wäre es besser wenn die Leute sich nach vorne setzen
manche möchten zwischendurch raus und rein gehen
Was braucht man aus dem KIF-Cafe in der Nähe des Plenums
Snacks, Süßes
Bier, Kaffee, Getränke, Mate
Frühstück
Obst
Ein Raum in dem ich mit jemand ein persönliches Gespräch führen kann
Klos ;)
Steckdosen ?
ohne Laptop kann man besser zuhören?
man braucht den Laptop für Notizen?
Handys sind auch ladebedürftig
Ablenkung von sich und Anderen sollte minimiert werden
Pausen mit lockerer Unterhaltung und Bewegung ( Möhrenkampf, Foto ) sind auflockern und gut für die Konzentration
wenn schlecht organisiert, zu lange, halten auf
Pausenaktivitäten nicht zusammenfassen
"Essensausgabe" lässt sich schlecht parallelisieren
z.B. Brötchen vorbereiten mit Belag
Dann nur 15 Min Pause und während des Plenums essen
Gruppenfoto: Am Anfang des Abschlussplenums Fototermin bekannt geben, am Termin Anweisungen bzw. welches Foto gerade gemacht wird (mit Folienunterstützung)
Redeleitungsteam mit verteilten Aufgaben auf dem letzten Abschlussplenum war gut
Schweigefuchs sollte weniger aggressiv verwendet werden
Leute sollten sich selbst besser disziplinieren
Zettel mit Tipps ausgeben für Präsentation (inkl. Körpersprache)
"Du hast eine Reso? dann beachte bitte die folgenden Punkte"
"Du möchtest die Ergebnisse deines AKs vorstellen? Dann beachte bitte die folgenden Punkte"
Nicht Wiki als Präsentationsgrundlage verwenden, weil viel Text an einer Stelle, lenkt ab
Präsentationsfolien wurden nicht umsonst erfunden!
Jeder kann und soll es lernen
Vorher Tagesordnung mit Namen für einzelne Redner auch bei AKs
Öffentliche Liste
Nicht alle AKs haben Berichtenswertes
Bei Berichtenswerten Ergebnissen anmelden und vorbereiten
Bei "kein Ergebnis" entscheiden ob man berichten will warum und was man jetzt tut oder ob man einfach gar nichts sagt
==> bessere und detailliertere Tagesordnung
Jeder kann sich besser organisieren und stört das Plenum hoffentlich weniger
Vertagte o.Ä. Arbeitskreise für die nächste KIF sofort eintragen, damit sie nicht unter den Tisch fallen *plumps*
Die Redeleitung "spiegelt" das Plenum
Beide Seiten haben Verantwortung für das Gelingen
Wie kann man das Plenum sinnvoll in Entscheidungen einbeziehen?
Abstimmung über allgemeines Gefühl ist nicht möglich
"Sensorik" für Stimmung entwickeln
Leute beobachten
Fingerspitzengefühl
Erfahrung (doof aber wahr)
Plenum sollte bei Fehlern auch verzeihen können
Formulierungen bei Frage nach dem Konsens?
Lieber eher beobachten
Man spricht immer nur die aktuelle KIF an
das einzige was bleibt ist die Hoffnung dass es weitergegeben wird
Falls es zu einer Situation kommt in der sich Redeleitung und Plenum über das Verfahren uneinig sind, bringt die Redeleitung einen Vorschlag über den dann mit einer Konsensfrage vom Plenum befunden wird
Plenum kann auch den Vorschlag einbringen
Grundlegendes Wissen über die KIF (KIF for Dummys) wird nur mündlich weitergegeben
Sollte schriftlich festgehalten werden, bzw. an alle Kommuniziert
Essentials für Plenum
==> AK für die nächste KIF VOR dem ersten Plenum (Altkiffel-AK/ Meta-KIF-AK)
Alle Leute in einer Veranstaltung wäre gut (10 Minuten würden reichen, am Anfang des Plenums)
z.B. keine Fotos im Internet
==> Festlegen der Inhalte in einem AK auf der nächsten KIF
Vorgehen
Informationen auf kleine Zettel drucken, die deutlich vor dem Abschlussplenum verteilt werden
Fachschaft Informationssystemtechnik, TU Darmstadt
n
egal
4-m h
Beschreibung: Informationssystemtechnik-Studiengänge gibt es derzeit an 4 Unis in Deutschland. Dabei gibt es jedoch unseres Wissens keine oder nur wenig Kommunikation zwischen den Unis. Dieser AK soll das ändern. Wir möchten ergebnisoffen die Unterschiede und Probleme diskutieren.
Beschreibung: Kurze Berichte zu den "KIF Webangeboten" (Wiki kif.fsinf.de, redmine/ML/jabber fachschaften.org, KIF-ML), Planung für die nächsten 6 Monate. Besondere Punkte: Ich kann mich nicht mehr erinnern welcher Dienst das war, aber einer läuft wohl momentan auf "der Kiste in der Ecke die momentan noch läuft, aber falls die verreckt kommt die weg", den falls möglich migrieren (die kif-l scheint noch in Mannheim zu sein, die wir aber "lang" nicht mehr gesehen haben); offener SMTP Port in Dortmund sieht mau aus, gegebenenfalls 1-2 Mail Relays zusätzlich zu Bremen?; Diskussion zum Anmeldeskript und evtl. Durchführung der Migration Wiki->Redmine.
Das Anfangsplenumsfachschaftsinformationsfoliengeneratorskript, das Bullshit-Bingo und das Mörderspielskript sollten ins SVN des Projektes KIF-Utils eingepflegt werden, es wird zudem aktiv nach "Paten" für die einzelnen Skripte gesucht, wobei hier Personen aus dem Orga-Kreis der jeweils nächsten KIF sinnvoll wären.
Gibt's noch andere Skripte/Programme, die dort gepflegt werden sollten?
Besorgnis um Fragmentierung der KIF-"Dienste"
Es kam in letzter Zeit öfter die Frage "wer kümmert sich noch mal um Dienst $X", bzw. die Befürchtung es kümmere sich niemand mehr um einen bestimmten Dienst. Auf dem AK waren allerdings für jeden Dienst mindestens ein Admin oder eine Admin-nahe Person da, wodurch diese Befürchtungen erstmal vom Tisch sind. Es wird dennoch gebeten auf der KIF-Admin-Liste mindestens einen Ansprechpartner und wenn möglich einen "Ansprech-FSR" für jeden Dienst einzutragen, um in solchen Fällen schneller Kontakt herstellen zu können.
Hier noch eine Liste der Dienste, von denen wir wissen, dass sie aktiv von der KIF und Umfeld benutzt werden:
Beschreibung: Redmine ist ein Projektmanagementsystem. Hier wird erklärt und darüber diskutiert wie man ein solches System zur besseren Gruppen- und insb. Fachschaftsarbeit nutzen kann. Interessant insbesondere für Fachschaftssprecher o.Ä., Zeitschriftenredakteure und zukünftige KIF- und KoMa-Orgas. Es wird insbesondere fachschaften.org vorgestellt, eine Redmine Installation mit Mailinglisten- und Jabber-Server Integration vom FSR Informatik der TU Dortmund für alle Fachschaften, BuFaTas und Studierenden zur Verfügung gestellt.
Beschreibung: Auf Anregung der 38.0ten KIF haben wir an der RWTH Aachen mit unseren Erstis sehr erfolgreich eine eigene Linux Install Party durchgeführt. Über 50 Leuten wurde dabei Ubuntu 10.04 LTS installiert und jedem eine kurze Einführung in das System gegeben. Wir wollen uns mit anderen Leuten austauschen, die solche Veranstaltungen anbieten sowie unsere Erfahrungen an die Leute weitergeben, die sowas mal gerne machen würden und bisher nicht wissen, wie.
Beschreibung: Es gehört zu den Aufgaben einer Fachschaft, die Interessen ihrer Studierenden zu vertreten. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn sich höchstens mal ein unzufriedener Studi äußert, wenn es schon zu spät ist. Gerade in den Hochschulgremien weiß man so oft nicht, ob von Studis gemachte Entscheidungen überhaupt im Sinne der eigenen Fachschaftsmitglieder sind. Wir wollen gemeinsam kreative Möglichkeiten entwickeln, die "Fachschaftsmeinung" herauszufinden - auch mitten im Semester ohne Vollversammlung.
Beschreibung: Die Studentische Veranstaltungskritik ist je nach Uni mehr oder weniger studentisch, hat verschiedene Ziele, wird unterschiedlich organisiert und nicht immer ist man sich ganz klar darüber warum man das überhaupt macht. Nachdem wir Paderborner anlässlich des 30-jährigen Geburtstages unserer V-Krit viel Hintergrundarbeit gemacht haben und viele tolle und interessante Einblicke in diese Thematik hatten, sollen diese auch einmal auf der KIF präsentiert werden. Folgender Aufbau ist geplant:
1. Teil: Einführung in die Thematik
Kurzvorstellung des Paderborner Konzeptes (inkl. technischem Schnick-Schnack)
Konzeptionelles: Warum ist die V-Krit wichtig und warum steigt die Qualität besonders, wenn sie von Studierenden mitgetragen/eigenverantwortlich durchgeführt wird
2. Teil: Bearbeitung wichtiger, aber quasi nie richtig bearbeiteter Fragestellungen aus der folgenden Auswahl (nach Interesse der Teilnehmer):
Lustlosigkeit von Studierenden beim Ausfüllen der Fragebögen
Geringe Qualität der Textkommentare; wie kann ein Dozent auch nach Jahren der Evaluation noch etwas neues daraus ziehen?
Abgleich mit der Sicht des Lehrenden: Üblicherweise wird nur die Sicht der Studierenden veröffentlich, will man aber eine echt Qualitätsverbesserung (!=Ranking), so muss ein Dialog mit den Dozenten stattfinden
Wie kann man untersuchen, ob neben der Qualität der Veranstaltung gemäß der Evaluationen auch die Lehrqualität/der Output/der Erkenntnisgewinn der Studierenden steigt?
Ziel ist es, explizit keinen Austausch-AK anzubieten, sondern sich über die Gründe, Ziele und wichtige Nebenbedingungen der Veranstaltungskritik klar zu werden. Ebenso sollen Fragen diskutiert werden, welche über die Standarddiskussionen zur alleinigen technischen Durchführung hinausgehen.
Der Arbeitskreis hat sich mit der Frage der Durchführung von Studentischen Veranstaltungskritiken und ihre Implikationen auf die Verbesserung der Lehre beschäftigt.
Teil 1
Im ersten Teil des Arbeitskreises wurde sich mit folgenden Themen beschäftigt:
Wie kann studentische Mitwirkung bei/Durchführung von Veranstaltungskritiken die Qualität von Evaluationen steigern?
Wie ist die Studentische Veranstaltungskritik im Kontext der Entwicklung der letzten Jahre, des Qualitätsmanagementes und der zentralen Steuerung der Qualität der Lehre zu sehen.
Im Zweiten Teil wurden folgende Fragen diskutiert:
Wie kann man eine Auswertung von Veranstaltungen über mehrere Semester durchführen, dh. Entwicklung der Bewertung von Veranstaltungen und auch Entwicklung der Lehre einzelner Dozenten?
1. Lustlosigkeit von Studierenden beim Ausfüllen
Lustlosigkeit von Studierenden beim Ausfüllen der Fragebögen, wie kann diese gelöst werden?
Fragebogen entschlacken, so dass nicht zu viele Fragen die Sicht auf die Felder verdecken
wenn einzelne Bereiche bereits durch Ankreuzfragen abgedeckt werden, dann werden Studierende vermutlich weniger dazu in die allgemeinen Kommentare schreiben
Studierende müssen Gefühl haben, dass ihre Teilnahme an der Evaluation beachtet wird und Auswirkungen auf zukünftige Lehre hat.
2. Geringe Qualität der Textkommentare
Wie kann ein Dozent auch nach Jahren der Evaluation noch etwas neues daraus ziehen?
ggf. könnte eigene Kategorie "Verbesserungsvorschläge" helfen
beim Ausfüllen kann Folie mit Hinweisen zum "guten Ausfüllen" ausgehangen werden
Helfer müssen klar machen, dass Textkommentare die wichtigsten Informationen der Bögen sind.
3. Abgleich mit der Sicht des Lehrenden
Üblicherweise wird nur die Sicht der Studierenden veröffentlicht, will man aber eine echt Qualitätsverbesserung (!=Ranking), so muss ein Dialog mit den Dozenten stattfinden. Das könnte man durch folgende Ideen lösen:
Dozentenfragebogen: Der Dozent erhält einen eigenen Fragebogen, mit dem er sich und seine Vorlesung, aber auch die Teilnehmer und die Mitwirkung der Studierenden in der Vorlesung und in den Übungen einschätzen kann.
Konsens herstellen, dass jeder Lehrender seine Evaluationsergebnisse stets in seiner Vorlesung diskutieren soll
ggf. mit Erläuterung welche Verbesserungen er umsetzen möchte
ggf. mit Erklärung, warum er Verbesserungen nicht umsetzt und Darstellung seines Lehrkonzeptes
ggf. Rückfragen für missverständliche Kommentare
4. Heißt gutes Evaluationsergebnis auch "gute Lehre"
Wie kann man untersuchen, ob neben der Qualität der Veranstaltung wie sie die Evaluationen beschreibt auch die Lehrqualität/der Output/der Erkenntnisgewinn der Studierenden steigt? Folgende Ideen wurden zu Tage gefördert:
direkt zur Prüfung sollten Studierende die Veranstaltung bewerten
ihre Klausurergebnisse sollten "irgendwie" mit ihren Bewertungen (z.B. Gesamtzufriedenheit zur Veranstaltung) korreliert werden
dazu muss die Bewertung eigentlich vor Bekanntwerden der Klausurergebnisse durchgeführt werden
alternativ, wenn auch statistisch weniger aussagekräftig, kann man die Mittelwerte und Varianz der Notengabe in Korrelation zur Gesamtzufriedenheit der Veranstaltung setzen.
Beschreibung: Wie sieht es in der Natur aus (Bakterieren, Fische, Vögel, Armeisen, Bienen), wie nutzt man es bereits in der Technik (Robotertechnik, Cluster) und in welche Richtung geht die Forschung? (Roboterherden, Verteilte Künstliche Intelligenz)
Schwarmverhalten ist das gemeinsame Verhalten von vielen, meist gleicher Art, die als eine Einheit agieren, um ein
gemeinsames Ziel zu erreichen, welches sonst für jeden einzelnen sehr schwer zu erreichen ist oder sogar unerreichbar wäre.
In der Biologie
Anwendungen im Tierreich
• Prädator hat Probleme, sein Beutetier innerhalb des Schwarmes zu fixieren und zu verfolgen
(Schimmernde Fischschwärme)
• Gemeinsame Verteidigung gegen Prädatoren
(Delphine vs Haie)
• Partnersuche
• Aufrechterhaltung von Körpertemperatur
• Reduzierung von Energieaufwand
(Zugvögel, Hyenen, Löwen)
Beschreibung: Kiffels und Altkiffels suchen Jobs im Informatikbereich oder haben eine freie Stelle zu besetzen. Oder es geht um Abschlussarbeiten oder Praktika. Ziel des AKs wäre eine Möglichkeit zu suchen, wie diese Interessen zusammenkommen; quasi das Networking zu verbessern. Außerdem soll das Ganze strikt OPT-IN sein, so dass keiner belästigt wird, den es nicht interessiert.
Details werden im AK geklärt und das Ergebnis im Plenum vorgestellt :)
Hat wegen mangelndem Interesse nicht stattgefunden.
Sollte jemand auf einer folgenden KIF dafür Interesse haben, darf er gerne einen weiteren Versuch starten.
Beschreibung: Ich will wieder eine Diskussionsrunde um Linux und Open Source starten. Themenbereich lasse ich offen, je nach Wunsch und Laune darf es um Technik, Vorlieben oder Politik gehen.
Wir haben rausgefunden, dass Windows eine Droge wie Rauchen ist - mit aufhören ist für manche schwerer als gedacht.
Bei einigen flacht der Konsum zum gelegensheitsraucher ab - Der Gelegenheitszocker, andere kommen garnicht ohne aus.
Und am Ende ist man sich dann doch einig, das man ohne Gesünder lebt.
Ob Kernobst gesünder ist konnte nicht geklärt werden.
Beschreibung: Eine Git-Einführung gab es mal auf Berliner-KIF. Nun will ich Git unter die Lupe nehmen und über Architektur, Implementierung, Workflows, Vorteile und Nachteile diskutieren und austauschen. (Nach Wunsch kann ich noch mal Git-Einführung anbieten)
Beschreibung: Hier sollte um (gnu)make gehen. Nach bedarf kann ich gnu make vorstellen. Mit denen, die es kennen, würde ich gerne über Vor- und Nachteile sowie Zukunft von Make diskutieren.
Beschreibung: In Dortmund haben wir verschiedene Arbeitsgruppen, die sich mit verschieden Themen beschäftigen. Z.B. Rollenspile-AG für Rollenspiele. Die Diskussionsfrage dieser AK ist, wie eine Programmier-AG aussehen könnte. Was man tun kann um Interesse bei anderen zu wecken und AG selbst am laufen zu erhalten.
Am MSP sind vor allem die Zertifizierung und die Bücherflat für gut Befunden.
Es wäre wünschenswert, dass MSDN AA für Studenten aller Fachbereiche verfügbar wird.
Weiterhin wurde festgestellt, dass für Open Source Software eine zentrale Anlaufstelle wünschenwert wäre z.B. von & für UNIs oder sonstigen Institutionen/Vereinen/Unternehmen.
Imagencup: positiv wurde festgestellt das die Millennium Development Goals der UNO verfolgt werden. Negativ: eine Teilnahme ist fast nur mit Microsoft Technologien möglich.
Codeplex: Open Source von Microsoft, sowas gibt es?
Beschreibung: Wie kann ich die Problemstellung der Informatik präsentieren, zum Beispiel auf Tagen der offnenen Tür. Bewusst auch für Kinder, dh auch haptiv.
Dieser Ak wurde in zwei Teile geteilt.
Im ersten Teil wurden verschiedene spielerische Methoden vorallem mit Hardwareunterstützung besprochen. Im zweiten Teil wurde der Fokus auf nicht computerunterstütze Darstellung vor allem für Schüler gelegt
Kriterien
Einordung in die Informatik
Pädagogisches Ziel
Verhältnis Lern- und Spassanteil
Wo taucht das Problem im Alltag auf?
Laufstandtauglichkeit
Betrachtete Spiele (computerlos)
abgedeckte Bereiche
Algorithmik
Formale Sprache
Geometrie
Optimierung
Handy-Projekt
Mittels Rollenspiel Problemstellungen rund ums Handy präsentieren
Telefongespräch
Idee: Telefongespräch als Rollenspiel
Rollen:
2 Telefonierende
2 Codierer ( Worte <-> Binär )
2 Kodierte Nachrichten
2 Schlüsselß
1 verschlüsselte / übertragene Nachrichten
Einordung
Algorithmik
Verteilte Systeme
Ziel
Algorithmusbegriff
Auffinden von Informatik im Alltag
Lernanteil recht hoch
Wo taucht das Problem im Alltag auf ?
So gut wie jeder hat (leider) ein Handy
Laufstandtauglichkeit gering
Rekusion
Fakultätsfunktion durch Fragen der Nachbar realisieren
Einordung: Algorithmik
Ziel
Rekursion
Lernanteil
Sehr hoch
Wo taucht das Problem im Alltag auf
gar nicht ?
Laufstandtauglichkeit gering
Telefonbuch (Sortieren)
Selbstsortieren von Personen
Einordung
Algorithmik
Ziel
Rekursion
Lernanteil
Sehr hoch
Wo taucht das Problem im Alltag auf
gar nicht ?
Laufstandtauglichkeit
gering
Knappsack
Verschiede schwere Holzblöcke mit einem Wert kennzeichnen + eine Waage.
Einordung
Algorithmik
Komplexität
Ziel
NP
Lernanteil
mittel
Laufstandtauglichkeit
vorhanden
Fractale
Fractale basteln
Einordung
Algorithmik
Geometrie
Wo taucht das Problem im Alltag auf
gar nicht
Laufstandtauglichkeit
vorhanden
Formale Sprachen
Idee: Den Ableitungsbaum mittels Puzzleteilen darstellen
Was darstellen: generische Abteuergeneration
Einordung
Formalse Sprachen
Ziel
Einführung in das Thema
Lernanteil
hoch
Laufstandtauglichkeit
vorhanden
dining philosophers
mit Gummibärchen und Stäbchen
Einordung
Algorithmik
Verteilte Systeme
Ziel
Problemsensibilisierung
Lernanteil
Sehr hoch
Wo taucht das Problem im Alltag auf
gar nicht ?
Laufstandtauglichkeit
gering
Magic Kombinatorik
Ziel mittels kombinatorisches Algorithmen schwierige / scheinbar unlösbare Probleme lösen.
(Master Mind, Rubix Cube, Inklusion & Exklusion)
Einordung
Algorithmik
Kombinatorik
Ziel
Problemsensibilisierung
Lernanteil
Sehr hoch
Wo taucht das Problem im Alltag auf
gar nicht ?
Laufstandtauglichkeit
gering
Brainstorming - Protokoll
Zur Recherche: Buch von Pearson Studium "Informatik Macchiato"
LEGO Mindstorms
z. B. schwarze linie auf papier zeichnen - Roboter folgt Linie
Kleiner Wettbewerb eine kleine Linie abfahren
ähnlich: OpenSource Programm Kara (Marienkäfer programmieren) - für ältere
KI (vier gewinnt, dame)
Sortieralgorithmen an der eigenen Person ausprobieren. (mit zwei vergleichen, z.B. bubblesort und mergesort)
shortest path problem auf einer Platte aus Holz mal vorbereiten (praktisches Beispiel: Kneipentour)
AntMe programmieren (Ameisenvolk programmieren)
Nahrung sammeln/von Käfer gefressen werden - daraus ergeben sich Punkte - kleine Gewinn-Preise
Nachfrage: Was ist die Zielgruppe?
Antwort: Schulabgänger
Kindercampus:
8-12 Jahre alte Schüler
eine Woche lang betreute mit LEGO Mindstorms Projekten
Beispiele von der HobBit in Darmstadt:
Virtual & Augmented Reality im Rennwagen
Virtual Fußball
MultiTocuh-Table
Buch & dazugehörige Ausstellung "Abenteuer Informatik"
downloadable content: PDF bietet sich als Recherche Material an, und ist leicht per Internetsuche zu finden
z. B. auf Graphen Pinknoten mit Faden als Pfade verbinden
auch für nichtkommerzielle Sachen; viele Ideen bereits vorbereitet
Program "Scratch" vom MIT (mit.edu)
Drag&Drop Programmieren
Kinderuni Technik in Wien
durch die Professoren, speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene Lehrgänge
Beispiel-Thema: "Warum hat der Computer mit 0 und 1 genug?", "Anforderungen an die Enterprise"
Beispiel-Veranschaulichung aus der Computergrafik:
Einzelne Pixel auf einem Blatt werden von Schülern ausgemalt (mit vorbestimmten Farben)
die Blätter werden auf großer Wand angeordnet und aus großer entfernung ist ein größeres Bild sehen
erklärt damit plastisch wie ein Bild sich aus einzelnen Pixeln zusammensetzt & warum man nicht unendlich reinzoomen kann.
GirlsDay:
Überraschungs-Ei Figuren vor BlueScreen gesetzt und abfotografiert, ausschneiden mit Hintergrundfilm zusammenfügen
Vier-Farben-Problem
aus Frankreich, Mediendesignermesse:
Workshop: Live interaktives Flash-animationen
Meinungen zum Format:
Drag&Drop für Schüler schon geeignet (im Vgl. zu "getipptem" Sourcecode)
RPG-mäßiges/Adventure-mäßiges Spiel (?)
3D-Scanner zum Ausprobieren
Führung durch die Uni:
Wenn vorhanden: Automatisierungslabor - vorgefertigte Programme vorführen
zur Präsentation der Booleschen Algebra - ein typische Informatik-Problem (im gegensatz zu "Computerbedienungsproblem"):
Kartenspiel: "Boole"(?)
Eingabe muss zu Ausgabe transformiert und man kann nur Boolesche Gatter legen
Wasserleitungen - Ventile stellen logische Gatter dar indem sie den Wasserabfluss vom Zufluss abhängig weiterleiten (können von außen geschloßen werden -> Interaktivität)
Lego-Auto-Fertigungsstraße, die LEGO-Autos auf Basis von Vorauswahl am Computer zusammenbaut
Das Spiel "RoboRally" vermittelt Algorithmen und Problemlösung
EyeCatcher: "Head-Tracking"
Wii-controller als entfernungsmesser - über zwei Beamer 3D-Bilder berechnen.
einfach Cryptographie: Codierscheibe bauen
für jede altersklasse die Zählen und schreiben kann
doppelte verschlüsselung mit ROT 13 als nicht sinnvoll erkennen
Für Fortgeschrittene/Abiturienten oder Oberstufe:
ordentliches template zum erweitern
um das Gefühl des "selbst Tippens" zu vermitteln
Turtle-Varianten
Über Spielfeld/Labyrinth schicken, über einen Schalter kann "Zeichnen" ein und ausgeschalten werden
Funktionen/Schleifen sind da schon drin
Befehle auch deutsch gehalten
z.B. Aufgabe "Programmier mal schnell das Haus des Nikolaus." sollten guter Ansporn sein
bei Jüngeren: Sprachbarriere Englisch beachten
html-Programmierung bietet Vorteile: Ergebnisse von Änderungen im Quellcode können quasi sofort gesehen werden
Logische Problemlösung zeigen
Motto: "bisschen mehr papier, bisschen mehr stifte, bisschen mehr gehirn" statt immer nur Computer & computerspiele
Informatik im Studium ist Problemlösen
Informatikunterricht an Schulen ist "Computerbedienunterricht"
zur Recherche: Projekt/Konzept "stifte & Mäuse" in NRW (?)
In Schulen viel Tabellenkalkulation und textverarbeitung, teilweise weil keine richtig ausgebildeten Informatiklehrer zur Verfügung stehen (zweiter Bildungsweg)
Beispiele "zum Anfassen"
LEHRPLÄNE
Mecklenburg Vorpommern: b. z. 9. Informatik als solches abgeschafft
Datenbanken und Theoretische Informatik im Abitur-Prüfungsplan vorgeschriebn
weitere von Lehrkraft abhängig (z.B. OO-Programmierung in java, Netzwerkmanagement)
NRW: Modularisiert
Öffentlicher und Privater Schlüssel-Prinzip erklären
öffentliche schlösser ausgeben, aber er kann sie als einziger öffnen...
extra-AK (potentielles Thema für nächstes Jahr): Informatikunterricht an Schulen/Computerbedienungsunterricht
Programme von Schülern selbst zu lösen - leicht von Hand zu machen und dann einzugeben
Python als leicht lesbare/schreibbare Programmiersprache. Scratch?
IDEEN SAMMELN für Probleme die leicht zu programmieren/"algorithmisch zu lösen" sind: sortieren
Beispiel einfache Aufgabe: Aufzug programmieren
selbstentwickelte Programmiersprache (inspiriert von z.B. C) aber komplett in Deutsch existiert ist selbst machbar
Vom einfachen Eye-Catcher zur tieferen Betrachtung der Materie:
Spiele als Augenfänger, mal den Debug-Modus zeigen, etc.
Kara ist zunächst Drag&Drop geht dann aber schrittweise tiefer (java-basierend)
Petrinetze sind leicht interaktiv realisierbar
mit Marken, die über eine Oberfläche verschoben werden
PROBLEM: --Information versus Werbung--
wollen wir eher anlocken oder eher misverständnisse frühzeitig beseitigen?
Interessanter Punkt: Hacken
ist ein häufiger assoziierter Begriff und Anstoß für Informatik-Studium
Mögliches präsentierbares Thema "Wie produziere ich einen Bufferoverflow?"
Immer auf alle Fähigkeitsgrade vorbereitet sein
Workshops/1.Semester parallel zur Schule und teilweise an einigen Unis bereits anrechenbar existieren
Uni rostock: JuniorStudium für Sek II-Studium (mit aufgezeichneten Vorlesungen, anrechenbaren online einzureichenden Übungen)
Fallbeispiel: nur 7% aller Erstsemester-Abbrecher haben sich vorher beraten lassen
Eyecatcher-Brainstorming:
Minsotrms, optische erkennung, flipper mit kamera.
RobCup-Roboter - Humanoide Variante.
Beamer erzeugen Wellen wo leute laufen //
ChatBot/sprechende KI-Avatar
(Multi)TouchTable/SmartBoard
Spiel an großer Leinwand (Linerider).
von der CeBit: Zwei Hände die Rubik-Würfel lösen aus beliebiger position...
Beschreibung: Wie ist die technische Infrastruktur der Rechenzentren? Geht WLAN Roaming, welche Ports sind offen, Speicherplatz, Ärger mit E-Mail? Wir haben eine menge Probleme und wollen den Vergleich mit anderen Unis/Hochschulen.
WLAN vom RZ, eigene Pools der Fakultäten, auch ein RZ-Pool, kaum LAN.
TU Kaiserslautern
Komplettes Netz vom RZ, inklusive LAN & WLAN, RZ-Pools. Ein extra-RZ für Informatik mit eigenen Pools und Druckern.
KIT
SCC ist KIT-weites Rechenzentrum, ATIS ist Fakultäts-RZ Informatik
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) betreibt die komplette Netzinfrastruktur (Webseiten, Server, Netzwerk), mit Ausnahme einiger CIP-Pools und Server.
E-Mail
Hochschule
SMTP
POP
IMAP
Postfach Größe
Webmail
Spamfilter Qualität
Einschränkungen
Hochschule Karlsruhe
x (nur intern uneingeschränkt)
x
-
1 GB (Account Quota)
-
sehr mies
Nur aus dem internen Netz akzeptabel nutzbar.
Beut Hochschule für Technik (Berlin)
?
?
?
groß
x
befriedigend
Keine .exe verschicken.
TU Kaiserslautern
x
x
x
?
x
kein Filter
-
KIT (SCC)
x (intern offenes Relay, extern mit Auth)
x
x
?
Outlook WebAccess & IMP
kein Ärger
Mails im Posteingang werden von Exchange verstümmelt (multipart/alternative und multipart/encrypted)
Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
Die nächsten Jahre werden durch die Einführung des Abiturs nach zwölf Jahren (statt nach dreizehn) doppelte Schuljahrgänge gleichzeitig fertig. Dadurch kann es zu einem kurzfristig starken Anstieg der Studierendenzahlen kommen. In dem AK G8 beschäftigen sich Kiffels auf den vergangenen und kommenden KIFs mit Lösungsmöglichkeiten, um mögliche negativen Auswirkungen für Studienanfänger möglichst gering zu halten. Dabei geht es im Wesentlichen um die Sensibilisierung betroffener Stellen, möglichst "gerechten" Zulassungsvoraussetzungen - sofern sie nötig werden - und Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung.
Bestandsaufnahme / Maßnahmen
FH Kaiserslautern (Standort Zweibrücken)
Kaum Abiturienten, viele auf zweiten Bildungsweg (Abendschule neben dem Beruf), da in Rheinland-Pfalz Fachabi auf diesen Weg relativ einfach zu bekommen ist
Freuen sich auf G8
Keine Zulassungbeschränkungen
Freie Kapazitäten
LMU München
Maßnahme: Einführung Sommersemesterstart
Zulassungbeschränkung: "Halb-NC": Über 2,3 sofort genommen, sonst Test (Logikfragen u.ä.); wenn Test nicht bestanden, Gespräch -> de facto werden alle genommen
Haben noch Kapazitäten (Mathe evtl. problematisch)
Chaotische Planung auf Uni-Seite (auch ohne G8 ...)
Wohnsituation: München. (Teuer!)
Z. Zt. chaotische Gebäuderenovierung
Einführung G8 nächstes Jahr: G9er sind im April fertig, könnten im Sommersemester direkt anfangen; aber ob es wirklich genutzt wird, ist unklar.
FAU Erlangen
Sommersemesterstart eingeführt, aber problematisch (falsche Fächerreihenfolge etc.), viele Abbrecher
Keine Zulassungsbeschränkungen
Möglicherweise Probleme wegen Haushaltskürzungen
Kapazitäten bereits ausgeschöpft ("Mensa-Zelt" wg. Renovierung, wird anschließend für Prüfungen benutzt!)
Livestreaming in andere Säle/Videostreaming für Grundlagenvorlesungen (organisiert vom RRZE)
RWTH Aachen
Sommersemesterstart seit 2 Jahren, funktioniert gut
In NRW erst 2013
Zulassungsbeschränkungen im Gespräch, sonst wohl wenig Gedanken wg. G8
Problematisch: Evtl. Mathematik
Neubau Audimax bis G8-Start geplant, wird aber vermutlich nicht klappen
Noch Kapazitäten
Wohnsituation: Schlecht; bezahlbare Mieten, aber kaum freie Wohnungen
TU Darmstadt
Planungen zu G8 auf Fachbereichs- und Uni-Ebene
Sommersemester-Start seit einigen Jahren, mitterweile gut studierbar und auch gut angenommen
Verpflichtendes Mentorensystem, sehr erfolgreich
Wohnsituation in Darmstadt schwierig (und teuer)
Wehr-/Zivildienst-Aussetzung vermutlich kein Problem
Allgemein
Abbrecherzahlen meist sehr schwer bis gar nicht zu bekommen
Keine Schätzungen der G8-Anfängerzahlen vorhanden
Schade, dass keiner mit Erfahrungen da ist (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland)!
Kontakt zu Schulen quasi nicht vorhanden, Schülerinformation ist wichtig
Übersichtskarte: Wann ist welches Bundesland betroffen?
Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Beschreibung: Diskussion über die Auswirkungen der Informatik auf die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts (Es soll ergebnisoffen in Ruhe diskutiert werden, welche Auswirkungen Forschung haben kann). Mögliche Themen sind KI, Robotik, bis hin zu Ba/Ma. Schwafel-AK
Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. Eher als Einfuehrungsveranstaltung gedacht, fuer alle die Interesse am Akkreditierungswesen und viele Fragen haben
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Beschreibung: Austausch von KIFfels mit Erfahrung im Akkreditierungswesen. Diskussion ueber die Entwicklung des studentischen Akkreditierungspools. Moeglichkeit zur Entsendung in den Systemakkreditierungspool.
Beschreibung: Austausch von KIFfels mit Erfahrung im Akkreditierungswesen. Diskussion ueber die Entwicklung des studentischen Akkreditierungspools. Moeglichkeit zur Entsendung in den Systemakkreditierungspool.
Thomas wurde die letzten 2 KIF als Vertreter der KIF zum Poolvernetzungstreffen (PVT) entsandt und ist mittlerweile im Koordinierungsausschuss des Studentischen Akkrediterungspools (KASAP) aktiv und kann hoffentlich ein Grossteil von Fragen beantworten und viele interessante Informationen weitergeben.
Diskussion
Der AK soll als Moeglichkeit dienen, dass KIFfels mit Erfahrung im Akkreditierungswesen sich austauschen koennen.
Themen die vielleicht interessant sind:
Erfahrungen und Fragen bei (Programm)Akkreditierungen
Entwicklungen im Akkreditierungswesen
Verfassungsklage gegen das Akkreditierungswesen
Erfahrungen in der Systemakkreditierung
Entwicklungen im Akkreditierungsrat
Entwicklung des Studentischen Akkreditierungspools
Die KIF ist eine pooltragende Organisation des Studentischen Akkreditierungspools. Als solche (und eine der groessten und aktivsten) haben wir die Moeglichkeit die Entwicklung des Pools aktiv mitzugestalten. Nach 10 Jahren Studentischer Akkreditierungspool bahnen sich auf dem kommenden Poolvernetzungstreffen weitgreifende Aenderungen an, die auch auf der KIF diskutiert werden sollten.
Systemakkreditierungspool
Als pooltragende Organisation kann die KIF momentan auch Studentinnen und Studenten in den Systemakkreditierungspool entsenden. Dort hat man die Moeglichkeit sich auf Systemakkreditierungen als studentischer Gutachter zu bewerben. Bedingungen dafuer sind:
Bestehende Entsendung für die Programmakkreditierung
Erfahrungen in Studiengangsgestaltungen
Erfahrungen im Akkreditierungswesen
Erfahrungen in der zentralen Selbstverwaltung der Hochschule
Erfahrungen in der Qualitätssicherung und Entwicklung von Lehre und Studium.
Darueber, also ueber Entsendungen, koennen wir in diesem AK diskutieren wenn Interesse besteht.
Durchfuehrung
Probleme bei der Entsendung von KIFfels
Der Arbeitskreis diskutierte ueber Probleme im Entsendungsverfahren, insbesondere dass manche schon vor langer Zeit entsendet wurden, aber nie Rueckmeldung vom Pool kam. Aktuell bekannte Faelle werden nochmal in den Pool gesendet. Thomas und Hauke sind aktuell Ansprechpartner wenn irgendwas nicht laeuft und kuemmern sich um alles was ihnen angetragen wird.
Des weiteren war die ganze Zeit beim Pool nur eine veraltete Adresse der KIF bekannt, diese wurde aktualisiert, sodass zukuenftige Einladungen zu Seminaren, Vernetzungstreffen und Sitzungen direkt an den Verteiler gehen und allen KIFfels zugaenglich sind.
Klage gegen das Akkreditierungswesen vor dem Bundesverfassungsgericht
Dann wurde den Teilnehmern eine Ubersicht ueber die beim Verfassungsgericht anhaengige Klage gegen das Akkreditierungswesen gegeben. Dafuer unter anderem wie sie zustande kam, gegen was genau geklagt wird, bzw was geprueft wird, Stellungnahmen von verschiedenen Beteiligten Organisationen am Akkreditierungswesen und eine Skizzierung von moeglichen Ausgaengen des Verfahrens.
Systemakkreditierung
Der Arbeitskreis hat ueber die Systemakkreditierung diskutiert. Dazu einmal was der Unterschied zwischen der Programmakkreditierung und der Systemakkreditierung ist und was die Motivationen dazu sind. Auch wurde grob der bekannte Stand von Systemakkreditierungen vorgestellt.
Danach wurde ueber eine Entsendung von Thomas diskutiert. Es wurden die schon oben angesprochen Voraussetzungen diskutiert und sich geeinigt dass sie vorliegen und Thomas entsendet werden kann.
Entwicklungen des Pools
Es wurden einige Aenderungen vorgestellt, die zum naechsten Poolvernetzungstreffen statt finden koennen.
Auch wurde darueber diskutiert, dass es im Pool eine Software gibt, welches die zufaellige Losung feststelt. Das Programm macht nichts weiter, als eine Zahl zwischen 1 und Anzahl der Bewerber zu bestimmen. Es scheint im Pool manche zu geben, welche die korrekte Funktionsweise des Programms anzweifeln. Die KIF koennte anbieten, anhand des Quelltext (Java) zu pruefen, ob das Programm seine Aufgabe korrekt erfuellt.
Geschlechterquotiertes Losverfahren
Insbesondere wurde darueber diskutiert ob ein geschlechterquotiertes Losverfahren sinnvoll ist, da in Ungleich vertretenen Fachrichtungen einzelne Personen stark bevorzugt werden.
Erklaerungen:
Der Pool wird von Agenturen angefragt, dass er zu konkreten Akkreditierungsverfahren fuer die Gutachtergruppe eine studentische Vertreterin oder studentischen Vertreter nennt. Dies wird vom Pool bestimmt, indem das geforderte Fachprofil intern bekannt gemacht wird und sich alle passenden GutachterInnnen darauf bewerben koennen. Nach Frist liegen eine Menge an Bewerbungen vor. Dann gilt:
§ 12 Entsendung in Gutachtergruppen
(3) Liegen nach Ablauf der Frist mehrere Rückmeldungen vor, die nicht dem
geforderten fachlichen Profil widersprechen, so entscheidet das von der
Poolverwaltung geschlechterquotiert zu ziehende Los.
Das bedeutet im Ablauf konkret, wenn ein Fach von 10 Frauen und einem Mann vertreten ist und sich alle immer bewerben, dann bekommt der Mann im Durchschnitt jedes zweite Verfahren zugelost.
Andersherum, wenn 10 Maenner und eine Frau im Pool zu einem Fach vertreten sind und sich alle immer bewerben, bekommt die Frau im Durchschnitt jedes zweite Verfahren zugelost.
Das widerspricht einer allgemeinen Gleichberechtigung aller GutachterInnen und widerspricht dem Sinne des Peer Reviews, bei dem eine moeglichst grosse, wechselnde Gruppe Studiengaenge begutachten sollte.
Nach erstem Meinungsbild im Plenum deshalb die Forderung: :Die 38,5te Konferenz der Informatik Fachschaften fordert die Abschaffung des geschlechterquotierten Losverfahrens des Studentischen Akkreditierungspools. Eine geschlechterquotierte Losung widerspricht der allgemeinen Gleichberechtigung aller GutachterInnen und widerspricht dem Sinne des Peer Reviews. Die Losung muss gleichberechtigt unter allen BewerberInnen durchgefuehrt werden.
Erfahrungen Programmakkreditierungen
Es wurden diverse Erfahrungen in Programmakkreditierungen ausgetauscht. Unter anderen zum Ablauf, Position und Rolle der Studierenden und Moeglichkeiten die Studierende im Verfahren generell haben.
Beschreibung: Die möglichst vollständige und schnelle Einführung von neu-Fachschaftern in Anbetracht der verkürzten "Dienstzeit". Es geht explizit nicht um die Gewinnung von "Nachwuchs".
Beschreibung: An vielen Standorten wurden die Bachelorstudienordnungen evaluiert oder stehen vllt. kurz vor der Evaluierung. Ein Erfahrungsaustausch, was möglich ist, mit welchen Argumenten usw...
Beschreibung: Wie kriegt man es hin, dass unter den Studierenden ein großes Interesse an fachschaftlichen Angelegenheiten besteht? Wir möchten darüber reden was wir für ein Gemeinschaftsgefühl einer Fachschaft tun (können).
Der AK war in zwei Hälften geteilt. Zuerst haben wir von den Aktionen und Umgangsformen an der Fachschaft Informatik der Uni Hamburg berichtet und anschaulich dargestellt, wie eine Einbindung der Studierenden bei uns läuft. Danach haben wir uns über den Aufbau und die Abläufe an den anderen Unis ausgetauscht.
Achtung: *Fachschaft* bedeutet nach dem Hamburger Hochschulgesetz "Die Menge aller Studierenden einer (oder mehrerer) Studienrichtungen". Also alle: "Du bist Fachschaft".
Beschreibung: Die Fachschaft der Uni Hamburg betreibt in seinen Fachschaftsräumlichkeiten ein kleines studentisches Cafe, einen Kicker und einen Stepmania-Rechner. Wie funktioniert das bei uns? Wie funktioniert das bei anderen? Hier sollen Erfahrungen vermittelt und ausgetauscht werden.
Es fand ein informativer Austausch darüber statt, wie es bezüglich selbstverwalteter Cafes, anderer studentischer Cafes, Freiräumen und studentischen Arbeitsräumen an den verschiedenen Unis aussieht. Es wurde diskutiert, welche Vorgehensweisen, für Fachschaften mit den verschiendenstenen Voraussetzungen, sinnvoll und machbar sind.
Beschreibung: Diskussion. Ist es gut, dass soviele neue Studiengänge aus dem Boden sprießen, oder wollen wir zum Nebenfach zurück? Welche Studiengänge gibt es bei Euch und sind diese gut in die Fachschaft integriert? Haben sie sinnvolle Studienpläne?
Zu diesem AK gab es zwei Blöcke. Als Überblick wurde zunächst gesammelt, welche informatiknahen Studiengänge an den Unis der teilnehmer existieren und wie diese grob aufgebaut sind.
Daraufhin wurden Probleme und Fragen gesammelt, welche die Teilnehmerschaft insbesondere mit den neuen, spezifischeren Studiengängen sieht:
Probleme
zu viele verschiedene Studiengänge
irreführende Namen
oft zusammenhangslose Modulpakete
schon der BSc Informatik ist von Uni zu Uni sehr unterschiedlich
teilweise fehlen Grundlagen, gleichzeitig wenig Vertiefung
passende Masterstudiengänge fehlen z.T.
Menge an Ba/Ma-Studiengängen eine Folge der fehlenden Diplomfreiheit
Ist der Wahlbereich im regulären Inf-Studiengang zu klein?
Unterscheidung: Studiengänge mit großem Inf-Anteil und Studiengänge mit bspw. 1/3, 1/3, 1/3.
Meinungen
Anschließend wurden Meinungen aller Teilnehmer gesammelt und diskutiert.
Auf Grundlage dieser Meinungen haben wir herausgestellt, zu welchen Punkten Konsens besteht.
Konsens
Studiengänge die annähernd auch mit dem normalen BSc. Inf. studierbar sind, sind überflüssig.
lieber größere Wahlfreiheit, als Restriktion (in HF und NF)
frühe Festlegung auf Spezialgebiet kann schwierig sein. hier muss problemlos zwischen den Informatik-nahen Fächern gewechselt werden können.
Übersicht und Transparenz schaffen durch Namenskonventionen für Studiengänge (gleicher Studiengang, gleicher Namen)
Resolution
Es wurde entschieden auf Grundlage dieses Konsenses eine Resolution zu verfassen.
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Die Psychos aus Darmstadt machenPartey, diese gehört von uns Inföten gestürmt. Für alle die wollen können die Karten im Vorverkauf besorgt werden, 3€ anstelle von 5€. Jede Menge Lieder singen,eine Menge Spaß, Arrrrbends bis Morgens; http://www.levelsechs.de/events/details/393-Psycho
Beschreibung: Jede Menge Lieder singen, dabei versuchen den Ton zu halten und das Publikum zu bespaßen. Möglicherweise mit 6 Mikros (dafür sind 2 Beamer auch ganz toll!).
Beschreibung: Das Spiel wird mit selbst gemalten Karten gespielt, die Regeln werden selbst entworfen und können auch während des Spiels durch Hinzufügen von neuen Karten geändert werden. Das Spiel bringt eine Menge Spaß und erfordert Kreativität [3]. Wer möchte kann unlinierte Karteikarten und lustige Aufkleber mitbringen. Und wer Geld übrig hat, kann sich auch 1000 Blanko-Karten bestellen.
Beschreibung: Wir suchen neue Rollen für Werwolf, am besten einen Pirat, einen KIFfel, und eine grüne Katze ;) -- wer bereits ein Set von Dave bestellt hat, darf gern die enthaltenen Blanko-Karten mitbringen!
Beschreibung: Ich bringe Stoffstifte mit, eventuell auch ein blanko T-Shirt. Mitgebrachte Shirts oder das offizielle Shirt können verschönert und Unterschriften darauf gesammelt werden.
von 10 min bis tagelang ist alles möglich, solang wies eben Spaß macht.
Beschreibung: Minecraft ist ein Spiel, das in einer zufallsgenerierten und damit theoretisch endlosen Welt aus Blöcken besteht, die sich entfernen, verschieben und verarbeiten lassen. Im AK soll es darum gehen, einfach das Spiel mal zu spielen, einander zu zeigen, was man darin so gebastelt hat, und ggf. auch im Multiplayermodus auf lokalem Server zusammen größere Dinge (was gibts so in Darmstadt?) zu basteln. Gibt auch viele youtube-Videos zum spiel, eine z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=FaMTedT6P0I
Beschreibung: Mit Gitarre und Stimme bewaffnet werden wir des Piraten liebste Beschäftigung nach Brandschatzen und Rum trinken zelebrieren: Singen! Wer Piratenlieder hat oder kennt, soll sie mitnehmen und der Crew beibringen.
Die wenigsten der gesungenen Lieder waren Piratenlieder. Was ja klar ist, wenn man nur 3 kennt. Allerdings schade, dass kaum Ideen für Piratenlieder von den AK-Teilnehmern kamen.
What shall we do with the drunken sailor
Dieses Lied eignet sich hervorragend, um eigene Strophen (gern auch auf Deutsch) einzubauen. Das funktioniert folgendermaßen: Am Anfang einer Strophe singt eine Person ihren Text vor, und die anderen stimmen mit ein.
Eine_r: Gebt ihm eine Flasche Club Mate
Alle: Gebt ihm eine Flasche Club Mate, Gebt ihm eine Flasche Club Mate, Early in the morning. Hooray and up she rises.... usw.
Piraten stehen ja für Freiheit und Unabhängigkeit. Dieses Lied ist zwar jünger als die sonstige Piratenkultur, trotzdem ein guter Ausdruck für diese Stimmung.
Beschreibung: Wenn es nicht zu kalt ist und sich ein paar Interessenten finden, werden wir uns Stoff (zB alte T-Shirts) schnappen, zu Streifen reißen, daraus Bälle knoten, diese mit Lampenöl o.ä. übergießen, anzünden und damit rumwerfen. Ich war schon viel zu lange nciht mehr auf der KIF, und ich hab wieder Lust drauf =).