Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Kurse im Bachelor, die nicht in die Gesamtnote eingehen
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Knut
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unbegrenzt
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Egal
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1 Nachmittag
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Beschreibung: Im Diplomstudiengang wird nach dem Vordiplom alle Noten von Null an neu gezählt. Im Bachelor zählt jede Note von Beginn an. Die Frage ist nun: Wie kann man auch im Bachelorstudium den Druck nehmen von Anfang an volle Leistung geben zu müssen bzw. wie kann man auch im Bachelor Fehltritte ermöglichen?
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Neben dem eigentlichen Thema hat sich der AK noch mit Regelungen zur Wiederholungsversuchen beschäftigt. Insgesamt diente er vor allem zum Austausch von verschiedenen Regelungen.
Im Folgenden soll eine Sammlung von Regelungen entstehen.
Vorgestellte Modelle
- Bachelornote ist "egal" sowie beim Vordiplom. Danach kommt ja noch der Master und da geht die Note nicht ein. (also konsekutiver Master)
- gleiche oder unterschiedliche Gewichtung von Pflicht-, Wahlpflichtveranstaltungen und Bachelorarbeit
- Seminare/Praktika nicht bewertet, weniger stark gewichtet, normal gewichtet
- sofern mehrere Veranstaltungen in einem Modul und diese einzeln geprüft werden dürfen (nicht mit allen LHG vereinbar), wird nur die beste Note gewertet
- erste oder die ersten beiden Semester gehen nicht in die Ba-Note ein, da sie mit 0 gewichtet werden.
Regelungen zur Bachelornote
Aachen
- in Physik: Module im ersten Semester mit 0 gewichtet (gehen nicht in Ba-Note ein)
- in Informatik: Freischussregelung: Wenn Modul (Praktische Informatik, Technische Informatik, Theoretische Informatik) in Regelstudienzeit abgeschlossen wird, wird die schlechteste Note im Modul gestrichen
Augsburg
- nur 1 Pflichtpraktikum nicht in Note?
HU Berlin
- im Monobachelor gehen im Moment alle Vorlesungsmodule (Modul aus VL+UE(+PR)) gewichtet nach ihren SP in die Ba-Note ein
- Unbenotet (muss lediglich bestanden werden) sind: Semesterprojekt, (Pro-)Seminare, Schlüsselqualifikationen.
- Wir wollen zumindest Teile der Grundlagenveranstaltungen mit 0 gewichten.
Bielefeld
Hamburg
- BZQ/Schlüsselqualifikationen nicht benotet
- einige Kurse teilweise in BZQ
Jena
- alles mit Note, keine zusätzliche Gewichtung (weil der Dekan dagegen ist)
TU Kaiserslautern
- Praktika und Seminare erhalten keine Note nach FPO
- Pflichtveranstaltungen werden mit einfacher Gewichtung der Kredits
- Wahlpflichtveranstaltungen werden mit doppelter Gewichtung der Kredits
- und die Bachelorarbeit mit dreifacher Gewichtung der Kredits in die Note aufgenommen.
Karlsruhe
- konsekutiver Master, weshalb man sich über Ba-Note nicht soviel Gedanken macht
- Ba-Studenten der eigenen Uni werden bevorzugt in den Master genommen
HTWK Leipzig
- Studium Generale erhält keine Note
- Praktikum besitzt 15 ECTS Punkte, in die Bewertung fließen lediglich 3 ECTS Punkte ein
- Alle anderen LV fließen mit einfacher Gewichtung der ECTS Punkte ein
- Versuche von Seiten der Studierenden zur geringeren Gewichtung des ehem. Grundstudiums
- (Früher: Bachelorarbeit geht mit 40% in die Endnote ein, restliches Studium mit 60%. Praktikum geht mit den vollen 15 ECTS ein.)
Magdeburg
- jetzt: alles außer Praktikum benotet
- in Planung: erste 2 Semester nicht in Note und bei größeren Modulen in WPF-Bereich die beste Veranstaltung nehmen
LMU München
- Gewichtung der Noten nach ECTS
- neu: man kann die schlechtesten 30SP rausschmeissen
Oldenburg
- früher: komplette erste 2 Semester gingen nicht in Note ein (musste wegen uni-weiter Regelung geändert werden)
- danach: schlechteste 18SP wurden gestrichen
- jetzt: 1. Semester nicht in Note + 2 weitere frei wählbare Module
Rostock
- alles nach ECTS-Punkten gewichtet
- ein Praktikum + Ba-Arbeit mit verschobener Gewichtung
- Freischuss: wenn Prüfung zum Regelversuch unternommen
- zusätzlich zur Note wird ein ETCS-Grade vergeben (Bewertung relativ zum eigenen Jahrgang)
Regelungen zu Wiederholungsversuchen
Aachen
HU Berlin
- 3 Versuche (2 Wiederholungen)
- evtl. mehr Versuche in Härtefällen durch PA
- begonnene Prüfungsverfahren müssen abgeschlossen werden
- Freiversuch(/-schuss): uniweite mögliche Regelung (in Ba im Moment nicht genutzt): Wenn man in Regelstudienzeit abschliesst, kann man danach jede Prüfung zwecks Notenverbesserung, ohne Verschlechterung, 1 Mal wiederholen, solange man dann noch innerhalb der Regelstudienzeit ist
Bielefeld
TU Kaiserslautern
- BA: 3 Versuche
- MA: 2 Versuche
- keine Ergänzungsprüfung
- keine Wechselmöglichkeit des Fachs bei Wahlveranstaltungen
- schriftliche Prüfungen: von den angebotenen Terminen darf bei Wiederhohlungen höchstens ein Termin ausgelassen werden
- mündliche Prüfungen: muss innerhalb von 6 Monate, aber frühstens nach einen Monat wiederhohlt werden.
Karlsruhe
HTWK Leipzig
Bachelor & Master:
- 2 Versuche + 1 Versuch mit Antrag an Prüfungsausschuss
- Prüfung muss innerhalb von 1 Jahr nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses bestanden werden
- Es kann eine beliebige Anzahl an Freiversuchen vor dem regulären Prüfungstermin gemacht werden (insofern der Prof einen Termin anbietet)
Magdeburg
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fachschaften.org
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Felix
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So viele wie kommen :-)
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Egal
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1-2 Std.
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Beschreibung: Wer Vorschläge oder Änderungswünsche an http://fachschaften.org kann sie dann persönlich bei mir abgeben kommen.
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Organisierte Gruppen- bzw. Fachschaftsarbeit mit Redmine
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Felix
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So viele wie kommen :-)
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Egal
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2-4 Std.
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Beschreibung: Redmine ist ein Projecktmanagementsystem. Hier wird erklärt und darüber diskutiert wie man ein solches System zur besseren Gruppen- und insb. Fachschaftsarbeit nutzen kann. Interessant insbesondere für Fachschaftssprecher o.Ä., Zeitschriftenredakteure und zukünftige KIF- und KoMa-Orgas. (Dies ist eine BYOL (Bring Your Own Laptop) Veranstaltung).
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Datenschutz
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Flo
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fünf bis unendlich
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Egal
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zwei Stunden bis drei Tage
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Beschreibung: Ein Arbeitskreis zu aktuellen Themen des Datenschutzes. Was genau behandelt wird hängt vom Interesse der Teilnehmer ab. Ein Vorschlag wäre "Vorratsdatenspeicherung 2.0": Wie geht es nach dem Urteil des BVerfG vom 2. März 2010 weiter, was bedeutet das für den Bürger, was können wir tun?
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INDECT
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Yoeak, j03
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hoffentlich viele Interessierte
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Egal
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n Stunden bis m Tage
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Beschreibung: INDECT ist ein EU Forschungsprojekt, mit dem Ziel, neue Überwachungstechnologien für effizientere Polizeiarbeit zu entwickeln. Semantische Suchmaschinen, Watermarking, automatische Erkennung abnormen Verhaltens, Abgleich von virtuellen und in Real World gewonnenen Daten sind nur einige der Inhalte. Die Ziele und Projektbeteiligten werden vorgestellt, kritisch analysiert und in den Kontext europäischer Sicherheitspolitik gestellt. Handlungsoptionen und ein Ausblick in die weitere Entwicklung sollen im Anschluss diskutiert werden.
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Transparenz
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Beta(Bremen)?
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Wer will?
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malsehen
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ca.2 Std
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Beschreibung: Austausch AK. Welche Idee/ Konzepte gibt es, um das Miteinander in der Uni transparenter zu machen, sprich: auf welchen wegen kann man die Gremienarbeit "öffentlicher" machen? Wie kann man die Arbeit etc der Arbeitsgruppen/Lehrstuhle den Studierenden näher bringen?. Kurzum: Wie kann man den Studierenden ihre Umwelt zugänglicher machen?
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Anerkennung guter Lehre
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Beta(Bremen)
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Wer will
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malsehen
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ca.1 Std
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Beschreibung: Austausch AK. Es geht weniger darum wie man Lehrveranstaltungen evaluiert, sondern eher darum wie man gute Lehre belohnt. Beispielsweise die Wahl des "Besten Tutors", also mehr Zuckerbrot als Peitsche ;).
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nachdem ich einen ted-talk zum thema motivation[0] gesehen habe, glaube ich nicht, dass man die qualität von hirnarbeit verbessern könnte indem man belohnungen gibt.
[0] http://www.youtube.com/watch?v=rrkrvAUbU9Y
kenn mich mit motivationspsychologie ansonsten nicht aus, könnte mir aber vorstellen, dass es förderlich für das bemühen der lehrkräfte (wobei ich hier eher an studentische tutoren denke) sein könnte, wenn man ihnen das gefühl gibt, dass ihre lehre gut ist. Martin ifsr 08:29, 14. Mai 2010 (UTC)
Aachen
Die Hochschule vergibt einen hochschulweiten Lehrpreis, wobei die Fachschaften ein Votum zu den Vorschlägen abgeben. Vorgeschlagen werden können Personen, die sich zusätzlich zu den normalen Veranstaltungen besonders für die Lehre engagieren.
Die Fachschaft vergibt einen Lehrpreis innerhalb der Fachgruppe. Ausgewählt wird nach Evaluation (Ankreuzfeld "Würdest du die Veranstaltung für den Lehrpreis vorschlagen?"), nach Vorschlägen von Studis (leider wenig Resonanz) und nach Erfahrungen der aktiven Fachschaftler. Der Preis wird jährlich beim Tag der Informatik vergeben (bisher zweimal). Bisher wird nur eine Medaille verliehen, es wurde angedacht, einen Geldpreis aus Studiengebühren zu vergeben, der damit zweckgebunden ist und wieder zur Verbesserung der Lehre eingesetzt werden muss.
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KIF-Dokumentation
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Andreas (TU Darmstadt)
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2-5
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Donnerstag
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1 Stunde (Besprechung)
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Beschreibung: Nach längerer Pause ist von der letzten KIF wieder eine KIF-Dokumentation erschienen. Wenn sich einige Kiffels finden, wird es auch von dieser KIF wieder ein schönes Heftchen geben.
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eMo und Annecke aus Bremen wollen die KIF-Dokumentation der Dresdner KIF erstellen; Andreas aus Darmstadt wird beratend dabei sein. Wir haben uns am Donnerstag getroffen und uns über die Struktur, Inhalte und die Organisation unterhalten. Während der KIF haben wir bereits einige Vorarbeiten (Absprachen, Photos, Verantwortliche für Artikel verpflichten) geleistet und werden das Heft dann wieder wie letztes Mal pünktlich zum Versenden der Einladungen fertig haben.
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Öffentlichkeitsarbeit der Fachschaft
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Andreas (TU Darmstadt)
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So viele wie wollen
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Freitag
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ca 4. Stunden
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Beschreibung: Wie kommuniziert ihr nach außen eure Tätigkeiten? Wie erfahren die Studis, dass ihr außer Kaffee trinken noch 'was anderes macht? Hängt ihr nur die Protokolle aus oder macht ihr noch mehr? -- Darüber wollen wir uns austauschen und gute Ideen und Praktiken sammeln.
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Der AK hat am Freitag Nachmittag mit ca. 10-15 Kiffeln stattgefunden.
Kurzzusammenfassung: Wir haben uns zu Beginn über die verwendeten Kommunikationskanäle der anwesenden Fachschaften ausgetauscht und anschließend über die Erfahrungen und Probleme in Bezug auf das "Sichtbarmachen" von Fachschaftsarbeit gesprochen. Danach haben wir eine Hand voll Themen tiefer gehend diskutiert.
Längere Zusammenfassung folgt; mangels Rechner-Zugriff (POOL-ÖFFNUNGSZEITEN!) kann ich jetzt (Sa, 17 Uhr) nichts mehr hier machen :-(
Kommunikationskanäle
In dem ersten Teil haben wir alle verwendeten Kommunikationskanäle gesammelt und kurz darüber gesprochen.
KOMMT NOCH
Austausch über ausgewählte Themen
Im zweiten Teil haben wir aus der großen Menge an Themen über die Öffentlichkeitsarbeit der Fachschaft folgende Themen herausgesucht, über die wir ausführlicher gesprochen haben.
Wie berichten Fachschaften (zeitnah) über aktuelle Themen?
Wie kommuniziert man Fachschaftsarbeit / vermittelt man das richtige Bild von der Fachschaft?
Wie gewinnt man Herzen?
Offene Türen -- Fachschaftsbüros sollten offen sein und möglichst auch Ort für Begegnungen für Studenten sein.
Soziale Aktivitäten -- Spieleabende, Kneipenabende, Stammtische, Arbeitsgruppen über Themen, für das sich Studenten interessieren, und weitere Aktivitäten schaffen einen guten Rahmen, um mit anderen Studenten in Kontakt zu kommen.
In Planungen einbinden -- Manche Fachschaften lassen einige Ersties ihr eigenes Erstie-Wochenende oder ihre Erstie-Party organisieren. Durch die Arbeit an einem solchen Projekt kommen sie bereits sehr stark mit den Fachschaftlern und Uni-/Studentischen Strukturen in Kontakt.
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Verwendung von Studiengebühren
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Andreas (TU Darmstadt)
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So viele wie wollen > 2
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Samstag Vormittag
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ca. 1 Stunde
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Beschreibung: Der Standard-AK: Austausch über die Verwendung der Mittel an den verschiedenen Hochschulen.
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Der Austausch-AK fand am Freitag mit ca. 8 Kiffeln statt. Zu Beginn haben alle in einer Vorstellungsrunde ihre momentane Situation bezüglich Studiengebühren kurz vorgestellt.
Bemerkenswert war: Die eine Hälfte der Kiffels berichtete über massive Probleme beim Ausgeben des Geldes, die andere Hälfte berichtete, das Geld immer komplett ausgeben zu können. Ein möglicher Grund dafür ist möglicherweise, dass an einigen Hochschulen offenbar immer mehr früher reguläre Angebote gestrichen und nun aus Studiengebühren bezahlt werden (besonders in Bayern), und an anderen dies nicht der Fall ist und die Ausgabekriterien sehr streng sind.
Nach dem Austausch sammelten wir Ausgabeideen und diskutierten über mögliche Probleme, die mit diversen Ausgabeposten verbunden sind.
Wir stellten fest, dass vieles von dem, was wir effektiv auf jeder KIF ansprechen, bisher nicht zentral im KIF-Wiki zum Nachlesen vorhanden ist, sondern sich viele Informationen auf diverse AK-Seiten verteilen. Andreas will demnächst diese Informationen zentralisieren und auf eine Dauer-AK-Seite bringen. Dort sollen u.a. Ausgabeideen gesammelt werden und Fachschaften von ihren Erfahrungen damit kurz berichten können. Dadurch soll auch eine bessere Grundlage zur systematischen Arbeit an dem Thema gelegt werden, da bisher die Studiengebühren-AKs primär Austausch-AKs waren, die auf jeder KIF wieder "von vorne" begonnen wurden.
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Fachschaftszeitschriftenhandbuch
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Andreas (TU Darmstadt)
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So viele wie Lust haben
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Freitag oder Samstag
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4 Stunden
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Beschreibung: Vor einem Jahr wurde mit dem Fachschaftszeitschriftenhandbuch begonnen, dass Fachschaften eine Hilfestellung um alle Aspekte um den Aufbau und die Pflege einer Fachschaftszeitschrift geben soll. Auch auf dieser KIF wollen wir im Wiki weiter daran arbeiten.
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Wie auf den letzten KIFs haben wir uns am Samstag zusammengesetzt (3 Kiffels) und am Fachschaftszeitschriftenhandbuch weitergearbeitet. Wir haben uns dazu entschieden, dabei erst die vorhandenen Unterpunkte besser auszubauen, bevor wir an die Erweiterung der noch offenen Punkte gehen.
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Admin/Wiki-Kram
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Inge, Felix
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Mindestens 2 (Inge, Felix)
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Wenns passt
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What it takes (2-6 Stunden)
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Beschreibung: Inge hatte sich für's Wiki noch aufgeschrieben:
- Rechte
- Kategorisieren
- Warten
- Spam
Ich hätte für http://fachschaften.org auch noch das Thema Rechte und Spam, gegebenenfalls auch noch eine Diskussion über Features, die die KIF/KoMa/Fachschaften gerne drin hätten. Bin mir bei letzterem Punkt nicht ganz sicher ob das nicht besser in den gesonderten AKringel passt oder jener in diesen AKr integriert werden sollte… --Felix 22:02, 18. Mai 2010 (UTC)
Ich habe die Daten bekommen, die unter kif2006.fsinf.de erreichbar waren. Die Daten sollten ursprünglich mal in das jetzige Wiki integriert werden. Da müsste man überlegen, wie man das sinnvoll machen kann. --Inge hÄÄ 19:27, 19. Mai 2010 (UTC)
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fachschaften.org
- Gesammelte Kritik
- Gravatar gefällt nicht jedem
- Lokale Avatare sind (momentan) nur per Plugin möglich, das existierende Plugin ist unschön und buggy
- Gegebenenfalls eigenes Plugin (mit Gravatar Cache?), momentan niedrige Prio.
- Spam
- Auch hier schon nach wenigen Tagen/Wochen ein Problem => nicht-angemeldete Benutzer dürfen nur noch lesen
- Plan ist anonyme Beiträge durch Akismet zu jagen, alternativ könnte reCaptcha auch reichen
- Mailinglistenserver
- Großes Interesse
- Benutzer aus dem LDAP
- Gekoppelt an die Redmine-Projekte
- Projekt-Mitglieder sind Listen-Mitglieder
- Projekt-Manager sind Listen-Admin
- Sichtbarkeit/Abonnierbarkeit je nach Sichtbarkeit des Projekts
- [META]: Zusätzliche Features lieber schnell und gegebenenfalls nicht komplett/sauber anbieten, oder doch erst richtig durchtesten?
- Features sollten mit entsprechenden Vermerken frühzeitig angeboten werden
- git-Anbindung
- Wüschenswert, allerdings nicht per Default verfügbar
- Versuche über "http-Repositories" waren bis jetzt gescheitert, sollen wiederholt werden
- Alternativ bzw. zusätzlich könnte ein Plugin mit Integration von "ssh-Repositories" Abhilfe schaffen
- Zusätzliche Ideen
- Jabberserver mit Redmine-Integration
- Secrets and Magic!
Spam
- Spamvermeidung durch Schreibrechte nur für angemeldete Nutzer hat sich bewährt und wird beibehalten
Anmeldeskript
Rechte
- vergebene Rechte soll aufgeräumt und sinnvoll auf dei bestehenden Namespaces aufgeteilt werden.
- KIF-Orgas sollen Seiten innerhalb der eigenen KIF löschen dürfen
kif2006
- Die Bilder und Dokumente (z.B. Resos) werden in die aktuelle Gallery und das aktuelle KIF-Wiki integriert.
- Anschließend werden die verbliebenen Reste von kif2006 gesichtet und ggf. im Einzelfall auch noch integriert.
- -> Tickets im Redmine
was tun
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G8
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Matthias
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So viele wie kommen
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Donnerstag
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1-2 Std.
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Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrplichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK mit Alternativen zu bekannten, einfachen Zulassungsbeschränkungen wie NC beschäftigen. Weiterhin wollen wir uns Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf der letzten KIF haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
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Der AK fand am Donnerstag mit 10 Kiffeln statt. Wir haben über mögliche Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutiert, die durch die doppelten Abiturjahrgänge entstehen können. Zunächst haben die teilnehmenden Fachschaften über die Situation bei sich berichtet. Bereits hier ließ sich feststellen das die Maßnahmen und stark unterschiedlich sind. Weiterhin wurde noch ausführlich über einzelnen Maßnahmen zur Erhöhung der Kapzität diskutiert. Abschließend wurde die Einrichtung einer Mailingliste beschlossen um auch ausserhalb der KIF eine Informationsaustausch zu ermöglichen.
Bisherige Arbeitskreise
Arbeitskreis auf der 37,5 KIF in Berlin
Bestandsaufnahme
- FH Nürnberg:
- Dekan nutzt G8 um mehr Professorenstellen finanziert zu bekommen
- Sommersemesterstart mit Blockkurs im 1.Semester um fehlende Veranstaltungen zu kompensieren
- Vorlesungen sollen öfter angeboten werden
- Planen Veranstaltungen als Blockveranstaltungen in der vorlesungsfreien Zeit
- Dortmund:
- Wohnräume sind zur Zeit völlig überbelegt, ist wohl aber wegen vielen Pendlern nicht so problematisch
- Sommersemesterstart ist in Planung als Maßnahme
- planen Videoaufzeichnungen, allerdings ist die Fakultät dagegen
- haben keine freien Kapazitäten mehr
- Paderborn:
- haben schon länger Mangel an Stellen, bekommen nun mehr
- haben aber keine Räume
- Kaiserslautern:
- haben noch Zeit bis Sie betroffen sind
- haben noch freie Kapazitäten, freuen sich auf mehr Studenten
- planen Ausbaumaßnahmen und rechnen deshalb und aufgrund der freien Kapzitäten nicht mit großen Problemen
- Aachen:
- noch keine Maßnahmen geplant
- neues Gebäude in Planung, wird wohl aber nicht rechtzeitig fertig
- Stuttgart:
- noch nichts geplant aber finanzielle Mittel stehen zur Verfügung
- Darmstadt:
- Durch Kürzungen wird das vom Hochschulpakt bewilligte Geld aufgefressen
- Fachbereich denkt über einen NC nach
- haben keine freien Kapazitäten mehr
- Räume sind sehr problematisch
Kapazitätserhöhungsmaßnahmen
- Andere Form der Leistungsbewertung zur Entlastung der Tutoren und Mitarbeiter.
- Gutachtersystem
- Lehrbeauftragte als kurzfristige und nicht dauerhafte Lösung
- Durch Pflichtübungen und Zulassungsvoraussetzungen ist Teilnahme deutlich höher als früher beim Diplom
- Lockerung würde Entlastung bedeuten
- Kann auch negative Auswirkungen für die Studenten haben
Sensibilisieren
- Erstsemestereinführungsveranstaltungen
- Schülerinformationsangebote
Mailingliste
Zur besseren Kommunikation wird es eine Mailingliste geben, worüber Fortschritte und Entwicklungen der einzelnen Fachschaften berichtet werden können.
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Psychologische Beratung?
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Mary
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Wer Lust hat
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egal
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so lang wie es dauert
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Beschreibung: Das Studium ist manchmal kein Zuckerschlecken und Statistiken besagen, dass der psychische Druck auf Studenten immer höher wird, auch durch den Wechsel auf Bachelor. Wie sieht das bei anderen Unis aus, ist der Druck vielleicht viel zu hoch? Welche Hilfsangebote gibt es? In diesem AK wollen wir uns mit diesen und weiteren Punkten auseinandersetzen.
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Es wurde zunächst von verschiedenen Institutionen / Maßnahmen gesprochen, die die anwesenden Universitäten hatten. Eine Zusammenfassung samt versuchter Kategorisierung finedt ihr im Folgenden:
häufigste Ursachen für Probleme Studierender:
- Anonymisierung
- (erhöhter) Leistungsdruck
Der Betreuungsprozess kann in 4 verschiedene Kategorien geteilt werden (Maßnahmen sind untergeordnet):
1. Prävention
* Gruppenbildung der Studienanfänger, z.B. Mentoring, Förderung von festen Lerngruppen
* Klarstellung, das Hilfegesuche bei Problemen keine Schande ist
* aktives Bewerben der vorhandenen Angebote
* Studium als angenehme Erfahrung gestalten
2. Erkennung
* Schulung derjenigen, die in direktem Kontakt zu den potentiellen Betroffenen stehen (Übungs-/Seminarleiter, Fachschafter, Mentoren, ...)
* (automatische) Erkennung potentieller Problemfälle anhand der Studienleistung und aktive Kontaktsuche (Beispiel: bei unter 50% der CP, die der Betroffene haben sollte anschreiben und Gespräch anbieten)
3. Akzeptanz (des Betroffenen)
* oft das Problem, dass das Suchen von Hilfe mentl negativ belegt ist
* Studierenden muss klar gemacht werden, dass diese Hilfe sinnvoll, gut und keine Schande ist
* existierende Probleme dürfen nicht totgeschwiegen werden
4. Behandlung
* professionelle Hilfe (psychologische Beratung, Sorgentelefon) ist meist bereits implementiert
* Zwischenstufe (Studienberatung, Prüfungsamt, Fachschafter, ...) oft nicht existent als Beratung oder unzureichend geschult
Es ist in Planung zwei Infoblätter zu gestalten. Eines für die Fachschaften (eine Zusammenfassung dieses AK's damit die Fachschaften vor Ort Maßnahmen einleiten können). Ein weiteres, welches die Fachschaften direkt als Information für Studierende auslegen können.
Texte, die die Psychologische Beratungsstelle Karlsruhe in der Mensazeitschrift zur Werbung und Information schaltet, finden sich hier:
[1]
Texte für Studierende/Dozenten etc. finden sich online hier: [2]
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Projektmanagement
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Aljoscha
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Wer Lust hat
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wann ich Zeit hab ;P
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1-2 Std.
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Beschreibung: Wie kriegt man es eigendlich hin, das aus den vielen tollen Ideen auch was wird? Wie machen die versch. Fachschaften das? Wie verhindert man, dass immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden?
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KIF-Orga
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Aljoscha
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höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll
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wann alle Zeit haben, tendenziell wars immer irgendwann Abends
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ca. 2 Std. (bzw. solange wie Fragen da sind)
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Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
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Ölkatastrophe
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Sheepy
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soviele wie wollen
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zwischendurch
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2-4h
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Beschreibung: Wir sammeln kreative, konstruktive und auch spaßige Ideen, wie man das Öl Loch verstopfen kann was vor dem Amazonas ist.
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Wie lösen wir das Öl-Loch-Problem?
- Andre trinkt das Öl (evtl. unrealistisch)
- eine gratis Tankstelle
- das Öl in die Gesellschaft integrieren (Öl mit migrationshintergrund (mexikanisch,schwarz))
- ölverklebte Vögel ins Loch stopfen
- neue Bohrinsel raufsetzten
- riesiger Wolltampon (ab und zu wechseln)
- 1501 m hohe Metallwand um das Loch herum und das Wasser absaugen
- Termitbombe
- Spongebob reinstopfen
- bug Report an Gott/Allah/SpaghettiMonster usw.
Roadrunner BladeCenter QS22/LS21 Cluster, PowerXCell 8i 3.2 Ghz / Opteron DC 1.8 GHz, Voltaire Infiniband
auf das Loch lassen und Prime95 starten - (dann die Ölglocke nicht vergessen wieder raufzutun)
- Verschließen des Lochs mit dem chinesischen Klappspaten
http://www.youtube.com/watch?v=b60OZhrTB6o&feature=player_embedded
- mit Stroh stopfen
- Pril Kraftgel oder Vanish Oxiaction (natürlich nur die Extra Fettlöser Edition)
- Wenn aus Andre's Golf Öl rausläuft, bringt er ihn in die Werkstatt
- Panzertape
- Chuck Norris
- MacGyver + eine Schnur
- Deine Mudda (untenrum)
- Antimaterie (Timon ruft beim CERN an - wir brauchen 4g)
- viel Essig + Salat
- Delphinpopulation durch Ölsardinen ersetzten
- Eventuell biologische Fakultäten der Genforschung anschreiben um Öldelphine zu züchten
- Ölteppich raus und Laminat legen
- Fleckensalz gegen Ölflecken
- Head & Shoulders mit Magnesiumarsenen statt Selen (gegen Kohlenwasserstoffe)
- Massagestrand
- Scheiße & Katzenstreu (das bindet die Scheiße)
- Röhrich rufen - bei Gas,Wasser,Scheiße
- einen Pümpel (groß)
- Rudelbumsen!
- wir warten auf Erdplattenverschiebung
- Bruce Willis zündet eine Bombe im Erdkern
- wir drehen das Loch um 180° in der Vertikalen
- Handtuch
- wir scheiben eine Resolution, dass das Öl versiegen soll
- hat hier grad irgendwer "Rudelbumsen" gesagt?
- wir suchen uns einen anderen Planeten (ohne Loch)
- nen Stöpsel
- wir machen ein G8 Gipfel um das Problem schnellstmöglich(!) zu lösen
- stopfen (generell)
- abpumpen
- Löschpapier
- substitute(Öl,Wasser)
- Ölport sperren
- rtfm
- einen Oiloverflow erzeugen
- dos - soviel Öl ins Wasser pumpen, bis nix mehr reinpasst
- ignorieren - "Welches Loch?"
- den Nippel durch die Lasche ziehen
- Abfluss bauen (zweites Loch daneben)
- nen Krieg anfangen (ähhhh .... bewaffneter Konflikt)
- gibs da nicht auch ne App für? (Felix schaut im AppStore)
- wir stellen das Öl-Loch bei Ebay rein
- reklamieren
- Support anrufen
- try to turn it off and on again
- mit nem Todesstern drauf schießen
- Bier trinken & Kekse essen
- intergalaktische Umgehungsstraße
- Eindämmungsfeld oder Hochbeamen
- Gewaltanwendung androhen
- das Loch wegen Umweltverschutzung einlochen
- die Amerikaner sollen nicht alles so schwarz sehen
- Ölgemälde malen
- Öl mit Seemöven aufsaugen (Möven Pick)
- eine Weltallputze
- in eine andere Dimension verschieben
- Protestlied schreiben
- QuellCode löschen
- Massenvernichtungswaffeln
- wir erklären das Loch zur Verschlusssache
- Stoppschild davor hängen
- Galileo Fakecheck
- eiserner Vorhang
- garnicht
- Soßenbinder
- Kabelbinder
- muten v kickban
- Arrrrrrr
Terminal Anleitung:
- /home/golfofmexico/oilfountain > /dev/null
oder
Für Windows:
Ressources & Devices -> Ressources -> Oil -> close Oilfountain
Confirm the eleven Confirm Dialogs
Ready
Für Java:
oilstream.close();
Für Python:
from oilfountain import close
Für Whitespace:
Für Prolog:
oilfountain :- false.
Für C:
del oilfountain;
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Studentischer Akkreditierungspool
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Hauke
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offen
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Donnerstag
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1h
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Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool.
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Inhalte werden vorraussichtlich sein:
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
(Gerne unterhalte ich mich auch mit den Kiffels, die sich auf der letzten KIF angemeldet haben. Mich würde interessieren, ob diese mittlerweile ein Schulungsseminar mitgemacht haben und somit Mitglieder im Pool sind).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
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Kennenlernen und Gruppendynamische Spiele in Großgruppen
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Jessica
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So viele wie wollen
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möglichst Samstag
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ca. 2-4 h
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Beschreibung: Nicht erst durch steigende Anfängerzahlen sind große Gruppen eine Herausforderung: was kann man machen, damit z.B. auf Erstsemesterwochenenden sich soviele wie möglich (auch mit Namen) kennenlernen? Was für gemeinsame Spiele/Aktionen sind auf solchen Wochenenden noch durchführbar? Es soll hier um Austausch von - auch negativen - Erfahrungen und Ideensammlung bei Gruppengrößen von 50-100 oder mehr Teilnehmern gehen.
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Diese Ergebnisse spiegeln die Erfahrung unterschiedlicher Fachschaften wieder, eine Aktion die bei einer Fachschaft gut funktioniert hat, kann ggf. trotzdem bei einer anderen schlecht funktionieren
häufig auftauchende Probleme
- unzureichender Raum (zu wenige, zu klein...)
- unzureichendes Material (Stühle)
zum Kennenlernen
- Vorstellungsrunde Name-Gegenstand
- jeder nennt seinen Namen und einen Gegenstand, der mit dem gleichen Buchstaben anfängt. Außerdem wieder holt er die 5 (/10?) Namen und Gegenstände, die vor ihm dran waren
- Schubladenspiel
- Kennenlernbingo
- Bingokarten "Finde jemanden mit folgender Eigenschaft:"
- Scherzpreise
- etwas über sich erzählen (turbulent, Risikofaktor Stühle)
- die Gruppe sitzt im Stuhlkreis, einer steht in der Mitte und erzählt was über sich. Alle auf die dieses auch zutrifft
- ein Mitglied der Gruppe vorstellen
- mehrere Gruppen, jede Gruppe erzählt was über ein Mitglied der Gruppe und die anderen Gruppen müssen raten wer es ist.
- Probleme: dauert recht lang, es kann nicht jedes Gruppenmitglied drankommen
kurz für zwischendurch
ein paar Stunden
- Eierauffangmaschine
- je eine Gruppe, ein rohes Ei, ein bisschen (gefühlt) zu wenig Material und 30 Minuten Zeit, eine Maschine zu bauen, die das auf sie fallende Ei schützt
- Informatikerolympiade
- Diskettenweitwurf, Bürostuhlwettrennen...
- Nachtwanderung
- gab in einer Fachschaft die Idee zur Teilnahme zu motivieren indem am Ziel gegrillt wird
- Psychater
nebenbei für ein paar Tage (z.B. ein ganzes Wochenende:)
"Drogenspiel"
- Teilnehmer teilen in:
- Rangordnung im Drogenring, Drogen dürfen nur an anschließende Ränge übergeben werden
- Ziel ist unentdeckte Weiterleitung der Drogen die der Boss vom Händler(=Tutor) bekommt, über die Ränge nach unten und die Übergabe an den Abnehmer(=Tutor).
- Übergabe darf nur gegen Kennwort erfolgen, nur die angrenzenden sind am Anfang bekannt und die Kennwörter müssen unauffällig in Sätze eingebaut werden
- es gab mal das Problem, dass ein Boss sich hingestellt hat "ich bin der Boss von ..., wer gehört zu mir?"
- Abfangen (durch Kennwort) im anderen Ring ist erlaubt
Genäse
- mit Anleitung durch 2 Tutoren
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|
Scratch
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Korny
|
X
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Fr oder bei schlechtem Wetter
|
2-3h
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Beschreibung: http://scratch.mit.edu - Point'n'Click-Editor für Kinder und Verspielte - kennen lernen, ausprobieren, bewerten. Piraten und Ninjas programmieren.
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Ziel
- Scratch als Lernprogramm
- Einführung Programmieren
- Einführung zu Algorithmen
- Einführung zum Algorithmenentwurf
- Scratch als Spielprogramm
Altersgruppen/Zielgruppe?
- offiziell: 8-16 Jahre
- Lernkompetenz wird benötigt, deshalb für jüngere Kinder nur mit älteren Geschwister oder Eltern.
- eher kindische Beispielbilder, diese könnten teilweise abschreckend für ältere Kindern sein; sind aber durch beliebige Bilder austauschbar.
- älteren Kinder (Informatiker_Innen) scheint es nach kurzem Feldversuch auch Spass zu machen.
- einige Bausteine scheinen uns recht komplex. Dem steht eine Studie mit Kindern der Scratchbetreiber gegenüber, bei der versucht wurde die zu komplexe Bausteine zu bestimmen um diese zu entfernen. Zudem werden Bausteine deren funktionsweise unklar ist von Kindern warscheinlich einfach ignoriert.
- Das Programm für Menschen mit Lesekompetenz und ohne Vorwissen unter Aufsicht/Unterstützung einsetzbar.
Schule oder Freizeit?
- offiziell: Schule bzw. Unterricht, begleitet von Lehrern/Eltern/Mentor
- zum eigenen Experimentieren ohne Starthilfe nicht für Kinder geeignet (kein Tutorial)
- macht aber Spaß; spielerisches Lernen?
Visuelle Programmiersprache
Pro
- Bedienung für Kindern die nicht im Tippen geübt sind vorteilhaft
- Es entfällt die Komplexitätsdimension des Overheads bei Programmiersprachen
- Aufbau analog zu einem Puzzle welches Kindern aus ihrem Alltag kennen
- direkte sichtbare Objektorientierung
Contra
Software-Test
Vergleich zu Turtle Graphics auf dem OLPC
- Originelle Features:
- Medieneinsatz (Bild, Ton)
- Sprites als Objekte
- Events/Messages
- Bedienung einfach bei beiden
- Puzzle-Bausteine
- Drag & Drop
- Farben
- mehrsprachig
- lustige Beispiele
Probleme
- langsam/frisst Leistung
- keine (direkte) Rekursion!
- Rekursion kann durch Broadcast simuliert werden. Dies impliziert zum Teil sehr elegante aber komplexe Algorithmen.
- nicht geeignet um Rekursion einzuführen, dafür gibt es eine Erweiterung BYOB.
Was fehlt Scratch ?
- Tutorial! (Sprachausgabe)
- Funktionen
- Kommentare
Offene Fragen
- Ist es Lern oder Spielprogramm oder beides ?
- Ist es für beides jeweils geeignet ?
- Kann das technische Konzept verändert werden um das visuelle Programmieren effizienter zu machen ?
- Sollte BYOB eine Erweiterung bleiben oder mit Scratch wieder zusammengeführt werden ?
- Welche Haltung haben Jugendliche wirklich zu diesem Programm ?
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Zensus
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Martin (Dresden)
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4+ (?)
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do abend & sa. http://dudle.inf.tu-dresden.de/kif_ak-zensus/
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1h, 2..3h
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Beschreibung: 2011 wird ein Zensus in Deutschland durchgeführt. Im Moment ist die öffentliche Aufmerksamkeit dessen noch recht gering, es gibt jedoch einige Kritikpunkte. Die Kritik am letzten Zensus 1987 hat die Datenschutzbewegung gegründet.
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siehe den vortrag auf der sigint: http://events.ccc.de/sigint/2010/wiki/Fahrplan/events/3915.de.html
dort sind auch folien verlinkt.
ich würde vorschlagen, dass wir auf dem ersten treffen am donnerstag brainstormen und uns die aufgaben aufteilen, und auf dem zweiten treffen am samstag mithilfe unserer erkenntnisse vom freitag eine resolution draften.
einerseits würde ich gerne in die juristische seite eintauchen (zensus-gesetz lesen, bverfg-entscheidung zum zensus 1987 lesen, etc).
andererseits ist es sehr wichtig aufmerksamkeit für dieses thema zu generieren. wir brauchen sowas wie einen ak zensus. vernetzung mit anderen organisationen ist wichtig. eine verfassungsklage hat bis jetzt niemand erhoben und die zeit läuft ab: die frist für die verfassungsklage ist der 16.07.2010, also nur noch weniger als zwei monate (was echt knapp ist!).
wer in organisationen steckt, die die ressourcen haben, so eine klage mitzutragen/anzuschieben, der sollte das mitanschieben und kann auf diesem AK das juristische hintergrundwissen erwerben.
Lesestoff
Hörstoff
Kritikpunkte des AK am Zensus (Entwurf)
- Abwiegung zwischen Nutzen und möglicher Schaden der Datenerhebung bei Zensus schwierig
- es gibt viele Daten die für Staat nützlich sein könnten
- Nutzen der Verbesserung der Statistiken um kleine Abweichung ist fraglich (wie oft werden überhaupt Sachentscheidungen getroffen, bei denen eine so exakte Datenbasis nötig ist)
- gläserner Bürger für Demokratie alles andere als nötig!
- Verhältnissmäßigkeit muss für jeden Datensatz einzeln abgewogen werden
- Allgemeine Risiken bei Zusammenführung:
- viele sensible Daten an einer Stelle
- potentiell angreifbar!
- große Begehrlichkeiten
- deutsche Implementierung geht unnötig weiter als EG-Richtlinie
- registergestütztes Verfahren (Informationen aus Datenbanken verschiedener Behörden/Ämter zusammenführen)
- positiv: Kostenersparnis, Effektivität
- weniger Transparenz / Kontrolle
- keine Selbstbestimmung welche Daten übermittelt werden sollen
- z.B. Religionszugehörigkeit (trotz Zweckbindung)
- Datenverarbeitungsrichtlinien und internen Abläufe (für den Einzelnen) unklar und nicht nachvollziehbar
- Praktiken der Erhebungsbeauftragten (§18 Abs. 2: bei Nichtantreffen oder Nichtbeantwortung ist Befragung der Nachbarn, Familie, auch Minderjähriger)
- Fehlende bzw. mangelhafte Anonymisierung in den sogenannten "Sonderbereichen" (Haftanstalten, Krankenhäuser, Kliniken, …) => Schlussfolgerung auf sehr persönliche, besonders schützenswerte Daten
- bundeseinheitliche Personenkennziffer („Ordnungsnummern“)
- mangelhafte Anonymisierung der umfangreichen Personenprofile
- => Verstöße gegen Verfassungsrecht
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Networking
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Timo
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möglichst alle
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bis Sa 12:00
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5 min/Person
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Beschreibung: Kontaktliste, diesmal mit Digital-Option und in lesbar, Formulare werden noch gebastelt
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Welt retten aka. was bewegen
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Marius,Sheepy
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So viele wie wollen
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Donnerstag, Freitag
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2-8h
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Beschreibung: Nicht erst heute werden uns die Probleme der Welt bewusst. Wir machen ein Brainstorming, welche Probleme wir realistisch anpacken können, und welche Methoden unseren Einfluss am effektivsten verwirklichen. Dann werden konkrete Lösungsvorschläge entwickelt - und was bewegt! Konkrete Fragen wie "Was kann ich dafür tun?", "Welchen Einfluss kann ich überhaupt haben" werden diskutiert und das Prinzip des "Multiplikators" erklärt.
Damit wir unseren Kindern später mal sagen können, dass wir nicht untätig daneben gestanden haben.
Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - Albert Schweitzer
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Themenüberblick
Wir haben drei Themenkomplexe zur Bearbeitung gefunden
- Bildung
- Wirtschaft
- Politik
Zu jedem dieser Themenkomplexe haben wir jeweils eine Untergruppe gebildet, die sich für 2-6 Stunden getroffen haben.
Bildung
Siehe Resolution.
KIF380:Resolutionen#Resolution_zur_Bildungspolitik
Wirtschaft
- Hauptziel sollte sein: Nachhaltigkeit
- Dazu zählt: Gerechtigkeit
- Die Menschen werden nicht freiwillig auf Gewinn verzichten, um Leuten zu helfen, die sie nicht kennen
- Spontaner Verzicht ist nicht zu erwarten.
- Zudem ist massiver Widerstand von wirtschaftlichen Mächten zu erwarten.
- Wir wollen ein gesellschaftliche Bewusstsein schaffen
- Wichtig ist Transparenz.
Zielsetzung
- Die Frage ist ja: In welche Richtung wollen wir reden?
- 1.) Innerhalb des Systems reden. Was können wir verändern?
- 2.) Hypothetisch, Probleme der Demokratie und Marktwirtschaft.
- Wir entscheiden uns, zu bearbeiten, was wir persönlich, als Menschen und als KIF erreichen können (1)
Druck aufbauen
Bewusste Analyse des eigenen Handeln für jeden eigenen.
Bewusstsein schaffen.
Transparenz
- Würde auf einer Jeans "aus Kinderarbeit" stehen müssen, würde das viel helfen
Doppelmoral
- Das ewige Frühstück ist billig. Wo ist da die Moral
Methodik
Um gesamtgesellschaftlich was zu ändern, sehen wir zwei Ansätze, die im folgenden Top-Down-Ansatz und Bottom-Up-Ansatz genannt werden.
- Der Top-Down-Ansatz fängt beim Ziel an und fragt sich, welche Änderungen den besten Effizienzgrad haben.
- Der Bottom-Up-Ansatz fängt bei der aktuellen Situation an und fragt sich, welche Änderungen am einfachsten
und schnellsten umzusetzen sind.
Wir haben uns dafür entschieden, dass wir, bevor wir endlos diskutieren, einfach mit der Arbeit anzufangen ;)
Top-Down-Ansatz
- Wie sind unsere höchsten Ziele definiert?
- Wie ist das System?
- Wo kann ich ansetzen?
- Welche Änderung hätte den besten Effizienzgrad?
- Was mache ich also konkret?
- Dann anfangen.
Bottom-Up-Ansatz
- "Das ist gut, das hat eine gute Strahl-Wirkung, das mache ich"
- Aber das Ziel nicht aus den Augen verlieren
Problemfelder
- Lebensmittel => Öko & Fair Trade
- Geldwirtschaft => Ökobanken
- Strom => Öko
Beschlüsse
- Unser kleiner Kreis möchte auf verschiedene Arten wirken
- [...]
Offene Briefe bzw. Brief-Rohling
Wir wollen zu den drei (wenigen) Themen offene Briefe formulieren.
Es soll zu jedem der Themen ein Rohling ausgearbeitet werden,
der es niedrigschwellig erlauben soll, dass die Fachschaften zu Hause
eigenes Engagement entwickeln. Forderung soll u.a. sein,
dass die jeweiligen "Unis und andere regionale Unternehmen" auf Ökostrom wechseln und keine
Aktiengesellschaftsbanken nutzen, sondern Genossenschaftsbanken, am besten mit
ethisch-moralischen Grundsätzen.
Zudem wollen wir als KIF einen Brief an die Brauerei Loscher KG aus Münchsteinach
schreiben, weil wir wollen, dass Club Mate "öko", "bio" und "fair trade" wird.
Brief Club Mate
Rohling Ökostrom
Rohling Ökobank
Multiplikatorenwirkung
das Ewige Frühstück
Politik
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SchIT-AP
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Marlin
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So viele wie wollen
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Irgendwann
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2-3 Stunden
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Beschreibung: An der RWTH wie auch sicherlich an anderen Unis gibt es "Schüler-Info-Tage", bei denen sich die Hochschule den Schülern vorstellt. Dort haben unter anderem die Fachschaften oftmals einen Stand. Wir wollen gemeinsam überlegen, wie man das Interesse von Schülern für die Informatik sowie die Fachschaftsarbeit schon hier wecken und ihnen sinnvolle Studiumsempfehlungen geben kann.
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Wir haben uns über viele Möglichkeiten ausgetauscht, wie man die Schüler an die Stände ziehen und ihnen sinnvolle Aufgaben geben kann, mit denen sie arbeiten können.
Für einen Stand lohnen sich Plakate mit aussagekräftigen Bildern, welche zeigen, wo überall Informatik drin ist. Man sollte den Stand offen aufbauen und nicht nur hinterm Stand sitzen, sondern direkt auf die Schüler zugehen und sie ansprechen, ins Gespräch kommen.
Für Aufgaben, die man den Schülern geben kann, gibt es beim Schülerwettbewerb "Informatik-Biber" gutes Material
Am Stand kann man Exponate anbieten, wie z.B. einen Mindstorms-Roboter, der einer schwarzen Linie folgt.
Überall gilt es darauf zu achten, dass man den Zusammenhang zur Informatik auch eindeutig erklären kann, damit die Schüler ein Gefühl dafür bekommen, was Informatik eigentlich ist.
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Mentoring
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Philipp Eppelt
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is mir egal
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Freitag Vormittag
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1-2 Stunden
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch und alles was dazu gehört
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Mailingliste:
https://kaki.ifsr.de/cgi-bin/mailman/listinfo/mentoringinfo
TU Bergakademie Freiberg:
- Angestoßen von Professoren
- Fachschaftler übernehmen das eigentliche Mentoring
- Mentor gibt seinen Mentees seine Kontaktdaten und wartet darauf, dass die Mentees sich melden, wenn sie Fragen oder Probleme haben
- Resultat: Keine weiteren Treffen, kaum ein Mentee meldet sich
Uni Rostock:
- TopDown Ansatz
- ca. 3 Jahre alt
- Organisation des Mentorenprogramms wechselt pro Studienjahr unter den Lehrstühlen, die Grundlehre halten (-> Semesterverantwortlichkeit)
- Mentoren sind die Übungsgruppenleiter, sprich WiMis des Lehrstuhls
- Regelmäßige treffen zwischen Mentoren und Mentees; der FSR unterstützt das Programm (Bier/Räumlichkeiten/etc.)
- Mentoren werden über Probleme 'ihrer' Mentees informiert
- Abbrecherquote wurde reduziert
- Erstis: 150-200
- pro Gruppe: Übungsgruppen abhängig max. 30
- Treffen zwischen den Verantwortlichen des letzten Jahres
- Feedback, Verbesserungsvorschläge, etc.
Uni Magdeburg:
- FSR initiiert, inzwischen Verein
- auch an anderen Fakultäten in MD und an der HTWK Leipzig
- Mentoren sind immer freiwillige Studenten, aus dem Studienfach des Mentees
- Mailverteiler pro Gruppe
- Kennenlernen in der Ersti-Woche, auch mit Maulwürfen, die sich in Spiele "einschleichen" und sich nach einer Integrationsphase in die Erstie-Gruppe als Mentor zu erkennen geben
- Mentorenschulungen (2 pro Jahr) immer am Ende der Semester
- Leitfaden vorhanden, hilft, aber Schulungen wirken besser
- siehe auch http://www.unimentor.de/
HU Berlin:
- Mentoren bekommen Studienpunkte fürs Studium Generale
- Gespräch mit Dekan und Mentoren zum Ende des Mentoring-Zeitraums zur Evaluierung
- Ergebnisse werden nicht kommuniziert/aufgeschrieben/weitergegeben
- Wirkungsweise unbekannt
- 30% der ca. 50-100 Erstis haben Interesse und nehmen teil
- Wöchentliche Treffen mit Stundenplanslot
- Themen im Ermessen der Mentoren, zB Motivationssachen, Zeitmanagement, Besprechungsstunde für Übungsaufgabe, SSH-Zugang, Wlan einrichten, Vortragstraining,...
FH Nürnberg:
- Mentoren sind studentische Hilfskräfte
- wöchentliche Treffen
- inhaltlich werden Themen angesprochen, die an anderen Hochschulen im Rahmen der ESE / Ophase besprochen wurden; in Nürnberg gibt es nur einen Einführungstag
- einen Orga der das Mentoring organisiert (auch SHK)
- sechs Mentoren, Bewerbung mit Motivationsschreiben
- Zuteilung der Erstis zu Mentoren
- 200 Erstis, rechnerisch 30/Gruppe, effektiv 20/Gruppe -> zum Schluss 2-5
Uni Hamburg:
- Mentorenprogramm hat nichts mit ESE/O-Phase zu tun
- besondere Probleme besprechen (zum Beispiel Genehmigung der Überschreitung der Regelstudienzeit!)
- Betreuung, wenn Probleme im Studium
- eher unwichtig
- ein Treffen in den ersten Wochen, danach verläuft es sich
- Mentoren: aus dem Mittelbau und Profs
TU Darmstadt:
- 2006 eingeführt
- Mentorensystem verpflichtend, mangelnde Teilnahme führt (streng genommen) zu Problemen bis hin zur Exmatrikulation
- Ausführungsbestimmungen zum Studiengang: Zum Erwerb des Bachelor of Science ist die betreute Teilnahme am studentischen Intensiv-Mentorensystem im ersten Studienjahr erforderlich.
- als Konsequenz kann zB die Prüfungsanmeldung im dritten Semester zunächst zurückgewiesen werden
- anfangs mit starker Beteiligung der Fachschaft (Mentoren), später rückläufig; seit WS 2008 / 2009 existiert ein Unterausschuss der FS, der sich um das Mentorensystem kümmert
- FB stellt eine halbe Stelle zur Organisation des Mentorenprogramms
- frühe Mentorensuche für das nächste Semester (zu Ende der vorherigen Vorlesungszeit) mit Auswahlgesprächen
- Mentoren werden bezahlt (pro Mentee für grob 6.25h Beratung zzgl. einem festen Stundensatz für Vor- und Nachbereitung der Gespräche und wöchentliche Besprechungstermine der Mentoren mit der Organisatorin)
- Treffen ab zweiter Vorlesungswoche, wöchentliche Einzelgespräche zwischen Mentor und Mentee, Dauer etwa 10 Minuten
- keine inhaltliche Hilfen für Lehrveranstaltungen, nur Studienorganisation
- Richtig lernen, wann zu Prüfungen an- oder abmelden,...
TU Dresden:
- studentisches Mentoring mit Unterstützung durch Professoren
- 10-13 Mentees pro Gruppe
- 1-2 Mentoren pro Gruppe (abhängig von der Anzahl der Mentoren und der Mentees)
- Gruppenaktionen sind Sache der Mentoren
- nicht nur Gruppeninterne Aktionen, meistens Treffen sich zwei oder mehr Gruppen
- 1. Semester: Workshops von Mentoren (und anderen Studenten) für die Erstis
- 2. Semester: Workshops von Mentees erwünscht
Geplant:
- Schulung der Mentoren
- Leitfaden für die Mentoren
- engere Zusammenarbeit mit der ErstSemesterEinführung
- neue Webseite
TU Kaiserslautern
- studentische Mentoring initiert durch Professoren
- für die Mentoren als Seminar einbringbar
- Schulung der Mentoren vorher
- Abschlussbericht über die Erfahrungen
- 1 Mentor pro Gruppe mit bis zu 10 Studenten
- unabhängig vom Fachschaftsrats und E-woche
FYI:
in 6 Wochen ist ein Kolloqium in Aachen über Mentorensysteme. Darmstadt und Magdeburg stellen ihre dort vor und stellen die Vorträge ins Netz.
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Web Of Trust
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Timo und Simon
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n
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Sa 14:00
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O(n)
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Beschreibung: Stärkung des Web Of Trust durch GPG Keysigning
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Programmiersprachen an den Unis
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Andrej
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keine Ahnung
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Egal
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1-2 Std.
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch, welche Programmiersprachen werden an den Unis gelehrt.
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Übersicht
TU Dortmund
C++ für alle Naturwissenschaftler
- 1. Semester: Java (Einführung mit BlueJ), Assembler (MIPS)
- 2. Semester: C/C++ (Betriebssysteme, es gibt ein Einführungskurs)
- später: Java (Softwarepraktika mit Together(Eclipse), Eclipse oder NetBeans)
- 4. Semester: Haskell (funktionale Programmierung, Pflichtveranstaltung)
- SQL
Wahlveranstaltungen:
- JavaScript
- PHP (Webanwendungen)
- LEGO Mindstorms (LabView)
Uni Hamburg
- 1.-2. Semester Java
- Scheme oder Prolog (Wahl)
- danach nur noch freiwillig: VHCL, C#, Querfeldein
- Assembler
- SQL
- XPath
- Tutorium: Pair Programming
Uni Paderborn (Mathematik)
Uni Karlsruhe
HS Karlsruhe
- 1. Semester: Java
- 2. Semester: C/C++
- Technische Informatik: VHDL, Assembler (C166)
- Maple
- AWL (Industrieanlagen-Automatisierung, SPS)
- CAPL (Vector CanOE Steuergerätesimulation)
- XSL (Master)
FS Potsdam
- Technische Informatik: C, VHDL
- C++, Prolog (aber man kommt dran vorbei)
- Python
- Bash/Csh
- SML
- MATHLAB
Uni München
- 1. Semester: Java (Pflicht)
- 2. Semester: SML (Pflicht)
- C wird benutzt, aber nicht gelehrt
- Semesterarbeit in C
- MATHLAB
- SQL
Uni Bielefeld
NWI & KOI
- 1. Semester: Haskell (Wochenaufgabe)
- 2. Semester: Java (Wochenaufgabe), Assembler (NASM) (Aufgabemappe)
- 3. Semester: C (Aufgabemappe), Softwarepraktikum I (Einzelprojekt)
- 4. Semester: Softwarepraktikum II (Gruppenprojekt)
- danach frei (Python, C++, ...)
- Pair Programming, Anwesenheitsaufgaben,Einzelprojekt, Gruppenprojekt
MIG
- 1. Semester: Java (Pair Programming, Anwesenheitsaufgaben)
- 2. Semester: Java (Pair Programming, Anwesenheitsaufgaben,Einzelprojekt)
- 3. Semester: Softwarepraktikum I (Einzelprojekt)
- 4. Semester: Softwarepraktikum II (Gruppenprojekt)
HU Berlin
- 1. Semester: Java
- früher: Haskell, Prolog
- Technische Informatik: eigene Assemblersprache entwickeln
- später: C (Compilerbau)
- optional Python
FH Brandenburg
- 1. Semester: Java
- 2. Semester: Java, TurboAssampler
- 3. Semester: C / C++, T-SQL
- Wahlpflichtbereich: PHP, Python, LISP, Prolog, JavaScript, MatLab
- 4. Semester:
- Wahlpflichtbereich: SQL, T-SQL, ActionScript
Fazit
Ziel dieser AK war das Übersicht der gelehrten Programmiersprachen zu geben, was auch gelungen ist. Wie man
aus der Liste sehen kann, ist Java die beliebte Programmiersprache. Auch Bewertung des Quelltextstiles wurde
angesprochen. Welche Programmiersprache sollte man lehren wurde auch diskutiert.
Da das Thema viel Diskussionsstoff und interessante Fragen liefert, werde ich es gerne auch bei nächsten
KIFs ansprechen.
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Linux User Group
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Andrej
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keine ahnung
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Egal
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1-2 Std.
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Beschreibung: Einfach über Linux, Open Source, etc. reden.
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Installparty
Ankündigung
An dem ganzen Uni funktioniert besser: A4 Flyer, Website.
Durchführung
Wird im laufe des Semesters, da eventuell die Interesse etwas
größer ist, da man im Studium mit Unix zu tun hat.
Angeboten wenden mehrere Distibutive: ubuntu, sidux, gentoo, archlinux usw.
Hilfe mit Linux wird auch dabei angeboten.
Ideen
Beispielsystem dabei haben.
Versuchen ein User Group aufzubauen.
Fazit
AK fand statt und war gut besucht. Wir haben über verschiedene Themen rund um Linux
geredet. Darunter Vor-/Nachteile von Linux allgemein und auch von verschiedenen Distries
wie Archlinux, Debian, Ububtu und gentoo. Das Lieblingsthema Linux vs Windows war auch dieses
mal behandelt. Produktiv haben wir uns über Durchführung von Installparties an den Unis
ausgetauscht.
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