Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Bewertung von Abschlussarbeiten und Avaluation von Abschlussarbeitsbetreuung
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nana (TU Darmstadt)
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bisher beliebig
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1,5h ?
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Beschreibung: Wir diskutieren an unserem Fachbereich gerade zwei Dinge:
1. Nach welchen Kriterien werden Abschlussarbeiten bewertet? Wie groß ist die Konsistenz dazu zwischen den Professuren? Sind Kriterienbögen sinnvoll? Was sollte enthalten sein.
2. Werden die Betreueung und Bewertung von Abschlussarbeiten evaluiert? Können über die Qualität Erhebungen angestellt werden? Wie kann dabei Anonymität gewahrt bleiben?
Ich würde gerne von euch wissen wie das an anderen Universitäten gehandhabt wird und wie ihr euch den Idealzustand vorstellen würdet.
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Wie man eine KIF dominiert.
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psy (TU Darmstadt)
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beliebig
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beliebig
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1.5h
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Beschreibung: Nicht zu verwechseln mit dem AK Schweinskram
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Fakten zur Vorratsdatenspeicherung. (Und wie das Projekte wie Freifunk betrifft.)
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psy (TU Darmstadt)
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beliebig
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1.5h
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Beschreibung: Nicht selten höre ich in aktuellen Diskussionen falsche Fakten zur Vorratsdatenspeicherung. Egal, ob mal wieder Emails gespeichert werden sollen oder plötzlich eine Mindestnutzerzahl definiert sein soll, ab der "Provider" die VDS umsetzen müssen[Yay, genau das ist aber gerade passiert! \o/], alles falsch. In diesem AK möchte ich mit euch gemeinsam Unklarheiten und Unwissenheiten bezüglich der kommenden VDS ausräumen. Im zweiten Teil des AKs möchte ich mit euch diskutieren, welche Auswirkungen die VDS auf Projekte wie Freifunk haben könnte und ob wir das als KIF alles so gut finden.
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Studiengebühren
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joke (TU BS)
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beliebig
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beliebig
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1.5-3h, wenns sein muss länger
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Beschreibung: Dank der Wahlerfolge von schwarz-geld steht uns das thema in absehbarer Zeit wieder ins haus. Wir müssen reden, was wir tun und wie. Ein erster Schritt könnte ein offener Brief an die Fraktionen in den Ländern sein
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Teilnehmer*innenbegrenzung bei der KIF
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joke (TU BS)
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beliebig
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1.5-3h, wenns sein muss länger
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Beschreibung: Wie verteilen wir die Plätze für die KIF fair, sodass möglichst viele Fachschaften teilnehmen können, aber auch möglichst wenig leute sich vor den kopf gestoßen fühlen? Beteiligung verganener, zukünftiger und aktueller Orga sehr erwünscht!
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Absage AK
Liebe Teilnehmer*innen, liebe Orga,
mir wurde bei Gesprächen mit anderen Kiffels erzählt, dass es den AK schon einmal gab und dabei ein recht großes Konfliktpotential zeigte.
Um trotzdem einen sinnvollen AK zu garantieren, hätte ich mir VOR der KIF Gedanken machen müssen, wie ich trotzdem eine konstruktive Diskussion erreiche und mich entsprechend vorbereite. Dafür ist es jetzt zu spät.
Aufgrund der Umstände halte ich es für besser, GAR keinen AK zu haben, als einen schlecht vorbereiteten. Sollten genug Leute das anders sehen, können Sie natürlich trotzdem sich in den Raum setzen :)
Ich würde dann aber dringend empfehlen, das AK der letzten Iteration des AKs nachzulesen, um zu schauen wo letztes Mal die Konflikte lagen. Ich selbst habe das entsprechende AK-Protokoll leider nicht gefunden, es wäre toll wenn hier jemand das noch verlinkt.
Schöne Grüße und sorry für die Umstände, Joke.
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Haftung bei Fachschaftsveranstaltungen (Follow-Up)
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Benjamin (TU Darmstadt) (die AK-Leiter von der 44,5 können den AK gerne wieder übernehmen, ich will nur sicherstellen, dass er stattfindet)
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beliebig
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beliebig
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1.5h
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Beschreibung: In Ilmenau gab es einen AK zu diesem Thema, in dem wir eine Reihe von Fragen an die Rechtsabteilungen unserer Hochschulen formuliert haben. In diesem AK sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Bitte versucht die Antworten auch im Vorlauf der KIF von euren Rechtsabteilungen zu bekommen, damit wir vergleichen können. Ihr findet den leicht überarbeiteten Fragenkatalog auf der aktuellen AK-Seite.
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Diskussion
- Vorgänger-AK: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF445:Haftungsausschluss_bzw._Haftung_bei_O-Phasen_und_anderen_Fachschaftsveranstaltungen
- Haftungsausschluss ist nicht immer möglich (selbst durch Unterschriften)
- Verantwortung für Minderjährige
- sicherheitshalber von Veranstaltungen ausschließen?
- Darmstadt (Zitat Rechtsabteilung): "Die Erziehungsberechtigten, die in ein Studium ihres Kindes eingewilligt haben (das verlangen wir bei der Bewerbung), haben damit regelmäßig auch in den Abschluss derjenigen Geschäfte eingewilligt, die üblicherweise mit dem Studium zusammenhängen."
- wichtige Frage: was sind eigentlich "Geschäfte [...] die üblicherweise mit dem Studium zusammenhängen"
- An der Uni Kiel wird das folgendermaßen erklärt: Minderjährige sind nicht nur beschränkt geschäftsfähig im Zivilrechtsverkehr, sondern auch beschränkt handlungsfähig im Verwaltungsrechtsverkehr. Das bedeutet, dass Minderjährige nur dannn eine wirksame Verfahrenshandlung wie z.B. Immatrikulation, An- und Abmeldung von Prüfungen, Abgabe von Erklärungen, Stellung von Anträgen und Nutzung der Universitätseinrichtungen durchführen können, wenn sie eine entsprechende Einwilligung der Erziehungsberechtigten vorlegen.
- HU Berlin: Minderjährige sind nicht handlungsfähig ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten.
- TU München: Jeder Minderjährige sucht sich einen volljährigen Kommiliton, dem die Verantwortung übertragen wird.
- Emden: Minderjährige auf Erstiefahrten/Veranstaltung, die über Mitternacht hinaus gehen, ausgeschlossen.
- betrifft. ca. 20 von 4500
- Designierte verantwortliche Person mit Aufsichtspflicht (haftet persönlich)
- Uni Paderborn: Veranstaltungen enden offiziell vor Mitternacht, private Aktivitäten liegen nicht länger in unserer Hand.
- Beaufsichtigung von "fast volljährigen" ist nicht so kritisch/aufwändig wie bei jüngeren
- Frage: "Outing" von Minderjährigen ein Problem?
- Wir waren alle mal jung
- aber es ist ein Personenbezogenes Datum (-> Datenschutzrecht)
- Kneipentour
- Vergabe von Bändern/Identifikatoren zur Unterscheidung von minderjährigen/volljährigen Studis.
- Bänder sind in keiner Weise eine Absicherung.
- Primäre Haftpflicht ist die Alkoholvertreibende Person.
- Veranstalter haftet nur gering "nebenbei"
- Bei Kneipentour Vorteil: Der Wirt ist (im Wesentlichen) schuld.
- Haftung bei Heimweg von (für Minderjährige) frühzeitig beendeten Veranstaltungen.
- Veranstalter ist auch beim Heimweg verantwortlich.
- Kneipentour als private "Veranstaltung" organisieren (Personen folgen "zufällig" anderen Personen)
- Macht die Einladung "Wer dazukommen will kann gerne kommen" die Kneipentour zu einer offiziellen Veranstaltung?
- Veranstaltungen beschränken auf 23:00, danach selbstverantwortung
- Auch jüngere (e.g. 16 jährige) Ersties sind theoretisch möglich
- Erstiefahrten
- kritischer als Kneipentouren kein Abwälzen der Verantwortung auf z.B. den Wirt
- Ausschank von Getränken/Nahrung auf Veranstaltungen (durch Fachschaft)
- HS Emden: Offizieller Veranstalter ist der AStA (hat entsprechende Versicherung für Veranstaltungen)
- Uni München: Universität ist Veranstalter, Auflagen und Schulungen werden vorgeschrieben, angeboten
- Lebensmittelausgabe unkritisch, Lizenz für Ausschank von Getränken leicht erhältlich (lt. Gesundheitsamt)
- Fachschaftsveranstaltungen als privat zu deklarieren schwierig
- München: begrenzt auf Häufigkeit (eine Veranstaltung im Jahr geht noch als nicht-gewerblich durch)
- Ausschanklizenz: Benötigt für Ausschank oder (gewinnorientierter) Verkauf
- Erforderlich für Ausschank aller alkoholischer Getränke
- Bei Verkauf: Genehmigung von der Stadt
- ggf. Sondergenehmigung durch Universität (alkoholfreier Campus)
- genaue Regelung hängt von individueller Verwaltung ab!
- Lizenz kostet ggf. Geld
- Gesundheits- / Lebensmittelverordnung
- oftmals kritisch nur bei Zubereitung vor Ort
- keine Verantwortung des Veranstalters bei Selbstverpflegung
- besonders wichtig bei rohem Ei / Fleisch, etc -> Kühlkette erhalten
- Anmeldung von Veranstaltung
- Wie findet sie statt?
- Unterschiedlich z.B. nach Größe der Veranstaltung
- Buchung / Antrag bei Uni/Gebäudemanagement
- evtl. muss auch bei der Stadt angemeldet werden (informieren!)
- Offizielle Anmeldung liefert Absicherung
- kritischer als Kneipentouren
- Wer ist verantwortlich für korrekte Formalia?
- Gebäudemanagement erhält Anmeldungen, stellt Auflagen, z.B.
- Vorkalkulationen für Helferschichten, Kosten, etc.
- Nachkalkulationen
- Security
- Wer wird eingesetzt, (externer) Sicherheitsdienst?
- evtl. verpflichtend abhängig von Veranstaltungsgröße
- Niedersachsen: ab 200 Personen muss Security gestellt werden
- externe Location: Betreiber stellt Security, im Preis inbegriffen
- Problematisch bei externen Teilnehmern?
- Security durch Studierenden wirkt irgendwie netter
- kombinierbar mit "professioneller" Security zur Kostenersparnis
- Besteht bei Veranstaltungen Hausrecht?
- Nur auf Eingreifen von Polizei/Rettungskräften verlassen ist gefährlich
- evtl. lange Reaktionszeit
- Formal haben Rettungswagen max. Reaktionszeit (Polizei nicht)
- Auf Campus:
- Exmatrikulation als letztes Druckmittel
- Extern:
- Kooperation mit Besitzer der Location statt Miete -> verlagert Verantwortung
- Wer stellt Vertrag mit externen?
- Kann die Fachschaft die Studierendenschaft offiziell vertreten?
- evtl. muss AStA Verträge unterzeichnen
- GEMA
- alle öffentlichen / halböffentlichen Veranstaltungen mit Musik sind GEMA-pflichtig
- Anmeldung an offiziellen Stellen setzt GEMA in Kenntnis
- Playlist muss nur bei gescheduleter Musik eingereicht werden
- ggf. hat die Uni einen Rahmenvertrag
- im Zweifelsfall anrufen, schafft Klarheit
- Wann ist eine Veranstaltung privat
- "Verbundenheit" der Teilnehmer
- Tickets / Immatrikulation zur Teilnahme -> öffentlich
- Familienfeier ist schon nicht mehr privat!
- Versicherungen und persönliche Haftung
- Wie sind Studierende versichert? (z.B. über Hochschule)
- Wer ist verantwortlich?
- Bei Fahrlässigkeit, etc: Geht zurück auf Privatpersonen
- AStA/etc. als offizieller Veranstalter
- In Bayern: keine verfasste Studierendenschaft, Fachschaften als Vereine
- Kosten
- Ball mit ca. 200 Personen: 100€ Versicherung pro Abend
- Wer darf sich überhaupt versichern?
Weiteres Vorgehen
- Die Rechtsabteilung der eigenen Hochschule anschreiben
- Checkliste von Problemen wäre wünschenswert
- Vergleich der Verfahren von Veranstaltungsanmeldungen / Auflagen
- Sammlung von Fragen und individuellen Ergebnissen auf der Wiki Seite
Fragen die zu klären sind
- Inwieweit haben die Veranstalter von Ophasen, Erstifahrten, Sommerfesten usw. eine Aufsichtspflicht für Minderjährige? Welchen Umgang empfiehlt die Uni? Kann man sich in irgendeiner Form absichern?
- Welche Versicherungen existieren bereits für Studierende (durch die Uni oder das Studierendenwerk)?
- Gibt es Unterschiede zwischen Veranstaltungen auf dem Campus und solchen, die außerhalb stattfinden (z.B. Erstifahrten)
- Benötigt man für Sommerfeste usw. eine Schankerlaubnis?
- Müssen ehrenamtliche Helfer Hygieneunterweisungen o.Ä. haben?
- Inwieweit dürfen Fachschaften bei Veranstaltungen Essen/Trinken/Sonstiges verkaufen?
- Wie handhabt die Uni die Innenhaftung, sollte es zu Schäden kommen?
Mögliche weitere Fragen
- Ist bei einer Orientierungsphase für Erstsemester (die im Auftrag des Fachbereichs ausgerichtet wird) der Fachbereich oder die Fachschaft der Veranstalter (und damit haftbar)?
- Sind Erstsemester in Ophasen-Kleingruppen als Schutzbefohlene der jeweiligen Tutoren zu betrachten? Inwieweit trägt die Fachschaft eine Verantwortung dafür?
- Kann die Fachschaft als ganzes oder ein asoziierter Verein Verantwortung übernehmen (z.B. intern eine Veranstaltung beantragen) oder müssen dies immer einzelne Personen tun?
- Welche Versicherungen könnte ein Fachschaftsverein abschließen?
Gesammelte Antworten der Rechtsabteilungen
TU Darmstadt
Neben unseren Anfragen läuft aktuell noch eine Diskussion des AStAs mit der Verwaltung zu Veranstaltungen auf dem Campus. Unter anderem soll in Zukunft folgendes gelten:
- Bisher wurden sehr oft Sachkundige aufsichtführende Person (SAP) verlangt, diese sind aber erst ab 50qm "Szenenfläche" nötig, wobei ein Podium im Hörsaal nicht dazu zählt
- Bis zu 50% externer Anteil an einer Veranstaltung geht ohne Sachkundeprüfung
- Versammlungsleiter*innen (namentlich benannter Person vor Ort) ist notwendig & muss Merkblatt unterschreiben
- Sicherungsunterweisungen müssen von den Veranstaltern geregelt werden, Versicherung läuft verm. nicht direkt über die TU, dort stehen aber noch Informationen aus
Uni Stuttgart
- Welche Versicherungen existieren bereits für Studierende (durch die Uni oder das Studierendenwerk)?
- Durch die Universität sind die Studierenden in BW in der Unfallkasse BW mitversichert (für Tätigkeiten im Zusammenhang mit ihrem Studium, z.B. Laborunfall u.ä. also nicht für FS-Wochenenden, OE-Veranstalltungen in der Stadt etc.), gleiches gilt für Gremienmitglieder und Fachschaftler sofern sie bei der UKBW gemeldet sind (für FS Tätigkeiten), (die Versicherug durch das Studierendenwerk scheint nicht mehr zu existieren),
- Studierende auf Dienstreisen sind versichert (unser Ersti-Wochenende ist nun eine Dienstreise),
- Haftpflichtversichert sind Studierende aber erstmal nicht
- Inwieweit dürfen Fachschaften bei Veranstaltungen Essen/Trinken/Sonstiges verkaufen?
- ja, ist kompliziert (Steuern, Brandschutz, Sicherheitsdienst, Ordnungsamt etc.)
- Wie handhabt die Uni die Innenhaftung, sollte es zu Schäden kommen?
- kommt darauf an. Bei Veranstaltungen wird eigentlich immer der Veranstalter belangt (verkratzte Böden, zerstörte Sanitäranlagen),
- Kann die Fachschaft als ganzes oder ein asoziierter Verein Verantwortung übernehmen (z.B. intern eine Veranstaltung beantragen) oder müssen dies immer einzelne Personen tun?
- Das kommt sehr auf die Rechtsform der FS (lose Personen Gesellschaft, Verein, Teil einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, ...), und ist von der Art der Verantwortung/Haftung abhängig. z.B. kann rein materielle Schäden eine Fs immer ersetzen, sofern es aber in den Bereich von Straftaten o.ä. geht, funktioniert dies nicht mehr, da haftet im Zweifel der Veranstalter, der Geschäftsführer o.ä. persönlich.
- Versammlungsleiter*innen (namentlich benannter Person vor Ort) ist notwendig & muss Merkblatt unterschreiben
- Bei uns nur bei Demonstrationen (z.B. gegen Studiengebühren)
HTWK Leipzig
- Inwieweit haben Fachschaftsräte von Erstifahrten, Sommerfesten usw. eine Aufsichtspflicht für Minderjährige?
- Die Aufsichtspflicht obliegt den Erziehungsberechtigten. Der FSR bei Veranstaltungen die sog. Verkehrssicherungspflichten, an die bei Teilnahme von Minderjährigen ggf. (z.B. Betrieb von Hüpfburg, Trampolin etc.) gesteigerte Anforderungen zu stellen sind.
- Welchen Umgang empfiehlt die HTWK? Kann man sich in irgendeiner Form absichern?
- Es wird empfohlen den Teilnehmern eine Haftungsfreistellung zu unterschreiben.
- Welche Versicherungen existieren bereits für Studierende (durch die HTWK oder das Studierendenwerk)?
- Gibt es Unterschiede zwischen Veranstaltungen auf dem Campus und solchen, die außerhalb stattfinden (z.B. Erstifahrten)
- Bzgl. der Versicherung gibt es keinen Unterschied.
- Benötigt man für Sommerfeste usw. eine Schankerlaubnis?
- Müssen ehrenamtliche Helfer Hygieneunterweisungen o.Ä. haben?
- Nein, da wir kein Gewerbe sind.
- Inwieweit dürfen Fachschaften bei Veranstaltungen Essen/Trinken/Sonstiges verkaufen?
- Den Umfang regelt Sachsen über die Sächsische Gaststättenverordnung.
- Wie handhabt die HTWK die Innenhaftung, sollte es zu Schäden kommen?
- Es wird sich an das BGB gehalten - wer schuldhaft etwas beschädigt zahlt.
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Nützliche Software
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Laura
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beliebig
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zu einer Uhrzeit, zu der <26 Grad herrscht
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1.5h
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Beschreibung: Austausch-AK zu nützlicher Software für Fachschaften. Wie organisiert ihr Wissens- und Datenaufbewahrung und -weitergabe? Habt ihr Ordner mit HowTo-Zetteln? Nutzt ihr ein Wiki? Wordpress? Git, Svn, Owncloud? Welche Systeme helfen euch bei der Fachschaftsarbeit? Austauschrunde zum sammeln von Ideen, Vor- und Nachteilen.
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Wissensweitergabe / Nützliche Programme
Anwesende Univerisätet: Karlsruhe (KIT matheinfo (ehemals) / HS Info), TU Darmstadt (nur Info), UDE (nur Info), RWTH Aachen (Matheinfo), TU Ilmenau ( nur Info), FU Berlin (Info+Mathe), Graz (Info,sse), Paderborn (Matheinfo), Emden (??), Göttingen (Matheinfo), Freiburg (??), (Matheinfo), Boon (nur Info + nur Mathe), Heildelberg (matheinfo), Osnabrück (??), Bremen (Matheinfo), Litz? (??)
Genutze Software
Wissenssammlung (Anleitungen, HowTos, …)
- Wiki (MediaWiki, Stud.IP)
- Problem: Oft nicht aktuell (sowohl Software als auch Inhalt)
- Wissensliste (Wer weiß was?)
- Problem: Bei vorliegenden Link für Externe einsehbar. (Uni Kiel)
- Statische Dokumente, HTML
Interne Kommunikation
- Instant Messenger (Telegram, WhatsApp, Signal, "XMPP")
- Web-basiert (e.g. Slack, Mattermost)
- Ticketverwaltung (TRAC, OpenProject, GitLab, Rastyaboard, etc.)
Dateien, Dokumente
- Teilweise bei der Universität gehosted
- Teilweise bei der Universität gehosted (Sciebo)
- "File Sharing" Ordner auf den FS-Servern/Netzwerkspeicher
Informationen für Studierende
- teilweise als Wiki, Blog (Wordpress)
- Soziale Netzwerke (Twitter, Facebook)
- alle Studierende (eines Fachbereiches)
- Studierende eins spezifischen Semesters
- Aushänge an den Türen zur Bewerbung von FS-Veranstaltungen
Altklausuren
- (inoffizielle) Dropbox für Altklausuren
- Ausleihe gegen Pfand (bspw. 5 Euro)
- Veröffentlichung von Gedächtnisprotokollen von Prüfungen
Weiteres
- Automatisierte Extraktion der TODOs aus Protokollen und E-Mail Benachrichtigung
Allgemeiene Problematiken (die man vermeiden kann)
- Admins weg und somit die Kompetenz
- Zu viele Tools ohne Übersicht
- Dateistrucktur mit Ordner je User => Unübersichtlich / relevantes dif ?
Empfohlene Software
Wissenssammlung
Interne Kommunikation
- gut gepflegt --> noch besser
- Aufpassen bei persistenten Mailadressen (e.g. Lestern über Dozenten der ehemaliger Fachschaftler ist)
- Archive bilden Wissensbasis
- z.B. für wiederholten Mailverkehr (O-Phase, etc.)
- Dedizierte "Archiv"-Mailingadressen, die in den (b.)c.c. gesetzt werden
Dateien, Dokumente
- ownCloud (bspw. über Sciebo)
Informationen für Studierende
- Aushang auf öffentlichen Wasserklosetts
- Website (bspw. Wordpress, Django CMS, etc.)
- Liveticker (Website, App, …)
- Mailinglisten für Studiengänge
- opt-in (falls automatisch nicht möglich / erlaubt)
- Öffentliches Pad als anonymen Posteingang
- Maintenance als Sitzungs-TOP
- Frequently Asked Questions
Altklausuren
Weiteres
- Kummerkasten (Online) (als App / Webseite / Pad)
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Political Correctness and the Social Justice War II
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cyriax
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viele
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Am besten Freitag Nachmittag.
Danach brauch ich viel Flausch...
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3h-4h
(Das letzte mal waren 2h zu kurz und mehr als 4h will ich uns nicht antun.)
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Beschreibung: Leider stimmen die Ziele vieler Bewegungen nicht mit den Konsequenzen überein. SJWs machen mir Angst und bauen einen krassen sozialen Druck auf; aber mich einfach so einer Ideologie unterzuordnen finde ich schlimmer. Ich habe eher das Gefühl (und die Beispiele) dass Gruppen daran kaputtgehen anstatt flauschiger zu werden. Und das will ich bei der KIF verhindern - ich mag die KIF. Mit dieser Motivation will ich dass Leute die sich sozialer Gerechtigkeit verpflichet fühlen, Leute die sich dem angeschlossen haben, Leute die misstrauisch sind, und Leute die offen dagegen sind, sich alle zusammensetzen und offen miteinander reden. Ich möchte dass Ängste und Probleme erklärt und anerkannt werden und will verstehen warum so hart von beiden Seiten gegen die Gegenseite vorgegangen wird.
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