KIF435:Gestaltung von Master-Studiengängen
Beschreibung
Das Masterstudium bieten normalerweise mehr Möglichkeiten zur Profilierung als das Bachelorstudium mit seinen Grundlagen-Pflichtveranstaltungen. Doch auf der Frage, ob und wie stark die Wahlmöglichkeiten dennoch reglementiert sein sollte, gibt es verschiedene Antworten: Von weitgehender Gestaltungsfreiheit bis hin zu einem weiterhin recht starren Schema ist alles denkbar. Gerade in einem allgemeinen, breit angelegten Studiengang wie Informatik steht auf der einen Seite steht der Wunsch nach intensiver Vertiefung, auf der anderen der nach dem Gewährleisten einer gewissen thematischen Breite. Will man beides erfüllen, ist das ein gewisser Spagat.
An der FAU Erlangen-Nürnberg sind sind wir gerade dabei, den Wahlpflichtbereich unseres Informatik-Masters zu überarbeiten, da sich unser „Säulenmodell“ in seiner jetztigen Form zunehmend als nicht mehr zeitgemäß herausstellt. Ausgehend davon würde gerne darüber sprechen, worauf andere Hochschulen in ihren Master-Studiengänge so Wert legen, und was es generell für gute Ideen gibt.
Bisherige AKs
Von bisherigen KIFs konnte ich folgende AKs mit verwandten Themen finden:
- KIF405:Vorgaben für Informatikstudiengänge – geht v.a. um Kompetenzorientierung, weniger um Inhalte
- KIF395:Prüfungsordnungen – leider kein Protokoll
- KIF395:Prüfungsformen – geht ein bisschen in die Richtung, wenn es um einzelne (Pflicht-) Module geht
- KIF360:Bachelor/Master – geprägt von der Umstellung
- KIF350:BaMaSO (Bachelor-Master-Studienordnung) – kaum Protokoll
- KIF220:Studienmodel – auch damals war Erlangen gerade am umbauen :-)
Protokoll
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