| beschreibung=Eure Fachschaft bekommt auch Unmengen an (E-)Post: Werbung für Veranstaltungen, Recruiting, Umfragen, etc? Wie geht ihr damit um, wie reagiert ihr darauf? Alles ignorieren oder alles beantworten? Habt ihr Textbausteine? Bringt was mit und gebt anderen einen Einblick wie eure Kommunikation so tickt.
Beschreibung: Einerseits leiden unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaftsmodelle an einem eklatanten Mangel an Demokratie, die letzten Krisen haben sogar zu einer Verschlimmerung beigetragen. Das hat auch zu einem deutlichen Zustrom der WählerInnen zu rechts-populistischen Parteien geführt. Andererseits eröffnet die ständige Vernetzung via Mobiltelefon und das Internet ganz neue Möglichkeiten zu Partizipation und (sozialer) Vernetzung. Auch wurden Netzwerke wie Facebook bereits für demokratische Prozesse genützt. Allerdings sind Netzwerke von Providern wie Facebook die von Firmen mit kommerziellen Interessen betrieben werden wirklich nachhaltig? Dann gibt es Initiativen wie Wikipedia und OpenStreetMap aber auch die Free Software Community, die wunderbare Ergebnisse schaffen. Wie könnte eine Politik-Platform zur Einbindung von BürgerInnen in demokratische Prozesse (z.B. Stadtplanung) aussehen?
Über Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt, die mit Krisen in verschiedenen Gebieten (Ökologisch, Ökonomisch, Sozial, ...) zu kämpfen hat und mögliche nachhaltige Zukunftsvisionen.
A new book by the Ubuntu Community Manager, designed to provide a solid guide to building, energizing and enabling pro-active, productive and enjoyable communities. The book covers the major areas of community leadership, distilling a set of best practices and experiences, illustrated by countless stories, anecdotes and tales.
Beschreibung: Die Vertreter der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz haben
sich auf ihrer letzten Konferenz in Leipzig intensiv mit der Frage
auseinandergesetzt, ob es möglich ist, die akademischen Grade
Diplom(-ingenieur) und Master parallel zu vergeben.
Ihnen ist der Erhalt des Diplomtitels äußert wünschenswert, da er international
anerkannt und auch von der Wirtschaft gefordert wird.
Sehen wir Informatiker das ähnlich wenn nicht gar genau so?
Hallo,
wir sind Vertreter der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz und halten
grade
unsere Sitzung in Leipzig ab.
Wir haben uns auf unserer letzten Konferenz intensiv mit der Frage
auseinandergesetzt, ob es möglich ist, die akademischen Grade
Diplomingenieur und Master parallel zu vergeben.
Unserer Meinung nach ist der Erhalt des Diplomtitels äußert
wünschenswert, da er international anerkannt und auch von der Wirtschaft
gefordert wird. Wir bekennen uns aber ebenso zu einem zweigliedrigen
modularisiertem Bauingenieurstudium im Rahmen des Bologna-Prozesses. Es
geht
uns eigentlich nur um die Betitelung. Zu diesem Thema haben wir im Mai
diesen Jahres auf der Konferenz in Darmstadt eine Stellungnahme
geschrieben,
die auch an alle großen Verbände (4Ing, Fakultätentag, etc.) und
Ingenieurkammern geschickt wurde. Bisher haben wir nur positive
Rückmeldung erhalten.
Nun machen wir uns Gedanken über weitere Schritte und haben uns gefragt,
ob
wir nicht mit einer breiteren Allianz von Ingenieurstudenten mehr Kraft
in Richtung Politik ausüben können.
Als einen unserer nächsten Schritte haben wir vor und mit der
Stellungnahme an die Kultusministerkonferenz zuwenden.
Ist diese Fragestellung bei euch Thema? Wie steht ihr dazu? Könntet ihr
euch vorstellen mit uns zusammenzuarbeiten?
Über eine zügige Rückmeldung in egal welche Richtung würden wir uns
freuen.
Gruß,
die Vertreter der BauFaK
Lena, Andrea, Haiko und Christoph vom StAuB (Ständiger Ausschuss der
Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz)
Beschreibung: Wir gehen vielleicht im Winter für eine Weile dorthin und möchten eine Informationsveranstaltung zum Thema am Samstag besuchen. Raffa kann Feedback zu Neuseeland + IRH geben.
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
* Systemakkreditierung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
Gerne unterhalte ich mich auch mit den Kiffels, die sich auf der letzten KIF angemeldet haben. Mich würde interessieren, ob diese mittlerweile ein Schulungsseminar mitgemacht haben und somit Mitglieder im Pool sind (Zweites Treffen? Nebenbei auf der KIF?).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Beschreibung: Die Oldenburger Fachschaft hat gerade eine passende Satzung für die geplante Vereinsgründung geschrieben. Da wir auf der letzten KIF eine allgemeine Satzung angefangen haben, könnte man diese Vorlage zu Ende schreiben, um allen Fachschaften einen leichten Einstieg zu ermöglichen.
Wir haben im AK eine Allgemeine Satzung für einen Förderverein ausgearbeitet, der zum Beispiel zum Verwalten einer Kasse benutzt werden kann. Dabei haben wir uns an vorhandenen Satzungen verschiedener Fachschaften orientiert.
Beschreibung: Eure Fachschaft bekommt auch Unmengen an (E-)Post: Werbung für Veranstaltungen, Recruiting, Umfragen, etc? Wie geht ihr damit um, wie reagiert ihr darauf? Alles ignorieren oder alles beantworten? Habt ihr Textbausteine? Bringt was mit und gebt anderen einen Einblick wie eure Kommunikation so tickt.
Umfragen (für Abschlussarbeiten, meist von Geistenwissenschaftlern)
Ausschreibung von Abschlussarbeiten, Wettbewerben, Stipendienprogrammen
Schulungen (z.B. Zertifizierung für SAP)
Hochschulpolitik (versch. Gruppen wollen, das man Werbung für sie macht oder ihre Meinung weiterverbreitet)
Studiprojekte (bitte veröffentlicht unsere neue tolle Webseite)
Spendenanfragen (von diversen Organisationen)
Buchrezensionen (Verlage geben Gratisbücher heraus, wenn man ihre Bücher erwähnt oder eine Rezension in der FS-Zeitschrift veröffentlicht)
Bitte um Weiterleitung (von Fakultät oder Asta/StuRa, ...)
Struktur
Wie organisiert ihr das Erledigen der Anfragen, welche an eure Fachschaft gestellt werden?
Posteingang (Wie kommt der Spam zu euch?):
ein Admin entscheidet, was über die eingehende Liste geht (es sind Themen festgelegt die direkt rejected oder ignoriert werden)
unmoderierte Liste (bis auf wirklichen Spam) alles geht an alle Fachschafter durch
Spezialbehandlung von Mails mit großen Anhängen
rejecten mit "Nachricht zu groß" und Aufforderung den Anhang irgendwo hochzuladen und die Mail nur mit Link zu schicken
Anhang automatisch abtrennen, auf die eigene Seite laden und Link in die Mail einfügen (Problem: Wann kann der Anhang gelöscht werden?)
Mails zurückhalten und Admin entscheidet manuell
zurückweisen von Anhängen mit bestimmten (proprietären) Dateitypen (eher ideologischer Gründe)
Echte Post:
wird vom Hausmeister vorbeigebracht
muss selbst bei der Poststelle abgeholt und 1km getragen werden (besonders nervig bei unverlangt im Tausenderpack zugesandten Broschüren, Flyern etc.)
Zuständigkeiten
Wer kümmert sich, dass geantwortet wird:
keine dedizierte Zuständigkeiten
wer es zuerst liest antwortet darauf
zentrale Studienberatung (bezahlter Mitarbeiter/HiWi) liest mit und beantwortet entsprechend verbindlich und qualifiziert
einzelne Personen mit bestimmten Ämtern (z.B. Prüfungsausschuß, Klausuren, ...) innerhalb der Fachschaft kümmern sich um eine qualifizierte Antwort
Postmensch, der regelmäßig schaut, das alle Mails beantwortet werden und echte Briefe/Pakete abgeholt, geöffnet, nachgeschaut werden. Der Postmensch hakt (bei den Ansprechpartnern) nach, dass die Anfragen nicht vergessen werden
Aushänge:
Fachschaftsstempel und Ablaufdatum (alles andere wird abgehangen und weggeworfen)
Aushänge sind hinter Glas, damit kann nicht jeder einfach aufhängen
Wer darf die Mails beantworten?
Unsere antworten sind rechtlich nicht verbindlich (ganz egal ob verfasste Studierendenschaft oder nicht)
rechtlich verbindliche Auskünfte gibts bei der Fakultät oder der Uni (z.B. Studienbüro)
man antwortet also nur mit seiner "persönlichen Meinung"
Antworten mit Standardmails
dient der Persistierung von Wissen (klare Richtlinien wie sachen beantwortet werden)
Erstis können schneller selbst Mails schreiben (Unsicherheit weg)
man erfindet nicht ständig das Rad neu -> spart Zeit
Problem: man sollte die Mails trotzdem noch lesen, nicht dass man schon nach der Hälfte antwortet
Ablehnung von Umfragen (Template einfügen)
"Beim nächsten Mal bitte diese Liste benutzen"
Aushang gegen Geld (Sponsoring)
Sicherstellen der Antwortqualität
explizite Antwort-"Verbote" für FSler die in der Vergangenheit durch unpassende/unqualifizierte Antworten aufgefallen sind
schwer zu entscheidende Mails forwarden oder die Studis bitten direkt vorbeizukommen
vorfühlen beim Professor und dann antworten
Antwortentwurf erstmal an die Liste CCen, damit andere Fachschafter auch ihre Erfahrung beisteuern können
alle Antworten mit (B)CC an Liste (damit andere Bescheid wissen)
Antworten
Anfrage abweisen:
ignorieren (Vorteile: keine Arbeit, Nachteil: Sender spamt weiter oder sendet erneut; Tracken von unbeantworteten wichtigen Anfragen wir d erschwert)
direkter Reject vom Mailinglistenprogramm (Vorteil: geht schnell; kann automatisiert werden, Nachteil: Empfänger erhält evtl. keine Begründung; False Positives)
Mail verfassen und freundlich aber bestimmt ablehnen (Vorteil: Versender erhält Feedback, Nachteil: Aufwand; verschenkte Mühe bei resistenten Absendern)
Unerwünschte Werbung:
Material wird unerlaubt ausgelegt oder auf eigene Wände plakatiert
Wenn man sich unter Umständen damit anfreunden könnte:
sich Aufwand (Arbeitszeit, Druckkosten) bezahlen lassen (z.B. 10 Euro je DinA4)
das ganze an unauffälliger Stelle platzieren
dient der Finanzierung sonstiger Fachschaftsarbeit
sollte nicht unbedacht eingesetzt werden (z.B. Studis zuspammen) man sollte also seine eigene Grenze definieren
Wenn man sich nicht damit anfreunden kann:
bei "Guerilla-Aktion" Rechnungen über Reinigungskosten schreiben (der Ansprechpartner steht bei Werbung ja meist drauf)
klingt komisch, aber funktioniert
eventuell habt ihr Sponsoren, die ihren Auftritt bei euch bezahlen. Wird hier einfach so geworben, käme sogar Schadenersatz in Frage (mit den Reinigungskosten ist man also noch "nett")
Wir sind der falsche Empfänger:
Verweis auf anderen Service (z.B. offizielle Studienberatung) (Vorteil: zukünftige Mails gehen hoffentlich direkt dort hin, Nachteil: Absender muss Nachricht erneut verschicken)
Weiterleiten an zuständige Stelle (z.B. Fakultät) (Vorteil: "kundenfreundlich", Nachteil: Absender schreibt beim nächsten Mal wieder uns an)
Weiterleitung an spezialisierte Mailingliste (z.B. für Jobs, Praktika oder Abschlussarbeiten) (Vorteil: man nervt nur wen es interessiert, Nachteile: Aufwand)
White-/Blacklisting möglich (für bereits regelmäßig sendende Firmen)
Praxis: Karlsruhe(KIT) Mailingliste für Jobs&Praktika eingerichtet und einmal über die Newsliste beworben:
Einzige Bedingung: nur bezahlte Jobs und Praktikumsangebote gehen durch
Innerhalb einer Woche sehr viele Anmeldungen (>400 ~ 20% der Studis)
Falsches Medium:
Aushänge als Post fordern (spart Druckkosten)
Aus dem Studienberatungsalltag:
Vermittlung zwischen Studis und Profs
Gremienmails
Studienberatung (Fragen zur PO)
schwere Probleme: zum Vorbeikommen auffordern, persönlich lassen sich viele Fragen besser beantworten (bei größeren Fakultäten hat es auch den Vorteil, dass Studis die nur vorbeikommen nicht gleich namentlich bekannt sind
Antwort rausfinden, informieren
wenn man Leute weiterleitet sich selbst über das Ergebnis informieren lassen
Böse Kinder Firmen (Blacklist)
Mit folgenden Unternehmen haben Fachschaften schon "schlechte" Erfahrungen gemacht, dass heißt insbesondere, dass diese nicht auf "Lasst uns in Ruhe"-Mails reagieren oder Hinweise zu einem bequemeren Ablauf ignorieren. Erfahrungen und Meinungen weichen von Fachschaft zu Fachschaft stark ab. Es hängt meist massiv am Ansprechpartner des Unternehmens wie "nervig" das Unternehmen ankommt.
MLP
Horbach (AWD)
access
univativ
IQB (JonConn IT, Finance, ...)
Electronic Arts
Wissen behalten
Entscheidungen im Wiki dokumentieren
Whitelist/Blacklist für Firmen mit denen man entsprechend Erfahrungen hat
Aushänge mit Stempel und Datum versehen (nach dem Datum dürfen sie abgehangen werden)
Standardmails für regelmäßig auftretende Anfragen verfassen
klare Linie (Konsistenz über alle Anfragen)
Newbies können recht schnell Mails selbst beantworten
Mailinglisten-Archiv zum nachschlagen, wie ähnliche Anfragen beantwortet wurden
alte Mitglieder auf der Liste behalten, diese beantworten zwar keine Anfragen mehr, stehen aber mit Rat zur Seite
Sonstiges
das ganze Protokoll hier nochmal als Mindmap erzeugt von Jenny aus Leipzig (Danke!)
Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Da der letzte KIF-Film so super angenommen wurde, haben wir uns entschieden die Berliner KIF aus Sicht der Orga ebenfalls zu dokumentieren.
Beschreibung: Lustige Bildchen aus griechischen Buchstaben malen :) Hat sich auf der letzten KIF etabliert. Vielleicht können wir einen Bildband gestalten und den KOMAtikern ein Exemplar schenken?