KIF370:Nachwuchsarbeit in Fachschaften: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1 Ersti (in gesamter Fachschaft nur 1 BSc-Student) | * 1 Ersti (in gesamter Fachschaft nur 1 BSc-Student) | ||
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#* Öffentlichkeitsarbeit | #* Öffentlichkeitsarbeit | ||
# positiv wirken | # positiv wirken | ||
#* kompetente Beratungsmöglichkeiten | #* kompetente Beratungsmöglichkeiten | ||
Version vom 23. Mai 2009, 15:00 Uhr
Protokoll zum Arbeitskreis Nachwuchsarbeit in Fachschaften
Ort: Dortmund, Raum
Startzeit: Samstag, 23.05.2009, 13:00 Uhr
Leiter: Kai, Uni Magdeburg
Teilnehmer: Kai (Uni Magdeburg), Katrin (TU Dresden), Andreas (Uni Bremen), Steven (Uni Karlsruhe), Micha (Uni Karlsruhe), Phelix (Uni Karlsruhe), Kevin (HTWK Leipzig), Juliane (Uni Ulm), Jenny (HTWK Leipzig), Johnny (Uni Würzburg)
Bestehendes
Uni Magdeburg
- 15 Aktive
- 6 Erstis
Erstkontakt:
- persönliche Kontakte
- UniMentor
- Socialising
- von einer Person organisiert
- ca. 1 mal im Monat
- Bowling, Grillen, Spieleabend
- Merchandising
Halten
- Integrationsbeauftragter
Uni Karlsruhe
- 20 Aktive
- 4 Erstis (erster Bachelorjahrgang)
Erstkontakt:
- Semesteranfangstreffen
- initiale Aufgabenverteilung
- zieht einstellige Zahl (Gruppe in O-Phase)
Halten: "Vater-Sohn-Prinzip"
- hält (gemeinsam) Sprechstunde
- eine Veranstaltung im Jahr die nur von Erstis organisiert wird
- ältere für Rücksprachen
RHTW Leipzig
- 9 Aktive
- 1 Ersti
Erstkontakt:
- kein festes Konzept
- Veranstaltungen
- persönlicher Kontakt
Halten:
- über Verantwortung
Uni Ulm
- 25 Aktive
- 8 Erstis
Aktivierung
- Beweisen von Kompetenz
- ESE persönliche Kontakte
- explizite Einladung zur Sitzung, danach Grillen (kostenlos)
- Semestersprecher
- Organisation von Events
- Sozialising-Wochenende
Halten
- Verantwortung geben
Uni Bremen
- 20 Aktive
- 2 Ersties
Aktivierung:
- Feiern (2x im Semester)
- ESO
- Kontakte
- Scheichwerbung
Halten
- Verantwortung ("StuGa ist wer StuGa macht")
- Socialising
TU Dresden
- 17 Aktive
- 4 Erstis
Aktivierung:
- persönliche Kontakte
- ESE (ESO, O-Phase) Vortrag über studentische Selbstverwaltung
- Mentoring
Halten:
- kein festes Konzept
- Sozialising-Wochenende
Uni Würzburg
- 10 - 15 Aktive
- 1 Ersti (in gesamter Fachschaft nur 1 BSc-Student)
Aktivierung:
- Sozialising Events
- Service für Studenten
- persönliche Kontakte
Halten:
- kein Konzept
Probleme
- Image der Fachschaft / Außenbild
- Zeitproblem
- allgemein
- insbesondere: Bachelor stiehlt Zeit
- mehr Arbeitsbelastung
- 6 statt 9 Semester Studium -> kürzere Standzeiten
- persönliche Differenzen in der Fachschaft
- alte Hasen machen alles
- schwarze Schafe
- Unterpräsentation gewisser Studiengänge (kombinierte Fakultäten)
- Desinteresse (siehe KIF370:Wahlmüdigkeit)
Ideen
Image
- gesehen werden
- "unersetzlich sein"
- etwas bieten, auf das sie nicht verzichten wollen
- Services (Webseite (siehe KIF370:FS-Service-2.0)), LifeStyle
- Öffentlichkeitsarbeit
- "unersetzlich sein"
- positiv wirken
- kompetente Beratungsmöglichkeiten
- Vorbildwirkung -> Ordnung
- Realität / Nachhaltigkeit
- zeigen, dass es Spaß macht
- Geschlossenheit demonstrieren
Vorteilsverschaffung
- harte Vorteile (nicht zu viele Vorteile)
- Bafög
- Regelstudienzeit
- CP / ECTS
- Studiengebühren weg
- Probleme: Schwarze Schafe, Vorwurf der Bevorteilung, ...
- Infrastruktur
- Wissen
- Mitbestimmung
- Kontakte
Nachhaltigkeit
- Wohl fühlen
- Sozialising
- gebraucht fühlen
- Aufgabenverteilung
- Leute einbeziehen
- insbesondere bei Neuen, Interessierten: kleine Aufgaben geben (mit Zeiteinschätzung)
- Wertschätzung der Arbeit
- als Integrationsbeauftragter
- nach erster Sitzung eine Gespräch mit neuem Führen
alte Hasen Prinzip
- Vater-Sohn-Feedback-Gespräche
- Aufgabeneigenverantwortlich geben
- Erstis haben Mentor(en)
Schwarze Schafe
- haben keinen Nutzen für die Fachschaft
- schalten auf Durchzug, (interne) Kritik hilft wenig
- keine wirklichen Lösungen
- im Vorhinein Illusionen nehmen
- deutlich mit ihnen Reden
