KIF460:Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Autismus Spektrum Störung ====
==== Autismus Spektrum Störung ====
* Dave haterzählt, wie es in seinem Leben und Studium aussieht
* Dave hat erzählt, wie es in seinem Leben und Studium aussieht
* Von den 30 interessierten Leuten waren auch 25-30 da
* Von den 30 interessierten Leuten waren auch 25-30 da
* Es kamen auch einige Fragen dazu zu stande, u. A. wie man Autismus bei sich selbst und bei anderen erkennen kann
* Es kamen auch einige Fragen dazu zu stande, u. A. wie man Autismus bei sich selbst und bei anderen erkennen kann

Version vom 1. Juni 2018, 21:14 Uhr

Begrüßung

  • Beginn 1911 CEST
  • Lars (RWTH) und Pascal (RWTH) eröffnen das Abschlussplenum

Protokoll

  • Thomas (RWTH), snaums (TU Chemnitz) und Schrooom (TUK) führen Protokoll
  • Um 0215 CEST wird snaums von uniporn (U Würzburg) abgelöst

Organisatorisches

  • Teilnahmebescheinigungen können bei der Orga abgeholt werden, bitte je FS nur ein Mensch
  • Ab 4 Uhr kann man nicht abgeholtes Merch kaufen, bis 4 Uhr kann man Merch, das man hätte erhalten sollen abholen
  • Bezahlt eure KdV, ist beim Infopoint (Raum 1460) oder im Orgabüro möglich, Infopoint wird preferiert
  • Sonntag vormittag: Zeltplatz ordentlich verlassen, darauf achten, dass nichts dort liegt
  • Orga freut sich über Hilfe beim Zeltabbau
  • Falls Schäden an den Zelten sind, bitte der Orga Bescheid sagen
  • Kiffel können auch noch Zelte von der Orga kaufen
    • Kosten: im Einkauf waren es knapp 190 €, Preis 150 € VB, je nach Beschädigungsgrad

Berichte und Wahlen

Studentischer Akkreditierungspool

  • Thomas Bach berichtet vom studentischen Akkreditierungspool
  • Der Stud. Akkreditierungspool organisiert studentische Vertreter in Gutachtergruppen des Akkreditierungswesen
  • Akkreditierung: externer Gutachter akkreditiert / prüft ob die Hochschule Mindeststandards entspricht, auch Studierende sind daran beteiligt,
  • Der stud. Pool organisiert die studentischen Gutachter
  • Es gab 3 AKs bzgl. Akkreditierungen auf der KIF
  • KIF kann auch Studenten in den Pool entsenden
  • Folgende Studierende haben Interesse angemeldet an der Entsendung in den studentischen Akkreditierungspool
    • Dominik Weitz (Uni Magdeburg)
    • Helene Lisabeth Kiel (Uni Magdeburg)
    • Thorben Neumann (HS Emden-Leer)
    • Michelle Liebers (Uni Bielefeld)
    • Daniel Stöber (Uni Bielefeld)
  • Entsandte Studenten können an Verfahren teilnehmen, wenn sie ein Schulungsseminar gemacht haben
  • Thomas Bach schlägt vor, alle genannten Personen in den Pool zu entsenden
  • Die Personen wurden im Konsens entsandt.
  • Thomas Bach und Jörn sind zusätzlich noch die Vertretung der KIF auf dem Poolvernetzungstreffen
  • Das letzte PVT war in Dresden
  • Es wurde ein neuer KASAP gewählt, dem gehört Franziska nicht mehr an
    • Die KIF dankt Franziska für ihre Zeit und Ihre Arbeit
  • Es wurde ein Antrag angenommen, dasss der stud. Pool eine moderne IT anschafft, evtl wird hier auf $zukünftiger KIF nach unterstützung gesucht

Fakultätentag Informatik

  • Lukas (U Stuttgart) und Ruth (U Bielefeld) werden die Studienkommission verlassen
  • Conny (Uni Duisburg Essen) und Franzi (TU Ilmenau) würden sich dafür freiwilligen
  • Besteht aus dem Vorstand und der Studienkommission, hat jeweils zwei studentische Mitglieder
  • Thomas Bach fragt nach verfügbarer Zeit:
    • Franziska Chuleck (TU Illmenau) meint sie hat genug Zeit
    • Conny: drei Sitzungen gehen für mich auch
  • Frage: seid ihr Mitglied einer Burschenschaft, studentischen Verbindung, etc.?
    • Conny ist Mitglied des Mumble Fanclubs
    • Franzi ist Mitglied der Grünen
  • Franzi weist darauf hin, dass Sie die Uni und das Studienfach wechseln wird, also nicht mehr Vollinformatik studieren wird, sich aber trotzdem als Informatikerin fühlt, Technik und Philosophie in Zukunft
  • Es wird getrennt gewählt
  • Es kommt die Frage auf, ob man wirklich „fachfremde Menschen“ (Franzi) in ein fachbezogenes Gremium zu entsenden sollte
    • Franziska sagt, dass die Bachelor Informatik studiert hat, damit sieht sie keine Probleme. Sie wird weiterhin auf die KiF fahren und weiterhin g
    • Sie wird nach ihrem Bachelor einen Master studieren, der in einer philosophischen Fakultät angesiedelt ist
  • Die Wahl von Franziska wird zurückgestellt, falls sich noch andere Wesen dafür interessieren
  • Jannis und Conny sind im Konsens für die Studienkommission gewählt
  • Jannis bleibt weiterhin im Vorstand
  • Nach der Rückstellung
    • Weder bei der Redeleitung noch beim Vorstand haben sich Leute gemeldet
    • F: Wann werden die Vertreter neu gewählt?
      • A: Sobald eine Person zurücktritt
    • Franzi wird im Konsens in den Vorstand gewählt

Fachbereichstag Informatik

  • Wurde im Anfangsplenum berichtet
  • Steffen (HTWK) wird im Konsens entsandt

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e. V.)

  • Wurde im Anfangsplenum berichtet
  • Der Weizenbaum-Studienpreis wird nochmals beworben

MeTaFa

  • Wurde im Anfangsplenum berichtet
  • Es wird wieder eine stattfinden
  • Auf der letzten KIF wurden viele Menschen entsandt, da waren aber nur 3 Menschen da, weshalb empfohlen wird, mehrere Menschen zu entsenden
  • Es gibt noch keinen Ort für die nächste MeTaFa, es wird nach Interessen gefragt diese auszurichten
  • Folgende Personen wollen sich entsenden lassen
    • Till (U Magdeburg)
    • Thomas (RWTH)
    • Nolle (TU Dortmund)
    • von Birne (Uni Boon)
  • Alle werden im Konsens entsandt

KIF-Meta

  • Der Meta-AK hat stattgefunden und berichtet mit einer Präsentation
  • Wer noch an Themen interessiert ist, kann sich in die entsprechenden HackMD-Instanzen eintragen mit Mailadresse oder so:
    • AK Scheduling plant die AKs für die Orga am ersten Abend der KIF
    • AK Erstkiffelplenum Folien für das Erstkiffel erarbeiten, Erstkiffelheft und Wiki überarbeiten
    • AK FS-Vorstellung Fachschaftenvorstellungen, Apfifoges nicht mehr ganz aktuell, könnte überarbeitet werden
      • Der Code liegt auf GitHub, Issues und Patches sind gerne gesehen
    • Orga könnte über Hastag wie #Info oder #PSA in Kombination mit #kifNNN Informationen vermitteln, da #kifNNN für sich selbst eine sehr niedrige SNR hat
      • Damit könnte man z. B. eine Twitterwall mit Informationen irgendwo aufstellen
      • Eventuell tweetet da auch nicht nur der Orga-Account, sondern mehr Leute, bspw. der AK Scheduling wenn er fertig mit scheduling ist
      • Frage: Twitter-Alternativen? Mastodon ist auch angedacht, existiert
      • Die Walls sind durchaus auch dafür gedacht, dass Leute diese Informationen sehen können, ohne selbst Twitter zu benutzen
      • Frage: Warum kein physikalisches schwarzes Brett
      • Die Fragen und Beiträge eskalieren etwas, der AK KIF-Meta wird auch nächste KIF nochmal stattfinden, dann können Details geklärt werden
  • Feedback: Es wird in den nächsten Wochen ein Link zu einer kurzen Online-Umfrage kommen, auf rege Beteiligung der KIFfel wird gehofft um bestimmte Informationen zu bekommen (Zwischenplenum, Fachschaftenrundlauf vs. Berichte, etc)
    • Frage: werden die Ergebnisse allen zur Verfügung gestellt
      • Antwort: vermutlich schon, wie genau das Aussehen wird weiß man noch nicht
  • Idee zur KIF-Vergabe:
    1. Interessierte Fachschaften werden schon im Anfangsplenum gesucht, Vergabe erfolgt im Abschlussplenum,
      • Um aufkommende Fragen besser klären zu können, und spontane Freiwilligungen à la Frankfurt zu verhindern
      • Außerdem wird dadurch das Abschlussplenum kürzer, das dauert von alleine lang genug
      • Frage: Was passiert wenn sich im Anfangsplenum keine Fachschaft findet
        • Dann ist das halt so, dann wäre im Laufe der KIF noch Zeit eine Fachschaft zu finden?
      • Das Plenum findet die Idee gut
    2. KIF wird im 1,5 Jahre im Voraus geplant, um mehr Vorlaufzeit zu haben, damit man besser Planen kann
      • Vergabe der Winter-KIF – für BMBF Antrag wäre 2 Jahre im Voraus nötig
      • Das nächste mal wären dann insgesamt 3 KIFs vergeben, wenn dann langsam hochziehen
      • Die Planungszeit war bislang 1 Jahr vorher, manchmal auch 1½
      • Die Frage wurde schonmal auf einer KIF gestellt, und aufgrund von kurzlebigen Fachschaftlern nicht umgesetzt
        • Das soll jetzt nicht in Stein gemeißelt sein, wurde aber schonmal diskutiert
        • „Ja, Diplom braucht länger, aber auch wir sind Langzeitstudis“
        • Größere KIFs brauchen länger zu organisieren, es wäre schade, wenn die Arbeit gemacht wird, dann der Zuschlag an jemand anderen geht, wäre ein halbes Jahr Arbeit „umsonst“
        • Tendentiell braucht man auch für die Abklärung mit Dekanat etc. mehr Vorlaufzeit, ebenso für die BMBF-Anträge, wenn die KIFs spät liegen
      • Wenn eine Fachschaft vorn steht, zur Wahl stellt, dann hast du eine Hauptorga schon, das sollte man im Voraus planen, gerade Leute, die besonders aktiv sind, in den Fachschaften studieren eher länger, viele bleiben auch die fünf Jahre Regelstudienzeit an einer Uni
      • Die ZaPF wird wohl immer 2 Jahre im Vorraus vergeben
        • Es spricht nichts dagegen, sich als Fachschaft früher zu melden
      • Diese Idee wird im Konsens unterstützt

Zukünftige KIFs

46,5: Frankfurt

  • hat im Anfangsplenum berichtet

47,0: Bewerbung TU Dresden

  • Datei:Vorstellung dresden 470.pdf
  • 12.06.-16.06.2019
  • Die KIF in Ilmenau wollte von Dresden übernommen, aber damals war niemand da, der das tun kann und will
  • In Darmstadt stand Dresden auf der BÜhne, würde gerne die 46,0 machen, Bremen hat da schon was vorbereitet, Dresden zog damals ebenfalls zurück
  • Jede KIF wuchs der Wunsch selbst die KIF auszurichten, Dos und Don'ts gesammelt in einem Pad vor 1,5 Jahren
  • An der Stelle, wo schon Konzept im Kopf war, kam Heidelberg und hat gesagt, sie wollen das auch machen in der 47,0
  • Präorganisation in Heidelberg und Dresden nebenläufig, Dresden verschiedene Dezernate angeftragt, um Ansprechpartner für Turnhallen zu bekommen
  • Dresden kann die Turnhallen nicht liefern, können wir nicht machen
    • In den letzten zwei KIFs ging es auch ohne Turnhallen, am Ende der Bürokratie, wurde immer auf den Kanzler verwiesen
    • Vor halbem Jahr kam die Nachricht vom Kanzler, dass die Turnhallen benutzt werden können
    • Am Dienstag mündliche Zusage für die Turnhallen
  • Das Fakultätsgebäude wird vorgestellt mit KIF-Café, ewigem Frühstück, 5 Seminarräumen, PC-Pools, Studentencafé ascii
  • In Dresden gibt es nach Pfingsten eine Woche Vorlesungsfrei, d. h. viele Räume stehen leer und könnten benutzt werden
  • Der Lageplan wird vorgestellt, Plenarsaal liegt auf der anderen Seite der Straße
  • Die Schlafturnhalle liegt auf der Rückseite des Fakultätsgebäudes
  • Mensa ist etwas weiter weg, sie ist sehr gut und bietet eine reiche Auswahl an Speisen
    • Die Mensa ist auch in den Ferien offen, und hat dann auch vielleicht ein Abendangebot
  • Es gibt eine sehr große Auswahl an Studentenclubs in Uninähe (< 1 km weg)
  • Es wird wahrscheinlich einen Kulturtag geben
    • Nachfrage, ob die Huschhalle besucht wird, Antwort: nein
  • Es wird eine hauseigene Mate geben (Kolle-Mate)
  • Frage: Wie stabil ist euer Internet?
    • Antwort: wir haben für alle Erstsemester ein Praktikum, viele mehr Leute im Internet, Erfahrung damit aus sämtlichen Fenstern Router hängen zu lassen um Internet zur Verfügung zu stellen
    • Anmerkung: Es sind sowieso Ferien in der Zeit, also sollte das Internet uns auffallen
  • F: Steckdosen?
    • A: Wir haben auch Erfahrung damit aus den Pulten Starkstrom zu ziehen und Strom zur Verfügung zu stellen
  • F: Warum ist die KIF einen Monat später als normal
    • A: Bewusst, weil alles besser ist in den Ferien, weil die Turnhallen und Räume frei sind, die Woche danach ist die 50 Jahr-Feier
  • F: Es wird noch sommerlicher sein, ist um die Turnhalle Wiese? Könnte man da zelten?
    • A: Muss geklärt werden, kann problematisch werden, wegen einem Rechenzentrum mit Sicherheitsstufe Integer.MAX_VALUE
  • Im Konsens angenommen (es gibt keine weiteren Kandidaturen)

47,5: Bewerbung HTWK Leipzig

  • stellt sich per Folien vor? oder hat es zumindest versucht
  • FSR Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften
  • 6000 Studierende auf 7, 6 oder 5 Fakultäten aufgeteilt
  • 600 Studierende in ihrer Fakultät
  • Problem: Leipzig liegt in Sachsen.
  • Präsentation wird per Tischkamera gezeigt
  • Frage: Schlafmöglichkeiten?
    • A: In der Nähe eine Turnhalle, und mehrere Wiesen, falls wir ausweichen müssen
  • Frage: Seid ihr genügend Menschen?
    • A: Wir schaffen das von der Orga her, wir sind aktuell 6,5 Leute haben aber guten Draht zur den anderen Fakultäten, haben Fachschaftsbereich mit 25-30 Leuten, wenn wir sagen, wir brauchen Hilfe sind die da.
  • F: Wie stabil ist euer Internet
    • A: es sind normalerweise 6000 Studis da, 100 MBit, das passt.
  • F: Habt ihr das mit den anderen Fachschaften und dem StuRa abgeklärt?
    • A: im FSR ist das genehmigt, auch mit deren Auftrag hier
  • F: Idee für ein Datum?
    • A: eine Idee ja. Mehrere Varianten: Ende November bis Anfang Dezember, da ist aber auch in Leipzig Weihnachtsmarkt; oder während/zeitnah zum Termin des Chaos Communication Congress (an dieser Stelle sofort einige Vetos)
  • F/Anmerkung: Finde cool, dass ihr das macht, und dass es eine FH sein könnte, und mal wieder im Osten. Was mich stört, jede KIF, die dann auf Zelte umgeschaltet sind, haben die Turnhallen haben wollen, auch Zelte können schief gehen. Gibt es andere Bewerbungen, falls das schief geht?
  • Die Abstimmung findet auf der nächsten KIF statt.

Arbeitskreise

  • Die Protokolle sollten am besten ins Wiki. Markdown kann man mittels Pandoc konvertieren.
    • Es wird dafür plädiert, nicht HackMD einzubinden, sondern die Daten ins Wiki zu tun.

Inhalts-AKs

Hochschulgesetz in NRW

  • Siehe Reso

Überarbeitete Gremienmenschen

  • Ziemlich coole AKs
  • Im ersten Slot, was FS und betroffene Personen machen können um zu verhindern, dass man überarbeitet wird
  • Im anderen: welche Verantwortung haben Hochschulen, einige FSRs werden einige Ideen dazu auch umsetzen
    • in der nächsten KiF drüber reden, was davon gut oder weniger gut funktioniert hat

Gruppenarbeit im Studium

  • Sie haben Aua, Aua, Nein, „Ja, das soll so ins Protokoll“
  • Es wurde überlegt, was man bei der Gestaltung von Gruppenarbeiten beachten muss, und „best practices“ zusammengestellt
  • Es wird auf der nächsten KIF einen FolgeAK geben, der die Ergebnisse in Form eines Papiers zusammenfassen soll.

Fachschaftsadmin Austausch

  • Haben sich ausgetauscht
  • Fragen beantwortet
  • Protokoll im Wiki

Fachschaftsmailaddressen und Listen

  • Austausch hat stattgefunden

Mailquota und Alumniregelungen

  • Informationen konnten mitgenommen werden
  • Protokoll ist im Wiki

trans* und queer im Studium

  • Austausch, wer drüber reden möchte, kommt auf die Leute zu

Autismus Spektrum Störung

  • Dave hat erzählt, wie es in seinem Leben und Studium aussieht
  • Von den 30 interessierten Leuten waren auch 25-30 da
  • Es kamen auch einige Fragen dazu zu stande, u. A. wie man Autismus bei sich selbst und bei anderen erkennen kann
  • Weiterführende Literatur ist im Protokoll im Wiki verlinkt
  • Unter Informatiker*innen gibt es offenbar eine relativ hohe Dunkelziffer, achtet da innerhalb eurer Fachschaft ein bisschen darauf, inwiefern euer Studium auch für Autisten geeignet ist
    • Solche Menschen werden Schwierigkeiten haben, sich anzupassen, es ist einfacher, das Studium umgekehrt anzupassen

Doppeltes Ehrenamt

  • Hat stattgefunden
  • Viele Leute haben mehr als nur zwei Ehrenämter
  • Wie finanziert man das eigentlich? Ein bisschen wurde gefunden, steht im Protokoll

Unisex Toilette

  • In Darmstadt gab es dazu einen AK und es sollte einen Folge-AK geben, dieser hat jetzt stattgefunden
  • Es wurde eine Resolution geschrieben, siehe unten

DSGVO

  • Der AK hat stattgefunden, hauptsächlich ein Austauschak
  • Es wird eine Mailingliste geben, um weiterhin in Kontakt zu bleiben, weiteres im Wiki

Codewars

  • Waren etwa 12 Leute, haben erstmal was programmiert
  • Ergebnisse stehen im Wiki
  • Auf der Plattform gibt es auch Haskell-Aufgaben

Schülerinnentag

  • Hat stattgefunden, es gab viel Input, bis hin zu fast fertigen Konzepten
  • Weiter Frage war ob man so etwas überhaupt braucht

Didaktik in Veranstaltungen

  • Hat stattgefunden
  • Erst Konzepte zusammengetragen, dann einzeln über Konzepte geredet
  • Es wäre schön, wenn sich mehr Profen darüber Gedanken machen würden, einige Vorschläge stehen im Wiki

Forschungs und Inhaltsaustausch

  • Hat nicht stattgefunden wegen zu geringer Teilnehmer*innenzahl

Prüfungsrecht

  • Haben über Bundesgesetze, die zugrunde liegen diskutiert
  • Danach Fallbeispiele aus den einzelnen Unis gesammelt

Herausforderung Internationalisierung

  • Hat stattgefunden, trotz morgens nach Kneipentour
  • Hat wohl geholfen, weiteres im Wiki/Protokoll

Fachschaftsschmarotzer

  • Zwei große Gruppen an Schmarotzern:
    • Eine, die Ämter übernehmen und dann nicht da sind
    • Eine, die Material mitnimmt
  • Versucht Lösungsvorschläge zu finden, anwenden, hoffen, dass es dann besser wird

Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen

  • Haben das Paper nicht komplett gelesen, sondern eine Zusammenfassung
  • Haben keine Reso gemacht, aber man kann eine Petition privat unterstützen
  • Wo ist bei uns in der Informatik Bezug zu den Themen dort? Dazu werden auf der nächsten KIF (hoffentlich) Folge-AKs entstehen

PolG NRW

  • Es wird eine Resolution geben, zusammen mit der zum PAG

Lesekreis

  • Hat statgefunden, hat aber die Zeit etwas gesprengt
  • Soll in Frankfurt wiederholt werden
  • Literaturliste ist im Wiki zu finden
  • Zwischenmenschlicher Austausch

Innovatives Prüfen

  • Hat sich über die vielen verschiedenen Prüfungsformen ausgetauscht
  • Sehr cooles Konzept mit Gamification-Ansätzen gefunden

Reizüberflutung

  • Probleme gesammelt, dann sehr konstruktiv Lösungsansätze gesammelt
  • Probleme wurden in 4 Kategorien eingeteilt, näheres im Protokoll

Evaluation von Modulen

  • Austausch über die Eva-Systeme ausgetauscht
  • dann Ansätze entwickelt, wie man mit den Evaluationsergebnissen Änderungen durchbekommt

Pseudodemokratische Strukturen an der Uni

  • Es wurde versucht, ein paar solcher Strukturen aufzudecken
  • Die Runde „bei uns ist …“ ist dann ein bisschen explodiert
  • Es brauche definitiv einen Folge-AK

Rechtskompetenzen für Informatiker*Innen im Studium

  • Austausch, was in den Studiengängen bereits drin ist
  • Wichtige Themen zusammengetragen
  • Siehe Reso

E-Learning

  • Hat genutzte E-Learning Plattformen von verschiedenen Unis gesammelt, das kann im Wiki nachgelesen werden

Systemakkreditierung Dos und Don’ts

  • Eingie bereits akkreditierte Unis, einige in Planung
  • haben einige Dos und ein paar Don’ts erarbeitet, die man sich anschauen kann, wenn die Uni sich systemakkreditieren will

Promotionstudis sind auch nur Menschen

  • Sind Menschen.
  • Der AK bestand leider nur aus zwei Menschen, Input kann gerne an Benjamin gegeben werden.

Studienplangestaltung

  • Welche Bestandteile sind im Informatik-Studium
  • Protokoll ist bereits im Wiki
  • Da ist eine Tabelle verlinkt, es wäre schön, wenn von jeder Uni etwas ausgefüllt wird
  • Der Link ist zwar teils noch rot, die Seite existiert aber


Digitale Wahlen

  • Zwei Resolutionen geschrieben
  • Was nicht ganz erarbeiten werden konnte war das Zertifikat, auf was sich Polias stützt
    • Wäre gut, wenn das noch jemand sich anschauen könnte
    • Man könnte die mal einladen

Digitalisierung in Studivertretungen

  • Es wurden Ideen gesammelt, die man den FZS weiterleiten kann
  • Genaueres im Wiki

BAföG-Bezugsdauer

  • Siehe Resolution
  • Wir hätten gerne mehr in die Resolution geschrieben, sind aber weder im AK noch beim polieren auf eine konsensfähige Formulierung gekommen

Wie lernt man Programmieren?

  • Es wurde allgemein über das Thema geredet
  • Es ist an den verschiedenen Hochschulen sehr unterschiedlich

Redeleitung und Moderation

  • Es wurden verschiedene Situationen durchgegangen
  • Man hat ein „Toolkit“ erstellt

Cyberpeace statt Cyberwar

  • Cyberwaffen sollten verboten gehören
    • Man kann sie nicht zurückverfolgen
    • Sie können sehr großen Schaden anrichten
    • All das sollte nach diversen Konventionen bereits verboten sein
  • Es gab Diskussionen darüber, ab wann man einen Cyberwar als richtigen Krieg bezeichnen kann
  • Es bekennt sich ja niemand zu einem Krieg
  • Wahrscheinlich wird es auf der nächsten KIF einen weiterführenden AK geben
  • Bislang noch keine Informationen im Wiki

Umgang mit GeCHEdigten

  • Diskussion darüber, wie man Schüler davon abbringt, zu viel auf Rankings zu vertrauen
  • Bislang noch keine Informationen im Wiki, wird nachgereicht

Vernetzung Lehramt

  • Hat sich überlegt, wie man die Vernetzung untereinander verbessern kann
  • Hat sich bzgl. Reakkreditierungen ausgetauscht

Meta-AKs

Code of Conduct für die KIF

  • intensive Diskussion über CoC
  • Große Ängste, was die EInführung angehen würde
  • Es kann deshalb noch keine Empfehlung in irgendeine Richtung gegeben werden
    • Es bleibe Entscheidung jeder KIF-Orga
    • Postiven Aspekte seien hervorzuheben, Erstkiffel, neu dazu gekommene durch solche Sachen in die KIF-Subkultur mitzunehmen, eher als Verbote
  • Die Orga fühlt sich nicht immer für solche Themen zuständig
    • Zukünftige KIF-Orgas sollten sich darüber Gedanken machen und Leute finden, die schlichten könnten und bei Konflikten ruhig bleiben können, ruhiger als die überarbeitete Hauptorga
  • Es wird wohl auf der nächsten KIF weitere Diskussionen geben

Erstkiffelplenum

  • Siehe KIF-Meta

KIF-Admin

  • Es gibt jetzt ein HackMD
  • Einige Leute bevorzugen Etherpad, eine Mehrheit HackMD, aber ersteres wird wohl auch nicht mehr viel Aufwand sein
  • Es gibt eine Mastodon-Instanz mit knapp 60 Accounts
  • Man diskutierte über das Anmeldesystem
    • Bremen hat jetzt das erste Mal Pretix benutzt
    • Man findet, dass es besser funktioniert, als die alte Anmeldung
    • Meinungsbild: Mehrheit mit dem neuem System zufrieden, vereinzelt Probleme mit Änderung der Daten
      • Beiträge werden eigentlich von der Fachschaft bei einigen bezahlt, wäre erheblicher Mehraufwand, wenn das alle einzeln machen müssten – wäre gut, wenn man da Sammelüberweisung machen könnte
    • Wird in Zukunft weiter benutzt werden
    • Es ist Freie Software, die KIF kann das bei Bedarf prinzipiell weiter anpassen
  • Bei Problemen mit den Diensten an ev@kif.rocks schreiben, das meiste läuft über den KIF e. V.

Whatever the hell KIF is

  • War extra weit hinten, dass Erstkiffel partizipieren können, leider war nur eine solche Person da
  • Was ist eigentlich die KIF, haben 100 Stichpunkte dazu gesammelt.
  • Wir sind ein „selbstverwaltetes Festival offener Menschen“

Zukünftige KoMa und KIF

  • Das Positive war, im Vergleich zur letzten KIF ist der AK nicht versackt, das Negative: Thomas war allein
  • Konsequenz: zwei KIFs lang hat sich niemand dafür interessiert, es scheint kein weiteres Interresse an einer KIF-KoMa zu bestehen
  • Da die KoMa mit der letzten KK unglücklich war, wird das wohl auf absehbare Zeit nicht passieren

Zwischentreffen

  • Es wurde über die Frage diskutiert, warum man Kiffel nur auf der KIF sieht, und ob man sich nicht zwischendurhc mal wo treffen kann
  • Am 27.06. in Darmstadt findet das Sommerfest der dortigen FS statt, Kiffel sind herzlich eingeladen
  • Die FSMPI Aachen hat ein Sommerfest und im Winter den Printenfest (Weihnachtsfeier), das kommt noch als Mail rum, auch hier sind alle Kiffel herzlich eingeladen
  • Es soll eine Seite im Wiki geben, wo man das alles einträgt

Wiki Refactoring

  • Haben Probleme und Lösungen mit dem Wiki gesammelt und würden die gerne umsetzen
  • Die schlimmsten davon:
    • Hauptseite – während der KIF braucht man meistens die Seite der aktuellen KIF, einige Punkte auf der Hauptseite ist stark veraltet, Resolinks veraltet
      • Idee: Hauptseite und die der aktuellen KIF zu fusionieren und immer passend zur aktuellen KIF zu aktualisieren
      • Anmerkung: Man könne doch schon von der Hauptseite aus auf die Seite der aktuellen KIF kommen
      • Vorher über den Verteiler mal einen Entwurf zeigen, die Hauptseite sollte in einem konsistenten Zustand sein für Externe Seitenbesucher
    • Best Practice für Bedienung vom Wiki
    • Kleines Glossar mit Begriffen der verschiedenen Hochschulen, die sich von HS zu HS unterscheiden
    • Zu Verbesserung der Suchfunktion wird man mit den Admins Rücksprache halten
    • F: Wird es dann auch Markdownsupport geben?
      • A: Mediawiki ist scheiße, es wird eher einen Markdown-zu-Mediawiki-Export geben.

Kultur- und Spaß-AKs

Escaperoom

  • Beim ersten Mal hat das richtig gut geklappt, statt 3 sogar 5 Gruppen
  • Von den 5 Gruppen wurde die Zeit gestoppt, mit 49 Minuten war Gruppe 2 am schnellsten
  • Es wurden sich Gedanken gemacht, wie man das Ganze verbessern kann
    • Es wird Kooperationen geben, mehr dazu auf der nächsten KIF

Tea Party

  • Endet morgen um 12
  • Hat eine Resolution

AKreisverkehr

  • Hat stattgefunden

Vorstellung der Reisolutionen

Erläuterungen zum Verfahren

  • Das Abstimmverfahren und der sonstige Ablauf wird erläutert.
  • Eine Resolution ist genau dann verabschiedet, wenn sie vom Plenum im Konsens angenommen wird.
    • Das bedeutet nicht, dass alle komplett mit der Resolution zufrieden sind, sondern dass keine Person existiert, die mit der Resolution nicht leben kann.
  • Nach 30 Minuten Diskussion wird die Resolution zurückgestellt.
    • Auf Anfrage wird die Zeit für dieses Plenum allgemein auf 20 Minuten verkürzt.

Resolutionen

  • Es sei angemerkt, dass das Protokoll innerhalb der Resolutionen chronologisch ist, die Resolutionen aber in jeweils einem Block geschrieben werden.
  • Bei verabschiedeten Resolutionen ist genau die Version verlinkt, die das Plenum beschlossen hat. Es kann vorkommen, dass von einer Resolution neue Versionen existieren, indem man die beschlossene Version redigiert. Sollte die neue Version semantisch äquivalent zur beschlossenen sein, wird die korrigierte Version bevorzugt. Im Zweifelsfalle lassen sich im Wiki alle Änderungen nachvollziehen.

Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen

  • Anmerkung zu Punkt 4: Man sollte lieber die Rechte aus Gesetzen als Verordnungen ziehen
    • A: Hier geht es generell um Einschränkungen von Rechten, und am wahrscheinlichsten werden sich die Verlaufsvereinbarungen gegen die Rechte die aus der Prüfungsordnung fallen richten
  • In Wiki-Version 37585 angenommen
  • Resosprecherin ist Vici (TU Dortmund)

Besetzung von Findungskommissionen in Niedersachsen

  • Der Resovertreter weist auf seine schicke Fliege hin, es ist eine konkrete Reso für bestimmte Studis, wenn die Findungskommission irrelevant ist, gehen die nicht weiter darauf ein
  • Anmerkung: Kommentar bzgl. Studis mehr Arbeit, man könne die Stelle auch nicht besetzen oder einen Studi „zum Kaffee trinken“ entsenden. Außerdem können Findungskommissionen an Hochschulen durchaus relevant sein und nicht nur bloße Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
  • Anmerkung: Kontext: Uni in Osnabrück, an der Studis gerne Teil der Findungskommision des Präsi wären, aber nicht entsandt wurden, da es 4 Statusgruppen im Senat gibt, und nur 3 Mitglieder entsandt wurden.
    • A: Es gibt zwei andere niedersächsische Hochschulen, die in den nächsten Jahren die Präsis wechseln werden, weil die mittlerweile zu alt sind.
  • Anmerkung: in einer Findungskommission sprihct man eher potentielle Kandidaten an, die Arbeit kann man als Studis nicht so gut bestreiten, wie das ein Professor kann
    • Falsche Fakten: nicht relevant, da gem. niedersächischen Hochschulgesetz der Senat und der Hochschulrat die Entscheidung bezüglich eines neuen Präsidenten trifft
      • Man schaue sich Fakultätsräte an, die in aller Regel komplett der Entscheidung eines untergeordneten Gremiums folgen (z. B. Studienbeiräte), das ist hier ebenfalls zu befürchten.
  • Anmerkung: Studis so früh wie möglich in eEntscheidungsprozessen einglieder, weil man ab bestimmten Punkten nichts mehr ändern kann
  • Die Resolution wird in Wiki-Version 37421 angenommen.
  • Eric aus Osnabrück wird als Resosprecher entsandt

BAföG-Bezugsdauer

  • F: Was hat es denn mit den Anmerkungen von Thomas auf sich?
    • A: Er vermisst die Referenzen auf die richtigen Gesetzesstellen
  • F: Inwiefern sind Wohnheimsplätze unterdimensioniert?
    • A: Anzahl der Wohnungen ist zu klein
  • F: Wohnheime – warum muss man in einem Wohnheim wohnen?
    • A: In den Wohnheimen ist recht günstig, wenn die schon drüber sind, kann man nirgends mehr günstiger wohnen
  • F: Wenn man in best. Städten ganz viel Glück hat, dann kann man auch billige Wohnungen finden, was allerdings sehr selten nur möglich ist. Und wenn dann das gesamte Bafög nicht ausreicht, um die Miete zu bezahlen, wird das Leben an sich schwierig
  • Anmerkung: ich kenne mehrere Fälle, die in eine teurere Wohnung geozgen sind, die Zuschüsse bekommen haben beim BAföG
    • A: Das gibt es beim ALG, das BAföG sieht soetwas nicht vor.
  • F: den letzten Paragraph kann man in die Begründung stecken, dann kann man Referenzen reinstecken um das zu begründen. Analog zu anderen Resos mit der Begründung unterfüttern. Wenn das drin bleibt, müsste das konkreter sein.
    • A: Tendentiell nicht, weil auch gewünscht ist, das das Wohnmittelbudget auch anzuheben.
  • Anmerkung: Der letzte Paragraph: 250 € steht so im Gesetz und 50€ wenn man bei den Eltern wohnt. Bei dem Absatz hatte ich Aachen im Kopf, relativ wenig Wohnheime, und neue Wohnheime sind unverschämt teuer (ab 350 €). Ich stimme zu, man könnte das in die Begründung schreiben. Selbst für die Wohnheime reichen die 250 € aus, implizit auf dem freien Wohnungsmarkt ist das noch katastrophaler. Dieser Absatz kann auch ebenso als Begründung in die Resolution geschrieben werden.
  • Anmerkung: In Aachen unter 3 % der Studierende, einige Wohnheime eine begrenzte Mietdauer von 4 Jahren
  • Ämter geben sehr gern, sehr wenig Geld aus. In Städten, wo Mieten recht günstig sind, dass dann weniger wird, dort dann evtl. gekürt wird, dass es eben nicht mehr ausreicht
  • F: Der Punkt mit der Höhe der Leistungen ist zwar richtig, habe aber nichts mit der Bezugsdauer zu tun.
    • A: Es gibt aber erstmal nichts besseres, woran man das ketten könnte
    • Vorschlag: Resolution dazu zu machen, wie die Wohnsituation von Studierenden ist, und wie die Ausfinanzierung ist mit BAföG.
  • F: Bezugsdauer haben wir drin (zweiter Punkt), anhand der durchschnittlichen Studienzeit
    • A: Die Statistiken gibt es in der Regel noch nicht, deshalb beziehen wir uns auf die alte Resolution.
  • F: Warum wird sich auf nur diese 3 Punkte aus dem BAföG bezogen? Wenn wir nur das aufnehmen, relativieren wir die anderen Punkte, die man kritisieren muss und ändern muss, und würden implizit der Rest des Gesetzes gutheißen.
    • A: Das relativieren wir nicht, es gibt eine Vielzahl an Themen, die wir kritisieren können, aber wir müssen nach und nach ausarbeiten.
  • Vorschlag: „unter anderem“ hinzufügen; und „Bezugsdauer“ aus dem Namen streichen, da sich die Reso nicht nur darauf bezieht
  • eigentliche Absicht: im BAföG gibts eine Menge Sachen, die bearbeitet werden müssen, die Bezugsdauer und auch die tatsächlichen Leistungen die gezahlt werden, ALG II wo eben auch leistungen gezahlt werden, aber anders; Orientierung.
  • Bei der Durchschnittsdauer als Förderungshöchstdauer werden auch wieder nur 50% der Studierenden gefördert werden
  • Titel: BAföG – Anpassung an reale Lebens- und Studienverhältnisse
  • In Wiki-Version 37459 angenommen
  • Resosprecher*innen sind Thomas (RWTH) und Thorben (HS Emden-Leer)

Recht im Informatikstudium

  • Das ist die polierte Version, die ursprüngliche steht nicht mehr zur Debatte
  • im Anwendungskontext – Rechtliche Grundlagen in Bezug zur Informatik
    • stammt aus den Empfehlungen der GI zur Gestaltung von Informatik-Studiengängen
  • Vorschlag: Wäre es möglich die Worte der GI zu referenzieren
  • F: Sind das die selben, die digitale Wahlen befürworten?
    • A: Die benutzen das zwar, aber befürworten zum Großteil digitale Wahlen auch nicht
  • Als KIF haben wir auch an den Empfehlungen mitgearbeitet. Wenn man sich die Empfehlungen anschaut, sind die in den meisten Fällen sehr gut, da steht auch drin, in den Informatikstudiengängen etwas mit Ethik zu machen.
  • Wir würden uns damit nur wieder den Forderungen der GI anschließen.
    • Anmerkung: Es ist nötig, sich dem nochmal anzuschließen, da dies eine Forderung der GI ist, der mit am wenigsten gefolgt wird
  • F: In der Ursprünglichen Reso stand drin, dass man das ganze als Modul haben will, da sonst nicht definiert ist, in welchem Umfang das ganze Aufgenommen werden soll
    • A: Das mit dem Modul war im Polieren-AK kritisch und wurde deshalb entfernt.
    • Anmerkung: Das kann man den HS auch selbst überlassen, da manche HS nur bedingt Rechtsprofessuren haben
  • In Wiki-Version 37469 angenommen
  • Resosprecher ist Lorenz (Uni Göttingen)

Ablehnung Sponsoring Lehr- und Lernräume

  • F. Was ist mit dem Hinweis gemeint, dass es nach dem Polieren-AK noch Aktualisierungen gab?
    • A: Da wurden bestimmte Stellen verändert, was erwähnt werden sollte, da man dann inkonsistente Versionen hat
    • Es wurde vom Polieren-AK empfohlen, das Wort „aufdringlich“ näher zu definieren
  • F: Im ersten Satz wird das Sponsoring an sich abgelehnt, warum lehnen wir nicht nur belästigende oder aufdringliche Werbung ab?
    • A: Steht in der Begründung schon
  • F: Was genau ist unter dem zweiten Punkt gemeint?
    • A: Dass sobald eine Kooperation mit einem wirtschaftlichen Unternehmen erfolgt, sie immer aufgelegt werden muss, sodass man es im Nachhinein noch prüfen kann.
  • F: Soll das bedeuten, dass die Verträge online gestellt werden sollen, oder irgendwie anders?
    • A: Wie die Uni das macht ist Ihnen überlassen, wenn die Verträge hochschulöffentlich im Intranet veröffentlicht werden, können sie das tun
  • F/Anmerkung: Nicht alle Hochschulen sind durch das Land ausfinanziert, Ilmenau muss gerade Professuren kürzen etc. mangels Geld.
    • A: Es sollte ausfinanziert, nicht muss
  • F: Der dritte Punkt, Sponsoring aufzuschlüsseln, widerspreche dem ersten Punkt, kein Sponsoring zuzulassen
    • A: Der erste Punkt beziehe sich auf Lehr- und Lernräume, das solle nicht geschehen, während Sponsoring an anderen Stellen akzeptiert ist, aber offengelegt werden soll
  • F: Dann passt aber der Titel der Reso nicht mehr, da in einer Reso, die nur Sponsoring von Lehr- und Lernräumen ablehnt, nicht beschrieben werden muss, was mit anderem Sponsoring passiert
    • A: Das ist als Kontrollmechanismus drin
  • F/Anmerkung: Es gab kein einheitliches Verständnis von aufdringlich, durch die Ergänzung „oder belästigend“ wird das nicht näher spezifiziert, auch durch das insbesondere wird die Aussage schlechter lesbar
  • F: Es gehe hier um Lehrräume, aber der zweite Punkt sei nicht darauf eingeschränkt. Was, wenn Mitarbeitende auf von Unternehmen finanzierten Projektstellen sitzen und Unternehmen die Tatsache der Finanzierung vor Konkurrenz geheim halten wollen?
    • A: Sollte staatliche Forschung nicht sowieso immer für alle öffentlich zur Verfügung stehen?
    • F: Aus moralischen Aspekten hast du recht, aber bist du realistisch an der Stelle?
  • F: Es sei nicht möglich, das scharf genug zu formulieren, um eine vernünftige Reso zu formulieren, die eine Auswirkung leben kann → Veto
  • F/Anm: Es solle nicht nur jegliche Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Von Unternehmen finanzierte Forschung solle nicht an staatlichen Hochschulen stattfinden, die Unternehmen sollen eigene Forschungsabteilungen haben. Weiterhin gebe es eine frühere Reso zu Open Access.
  • F/Anmerkung: Es geht hier um Sponsoring von Lehr/Lernräumen, in denen dann Werbung ist. Es geht hier nicht um Bezahlung von Mitarbeitendenstellen etc., was auch keine direkte Auswirkung auf Studis habe (anders als direkte Werbung).
  • F/Anmerkung: Treppenhäuser oder Turnhallen sponsorn wäre aber ok? In der Reso zu Überwachung mit Kameras wurden neben Mitglieder auch Angehörigen erwähnt, solltedashier in dem zweiten Punkt auch so stehen??
    • A: „Angehörige“ kann gerne geändert werden.
  • F/Anm: Zu dem Punkt auf die Projektstellen – der zweite Punkt – muss man jede wirtschaftliche Kooperation öffentlich stellen, dann forschen eventuell verschiedene Firmen nicht mehr mit Unis, denn dann müssten sie klar machen, dass sie an etwas forschen, aber das möchten sie wahrscheinlich nicht.
  • F/Anm: Der dritte Punkt geht auf jegliches Sponsoring ein, obowohl der Titel auf Lehr- und Lernräume bezogen ist.
    • A: würde ich lieber komplett rauslassen
  • F: Ist es nicht eine gewisse Doppelmoral, auf einer Veranstaltung zu sitzen, die durch Sponsoring nicht möglich gewesen wäre, anderen Sponsoring zu verbieten?
  • F/Anm: Es gibt einige Unis, die sehr stark von Drittmittel leben, die sich, wenn sie auf Sponsoring von Firmen verzichten würden, noch mehr gefallen lassen müssten
    • Durch den zweiten Punkt würden einige Drittmittel wegfallen, somit viele Professuren etc.
  • F: Punkt drei: es wird explizit nicht das Sponsoring von Studierenden ausgenommen
    • A: Ist in Punkt 1 und 2 nicht gemeint, sondern nur Lehr- und Lernräume
  • F/Anm: etwas idealistisch: Wehret den Anfängen! Es beginnt mit bezahlten Lernräumen, dann Gängen, am Ende hast du die <Firmenname> Universität <Stadtname>. Dann wird die Uni vollkommen von der Industrie bezahlt, das will ich nicht. Wir möchten freie Forschung, freie Lehre, staatlich finanziert und unabhängig von der Wirtschaft. Darum geht es in dieser Resolution. Es hat in Darmstadt, die nicht an Geldproblemen leiden, angefangen, wie soll Ilmenau dann enden?
  • F/Anm: Zwei DInge, Turnhallen wurden ausgenommen, aber z. B. Sportstudierende Turnhallen wirklich als Lehr- und Lehrraum nutzen
    • Es gehe explizit um Lehr- und Lernräume, das stehe aber in Punkt 2 und 3 nicht drin
  • F: Zu weit gehend ist nicht schlimm, eben durch die vorher angesprochenen Punkten, und man so etwas schon im Keim ersticken sollte
    • Hängt die Studierbarkeit an solchen Kooperationen? Wenn die Uni ohne Firmen die Grundlehre nicht aufrecht halten kann, sollte der Studiengang geschlossen werden.
    • Sponsoring sei ein Auswuchs des Kapitalismus, ich fände es gut, wenn das BMBF das einzige Sponsoring der KIF wäre, das ist aber nicht so möglich. Deshalb müssen wir aber nicht gar nichts mehr kritisieren.
  • In Wiki-Version 37603 angenommen
  • Reso-Sprecher*innen sind Dini (TU Darmstadt) und Tobi (TU Darmstadt)

Überwachung an Hochschulen

  • F: Was ist mit Hochschulöffentlich gemeint?
    • Einige Hochschulen würden das wohl unterschiedlich definieren
    • Dementsprechend soll unsere Definition hinzugefügt werden
  • Erklärung der Reso: technische Mittel bedeutet sowohl Videoüberwachung als auch das Taggen von Leuten mittels RFID
    • Erheben, Speichern soll nicht erlaubt sein, weil die Erhebung schon abgelehnt werden soll
    • Überwachung von Räumen (Brandmelder, Türschlussmelder) sollen nicht eingeschränkt werden
    • Frei betretbar ist alles, was nicht umzäunt ist, bzw. von der Öffentlichkeit betreten werden kann
    • Es erstreckt sich auf alle Hochschulbauten, auch welche die mit Schließsystemen gesichert sind, aber auch die Zugänge wie Straßen und Wege
    • Außenfläche: Wiese neben dem HS-Gebäuse
  • F: Frage zu Begriff der Überwachung – Kameras seien ja nicht zur Überwachung, sondern zum Schutz da, wie passt das da dazu?
    • A: Videoüberwachung ist ein gesetzlich genutzter Termini, deshlab wurde sich daran orientiert
  • F: In der ursprünglichen Version: in der unumgänglichen Überwachung von Flächen, wo das vorgeschriebene ist, warum ist das rausgeflogen?
    • A: Das war der Vorschlag des Reso-Polieren AK, und das Plenum kann sich entscheiden, ihn wieder hinein zu nehmen. Er wurde entfernt, weil das bereits aus dem frei/… zugänglich folgt.
  • F: Wie definiert man von Angehörigen allgemein zugängliche Bereiche? Beispiel, ein Raum, der nur mit Schlüssel zugänglich ist, es ist aber jedem Mitglied möglich, einen Schlüssel zu erhalten.
    • A: Ich bin kein Jurist, müsste man im EInzelfall prüfen, hängt davon ab, wie einfach oder schwer das ist die Schließberechtigung zu erhalten – ist es einfach, dann ist es wahrscheinlich hochschulöffentlich, wenn eine Unterweisung oder fachliche Aspekte, dann dürfte man davon ausgehen, dass es nicht allgemein für die Mitglieder der Hochschule zugänglich ist
  • F/Anmerkung: Man sollte die Einzelfälle möglichst neutral formulieren, und den einzelnen anwendenden Fachschaften die Auslegung zu überlassen
  • F: Öffentliche Gebäude, die Tagsüber frei öffentlich sind, die nachts geschlossen sind – wie ist dann das mit der Überwachung? (vor allem im Bezug auf Diebstahlschutz)
    • A: Üblicherweise ist eine Überwachung durch Kameras nicht notwendig, da man auch anders effektiv einen Diebstahl o. Ä. verhindern könnte
    • Zur konkreten Frage, wenn nachts ein Gebäude komplett geschlossen ist, würde es für diese Zeit als nicht zugänglich zählen.
  • Über das Wort „allgemein“ wird ein Meinungsbild eingeholt, das wenig aussagekräftig ist.
  • F/Anmerkung: Ein Dieb weiß nicht, ob eine Kamera an ist, man könnte eine Attrappe anbringen
  • F/Anmerkung: Es geht dabei eher um die einschüchternde Wirkung auf normale Besucher, die auch von Attrappen ausgeht
  • Es wird Veto gegen „allgemein“ eingelegt: Wenn zum Beispiel ein Bereich auf eine Gruppe (wie etwa Fakultät) eingeschränkt ist, sei es nicht mehr allgemein, aber im Sinne der Reso weiterhin zu beachten.
    • „allgemein“ wird entfernt.
  • F: Was ist mit dem Begriff „Zugangswege“ gemeint?
    • A: Üblicherweise grenzt an Hochschulgebäude öffentlicher Raum, Zuständigkeit könnte bei Hochschule oder bei öffentlicher Stelle liegen. Unabhängig von der Zuständigkeit fordert die Resolution, dass nicht überwacht werde.
  • F/Anmerkung: Das „allgemein“ kann auch sehr wichtig sein, da dadurch alle Räume einer Hochschule aufgefasst werden könnten. Wenn ich einen Büroschlüssel habe, ist auch der Raum für mich zugänglich. Ohne das "Allgemein" macht die Resolution keinen Sinn mehr für mich
  • Anmerkung: Das Veto zu „allgemein“ wird zurückgezogen, „allgemein“ entsprechend wieder eingebaut.
  • In Wiki-Version 37409 angenommen
  • F: An wen geht denn jetzt diese Reso?
    • A: Ausschließlich verwenden, wenn wir mit Datenschutzbeauftragten reden in der Hochschule, um zu zeigen, dass die Studis das eben nicht wollen.
  • Lukas (U Stuttgart) ist Sprecher für die Reso

Ablehnung Überwachung auf der KIF

  • Diese KIF wird für sehr zweifelhaft gesehen
  • F: Ich halte diese Reso für sehr zweifelhaft. DIe Orga wird es nur mit mehr Arbeit belegt, und mit dem Risiko es sich zu verscherzen, besonders, wenn man es an die HS-Leitung heranträgt, könnte es zweifelhaft aufgefasst werden. Die Verantwortung leigt die Orga.
    • A: Personen, die sich nicht der Gruppe zugeordnet fühlen, können da was machen, bspw. die Resolution zum ewigen Frühstück, dass Produkte Bioprodukte sind, wurde das damals beschlossen, da war das quasi auch so.
  • F/Anmerkung: Ich bin relativ emotionslos, ich will eigentlich nur, dass es von der TO fliegt. Ich denke es könnte nur darum gehen, dass wir für einige Tage die reale Welt nicht sehen, und dann gehen wir nach Hause, da geht das dann weiter
  • Anmerkung: Wir empfehlen den Orgas was, aber die können uns auch völlig ignorieren
  • Anmerkung: Ich schließe mich an, wir können die KIF dazu aufrufen, unabhängig davon, ob sie es tun
  • Anmerkung: Die Reso ist Teil der TO; an diversen Hochschulen gibt es keine Überwachung, und Wesen dieser HSen finden die Reso trotzdem wichtig
  • Anmerkung: Orga kann eine Reso ignorieren, oder es sich mit dem Rektorat oder anderen Hochschulstellen verscherzen, ohne dass sie es beabsichtigt, weil Leute aus dem Gebäudemanagment nicht die Sichtweise haben, und es falsch auffassen. Wir geben der Orga mit, entweder ihr ignoriert die Reso, oder ihr habt en Problem. Die zu ignorieren ist auch keine Lösung: Menschen könnten im Anfangsplenum sitzen und Frage stellen „habt ihr das denn gemacht?“ – die Orgas haben schon genügend harte Arbeit.
  • F: Könnte man es als Hinweis auffassen, Passus „Orga macht das selbst“
    • A: könnte man machen, dann brauchen wir es nicht beschließen
  • F: Wir finden Überwachung scheiße – das haben wir doch schon in der letzten Reso beschlossen. Wenn die Orga sich das schon antun möchte, aben wir das als KiF gerade gesagt (Überwachung an Hochschulen, Reso).
    • A: Dies ist nicht der Fall, es geht hierum temporär Überwachung zu verhindern, damit sich Menschen wohl fühlen
    • Es ist nicht in der Absicht des Antragsstellers, die Orga unter Druck zu setzen, zu bedrängen, etc. Wir setzen beispielsweise schon die Orga unter Druck, Schlafplätze zu organisieren, während andere Bufaten auf Jugendherbergen etc. verweisen
  • F/Anmerkung: Ich finde schon, dass wir als KIF für unsere Wert einstehen sollten, entweder wir sagen, wir sind gegen Überwachung, oder wir sagen bei jedem Gegenwindchen – dann doch nicht, dann können wir die Werte auch gleich seinlassen. Wir haben noch keine Orga geflamt, die einzelne DInge nicht umsetzt. Da steht nur, dass wir aktiv dahinter sind, dass wir Überwachung nicht gut finden.
  • Anmerkung: Kameras nicht abdecken, weil das sehr negativ gesehen werden kann, aber zur Orga sagen macht irgendwas, dass ihr dagegen einsteht. Nur der erste Satz der Reso sollte übrig bleiben.
    • A: Es steht in keinter Weise da, wie genau das ganze Umgesetzt werden soll, und auch nicht, dass das durch die Orga explizit erfolgen muss
  • F/Anmerkung: Abgesehen vom Abmontieren sei Abdecken etc. nicht strafrechtlich relevant
    • Falsche Fakten, es gibt Präzedenzurteile
  • Anmerkung: Problem mit dem dritten Satz: Kameras haben meistens den Sinn, Diebstahl zu vermeiden, und Pläne für Kamerakegel setzen teilweise den Diebstahlschutz außer Kraft, und könnte die Orga belasten
  • Anmerkung: jegliche Überwachung entgegenzuwirken und ihre Teilnehmer zu informieren. Wichtiger Zweck: wenn man von der Uni als KIF-Orga fordern möchte, dann sollte man eine offizielle Aussage der KIF in der Hand halten. Die KIF möchte das tatsächlich. Die Aussage kann man dann als Willenserklärung der KIF gegenüber der Uni anführen.
  • Anmerkung: Die Auflistung umsortieren: Abschalten, Abdecken, Abbauen
  • Anmerkung: Mit dem letzten Satz könnte ich leben, wenn steht „wir empfehlen“ und nicht „es sollte“
  • Anmerkung: Der Teil mit dem Abbauen ist komplett unrealistisch, bei den anderen Punkten kann man wahrscheinlich mit der Hochschule diskutieren
  • F: Ist der letzte Satz nicht bereits von der Auskunftspflicht über gespeicherte Daten abgedeckt?
    • A: Kameraüberwachung muss nicht zwangsweise aufgezeichnet werden.
  • Nach einiger Zeit mit Pausen und so ist die Resolution noch nicht konsensfähig.
  • Vorgeschlagenes Meinungsbild: Nicht einverstanden, mit Satz 1 einverstanden, in der kompletten jetzigen Form einverstanden: (//)
    • Wurde nicht eingeholt, da Leute damit nicht einverstanden waren
    • Es gibt in etwa gleich große Teile des Plenums, ob man mit der Diskussion fortfährt
    • Des weiteren gab es mehrere Vetos (n≥10)
  • Es stacken sich gerade Metas und Verfahrensvorschläge durch die Gegend
  • Anmerkung: Sollte ein massiv verkamerater Campus eine KIF ausgerichtet werden, würde die Uni sich höchstwahrscheinlich weigern.
  • Die Resolution wird zurückgezogen

Digitale Wahlen

  • Änderungen der aktuellen Variante zur vorigen: Ein elektronisches System soll aufschlüsseln, inwieweit es die Grundsätze einer Papierwahl erfüllt
  • digital wurde durch elektronisch ersetzt, um der Formulierung des BVerfG zu entsprechen
  • F: Ergeben sich die Punkte wirklich aus den Grundsätzen, oder sind sie zusätzliche Anforderungen? Entweder ist es Grundsatz, dann müssen es wir nicht schreiben, oder wir müssen es hinschreiben, dann ist es nicht Grundsatz.
    • A: Das ergibt sich nicht juristisch, sondern technisch. Wir fordern das, weil wir uns mit Computern auskennen, nicht mit Recht, deshalb führen wir hier aus, was man bei korrekter Umsetzung der Grundsätze mit Computern beachten muss.
    • Open Source sei kein Bonus beim Wahlsystem, sondern zwingend notwendig. Das haben in einem konkreten Fall wohl teils nicht einmal Informatik-Professoren verstanden. Wir erklären das, damit es Laien besser verstehen.
  • Anmerkung: Problematisch, dass überhaupt Anforderungen für elektronische Systeme vorhanden sind, da der CCC, der sich damit ebenfalls auskennt, die Position vertritt, dass keine Software die Wahlgrundsätze erfüllen kann
    • So würden wir die Grundaussage treffen, dass elektronische Wahlen funktionieren können
    • A: Wir können die Grundablehnung von elektronischen Wahlen nicht konsensfähig machen, deshalb haben wir das garnicht versucht eine Reso dazu zu schreiben
    • A: Briefwahl sei auch nicht vollständig so, wie man sich das wünschen würde und trotzdem akzeptiert und anerkannt.
    • Wenn man eine Lösung finden würde, die für die BT-Wahl eingesetzt werden könnte, können wir uns nicht anmaßen, einer Uni zu verbieten, dass sie das einsetzen darf
    • Sollte sich niemals eine entsprchende Lösung finden, gibt es eben keine elektronischen Wahlen
  • F: Wie ergibt sich der zweite Punkt der Reso aus den Wahlgrundsätzen?
    • A: Das ergibt sich nicht direkt und wurde eingefügt, um bei möglichen Verdachtsfällen eine sichere Stimmabgabe zu ermöglichen
    • Man könne zum Beispiel am heimischen Computer erpresst werden, ohne dass es jemand bemerkt, während das bei einer Urnenwahl die freie Wahl gewährleistet ist
  • Anmerkung: Man könnte auch Computer statt Urnen ins Wahllokal stellen, dann hätte man nur die elektronische Wahlen
    • Entweder man wirft den zweiten Punkt raus, oder man formuliert das um. Das ist eine zusätzliche Anforderung im Moment
    • A: Das ergibt sich aus der freien Wahl (siehe oben) und der geheimen Wahl
    • Der zweite Punkt könnte auch aus diesem Block raus und in einen eigenen Absatz
  • Veto zu Stimmüberschreitung aus dem Block ziehen: Hier würde die ursprüngliche Stimme nicht geheim sein
    • Es wird erklärt, dass es algorithmische Entsprechungen zur Briefwahl gibt, sodass die Anonymität gewährleistet ist, aber man trotzdem seine Stimme ändern kann
  • F: Kannst du für die anderen drei Punkte erklären, warum die sich aus den Wahlgrundsätzen ergeben?
    • A: Art 20 Abs 1 und 2 Nachprüfbarkeit - nur gegeben wenn ich die Software ankucken kann, Code uind Deployment
    • Rückfrage: Man kann nur die Auszählungen beobachten, aber nicht die Summierung der Stimmen (z. B. in der Zentrale im Rathaus), weil das kein wesentlicher Schritt sei
    • A: Wenn die gesamte Wahl am Computer stattfindet, so finden dabei erhebliche Schritte statt, und dann muss man die Software auch einsehen können
  • Anmerkung: In Estland oder so kann man die eigene Stimmabgabe bis zum Schluss der Wahl einsehen und ändern, so kann man da einem zeitlich begrenzten Erpressen entgegenwirken
    • A: Ja, genau das. Das an der Uni Duisburg eingesetzte System tut das aber nicht, und das in Estland eingesetzte System genüge diesen Anforderungen aber auch nicht
  • Anmerkung: Wenn ich Briefwahl jetzt schon mache, kann ich dann aktuell schon in die Urne gehen und anders wählen?
    • A: Wäre technisch denkbar, aber aktuell in Deutschland nicht umgesetzt
  • F: Muss das Wahlsystem überprüfbar sein?
    • A: Man könnte Dinge zusammenfassen, aber in dieser Form sei das ausreichend um das zu gewährleisten und müssen das nicht extra aufnehmen (und sollte bereits unter „alle Schritte der Wahl“ fallen)
  • Vorschlag: zweiten Punkt in einen eigenen Absatz packen
    • Die Reso wird entsprechend geändert
  • In Wiki-Version 37499 angenommen
  • Reso-Sprecher*innen sind Benjamin (TU Darmstadt) und Jannis (TU Darmstadt)

Digitale Wahlen an der Universität Duisburg-Essen (Polyas)

Polizeiaufgabengesetz Bayern

  • In Wiki-Version 37525 angenommen
    • Wohlgemerkt ohne Diskussion in circa einer Minute
  • Reso-Sprecher*innen sind Franzi (TU Ilmenau) und Lukas (U Stuttgart)

Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen

  • Ist mit PAG Bayern zusammengeführt

Gesetze sind keine Software

  • Meinungsbild: wer kann dem Wesensgehalt der Reso zustimmen, und wer nicht?
    • Das Ergebnis ist ca (5/5/x)
  • Die Reso wurde zurückgezogen

Unisextoiletten

  • F: Warum steht da Gleichzeitigkeit?
    • Es wurde viel rumpoliert und auf nicht gut definierte Wörter hingewiesen.
    • A: Gleichzeitigkeit bedeutet in diesem Falle die Gleichzeitigkeit der Nutzung, und steht so wohl auch im ASR.
  • F: Was?
    • A: „Wir denken uns die Verwendung der Fußnoten an geeigneter Stelle.“
  • F: Wozu soll das ganze gut sein: Hier soll ein Drittel bis zu einer Hälfte der Toiletten an einer Uni Unisex sein, um mehr Wesen zu inkludieren. Dabei wird es immernoch binär gekennzeichnetete Toiletten geben
    • A: bessere Eingliederung / geringere Ausgrenzung von Entitäten auf der KIF
  • Diese Reso ist eine logische Fortsetzung eines AKs vor zwei Jahren
  • F: Wo kommen die konkreten Zahlen zur Toilettenanzahl her?
    • A: Die kommen von der Seite des AKs von vor zwei Jahren
  • F: Was sollen Fußnoten 0, 2 und 3?
    • A: Die sollen den Rest erklären
  • F: Es steht nirgends, wo die Unisextoiletten gefordert werden
    • A: Das ist mit Absicht so, da man dann diese Reso für alle möglichen Orte benutzen kann.
  • Anmerkung: Zur möglichen Entfaltung ihrer Wirksamkeit benötigt die Reso eine Begründung
  • Anmerkung: WIr wollen womöglich momentan gar nicht, dass diese Umgesetzt werden
  • F: Was ist die intendierte From der Umsetzung? Besteht Risiko, Frauen einen bestehenden Schutzraum zu nehmen? Solange das besteht, wird Veto eingelegt.
    • Man wirft sich gegenseitig „Falsche Fakten“ an den Kopf
  • Anmerkung: Es wird nochmal erklärt, dass man neue Toiletten schaffen soll, und nicht alte umlabelt
  • Anmerkung: schlechte Form: es wird die Grammatik der Reso kritisiert, es wird die Verfassung einer Begründung verlangt
  • Anm: Im ASR steht, dass eine Mindestanzahl an binären Toiletten existieren muss, es kann also diese Zahl nicht unterschritten werden, es würden nur zusätzliche kommen
  • Anmerkung: Man wiegt Minderheiten gegeneinander auf (Frauen ohne Schutzraum, was nicht passieren kann); solange die Mindestanzahl an binären Toiletten nicht unterschritten wird, sei auch der Verlust durch Umlabeln verschmerzbar; das Problem, dass Frauen eine Toilette als Schutzraum brauchen könnte, ist schlimm, aber müsse an anderer Stelle gefixt werden; man könne mit dieser Reso selbst dann bei Neubauten entsprechende Verhältnisse fordern; das Veto ist also völlig überzogen und nicht angebracht
  • Anmerkung: Das nichts abgeschafft werden soll, steht da nicht, wir fordern nur eine hinreichende Anzahl. Problem: Baurecht lässt sich auch verändern, auch zum schlechteren; Befürchtung: Im Zweifelsfall wird so ein Text so ausgelegt, dass er die niedrigsten Kosten verursacht, was mit insgesamt weniger Toiletten erreicht wird. Man sollte keiner Minderheit helfen, indem man einer anderen Minderheit etwas weg nimmt
    • Sexismus sei ein strukturelles Problem
  • Anmerkung: Es handelt sich um eine Resolution, nicht unmittelbar geltendes Recht
  • Anmerkung: Unisex-Toiletten existieren schon, für Rollstuhlfahrer*innen
  • Anmerkung: Aufgrund verschiedener Probleme wird dafür plädiert, die Reso auf die nächste KIF zu vertagen
  • Das Plenum versucht eine Formulierung zu finden, die konsensfähig ist
  • In der Form, dass eine Verschlechterung der bisherigen Situation untragbar sei, werde die ganze Resolution unsinnig. Es ist gewünscht, dass stattdessen die vorgeschriebene Mindestanzahl nicht unterschritten werden darf.
  • Es wird angemerkt, dass eine solche Diskussion in einem AK stattfinden sollte und nicht im Plenum. Man entgegnet, dass man sich nicht in der Reso-Vorstellung befinde.
  • Der AK war auf jeder KIF immer recht spät, vielleicht würde sich ein besserer Vorschlag finden, wenn der AK früher in der KIF stattfinden würde.
  • Die Reso wird umgebaut
  • Anmerkung: Es kann passieren, dass dann in einem Neubau keine Binärtoiletten existieren
    • Falsche Fakten: Eine gewissen Mindestmenge kann nicht unterschritten werden
  • Generelles Veto: Eine im Halbschlaf gefundene Umformulierung könnte im Wachzustand nicht mehr konsensfähig sein
  • Die LMU München meldet Zeitdruck für die Resolution wegen anstehender Neubauten an.
  • Abstimmung über überarbeitete Fassung: 2 Vetos.
    • Es wird der Passus der Umbauten kritisiert
    • zweites Veto hatte sollte kein hartes Veto sein.
  • Es wird vorgeschlagen, von einer Neuerschließung zu reden, wird abgelehnt.
  • Es wird darum gebeten, noch einen Änderungsvorschlag zuzulasen, dem wird stattgegeben.
  • Die Resolution wurde zurückgezogen und vertagt

Mehr Liebe

  • Das Konsens-Händewedeln kann hier nicht die Resolution passend widergeben
  • Daraufhin entsteht ein großer Flauschhaufen
  • Es entsteht eine Diskussion aus Metas, was diese Reso hier zu suchen hat, was das für eine Außenwirkung hat, etc.
  • Es wird angemerkt, dass zum Thema Außenwirkung wir mit dem Namen „KIF“ anfangen sollten
  • Die Reso wird zurückgezogen. Der Resosteller findet es bemerkenswert, wie es die KIF spaltet, und möchte das in den nächsten Meta-KIF-AK geben, um über eine solche Außenwirkung etc. zu diskutieren.
  • Sollte gewünscht sein, die Reso weiter zu behandeln, wird jemand anders sie stellen.
  • Das wäre aber eine neue, nach der Deadline eingereichte Reso, die wegen ebenjener Deadline also nicht behandelt werden kann.

Verbesserung der Lebensbedingungen von Pinguinen

  • Wurde zurück gezogen

Spontan

  • Die Orga möchte sich bei uns bedanken, dass wir den langen Weg nach Bremen auf uns genommen haben, um zu ihnen zu dieser KIF zu kommen.
    • Sie hoffen, wir haben die Zeit genossen. Sie sind froh, dass wir gekommen sind, und froh und traurig, wenn wir wieder gehen und sie wieder schlafen können.
  • Die Protokollführung bedankt sich für die Mitarbeit und für die KIF und für die Redeleitung.
  • Es wird bei der nächsten KIF einen AK Geschäftsordnung geben.
  • Jemand ruft den Rest des Plenums auf, sich mit Parität in Gremien zu beschäftigen.
  • Es wird sich durch die Gegend bedankt.
  • Das Plenum wird um 0506 CEST geschlossen.