Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Redeleitung auf KIFs
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Franzi
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AK kann ab eins Teilnehmer*in stattfinden
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wer schon immer mal wissen wollte, warum Redeleitungen der KIF tun was sie tun ist hier richtig. Wer gerne ausprobieren möchte, selbst Redeleitung zu machen bekommt Tipps und Hinweise. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts :) Würde mich freuen, wenn viele kommen und Fragen stellen.
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Umgang mit Minderjährigen (ErstSemester_innenarbeit)
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Hier könnte dein Name stehen
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n
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während der KIF
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1-2h
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Beschreibung: Fortsetzung des ESA-AKs der letzten KIF - wie geht man mit minderjährigen Erstis um?
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Regionales Fachschaftstreffen in NRW
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Fabian (Uni Bonn)
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beliebig
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tba
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2h
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Beschreibung: Konzeption/Ideensammlung für ein Treffen der Informatikfachschaften aus NRW. Dabei könnten landesspezifische Themen (Hochschulgesetznovelle, Qualitätsverbesserungsmittel, doppelter Abiturjahrgang, etc.) im Vordergrund stehen. Durch die meist kostenfreie (NRW-Ticket) und viel kürzere Anreise kommen vielleicht neue Fachschaftler und Fachschaften, die nicht auf der KIF vertreten sind. Ausdrücklich keine KIF-Konkurrenzveranstaltung :-)
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Der AK hat wegen zu geringer Teilnahme leider nicht stattgefunden. Er wird wahrscheinlich bei der KIF 42,0 in Dortmund nachgeholt.
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Soziale Angst – erkennen, helfen, überwinden
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thorstenmz
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5-15
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egal
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2-3 Stunden
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Beschreibung: Schüchtern, ängstlich, sozial inkompetent – auf so manchen Informatiker trifft das zu, und viele sind es nicht freiwillig, sondern leiden darunter. Dieser AK ist für Fachschaftler, die betroffenen Studierenden helfen möchten, und für Betroffene, die sich austauschen und an ihren Problemen arbeiten möchten.
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Sammlung der Ideen und Wünsche der Teilnehmer
- Nicht über das Krankheitsbild sprechen, Psychische Störungen können Laien nicht behandeln
- Wie werden Grenzen kommuniziert? (non-verbal)
- Wie kann man soziale Ängeste erkennen und angepasst reagieren?
- Was sind eigentlich soziale Ängste?
- Wo kommen soziale Ängste her? Random oder aus Erfahrung?
- Wie kann man soziale Ängste lindern?
- Wie/was soll man machen? Handlung in konkreten Situationen?
- Thema: Erstis betreuuen
- Mit Menschen umgehen, aus eigenen Ängsten heraus!
- Übungen zur Linderung
- Integration von Leuten mit sozialer Angst in Gruppen
- Selbst-/Fremdtherapie
- Psychosoziale Beratung an der Uni
Was stellen die Teilnehmer sich unter "sozialen Ängsten" vor bzw. was sind verwandte Begriffe
- Redeangst (Lampenfieber)
- Introvertiertheit
- Schüchternheit
- Anti-Sozialität
- Angst vor Ablehnung
- Agoraphobie (Angst vor Menschenmassen)
- Bewertungsängste (selbst bewertet werden)
- Angst vor Berührung
- Angst, andere Menschen durch eigene Aktion unwohl fühlen zu lassen
- Imposter-Syndrom (Man hält sich für falsch hier, nur durch Glück anwesend, alle anderen sind richtig hier, außer einem selbst)
- fehlendes Selbstvertrauen
- mangelndes Selbstwertgefühl
- soziale Phobie
- Narrenfreiheit, eigene Fehler durch bewusste Fehler kaschieren
- soziale Ignoranz
Sortierung einiger Begriffe. Was steht welchem Begriff gegenüber
- Soziale Angst vs. Soziale Phobie
- Soziale Angst in speziellen Situationen. Bei Unbekannten, mit Bekannten, Profs, etc.
- Angst vs. Verhalten vs. Ursachen
- Gefühl <-> Symptom
Klärung einiger Begriffe
- soziale Phobie
- Schüchternheit
- nicht mit Introvertiertheit verwechseln!
- Introvertiertheit
- Dinge werden mit sich selbst ausgemacht, statt mit anderen ausdiskutiert
- ist Charakterzug, keine Angst
- Zieht Energie aus Alleinsein
- (Meta: Extrovertiert= Zieht Energie aus dem Beisammensein mit Gruppen; [anderes])
Wie gehe ich mit Betroffenen um?
Erkennen der Probleme/sozialer Ängste
- Schüchterne werden selten angeschaut. Beobachtung des Phänomens hilft dabei, Schüchterne zu erkennen.
- → Gegenmeinung: das können auch Intorvertierte Leute sein. Kann auch einfach nicht das Thema der entsprechenden Person sein (Kein Interesse oder wissen). Kann auch Taktik sein ... (Auch extrovertierte können soziale Ängste haben).
- Unsicherheit, ängstlich wirken.
- Gesichtsausdruck
- Körperhaltung
- Bauchgefühl
- Wie gehen Leute mit (offensichtlichen) eigenen Fehlern. z.B. unlustigen Witz erzählen
- Reaktion der angesprochenen
- Umdrehen und weggehen (bei einfacher Frage „Wie gehts dir?“)
- körperliche Symptome
- zittern
- versteifen
- Panik in den Augen
- Schwierigkeit: Manche Leute sind gute Schauspieler
- Vielleicht muss man soziale Angst, gar nicht erkennen.
- Menschen sind das wichtige: sie sind keine Ansammlung von Symptomen, sondern mehr!
- Man muss Leute über einen längeren Zeitraum kennen lernen, um beurteilen zu können, ob sie Probleme haben.
Konflikte in verschiedenen Situationen
- 1:N Gruppenleiter: Gruppengefühl stärken
- N:1 Fachschaft gegenüber Person.
- 1:1 Problem identifizieren, sollten besser bekannt sein. Nur da ist das identifizieren möglich. Muss freiwillig sein.
- subtiler vorgehen!
- Ist Aufgabe des Mentors, das zu erkennen!
- Ist nicht Aufgabe des Mentors das zu erkennen!
Wie schaffe ich es, Leute nicht vor den Kopf zu stoßen?
- Leute nicht anders behandeln (offensichtlichen Sozialfall draus machen)
- Leute normal behandeln/ eventuell Hilfe in der Gruppe anbieten
- verschiedene Verhaltensanpassungen für Situationen:
- schüchterne Gruppe: Lass mal n Spiel spielen
- einzelne Schüchterne: Jeden einzelnen sprechen lassen
- FEINGEFÜHL!!!!!!!!!!!! Herausfordend, "Möchtest du nicht auch mal sagen?"
- Bestätigung geben. "Was du tust ist richtig, mach so weiter!", wichtig ist: einzuschätzen, ob das der Person helfen wird
- zu unsicheren hingehen "Was kann ich besser machen!" Dann redet man nicht über die Person, stellt eine Beziehung her und stellt nicht eine eventuell schüchterne Person in den Mittelpunkt.
- es gibt keine Goldene Regel, Feingefühl erfoderlich, Situation beachten, Menschenkenntnis. Runterbrechung auf Handbuch ist schwierig!
- statt Druck machen: Angebote geben und Exitstrategien schaffen. Redeleitung im Kreis weitergeben ("Ich passe!"). Alternativangebote machen
- Leute die Möglichkeit geben, ihre Gruppe selber zu suchen
- Vertrauenspersonen von der Fachschaft
Psychosoziale Beratung
- wird von viele Unis angeboten
Literatur
- Borwin Bandelow: Das Angstbuch: Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann
- Barbara G. Markway, Gregory P. Markway: Frei von Angst und Schüchternheit: Soziale Ängste besiegen - ein Selbsthilfeprogramm
Links
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Verfasste Studierendenschaft-Warum will man das haben?
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Joke
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n
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Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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1-2h
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Beschreibung: Bayern ist das letzte Bundesland ohne verfasste Studierendenschaft. Auf der letzten KIF habe ich mitbekommen, dass es innerhalb der Bayrischen Fachschaften Diskussionen gibt, ob man das überhaupt will. Ich werde ein wenig über die Goodies erzählen und will mit euch darüber diskutieren :)
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Ziel des AKs war ja die Besonderheiten in der Struktur verfasster Studierendenschaften (kurz VS)und ihre Vorteile zu beleuchten.
Bereits im Vorfeld war ein Nachteil bereits mir mitgeteilt worden: Da eine VS kein allgemeinpolitisches Mandat hat, ist es auch bei einer VS sinnvoll ein U-Modell zu haben, um sich ohne Risiko verklagt zu werden, allgemeinpolitisch äußern zu können als Studierendenvertretung. Sofern man verfasst ist, besteht aber ein größeres Risiko, dass die Arbeit im U-Modell sich tot läuft und dort nicht mehr inhaltlich gearbeitet wird.
Zum eigentlichen AK habe ich eine Präsentation vorbereitet. Danach ging es in die Debatte, die leider sehr einseitig und im Kreis drehend verlief. Die wichtigsten Stichpunkte folgen jetzt:
- Viele bayrische Fachschaften sehen aktuell keinen Bedarf an einer VS, da die Zusammenarbeit mit der Hochschule gut funktioniert und außerdem der Förderverein der Fachschaft gut aufgestellt ist. Dem wurde entgegnet, dass ein konstruktives Verhältnis natürlich anzustreben sind und ein finanzstarker Förderverein eine gute Sache ist. Es ist aber vorteilhaft, nicht darauf angewiesen zu sein.
- Außerdem gab es Bedenken, dass die studentischen Vertreter nicht "reif für die Freiheit" ist. Konkrekt wurde dazu der Konvent der Universität Regensburg von anwesenden Vertreter*innen der Hochschule Regensburg genannt, wo es wohl oft wenig konstruktive Debatten gibt und mehr die Profilierung der Konventsmitglieder geht mit entsprechenden persönlichen Angriffen. Dem wurde entgegnet, dass Demokratie immerhin auch eigenes Engagement und das Loswerden problematischer Amtsinhaber*innen ermöglicht. Mir ist außerdem im Nachhinein eingefallen, dass sich dieses Argument auch auf den Bundestag übertragen ließe.
- Anmerkung: Tut es. Das stellt die Folgefrage auf, ob der Bundestag ein positives oder ein negatives Beispiel sein soll --stk (Diskussion) 18:45, 2. Nov. 2013 (CET)
- Kommt darauf an, vom Umgangston eher negativ, dass in Berlin aber nur Unfug beschlossenwird, kann man imho so auch nicht stehen lassen--joke 19:09, 6. Nov. 2013 (CET)
- Sehr traurig waren einige Berichte aus Baden-Würrtemberg, wo die Einführung der VS erstmal für viel Arbeit gesorgt hat, nicht immer wird der Nutzen gesehen. Dazu kommt, dass die VS angeblich nur Dinge tun darf, für die es keine sonstige Alternative (durch Studierendenwerk oder private Anbieter gibt). Damit sind zum Beispiel Druckereien, Verleihe o.ä., um subventionierte Angebote für Studierende zu ermöglichen ausgeschlossen. Ich frage mich aber, wo da die Rechtsgrundlage ist. Aus dem Gesetz zur Einführung der VS konnte ich hierzu nichts entnehmen. Die FAQ vom Bildungsministerium konnte mir das auch nicht beantworten. Betroffene können ja hier vielleicht die Rechtsgrundlage reinschreiben :) Bei einer Hochschule gibt es wohl auch das Problem, dass das Sportzentrum nun durch die VS subventioniert werden soll, um der Hochschule Geld zu sparen, auch hier wäre eine rechtliche Grundlage spannend, da ja die VS eben unabhängig von der Uni sein soll, ergo dieser Versuch die VS dazu zu verpflichten, so eigentlich nichts rechtens kann (zumindestens meiner=jokes meinung nach). Erschreckend waren die Berichte, wonach die VS einen dazu zwingt eine Art Behörde zu führen und sehr teures Personal einzuführen. Im bereits erwähnten Gesetz und der FAQ konnte ich hierzu nichts finden: Das Pflichtpersonal kann auch über zeitlich und finanziell flexiblere Beschäftigungsverhältnisse eingestellt werden. Von der Verpflichtung sich erstmal mit einen Haufen Dienstvorschriften zu beschäftigen habe ich weder im Internet noch bei anderen VSen in Gründung etwas erfahren.
- Ad Hochschulsport: Die Uni ist auch nicht verpflichtet, einen Hochschulsport zu betreiben. Die Uni kann jederzeit ihre Finanzierung vom Hochschulsport zurueckziehen und darauf verweisen, dass anderenorts die VS den HSS unterstuetzt/betreibt. Selbstverstaendlich ist das eine Implementierungsfrage. Ad Personal: Ja, es gibt gesetzlich vorgeschriebene Auflagen, beispielsweise eine*n hauptamtliche*n Finanzer*in mit sehr hoher Qualifikation, die unabhaengig von der praktischen Umsetzung des Anstellungsverhaeltnisses viel Geld kosten wird. Aus einer Situation heraus, in der das seit 30 Jahren geloest ist, kann man da natuerlich sehr bequem darueber reden ;) --stk (Diskussion) 18:45, 2. Nov. 2013 (CET)
- Hm, betreiben tun wir als VS den Hochschulsport nicht (dürften wir afik auch gar nicht), wir fördern lediglich die Teilnahme an Hochschulmeisterschaften, finde es spannend, dass es so legal ist. Zum Personal: Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber laut dem MWK BaWü (siehe FAQ) können doch mehrere VSen jemanden als gemeinsamen Beauftragten einstellen? Oder habe ich die FAQ falsch verstanden --joke 19:09, 6. Nov. 2013 (CET)
- Dann gab es auch Vertreter*innen die eine Pflichtmitgliedschaft kritisch fanden. Mein Argument, dass Krankenversicherungen ähnlich funktionieren und dies laut Bundesverfassungsgericht vertretbar ist, wenn die Allgemeinheit hinreichend profitiert (da ging es um das Semesterticket), war da für einige Anwesende nicht überzeugend genug.
- Insgesamt sind in meinen Augen viele der genannten Argumente nicht per se Argumente gegen die VS für sich, sondern eher Implementierungsdetails
Im großen und ganzen habe ich also mein Ziel einige Vorurteile auszuräumen, nicht so ganz geschafft, oder diese sogar verstärkt. Sehr gefreut hat mich in diesen Zusammenhang, dass am Ende doch ein paar AK-Teilnehmer*innen jetzt auch gerne eine VS hätten.
Generell war aber ein Konsens vorhanden, dass die Fachschaften (ob verfasst oder nicht) im entsprechenden Modell eine starke Stellung haben sollten, damit die Bürokraten aller Organe einen nicht zu sehr ins Handwerk pfuschen können :)
Eine persönliche Bemerkung von mir: Die Umsetzungsprobleme der VS in BaWü war mir so nicht bewusst. Ich stehe daher gerne für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Bei uns funktioniert die VS in der derzeitigen Form seit 30 Jahren, also muss es auch für euch Mittel und Wege geben sich um die Bürokratie herumzutricksen :)
Meine Kontaktdaten sind auf meiner Benutzerseite.
Quellen:
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Fachschaften und die "große Hochschulpolitik"
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Joke
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n
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Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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1-2h
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Beschreibung: In Braunschweig stellen die Fachschaften seit 10 Jahren den AStA und machen auch sonst viel allgemeine Hochschulpolitik. Bei anderen Unis ist das oft so nicht üblich und/oder die Fachschaften sehen sich selbst als unpolitisch. In diesem AK soll darüber diskutiert werden, warum das so ist, wie sich das ändern lässt und warum man als Fachschaft nicht unpolitisch sein kann.
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wurde von mir als AK Leiter nicht besucht, da ich wichtigen Kram für unser Ersti-Wochenende vorbereiten musste. Er fand aber wohl statt, also kann jemand anders berichten. BTW: Schöne Grüße aus Cuxhaven, unsere Ersti-Fahrt ist sehr kiffelig von der Atmospähre :)
Protokoll
- die Teilnehmer erläutern die unterschiedlichen Beziehungen der Fachschaft zur Hochschulpolitik:
- einerseits strikte Trennung zwischen Personen im Fachschaftsrat (Serviceveranstaltungen, Grillen, Belange der Fachschaft) und Personen in hochschulpolitischen Gremien (Stupa, Stura, Asta)
- andererseits starke Vermischung von hochschulpolitischen Gremien und der Fachschaft
- Fachschaft stellt eigene Liste zur Wahl in den Asta -> teils direkte Abbildung der Fachschaft in den Asta
- es wird diskutiert, wie man hochschulinterne und hochschulexterne Themen trennen kann
- Fachschaften haben teilweise Probleme mit ihrem Asta (Asta-Mitglieder finden Fachschaftsrat doof) und stellen deswegen selbst Mitglieder, um darauf Einfluss zu nehmen
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{{Ak Spalte 415
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name=Wie kriegt man mehr Beteiligung an der KIF
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beschreibung=Leider gibt es immer noch viele Fachschaften, die nicht zur KIF kommen. Selbst von den regelmäßig Anwesenden sind viele nur mit 1-2 Personen vertreten. In diesem AK soll diskutiert werden, woran es liegt und wie sich das ändern lässt.
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wieviele=n
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wer=[[Benutzer:Snow Wolf|Stefan]
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wann=Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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dauer=1-2h
}}
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Imperatives Mandat in der Fachschaft
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Joke
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n
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Donnerstag oder Freitag, nicht gleichzeitig mit meinen anderen und Erstsemestrigenarbeit
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1-2h
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Beschreibung: Bei uns gibt es immer wieder Diskussionen, inwieweit in Gremien aktive Fachschaftler*innen an Beschlüsse des Fachrates gebunden sind. Mich würde interessieren, wie das woanders gehanthabt wird.
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K Imperatives Mandat in der Studierendenschaft
Zunächst haben die gegenseitige Erwartung abgefragt. Generell ist es so, dass oft es Probleme mit frei gewählten Gremienvertreter*innen (Fakultätsrat, Senat) gibt, die nicht die Meinung der Fachschaft vertreten. Dazu kommt es oft zu Kommunikationsproblemen, etwa zwischen Vertreter*innen auf zentraler Ebene (Senat/AStA) und Fakultätsebene (Fachschaftsrat). Dabei wird sich von den Vertreter*innen oft darauf berufen, dass sie ja nur ihren Gewissen verpflichtet seien.
Dann haben wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten diskutiert:
- Gespräch suchen, friedliche Lösung anstreben, falls dies nicht funktioniert
- Kommunikation gegenüber den Studierenden, was schief läuft (auch damit die wissen, warum die Fachschaft bei bestimmten Problemen nichts tun kann)
- Im worst Case: Gegenlisten/Gegenkandidierende aufstellen und Wahlkampf machen, um Fachschaftsaktive in entsprechendes Gremium zu kriegen.
Als Fazit sind wir dann auf folgendes Best Practice Modell gekommen, wie Gremienarbeit laufen sollte:
- Grundkonsens der Fachschaft finden: Wofür stehen wir, was wollen wir erreichen, wie wollen wir es erreichen? Wie stellen wir uns Vertretung und Gremienarbeit vor
- Fachschaftsarbeit sollte auf Grundkonsens basieren
- Vermittlung an Fachschaftsaktive dass Austausch zwischen diversen Ebenen wichtig ist ("Blick über den Tellerrand")
- Bei Problemen/Fehlverhalten: Zunächst Gespräch suchen, friedliche Lösung anstreben, falls dies nicht funktioniert: Kommunikation gegenüber den Studierenden was schief läuft
Im anschließenden Blitzlicht zur AK-Zufriedenheit, waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem AK.
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NSA-Affäre
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Fabian (Uni Bonn)
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beliebig
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tba
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2h
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Beschreibung: Worum es thematisch geht, sollte jedem, der nicht in den letzten Monaten in einem Bunker gelebt hat, klar sein. Ich möchte zum einen die bekannt gewordenen Dinge aus fachlicher Sicht einordnen und mit euch überlegen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und welche "Gegenmaßnahmen" es gibt. Zum anderen können wir darüber sprechen, was Fachschaften konkret machen können bzw. bereits gemacht haben, um dieser Situation zu begegnen (z.B. Demonstrationen, Cryptopartys).
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Hochschulfinanzierung
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Benjamin (aka Regensburger, der nicht chaser ist)
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optimum 6-8, allerdings können soviele kommen wie wollen
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bitte nicht wieder ein 0800h Sadistentermin
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je nach Diskussionsbedarf, min 2h
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Beschreibung: Wie auf dem Abschlussplenum der letzten KiF in Kiel angekündigt, soll es dieses Mal einen AK zum Thema Hochschulfinanzierung geben. In diesem soll eine Resolution erarbeitet werden, die genau auflistet wie sich denn die Kiffels die Finanzierung ihrer Fakultäten vorstellen - staatlich, privat, Drittmittelanteile, Verhältnisse, etc. Es spielt natürlich auch die Gesetzeslage und eine evtl. vorhandene Zivilklausel rein. Im Optimalfall ist sie auch noch im RL umsetzbar ;-)
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Der AK hat sich getroffen und bestand aus dem AK Init und zwei Teilnehmern.
Es wurde festgestellt, dass die Quellen der Hochschulfinanzierung sich in den Ländern stark unterscheiden und es eine Sache für die Landespolitik ist dies zu ändern.
Im Plenum erfolgte der Aufuf, dass sich die Teilnehmer an ihre Landtags-/Bundestagsabgeordneten hinwirken sollen um eine Ausfinanzierung der Hochschulen zu erreichen und/oder das Kooperationsverbot aufzuheben.
Materialien des FZS
Der fzs (Dachverband diverser ASten) hat dazu auch einen Ausschuss/Arbeitskreis, vielleicht kann man da was übernehmen:
Ansonsten fragt mal beim Ausschuss, wann und wo er das nächste Mal tagt, es handelt sich i.d.R um eine offene Sitzung. Eventuell ist der Ausschuss auch eine Quelle für Materialien.
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KIF Orga AK
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Aachener KIFfel
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beliebig
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beliebig
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ja
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Beschreibung: Organisation einer KIF
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WoT
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siccegge
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alle
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Wenn nicht Helferschicht
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64 minuten
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Beschreibung: GPG / CACert / next Hype
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Promovieren
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Theresa
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2+
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nachmittags, nicht zeitgleich mit AK Redeleitung und Anti-Harassment
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1-2h
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Beschreibung: Promovieren nach dem Studium - Spielt ihr mit dem Gedanken oder tut es schon? Was ist eure Motivation, euer Ziel dabei? Eine akademische Karriere - will man das überhaupt? Erfahrungsaustausch zu diesen und weiteren Themen, was immer euch/uns interessiert.
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AK Promovieren
Anwesende
- 2 Personen, die bereits promovieren (Lehrstuhl einer Uni bzw. an einem Fraunhofer-Forschungsinstitut)
- ca 5 Personen am Ende des Studiums, die mit dem Gedanken spielen
- ca 5 Personen in der Mitte/am Anfang, die neugierig sind
Themen
- Wie kommt man an eine Promotionsstelle?
- Abschluss- und Projektarbeiten
- daraus können sich ggf Forschungsthemen entwickeln, die man fortführen kann
- Stelle als studentische Hilfskraft
- Kontakt über Lehrveranstaltungen
- Kontakt über Fachschaftsarbeit (man ist zumindest persönlich bekannt)
- Persönlichen Kontakt über Veranstaltungen (z.B. Fachvorträge) suchen, dann einfach nachfragen ob es eine Stelle gibt
- Persönlicher Kontakt ist sehr viel wert, weil dann Stellen extra für einen passend ausgeschrieben werden, reine Initiativbewerbungen eher der Ausnahmefall
- Finanzierung
- Falls nicht vorhanden: Man bekommt keine Stelle, auch wenn der/die Professor*in gerne würde
- Alternative: Stipendium suchen - dann Noten wichtig, sonst eher nicht so bzw nur die Masternote, und Bachelor sowieso nicht (in der Informatik)
- öffentliche Finanzierungslage der Unis im Allgemeinen schlecht
- Stellen werden gestrichen
- teilweise keine Vollzeitstellen, aber in der Informatik noch eher gute Situation, schlimmer zB in Mathematik
- Oft Finanzierung über Drittmittelprojekte
- Vorteil: Da gibt es noch relativ viel Geld
- Nachteil: Befristete Verträge (zB 1 Jahr oder im Extremfall 3 Monate)
- Nachteil: Man kann gezwungen sein, an einem Projekt zu arbeiten, das einen nicht interessiert bzw nicht weiterbringt
- es gibt allerdings auch sehr schwammige Projekte, wo man einfach das macht, worauf man Lust hat, und das dann "irgendwie verkauft"
- ggf. Austausch am Lehrstuhl untereinander, die eigene Forschung in ein beliebiges Projekt einbringen wo es grade passt
- Bezahlung auch bei voller Stelle schlechter als in der Wirtschaft
- Arbeitsatmosphäre
- tendenziell ziemlich locker, eigenverantwortliche Zeiteinteilung und ggf. örtliche Flexibilität (man kann von zu Hause arbeiten)
- wenn Deadline, dann stressig
- Arbeiten bis tief in die Nacht
- dafür kann man ggf in der nächsten Woche mehr frei machen bzw es wird erwartet dass man am Tag darauf nicht kommt (ggf sogar ohne Urlaub nehmen zu müssen)
- ggf. Arbeit abends und am Wochenende, vor allem an eigener Diss, wenn man sonst nicht dazu kommt
- Teilweise Stress durch viele Lehrverpflichtungen
- je nach Umfeld achten die Leute aber ggf auch aufeinander und schicken einen nach Hause wenn man zu fertig/erkältet/etc ist
- Veröffentlichen
- Anzahl veröffentlichter Paper wichtig
- je öfter zitiert, desto besser - Suchmaschinen spucken Zahlen aus
- auch abhängig vom Alter, "wieviel man schon geschafft haben sollte"
- Paper entstehen oft in Zusammenarbeit, aber je nach Fachgebiet/Lehrstuhlkultur
- auch überregionale Zusammenarbeit möglich, andere Autor*innen nach ihren Daten fragen o.ä.
- Prüfung der eigenen Arbeit dann durch Peer Review (Bewertung, ob das Paper bei einem Journal oder einer Konferenz publizierwürdig ist, durch Fachkolleg*innen)
- Open Access
- eigene Arbeit frei verfügbar ins Netz stellen
- in der Informatik auch Konferenzen/Vereinigungen, die Open Access betreiben oder zumindest als Vereine Arbeiten zur Verfügung stellen
- in anderen Disziplinen oft profitorientierte Verlage, die sehr wenig Mehrwert liefern und dafür sehr viel Geld nehmen
- Wissenschaftliche Karriere
- an der Uni bleiben: Irgendwann Professor*in werden, oder man fällt raus (weil nach n Jahren Entfristung der Stelle folgen würde, und sich die Uni das ggf nicht leisten kann)
- Alternative: private Forschungsinstitute oder Forschungsabteilung eines Unternehmens
- Großteil der Anwesenden würde eher nicht die Professor*innen-Karriere anstreben
- Vorteilhaft, wenn man an verschiedenen Unis war (zB für Master und Promotion)
- beweisen, dass man in verschiedenen Umfeldern klar kommt
- von Bachelor bis Postdoc an der selben Uni geht gar nicht!
- nach ein paar Jahren woanders wiederkommen geht schon
- Kultur, die Mobilität fördert - man bekräftigt Leute, wenn sie nach einiger Zeit woanders hin wollen, um weiterzukommen, und versucht nicht sie zu halten
- Privatleben
- mit Prof-Dasein balancieren eher schwierig, unter Vollzeit geht da nicht viel, außer man finanziert sich komplett selbst und ist unabhängig (aber das ist stressig)
- Provomieren mit z.B. Kinderkriegen in Einklang bringen geht je nach Umfeld/Lehrstuhl, es wird von Einzelfällen berichtet, in denen das funktioniert hat
- Politisches Engagement
- Eindruck: einige Wimis sind uninteressiert/wenig engagiert, Umstellung vom Fachschaftsumfeld
- Fachschaftler*innen, die promovieren, oft immer noch engagiert
- Es gibt auch Fachgebiete, wo sich die ehemaligen Fachschaftler*innen häufen
- Stellenkürzungen sind im Moment in Bremen akut, dort regt sich auch Widerstand
- Viele machen da aber nicht mit, solange sie selber nicht betroffen sind - und in der Informatik geht es uns noch vergleichsweise gut...
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Dozentenbewertung
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Karin / Chaser (OTH Regensburg)
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8 - 10
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Donnerstag, Freitag
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je nach Umfang, 1,42 Std?
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Beschreibung: Führt ihr in irgendeiner Art eine Bewertung eurer Dozenten durch? Ja? Prima - dann kommt vorbei und erzählt von Organisation sowie Durchführung der Evaluation. Nein? Kommt ebenfalls und nennt Argumente dagegen.
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Fand statt.
- Der AK befasste sich mit der systematischen Evaluierung von Lehrenden, Vorlesungen und Uebungen.
- Die anwesenden berichteten von den Gegebenheiten an ihren Hochschulen
- Einige Hochschulen evaluieren gar nicht
- Gelegentlich sind die Fragen nutzlos formoliert und erlauben keine aussagekräftige Evaluation bzw. evaluieren eher die Studierenden als Dozierende oder Veranstaltungen
- Einige Hochschulen lassen die Studierenden aktiv an der Gestaltung der Fragebögen mitarbeiten
- Einige der Anwesenden erklärten sich bereit Musterfragebögen bzw. Fragebögen ihrer Hochschulen hie rzu veröffentlichen
TU Darmstadt
Auf freiwilliger Basis jedes Semester (recht hohe Beteiligung)
Alle 3 Semester verpflichtend.
Mit Evasys durchgeführt. Manpower stellt komplett die Fachschaft.
OTH Regensburg
Fragekatalog (Genehmigung zur Veröffentlichung des kompletten Bogens fehlt noch):
Frage
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Antworttyp
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Das hat mir im Verlauf der Veranstaltung gut gefallen:
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überdimensioniertes Freitextfeld (1/2 DIN A4 Seite)
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Das hätte man aus meiner Sicht im Verlauf der Veranstaltung besser machen können:
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überdimensioniertes Freitextfeld (1/2 DIN A4 Seite)
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Ich empfinde die Umgangsform zwischen der/dem Lehrenden und uns Studierenden als freundlich und aufgeschlossen
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich fühle mich in der Lehrveranstaltung zur Mitarbeit angeregt
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich kann die in der Lehrveranstaltung bisher behandelten Inhalte beschreiben und erläutern
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich erkenne die Verwendbarkeit und den Nutzen des behandelten Stoffes
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich schätze die Kompetenz der/des Lehrenden im Themenbereich der Lehrveranstaltung als sehr hoch ein
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich habe den Eindruck, dass die/der Lehrende an meinem Lernerfolg interessiert ist
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich finde, dass sich der Besuch dieser Lehrveranstaltung für mich gelohnt hat
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Bewertungsskale von "trifft voll" bis "trifft gar nicht zu" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich empfinde den Umfang der Themen als
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Bewertungsskale von "zu hoch" bis "zu niedrig" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich empfinde das fachliche Niveau der Themen als
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Bewertungsskale von "zu hoch" bis "zu niedrig" und "k.A." als zusätzliche Option
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Ich empfinde die zur Vorbereitung verfügbare Zeit als
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Bewertungsskale von "zu hoch" bis "zu niedrig" und "k.A." als zusätzliche Option
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Mein wöchentlicher Zeitaufwand (zusätzlich zu den Präsenzzeiten) für die Vorbereitung der Referate/Präsentationen (in Std.) beträgt
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Multiple Choice (0,0-1,1-2,2-4,4-6,6-8,>8)
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Fachliteratur zur Vertiefung der Inhalte lese ich
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Multiple Choice (häufig, manchmal, selten, nie)
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Ich arbeite in einer Lerngruppe, und zwar
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Multiple Choice (häufig, manchmal, selten, nie)
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Zum organisatorischen Umfeld (Größe und Ausstattung der Räume, Stundenplan etc.) der Lehrveranstaltung möchte ich
folgendes mitteilen:
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überdimensioniertes Freitextfeld (1/2 DIN A4 Seite)
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Uni Magdeburg
Jedes Semester, eigentlich jede Veranstaltung, jeweils zum Ende des Semesters durch die Professoren
Link zu Evaluationsbögen
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Programmierwettbewerb
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Rupran, Bernhard (FAU)
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5+
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(Donnerstag oder Freitag) && (Wenn nicht Helferschicht)
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1-2h
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Beschreibung: Einführung in studentische Programmierwettbewerbe wie ACM ICPC, die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch sowie auch ein Trainings-DomJudge für Neueinsteiger und Fortgeschrittene.
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Worum geht es hier?
Programmierwettbewerbe gibt es wie Sand am Meer. Es ist oft ein perfektes Prokrastinationsmittel für das Studium, allerdings kann dies auch auch Vorteile für den zukünftigen akademischen oder beruflichen Weg bieten.
Der Fokus liegt z.B. auf möglichst hässlichen Code schreiben (Obfuscation) oder im Bereich der küstlichen Intelligenz (evtl. in Verbindung mit weiteren Forschungsgebieten wie der Robotik - bekanntestes Beispiel ist wohl der RoboCup).
Dieser Arbeitskreis befasst sich mit den auf algorithmische Probleme spezialisierten Wettbewerben: Ein gewisses Problem muss unter Zeitdruck gelöst und in Code gegossen werden. Dabei muss die Lösung sowohl effektiv als auch effizient sein. (Nicht selten haben diese Abgaben auch eine gewisse Nähe zu den Obfuscated-Code-Contests - aber ungewollt... ;)
Zielpublikum
Kurz: Jeder, der Spass am analytischen Denken und/oder Programmieren hat.
Lang: Für Einsteiger, die noch keine Erfahrung mit solchen Wettbewerben haben gibt es eine kleine Einstiegspräsentation. Fortgeschrittene können sich z.B. über ihre Vorbereitung austauschen. Und Interessierte können im Übungs-DomJudge Aufgaben lösen und für den nächsten Contest trainieren!
Einführungspräsentation
Einführungspräsentation: Datei:Programmierwettbewerb.pdf (Online Source)
KIF-Contest
Wir haben für die KIF41.5 einen Wettbewerb mit 13 einfach bis mittelschweren Problemen am laufen (Scoreboard):
Wenn du Lust hast mitzumachen (auch ohne AK-Teilnahme), lass dir bei rupran oder thelazt einen Account anlegen und mach mit auf https://icpc.informatik.uni-erlangen.de/domjudge/team/ (die offizielle Doku gibts hier).
Auch eine Teilnahme als Gruppe ist möglich, das beste Team bekommt ein kleines Präsent für die Heimfahrt ;)
Weiterführende Links
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Wir bauen uns die Welt (leider nicht immer) wie sie uns gefällt
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AK pppKKK u. Nester e.V.
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k
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Donnerstag und Freitag und Samstag (mit Pausen)
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3 Tage
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Beschreibung: Angewandter Konstruktivismus: Weltenbau für Anfänger und Fortgeschrittene
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“You can't always get what you want but if you try sometimes you might find you get what you need” (Mick Jagger)
Wir schaffen uns unsere Welt nicht in 6 Tagen, sondern ein Leben lang.
Unsere Welt ist ein Konstrukt in unserem Kopf. Wahrscheinlich ein soziales Konstrukt.
Natürlich nur, falls außerhalb meiner selbst überhaupt etwas existiert.
Aber selbst wenn eine solche externe Realität existiert, so wird sie in vielfachen Prozessen von uns interpretiert und zu unserem persönlichen Weltbild zusammengebaut. Abhängig von Vorwissen, Gefühlen, Stimmungen, Prägungen und persönlichen Einschränkungen kommt dabei irgendetwas heraus, was zwar funktioniert aber sicher keine externe Realität 1:1 abbildet.
Für diesen Effekt gibt es zahlreiche Beispiele, nicht nur aber vor allem aus der Psychologie.
Ein großer Haken an der Sache ist: auch wenn die Welt nur ein Konstrukt meines Geistes ist bin ich häufig trotzdem nicht gut genug, sie so zu konstruieren, wie ich das gerne hätte und es mir gut tut.
Wir wollen einen Blick auf den angewandten Konstruktivismus werfen, gegebenenfalls inklusive praktischer Übungen und erkunden, wie wir unsere Welt besser so bauen können, daß sie uns gut tut.
Literatur
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Abschlussarbeiten
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Christian
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n
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egal, außer Freitag Nachmittag bis Samstag Nachmittag
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1-2h
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Beschreibung: Gibt es bei Euch eine Archivierung von Abschlussarbeiten? Falls ja, in welcher Form? Gibt es eine Abgabepflicht in Papierform?
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Anti-Harassment
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Marlin
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5-20
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Nicht zeitgleich mit Massage ;)
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1-2h
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Beschreibung: Übergriffe verbaler und physischer Natur gibt es im Alltag vielfach - leider auch im Verantwortungsbereich von Fachschaften (z.B. Ersti-Phase, Partys, KIF...). Welche Maßnahmen kann man in den Fachschaften treffen, um sie zu verhindern? Wie schult man Fachschaftler und Tutoren, um einschreiten zu können? Wie geht man mit den Beteiligten um, wenn Übergriffe passieren? Wir werden uns auch anschauen, was andere in unserem Bereich zu dem Thema sagen (z.B. Ada Initiative). Am Ende des AKs könnte auch das Grundgerüst einer Anti-Harassment-Policy stehen, welches auf Fachschaften passt. PS: Auch Anti-Harassment-Policy für die KIF könnte ein Thema sein (je nach Interesse), mein eigener Fokus liegt aber auf den FSen "zu Hause" und unseren Studis dort.
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Motivation
- Vorstellungsrunde
- Vorbeugung(smechanismen),
- Vertrauensperson,
- Skepsis gegenüber Anti-Harassment-Policies,
- Awareness,
- Diskriminierung &/vs. Harassment,
- Harassment in der Nerdszene,
- Chaos Communication Congress,
- Erkennung von Harassment
"Harassment ist nicht erst wenn jemand vergewaltigt wurde"
Anti-Harassment: Raum schaffen in dem Personen nicht diskriminiert werden.
Personen merken nicht wenn sie belästigen (->Awareness/Bewusstsein schaffen)
Erfahrungen
- wurden zahlreich und lang berichtet
- Übergriffe verbaler wie auch körperlicher Natur
Was ist Harassment?
- auch Mobbing
- en. Wikipedia unterscheidet Harassment von Bullying: https://en.wikipedia.org/wiki/Harassment#Differences_between_harassment_and_bullying
- Kritik an WP, Harassment kann auch unabsichtlich sein.
- Harassment ist Grenzüberschreitung (Persönlicher Raum)
- Harassment ist "persistent"
- Bitte den Begriff Harassment zu vermeiden, statt dessen "grenzüberschreitendes Verhalten"
- Grenzen anderer Personen sind unbekannt. Werden auch unbewusst übertreten.
- Wer definiert die Grenzen?
- Die betroffene Person ("das Opfer")
Anti-Harassment-Policies
Sinn und Zweck
- Es sollte einen Mindeststandard zu Anti-Harassment geben
- gesunder Menschenverstand als Mindeststandard?
- gesunder Menschenverstand reicht nicht denn ist nicht angeboren sondern soziokulturell
- "Behandle andere so wie du behandelt werden möchtest." ist Bullshit, alle wollen anders behandelt werden
- eine Policy soll zur Ansage an andere dienen
- "Vielleicht liegen Grenzen vor dem Bereich den du vermutest."
- Policy als Regelwerk gegen Menschen, die sich sonst in keiner Schuld vermuten
- Policy als Diskussionsanstoß (mindestens)
- Bewusstseinsbildung bei allen Beteiligten
- These: Abschreckung verhindert keine Taten
- Policy kann Prävention unterstützen
- als Handhabe für den Fall, dass ein Übergriff passiert ist
- als Vorgabe für das Verfahren in diesem Fall, um Unklarheiten vorzubeugen
- um in einer schwierigen Situation (nach einem Übergriff) nicht auch noch zuerst das Verfahren ausdiskutieren zu müssen
- auch als politisches Statement
- gesetzte Grundeinstellung klar durchsetzen und öffentlich machen
- Policy als Grenzstreifen - Frühwarnzeichen-Analogie
- These: es gibt keine gemeinsame Verhaltensnorm, da bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Grenzen existieren, deswegen auch keine einheitliche Norm möglich
- Gegenthese: Unterschiedsargument geht am Punkt vorbei, Policy schafft Sensibilisierung und Empathie für die Grenzen anderer
- Wichtig ist, möglichst viele dabei mit einzuschließen
- Policy während der Schulung (z.B. von Erstieinführungstutor*innen) einsetzen, um Position klarzumachen
- These: Policies werden nicht benutzt, um Leute ungerechtfertigt rauszuschmeißen
Form
- verschiedene Beispielpolicies wurden genannt und in Gänze vorgelesen:
- These: Ada-Policy ist Minimum, Rest ist zu unspezifisch
- Einwand: Ada-Policy bezieht sich auf Probleme, die spezifisch auf Konferenzen im US-amerikanischen Raum auftreten
- es gibt einen Unterschied von sozialem Klima auf Konferenzen/Meetings in USA und Europa
- Kritik an schwammigen Begriffen
- "tolle Außenwirkung - aber nicht belastbar"
- es besteht keine Motivation für Uneingeweihte in den Policies ("das sind keine Erklärbär-Policies")
- Es gibt keinen Abschnitt darüber, warum so eine Policy gebraucht wird/wichtig ist
- Kritik an einzelnen Policies oft auf unterschiedliche Vorstellungen zurückzuführen, was eine Policy ist und wofür sie da ist
- 1. Absicherungsklausel
- 2. Erklärung
- 3. Verhaltenskodex
- ggf. Unvereinbarkeit dieser Ansprüche
- Skepsis über die Wirkung von Policies
- wer liest lange Policies? Vielleicht lieber kurze Policies, die gelesen werden
- und zusätzlich gilt Hausrecht
- im AK wurde kein gemeinsamer Text ausgearbeitet
- Es existieren aber genug Beispiele
Einführung einer Policy
- Es könnte (starken) Gegenwind geben
- Begründung, warum man Anti-Harassment will, ist sehr wichtig
- Einwand: Man vermittelt durch Einführen einer Policy nach außen den Eindruck, dass etwas nicht stimmt/dass "man Angst haben sollte"
- Gefühl ist nachvollziehbar, aber sollte kein Grund gegen Maßnahmen sein
- Nichtstun lässt andere definieren, was "richtige Verhaltensweisen sind"
- Schweigen lässt Übergriffe, die sowieso passieren, im Verborgenen
- Moralisierung problematisch, da man Gefahr läuft, dass einem keiner zuhört
- Policy sollte für die Gruppe etwas positives sein, was für die Leute selbstverständlich ist
- Wird Policy einfach so eingeführt, ohne Diskussion, dann fehlt die Bewusstseinsbildung und die Policy hat weniger (keinen?) Effekt
Umgang mit Übergriffen
- Frage nach Verantwortlichkeit: Manchmal hat man keine Kontrolle über sich, es gibt Handlungen im Affekt - wie geht man damit um? Kann man das verhindern?
- Man kann nicht alles verhindern
- Dies sollte aber kein Grund gegen eine Policy sein
- Fehler passieren, aber damit die bewusst werden, muss diskutiert werden
- Man muss mehr tun als (nur) bestrafen
- These: Handlungen passieren nur im Affekt, wenn sie allgemein im Bereich des möglichen liegen.
- auch im Affekt kann man sich gegen Handlungen entscheiden, man muss sich nur ändern wollen, man kann an sich arbeiten
- Manches als Tabu ist tief verankert (z.B. Gewalt), das verhindert viele Konflikte/Übergriffe,
- Bewusstsein verringert Übergriffe
- Jeder hat sich schon mal grenzüberschreitend verhalten
- Erklärungen suchen statt aggressiv zu reagieren. Persönliches Gespräch ist dafür sinnvoll
- Falsch: Missionierung ohne Begründung, denn wichtig ist gutes Auskommen miteinander
Prozess
- Was muss eine Fachschaft alles für sich definieren, um einen Prozess zum Umgang mit Übergriffen einzuführen?
- Geheimhaltung: Wann wird wer über eine Beschwerde informiert, wann wird mit wem diskutiert?
- Vorschlag: Beschwerde -> Vertrauensteam (ohne Person gegen die die Beschwerde gerichtet ist) tauscht sich aus -> Besagte Person wird informiert/befragt, Konsequenzen werden mit ihr ausgehandelt soweit möglich -> Fachschaft wird darüber informiert (und ggf noch einmal diskutiert?)
- zeitaufwändiger Prozess
- Möglich, sich Hilfe zu holen (z.B. psychologische Studienberatung)
- Auch weiterverweisen kann (Teil der) Lösung sein und Hemmschwelle für Betroffene senken
- Fall sollte nicht unbedingt komplett dorthin abgeschoben werden
- Vertrauenspersonen müssen sich in der Uni auskennen (Beratungsstellen, Frauenbeauftragte usw kennen)
- in manchen Fällen wegen persönlicher Details keine Gruppendiskussion möglich, dann in kleinerer Gruppe klären und Fachschaft nur abstrakter informieren
- Wichtig: Keine Gespräche über eine Person, sondern mit der betroffenen Person, Lästern vorbeugen
- Anti-Harassment von persönlcihen Sympathien trennen
- keine Moralpredigten halten, es geht nicht darum "dass jemand ein schlechter Mensch ist", sondern wie man als Fachschaft auf etwas reagiert und sich den Betroffenen und den Studierenden gegenüber darstellt
- dadurch, dass man jemanden für Fehlverhalten fertigmacht, lernt derjenige nicht
- Trennung von persönlicher Sympathie fällt manchmal schwer
Sensibilisierung
- Dialoge werden schwer zwischen weniger sensibilisierten Leuten und Leuten, die schon sehr lange/sehr tief in der Materie stecken
- Vermittler*innen werden evtl. gebraucht, die erklären ("Erklärbären"?)
- Es ist schwer, Vorurteile und Einstellungen aufzubrechen
- -> Sensibilisieren
- Wer sehr sensibilisiert ist, hält manche Verhaltensweisen für selbstverständlich
- Übersensibilisierung kann gut sein, weil dann nichts heruntergespielt wird. Man wird aufmerksamer
- Anekdote über Erfahrung mit "sehr empfindlichem" Menschen, dessen Beschwerde viel Raum einnahm
- Bewertung "empfindlich" wird als abwertend empfunden
- Was ist das richtige Verhalten in so einer Situation?
- Situation verständnisvoll klären, eventuell durch Dritte/Mediator*in
- Was ist, wenn es zwei Parteien gibt, die sich nicht auf Grenzen einigen können, weil sich beide miteinander unwohl fühlen?
- Aussprache, erklären, entschuldigen, Verständnis schaffen
- beiden klarmachen, dass ihr Problem akzeptiert und gehört wird (Empathie)
Prävention / Schulung
- Es gab Vorfälle in Erstieinführungsveranstaltungen
- Genereller Tip: Brenzlige Situationen vermeiden (Trinkspiele, Ausziehen...)
- Oft werden Tutor*innen, die diese durchführen, vorher geschult - Wie kann das Thema Anti-Harassment in solchen Schulungen eingebracht werden?
- Aufklärung im freundlichen Tonfall wichtig für Bewusstseinsbildung
- Randthema in der E-Woche-Vorbereitung
- Problem: Man will ihnen viel studienspezifisches beibringen (wie sieht der Campus aus, wie funktioniert der Studienplan...), Anti-Harassment ist aber eher allgemein Verhaltensthema und weniger spezifisch
- Aber Gruppendynamik ist oft auch Thema, was auch allgemeiner/"soziales Thema" ist
- Anti-Harassment als Thema oft zeitaufwändig
- Vorbildeffekt, positives Verhalten/Einstellung der Tutor*innen färbt auf die Erstis ab
- Können Tutor*innen dann ihren Erstis Anti-Harassment-Inhalte vermitteln? Tenor im AK: Eher nicht
- Aber: sie können Gruppen lenken, auch über Kleinigkeiten, und die Anzahl der Vorfälle zwischen Tutor*innen und Erstis könnte vermindert werden
- Schulungen für Möglichkeiten, an wen sich Tutor*innen wenden können
- Aussortierung bei Schulungen möglich: Wenn Tutor*in sich in Anti-Harassment-Thema komplett uneinsichtig zeigt, persönliches Gespräch suchen, im Notfall (übergriffig geworden o.ä.) ausschließen/auf Blacklist setzen
Vertrauenspersonen
- verschiedene Vertrauensperson-Modelle wurden vorgestellt: fachschaftsintern (z.B. CAU Kiel) vs. für gesamte Studierendenschaft (TH Nürnberg)
- Vertrauenspersonen/Ansprechpartner*innen finden: Wen? Prozess innerhalb der Fachschaft?
- Diskussion in AG-Sitzungen - Austausch bis in die Fachschafssitzungen
- Leute aus AG melden sich, erweiterter Kreis der Fachschaft (alle Aktiven) sprechen ihnen das Vertrauen aus
- sind dann als "Vertrauenspersonen der Fachschaft" ausgeschrieben
- es wird als gut empfunden, wenn mindestens eine der Personen weiblich ist
- Grund: ggf. niedrigere Hemmschwelle
- einige Studentinnen fühlen sich möglicherweise unwohl, einem Mann von Problem zu erzählen, egal wie einfühlsam er ist
- z.B. eine Person männlich, eine weiblich
- Wurden bisher vermehrt Frauen als Vertrauensperson angesprochen?
- Können die anwesenden nicht beurteilen
- Was, wenn ein Konflikt mit (bzw eine Beschwerde über) eine Vertrauensperson passiert?
- Erfahrungsgemäß bisher vor allem Probleme mit Prüfungsangst, familiäre Probleme o.ä, weniger Konflikte zwischen zwei Personen
- Vertrauenspersonen einzelne Adressen geben/veröffentlichen, damit sie einzeln/direkt angeschrieben werden können, und nicht nur "Mail an alle Vertrauenspersonen" geht
- idealerweise kümmert sich dann eine andere Vertrauensperson um die Sache
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Bausubstanz
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EmperorWilli & crocomo
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Nach Oben offen.
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am besten Nachmittags
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1-2h
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Beschreibung: Uns fällt die Decke auf den Kopf - also zumindest in Erlangen. Aber auch an anderen Universitäten gibt es aufgrund massiver Baumängel unbenutzbare Gebäude. Welche Maßnahmen können von studentischer Seite ergriffen werden? In diesem AK sollen die Universitäten vernetzt werden, da das Problem auf landesebene angegangen werden muss.
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Einführung ins Akkreditierungswesen
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Thomas
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5 - 20?
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Bitte eher nicht früh am Morgen
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1 Slot
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Beschreibung: Eine Einführung in Begriffe wie Akkreditierung, Studentischer Akkreditierungspool, GutachterIn, Agenturen und Kultusministerkonferenz - und wie das alles zusammenhängt.
AK wird empfohlen allen Aktiven in Unigremien (Fakultätsrat, Fachausschuss für Studium und Lehre, Senat) und allen Interessierten (ja, auch du! und du!). Teilnahme am AK ist eine Voraussetzung für die Entsendung in den Studentischen Akkreditierungspool
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Wer sich schon vorher informieren möchte, findet hier und hier einige Infos.
Vorschau
Inhalte werden voraussichtlich sein:
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle Interessierten können sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Voraussetzung ist die Teilnahme an dem AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann gegebenenfalls alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Einführung in das Akkreditierungsverfahren
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung
- Wo wird akkreditiert
- Wann wird akkreditiert
- Was sind Agenturen
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Clusterakkreditierung/Systemakkreditierung
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein
- Was für Probleme gibt es
Wahlen
Entsendungen in den Stud. Pool
- Johannes Visintini (U Heidelberg)
- Friedrich Schwedler (U Heidelberg)
VertreterInnen zum Poolvernetzungstreffen
- Thomas Bach (FH Kaiserslautern)
- Johannes Visintini (U Heidelberg)
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Akkreditierungswesen Fortgeschrittene
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Thomas
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>0
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Bitte eher nicht früh am Morgen
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?
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Beschreibung: AK bei Bedarf. Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen; Politische Situation im Akkreditierungswesen; aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
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AK bei Bedarf.
Mögliche Themen
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
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AK Free Software
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slowpoke
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>1
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Bitte nicht Vormittags, wenn möglich.
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1-2h
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Beschreibung: Wie auch auf der letzten KIF möchte ich mich mit Menschen über Freie Software in Lehre und Forschung unterhalten, und gerne auch erklären, worum es bei Freier Software überhaupt geht. Gibt es Erfolgsgeschichten an eurer Hochschule? Gibt es Rückschläge? Hat eure Hochschule Leitfäden oder Commitments? Was kann getan werden, um mehr Freie Software an Hochschulen zu etablieren?
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Ergebnisse
- Studis sollten besser über ihre Rechte aufgeklärt werden, besonders bei Verträgen mit Firmen zwecks Abschlussarbeiten. Sperrklauseln sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
- Mehrere Anwesende erzählten von Fällen, bei denen Studis in Pflichtvorlesungen zum Erwerb bzw Installation von unfreier und kostenpflichtiger Software genötigt wurden (zB Matlab), oft trotz des Vorhandenseins freier Alternativen. Dem sollte entgegengewirkt werden.
- (Nicht nur) Informatikstudis werden früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert werden, besonders im Bezug auf ihre eigenen Werke. Viele wissen nicht, was ihre Rechte sind, was sie dürfen, und was sie nicht dürfen. Wir sind der Meinung, dass dies früh im Studium angesprochen werden sollte, zB im Zuge eines Programmierkurses, der bei vielen (den meisten?) Unis im ersten Semester stattfindet. Auf der nächsten KIF wird ein AK zur konkreten Ausarbeitung stattfinden.
- Unfreie Software kann sehr invasiv in Bezug auf die Privatsphäre sein. Eine konkrete Möglichkeit, um den Einsatz von solcher Software zu verhindern, ist das Einschalten von Datenschutzbeauftragten.
Zukünftige KIFs
Der AK Free Software wird weiterhin stattfinden. Yay!
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Erstis Füttern!
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eMo
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alleine machts keinen Spaß
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egal - nicht paralle zum schlafen und zur Mitgliederversammlung
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1-2h
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Beschreibung: Wir in Bremen verteilen zu Beginn des Studiums Erstitaschen. Was macht ihr? Was soll darein und wie geht ihr mit Werbung um?
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Wir in Bremen sammeln seit einigen Jahren für unsere Erstis Erstitaschen zusammen. Wie steht ihr dazu? Macht ihr das auch? Wo seht ihr Probleme? Wann fängt werbung an?
Wer macht was?
Uni Bremen
- Uni Beutel, finanziert Hälfte Dekanat Fachbereich, andere Hälfte Kanzler der Uni (immer sehr interessiert an stud. Engagement)
- Dadrinne sind dann Goodies und keine Werbung, für uns ist Werbung sowas wie Flyer, Goodies mit Aufdruck sind ok.
- Chips / Traubenzucker / Kondome / Lineale / Stifte / Blöcke
- Einschränkungen durch Sponsoren, Lorenz Snack World und keine anderen Snacks oder nur O2 und keinen anderen Telekomunikationsanbieter
- Einmal Flyer gegen Geld/Büchergutscheine
- Letztes Mal fertige Beutel von ÖVB - keine Flyer nur Goodies drinne, aber alles von ÖVB
- Gutscheine in unser Ersti-Heft vom Bistro auf dem Campus
Uni Heidelberg
- Bekommen jedes Semester von vielen Firmen Angebote.
- Bisher werden diese Angebote immer ignoriert.
HS Karlsruhe
- hat Tasche
- Gabs einmal bisher
- War nützliches drinne
- Idee kam von der KIF
- Gleich präsent gemacht: Werbung landet eh im Müll
- Firmen im Umkreis angeschrieben
- War erfolgreich
- Get Digital als Sponsor - gab Shirts
Ulm
- Alle 2 Jahre: wir könnten das mal machen...
- dann finden sich Leute und es schläft wieder ein
- Wollen keine Werbeflyer haben
- Medizin/Chemie machen das mit Vielen guten Sachen
Nürnberg
- Typische Erstitüe gabs nicht
- Nur readme Heft
- Essen/Grillen
- Tuniere/Veranstaltungen mit Firmen im Aufenthaltsraum
Darmstadt
- Erstitüten mit langer Tradition
- Capgemini-Tüten - mit Blöcken/Kullies/was Süßes
- Fraunhofer gibt viel
- SAP aus
- Keine Werbeflyer
- Uni interne Flyer sind da schon drinne
- AStA Taschenkalender
- Ophasnezeitung
Bonn
- Eigene Kulis :)
- als Werbung mit Logo und so drauf
- Zeitschrift von FS
- Uni-Aktiv liest die Protokolle der FS und die melden sich und Sponsoren oft :)
- Ersti-Tüten gabs mal, keine Werbetüten angenommen
- Aktiv wenig, die FS wird mehr angefragt :)
- AStA hat auch 'ne Tüte mit Flyern :) aber nichts handfestes
Cottbus-Senftenberg
- Keine Erstitüten
- Gab ein heft - schmal besetzt
- Geringe Anzahl von Erstis (25)
Magdeburg
- Keine Erstitüten
- Alternativer Studienführer von der Fakultät
- 2012: Ersti-Tüte von der Uni mit Block und Kuli sowie Buch
- Zur feierlichen Immatrikulation Tasche mit Goodies
Warum?
- Nur Erstihefte verteilen ist langweilig
- Anhaltspunkte mit Firmen, da praxissemester
- Erkennung der Erstis
- "weil wirs eh bekommen"
- Kontaktpflege
- Kein weiterer Aufwand - Namensschild und Erstiheft wird eh verteilt
Probleme
- Nutzlose Goodies (schlechte Qualität)
- Lineale aus Pappe
- Blöcke mit nur 10 Seiten
- Blöcke mit schlechter Bindung
- Qualität der Goodies nimmt ab
- bei zuwenig: Tüten werden gemischt, es werden vergleichbare Tüten versucht zu befüllen
- Goodies eventuell als Preise für Rallye nehmen - wenn zuwenig
- Probleme mit Konkurrenzgeschäften - nur ein Handyanbieter pro Tüte
- Screening von Firmen - bzw schaun ob die vertretbar sind
- Nachweis der Verteilung (Fotos)
- Lieferprobleme
- Tüten unten schwarz bedruckt: Spuren auf den Tisch
- Transport der Taschen vorher überlegen (Karton/Waagen)
- Lagerung der Waren planen
- Auf das MHD achten
Vorgehen
- Rumfrage per E-Mail an Liste, darf nicht wie Massenmail aussehen
- Liste mit Vorschlägen was man will anfügen
- Anzahl vorher in Erfahrunge bringen, Anzahl planen
- Telefonat bringt oftmals den ersten guten Kontakt
- Wenn alles vorbei ist ein Dankeschön kann nicht schaden
Name
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Was gabs
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Bemerkungen
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Lorenz Snackworld
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NicNacs
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Kein anderes Knabberzeug
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pro Familia
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Kondome
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O2
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Collegeblöcke / DinA4 und DinA5
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Wollten einmal Bilder haben
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RedBull
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RedBull shots
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AOK
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Kugelschreiber
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synyx
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Stofftaschen
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4 Wochen Lieferzeit
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Gameforge
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Kulis, Cookies
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Linux Magazin
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Hefte
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getDigital
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T-Shirts für OPhasen-Wettbewerb, T-Shirt Gutscheine
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ABAS Software
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10 Din A4-Seiten Blöcke, feste Plastiktaschen
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Video AK
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Chritoph und Aleksandr
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ab 5, gerne mehr
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egal
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1-2h
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Beschreibung: An unserer Uni gibt es seit einigen Jahren die Video AG die regelmäßig Vorlesungen aufzeichnet und den Studenten online zur Verfügung stellt. Wir wollen unser Konzept vorstellen und Ideen sammeln um dieses zu verbessern.
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Studis sollen in Form von aufgezeichneten Vorlesungen mehr Freiheiten in ihrer Lerngestaltung bekommen.
Ansprechpartner, Interessierte
- RWTH Aachen
- ehrenamtliche Fachschaftsarbeit seit 2003
- stellenweise auch lehrstuhlgebundene stud. Hilfskraefte
- Uni Ulm
- Friedrich-Alexander Universitaet, Erlangen
- seit 2009, koordiniert ueber Fachschaft, bezahlte stud. Hilfskraefte
- FH Nuernberg
- wollen sowas implementieren
- Uni Bonn
- wollen sowas implementieren
- Duisburg-Essen
- Live Streaming zwischen zwei Standorten, zig km Entfernung
Urheberrecht, Copyright
- Lehre ist eine Grauzone
- Vorlesungskonzepte (didakt. Ueberlegungen) koennten urh. geschuetzt bzw. schutzfaehig sein
- Inhalte, mindestens Grundlagen, sind nicht geschuetzt
- zusammenkopiertes Material bedarf Freigabe durch Verlage
Creative Commons
- sinnvolle Lizenz fuer selbstproduzierte Inhalte
Wheeler Declaration
http://wiki.freeculture.org/Open_University_Campaign#The_Wheeler_Declaration
An open university is one in which
- The research the university produces is open access.
- The course materials are open educational resources.
- The university embraces free software and open standards.
- If the university holds patents, it readily licenses them for free software, essential medicines, and the public good.
- The university network reflects the open nature of the internet.
where "university" includes all parts of the community: students, faculty, administration. The Declaration was a joint statement of the community at the [Free Culture 2008 Conference] in Berkeley, CA.
Siehe auch KIF365:ResoFreeCulture
Argumente fuer Vorlesungsvideos
- Barrierefreiheit
- koerperliche Behinderungen (Campus unzugaenglich fuer Rollifahrer)
- geistige, neurologische Behinderungen (Aufmerksamkeitsdefizit, ...)
- Qualitaetssicherung
- Selbstkontrolle des Vortragsstils
- Ansporn, "filmreif" rueberzukommen
- Marketing/Aussendarstellung fuer Hochschule
- Hoererzahl sinkt nicht signifikant
- es bleiben nur die gelangweilten/desinteressierten weg
- der Saal wird evtl. ruhiger
- bessere Zeitnutzung:
- Vorlesung zu Hause statt praesent, Uebungen praesent in der Uni statt alleine zu Hause
- Nachbereitung der Vorlesung (verpasst? schlechte Aufzeichnungen?)
- Klausurvorbereitung: Wiederholung des Stoffes zu Hause
Massive Open Online Courses
Da wird momentan viel Geld reingesteckt, besonders weil man den USA nicht hinterherhinken will.
- Khan University
- MIT Open Course Ware
- iTunes-U
- OpenHPI (Hasso Plattner Institut)
- ...
Eine Uni muss hier nicht mit den gewaltigen existierenden Angeboten konkurrieren. Sie muss nur eine "Killer-Vorlesung" finden, die richtig gut ankommt und besser als alles bisherige ist.
Formate
- einfache Screencasts der Praesentationsfolien
- uebliche Vorlesung (inkl. Tafel/Overhead-Projektor) als Video zum Runterladen oder Abspielen im Browser
- extra produzierte Vorlesung, in 5-15 min Haeppchen
- Live Stream
Implementierung
Work Flows
- Aufzeichnung
- Upload/Sicherung
- Schnitt
- Veroeffentlichung
fertige Loesungen
selbstgestrickte Loesungen
- einfache Verlinkung von Dateien in einem CMS (Wordpress, ...)
- CMS oder Framework mit DB im Hintergrund, wo Videos eingepflegt und organisiert werden
Komponenten
- Kamera, Stativ
- Mikrofon, Audiorekorder, ggf. Mischpult
- Screen Capture Software
- Camtasia
- Quicktime Player
- x11grab
- Schnittsoftware
- Adobe Premiere
- Avid
- Sony Vegas
- Final Cut
- schlechte Erfahrungen unter Linux
Unterstuetzung, Finanzierung
- Jingles, Logos... und auch Geld von Marketingabteilung der Hochschule
- Fachschaftsgelder, Vereinsgelder
- Gelder von Lehrstuhl, Fachgruppe, Fachbereich, Hochschule
- Qualitaetsverbesserungsmittel, Studiengebuehrenersatzmittel
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Hochschulranking, Take 2
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!chaser
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n/a
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nicht gleichzeitig zum AK Hochschulfinanzierung
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2h
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Beschreibung: Nachfolge zum AK Hochschulranking der letzten KiF. Debatte zum Thema Ranking, ja oder nein und wenn ja, wie. Stand zum Thema Ranking an der eigenen Uni/HS. Beteiligung von dem Menschen von der MeTaFa wäre toll zwecks Koordination.
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Hat nicht stattgefunden, aus Mangel an Interesse.
Bitte des AK Init im Plenum, das Thema nicht einschlafen zu lassen und das in der MeTaFa auch zu diskutieren.
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Übergang von Bachelor zum Master
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Mamut
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Soviel Wie Wollen
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Nachmittags Abends bitte muss wach werden vorher
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2h
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Beschreibung: Hi, ich habe schon mal auf der eMail Liste der Kif dazu rumgefragt, Jetzt wollte ich mit euch live drüberdiskutieren. Zudem was euch da wichtig ist und so was...
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Wissensweitergabe
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Ina
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So viele wie wollen
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wenn möglich nicht zeitgleich mit "imperatives Mandat in der Fachschaft"
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1-2h
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Beschreibung: Durch das Bachelor-Master-System ist der Generationenwechsel innerhalb der Fachschaften mittlerweile schneller als vorher. Das kann dazu führen, dass wichtiges Wissen (implizit und explizit) verloren geht. Das ist besonders für die Arbeit in Gremien ungünstig. Ich würde gerne Ideen sammeln, wie diesem Wissensverlust entgegen gewirkt werden kann.
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AK Wissensweitergabe
Pflichten und Aufgaben eines Gremienmitgliedes
1. Nachwuchs
- Verweis auf Erstie-Akquise Teil des AKs AK Erstie-Akquise und Umgang mit Minderjährigen
- Ein Vertreter ist hauptverantwortlich für die Nachfolgersuche, die anderen sind verpflichtet ihm zu helfen
- Frühzeitiges Kümmern
- Fachschaftssitzung als Hilfsinstrument (Anwesenheit bei FS-Sitzung ist erwünscht)
- FS als Ansprechpartner
2. Wissensweitergabe
- Dokumentation
- aktuell halten, ergänzen
- Berichtskultur (an FS) zeitnah und ausführlich
- Wie wird dokumentiert?
- Auflistung möglicher Tools (Wichtig ist, dass ein benutzbares System besser ist, als gar keines)
- Wikis zur Dokumentation
- Ticket-Systeme für ToDos
- Share-Verzeichnis für Dokumente mit Versionskontrolle
- Meta
- Treffen von Vertretern und potentiellem Nachfolger (gremienübergreifend)
- Vernetzung mit anderen Gremienvertretern auch aus anderen FSen
- Gremienzusammensetzung aus verschiedenen Semestern
- Bsp.: Erfahrene Person: Hauptvertreter, weniger Erfahrung: Stellvertreter
- Kenntnisliste: Wer weiß was und wie erreiche ich ihn?
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