Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Hacker und Nerds in Hollywood - was läuft da schief?
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Fabian (Uni Bonn)
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egal
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tba
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2h
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Beschreibung: Speziell in den letzten Jahren überbieten sich Filme und Serien mit jeder Menge technischem Bullshit und einer zweifelhaften und unrealistischen Darstellung der Nerdkultur. Wir wollen uns in lockerer Atmosphäre eine dieser "Ausfälle" ansehen und dabei eine Menge Spaß haben. Zusätzlich darf und soll aber auch über die Gründe diskutiert werden, warum diese Darstellungen existieren. Ein kleiner Vorgeschmack: https://www.youtube.com/watch?v=ERs5k4cT61M Bitte bringt gerne weiteres Material mit!
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(ZKK) Orga-AK
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Aachen
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egal
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Samstag, 15 Uhr
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Erfahrt in diesem Arbeitskreis von den lustigen, spannenden und herzzerreißenden Abenteuern der Aachener Orga bei der Organisation der größten, besten, coolsten ZKK aller Zeiten!
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(ZKK) AK Axt
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Maximilian
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egal
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nicht Samstag
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1h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK zum Umgang mit Zentralisierungsbestrebungen der Universitätsverwaltung. Einerseits möchten wir dort unsere Erfahrungen mit der versuchten Zusammenlegung der Prüfungsaemter darlegen, andererseits suchen wir nach weiteren Ideen und Erfahrungen von anderen Universitäten.
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(ZKK) AK Akkreditierung
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Fächerübergreifender Austausch zur Akkreditierung
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(ZKK) AK MeTaFa
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Fächerübergreifender Austausch zur MeTaFa
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(ZKK) AK Netzneutralität in Universitätsnetzen
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Fächerübergreifender Austausch zur Netzneutralität
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(ZKK) AK Studienführer
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AKDer Studienführer war einst als ein Projekt ins Leben gerufen worden um einen unabhängigen Gegenpol zum CHE-Ranking aufzubauen. Im Zuge der wachsenden MeTaFa und der ersten Zusammenkunft der ZKK wäre es eine passender Zeitpunkt über einen gemeinsamen Studienführer zu diskutieren. Aus diesem Grund soll ergänzend zu dem AK Studienführer der ZaPF gemeinsam diskutiert werden, inwiefern sich die bestehenden Systeme der ZaPF und der KoMA vereinen lassen könnte...
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(ZKK) Sensibilisierungsworkshop zu Queer*Gender-Thematiken
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-1 + jemand mit mehr Ahnung
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kommt auf
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Termin.
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beliebig, aber fest.
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Beschreibung: Gemeinsamer AK -1 sind über verrauschte Kanäle Informationen zugegangen, dass sowas gewünscht wäre. Ob das als gemeinsamer Workshop geeignet ist, kommt auf die Teilnehmerzahl an. -1 würde das leiten, wäre aber für Unterstützung/Übernahme dankbar.
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Workshop
- Einführung: Was heißt Queer, was gibt es da für Begriffe und was heißen die?
- Welche Bedürfnisse haben queere Studierende?
- Was können wir konkret machen?
- als Individuen
- als Fachschaft
- Fragestunde
Folien
Die Folien findet ihr hier (PDF, 578 KB)
Links
(Bitte ergänzen :) )
Queere Vereine/Verbände
Queere Referate an der Hochschule
Weiteres
Infos, Tipps und Hinweise
Queere Geschichten
Sprache
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Einführung ins Akkreditierungswesen
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Thomas
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5 - 20?
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Bitte eher nicht früh am Morgen
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1 Slot
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Beschreibung: Eine Einführung in Begriffe wie Akkreditierung, studentischer Akkreditierungspool, GutachterIn, Agenturen und Kultusministerkonferenz - und wie das alles zusammenhängt.
AK wird empfohlen allen Aktiven in Hochschulgremien (Fakultätsrat, Fachausschuss für Studium und Lehre, Senat) und allen Interessierten (ja, auch du! und du! du da hinten auch!). Teilnahme am AK ist eine Voraussetzung für die Entsendung in den studentischen Akkreditierungspool
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Der Einstiegs AK für das Akkreditierungswesen. Für alle die noch nichts oder nur wenig damit zu tun hatten.
Vorschau
Inhalte werden voraussichtlich sein:
- Akkreditierung?
- Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
- Ablauf einer Begehung
- Der studentische Akreditierungspool
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle die an der Tätigkeit als Studierende in Akkreditierungsverfahren interessiert sind können in den studentischen Akkreditierungspool entsandt werden (Voraussetzung ist die Teilnahme am AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars). Die Entsendung obliegt dem Abschlussplenum .
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch die Webseite des studentischen Akkreditierungspools anschauen.
Mitschrift
Sollte nicht stattfinden, da in allgemeinen ZKK AK aufgegangen. Wurde dann doch als AK von der Orga angesetzt. Fand dann spontan statt.
- Es wurde über Programmakkreditierung geredet
- Es wurde über Systemakkreditierung geredet
- Es wurde über konkrete Fragen zu Kiffels bei anstehender Gutachtertätigkeit geredet
Wahlen
siehe KIF430:Akkreditierungswesen Fortgeschrittene
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
unklar(?)
Vertretung zum Poolvernetzungstreffen des studentischen Akkreditierungspools
Jan Bormann
Thomas Bach
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Akkreditierungswesen Fortgeschrittene
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Thomas
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>0
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Bitte eher nicht früh am Morgen
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?
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Beschreibung: AK bei Bedarf. Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen; Politische Situation im Akkreditierungswesen; aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
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Es empfiehlt sich für diesen AK schon zu wissen was es mit dem Thema Akkreditierung auf sich hat. Gerne auch schon mal akkreditiert zu haben. Einstiegs AK ist da drüben: Einführung ins Akkreditierungswesen
Vorschau
Themen sind frei, siehe AK Seite:
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
- Kekse
Mitschrift
Themen:
- Besetzung ASIIN FA 04
- Systemakkreditierung
- Rückblick PVT Kaiserslautern und Aachen
- Anträge PVT
Besetzung Fachausschuss Informatik der ASIIN
Es wurde ausführlich diskutiert.
Die 43,0. KIF unterstützt die Nominierung von Marko Blatzheim für den Fachausschuss Informatik der ASIIN.
Die 43,0. KIF wünscht sich einen regelmäßigen Austausch mit Marko Blatzheim bei einer zukünftigen Arbeit im Fachausschuss Informatik,
insbesondere bei einer zukünftigen Überarbeitung der FEH (fachspezifische ergänzende Hinweise).
Systemakkreditierung
Es wurden Chancen und Risiken der Systemakkreditierung aus Sicht der Studierenden diskutiert.
Rückblick PVT Kaiserslautern und Aachen
Es wurde darüber berichtet und diskutiert welche Inhalte und Anträge auf den genannten PVT behandelt wurden.
Anträge PVT
Änderung der Ziele des Pools zur Aufnahme von geschlechter- und hochschulquotierter Beteiligung
Konsens: Wird mitgetragen.
Ist um Gremien zu erweitern.
Geschlecht und Hochschule entweder beides oder beide gar nicht.
Resolutionen
Nur mal so vorsorglich, wer weiß schon :)
Resolution 1
Resolution 2
Resolution 3
Resolution n
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(ZKK) Web Of Trust
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Timo
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n
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vorher, Sa nach Reso-Frist
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2h, O(n)
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Beschreibung: Einführung in Krypto für neue, danach Keysigning
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Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
KIFfels, die CAcert Assurer sind
- 35 Punkte
- Raffa, Bernhard (TU-Graz), Timo, Boris (UPB), Fabian, Anton, Patrick, Enno (HUB), Nico (TU Darmstadt), Inge (Uni Bremen), feuerrot (RWTH Aachen)
- 30 Punkte
- seba, Tim (HB)
- 25 Punkte
- Oni (UPB)
- 20 Punkte
- Martin (TUM), Ringo, Muelli
- 15 Punkte
- Jason, CoLa (UPB) Daniel (CB), Pascal
- 10 Punkte
- Alex List, Kai
- x Punkten
- Jochen, Christoph (FAU)
Ablauf
Du füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte.
FAQ
- Wie signiere ich meinen PGP-Key mit CAcert?
- Kurze Antwort
- garnicht.
- Lange Antwort
- Du hast nicht den dazu nötigen privaten Schlüssel, kannst CAcert aber veranlassen, deinen GnuPG-Key zu signieren, sobald Du 50 Punkte hast.
Aktuelle GnuPG/PGP Liste
Keytabelle
Ablauf
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Seiten und Materialien der bisherigen APs
Siehe auch
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(ZKK) AK Hilfskräfte
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Kathii
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK zu Hilfskräften. Dabei soll es dieses Mal hauptsächlich darum gehen, um einen Austausch der momentanen Zustände an den Universitäten anzuregen und sich eventuell grobe Ziele zu stecken, um diese Situation landesweit/bundesweit zu verbessern.
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(ZKK) Vortrag und Diskussion zur Hochschulfinanzierung
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externe Referentin (RWTH)
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n
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Donnerstag 14-16 Uhr
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2h
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Beschreibung: Nähere Infos folgen
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(ZKK) AK Disskussion mit dem KASAP
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jemand
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n
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Nähere Infos folgen
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(ZKK) AK Frauenquote
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Zoë
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Übergreifender Austausch zur Frauenquote (siehe auch vergangene ZaPF)
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(ZKK) AK Soziale Phobie
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thorstenmz
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Erkennen, eingestehen, Hilfsmöglichkeiten von Einzelnen und der Fachschaft und mehr zum Thema soziale Phobien (siehe auch vergangene KIF)
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Meta
- Teilnehmer*innen: rund 30
- Dauer: ca. 2 Stunden
- Leitung: thorstenmz
- Protokoll: keins (nachfolgend eine Zusammenfassung des AK-Leiters)
Einleitung
Dieser AK ist die Fortsetzung des entsprechenden AK der letzten KIF.
Eines der damaligen Ergebnisse war, dass ein Aushang für die Fachschaften entworfen werden soll, um Betroffenen unaufdringlich Unterstützung bei zwei Problemen zu bieten: (1) Erkennen und sich selbst eingestehen, dass man ein Problem hat. (2) Herausfinden, was man dagegen tun kann, und es umsetzen.
Die Entwürfe für einen Aushang und ein Faltblatt mit Informationen wurden diesmal in einem gemeinsamen AK (ZaPF, KIF, KoMa) vorgestellt und besprochen. Die Anmerkungen der AK-Teilnehmer*innen wurden eingearbeitet. Die endgültige Fassung findet sich im Abschnitt Vorlagen.
Zusammenfassung
Hauptdiskussionsthema waren mögliche Anlaufstellen für Betroffene.
- Fachschaftsrat
- Ein offener Fachschaftsraum bietet eine gute Gelegenheit für Gespräche. Zurückhaltende Menschen können auch aktiv angesprochen werden. Hierbei sollte zunächst über Belangloses gesprochen werden, um das Eis zu brechen. Über eigene Erfahrungen zu sprechen hilft dabei, die Hemmschwelle dafür zu senken, persönliche Probleme anzusprechen. Dies sollte durch die Betroffenen selbst geschehen; auf keinen Fall sollten sie z.B. durch bohrende Fragen vor den Kopf gestoßen werden!
- Sticker: „Ich kann bei Fragen oder Problemen angesprochen werden!“ (ähnlich wie auf der ZKK).
- Der Fachschaftsrat sollte Kenntnis von den psychosozialen Beratungsstellen an der Hochschule und den lokalen Selbsthilfegruppen haben. Er kann selbst keine Diagnose stellen und keine Hilfe geben, die eine Therapie ersetzt; er kann und sollte aber dazu ermutigen und dabei helfen, sich geeignete Unterstützung zu holen.
- Während der Erstsemestereinführung/Orientierungsphase kann bereits darauf hingewiesen werden, dass der Fachschaftsrat auch bei persönlichen Problemen ansprechbar ist und es psychosoziale Beratungsstellen (Kontaktdaten!) an der Hochschule gibt.
- Psychosoziale Beratungsstellen
- In der Regel gibt es mehrere Beratungsstellen an einer Hochschule. Die Qualität der Angebote wurde mit „gut“ über „schlecht“ bis „kontraproduktiv“ beschrieben. Für den Fachschaftsrat empfiehlt es sich hier, Erfahrungsberichte zu sammeln, um Empfehlungen geben zu können.
- Angeboten von der Hochschulverwaltung
- Angeboten von der Psychologischen Fakultät
- Allgemeine Beratung
- Spezielle Beratung (z.B. Ausländerreferat)
- Selbsthilfegruppen
- Selbsthilfegruppen für Soziale Phobie sind ein wunderbares Mittel, da allein schon durch die Teilnahme die Überwindung der Ängste geübt wird. Eine Übersicht über Selbsthilfegruppen in Deutschland findet sich auf der Website des VSSP.
- Sollte es keine lokale Selbsthilfegruppe geben, die Nachfrage aber vorhanden sein, besteht die Möglichkeit, selbst eine Gruppe zu gründen. Das ist jedoch ein Thema für sich.
Für weitere Informationen rund um Soziale Phobie siehe den Vorgänger-AK.
Vorlagen
Aushangvorlage (ODT) [1]
Infoblattvorlage (ODT) [1]
In den Vorlagen sind Informationen zu ergänzen, die die jeweilige Hochschule bzw. Fachschaft betreffen. Im nächsten Abschnitt folgen Beispiele, wie das Ergebnis aussehen kann.
Beispiele
Beispielaushang (PDF)
Beispielinfoblatt (PDF)
Anmerkungen
Anmerkungen des Autors der ursprünglichen Entwürfe:
- Die Entwürfe wurden mit den Mitgliedern einer Selbsthilfegruppe für Soziale Phobie und einem Psychologischen Psychotherapeuten besprochen. Anregungen wurden umgesetzt. Die Entwürfe trafen auf allgemeine Zustimmung; das Vorhaben wurde begrüßt.
- Vor dem Öffnen der Dateien muss die Schriftart für die Überschriften installiert werden.[1] (Inspiriert von einem Aushang im Fachschaftsraum in Karlsruhe.)
Folgende Anmerkungen wurden während des AK gemacht:
- Die Verwendung von einem URL shortener begünstigt das Tracking im Internet.
- Es sollte (ggf. zusätzlich) der vollständige Originallink angegeben werden. (Ist in der aktuellen Fassung umgesetzt.)
- Die Schriftart der Überschriften kann Irritation und Unwohlsein verursachen (insbesondere aus der Nähe bzw. bei sehr großen Buchstaben).
- Es sollte ggf. eine andere Schriftart gewählt oder der Kontrast verringert werden (andere Farben als Schwarz auf Weiß). (Ist in der aktuellen Fassung umgesetzt.)
- Ein Aushang am Schwarzen Brett kann ungünstig sein (insbesondere, wenn man beim Lesen auf dem Präsentierteller steht).
- Es sollte ein Aushang an einem geschützten Ort (ggf. Toilette?) in Erwägung gezogen werden. Das Faltblatt sollte dort ausgelegt werden, wo man beim Mitnehmen nicht beobachtet wird (also i.d.R. nicht im Fachschaftsraum).
Links und Literatur
Siehe Vorgänger-AK.
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Die Schriftart für die Überschriften heißt Nervous und kann legal aus dem Internet heruntergeladen werden (Shareware, no commercial use). Sucht nach nervous font.
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Promotionsrecht
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Jan (TUKL)
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egal
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Welche Einrichtungen sollten Promotionsrecht haben? Erarbeitung einer Position
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Iteration 1 Ohne AK-Leiter
Anwesend
TU Dresden, THM (Giesen), OTH Regensburg, Uni Erlangen
OTH Regensburg
Promotion über Kooperation mit einer passenden Uni
THM
Feste Kooperationsprofessoren
Tu Dresden
Promotionsrecht wohn in Schleswig-Holstein und Baden-Würthemberg
FU Berlin ZaPF
Baden-Würtemberg knüpft strikte Bedingungen
AK fordert
- Ordentliche Anstellung mit Sozialleistungen
- Ordentliche Arbeitsvertraege
- Ordentliche Betreuung
- Ordentliche Wissenschaftliche Arbeit
Einladung zum AK Promovierende der ZaPF
AK Promovierende der ZaPF
Resolution wohlwollend aufgenommen. ZaPF fühlt sich aufgrund von nicht-vorhandensein von (Fach-)Hochschulen nicht in der Lage, die Reso mitzutragen. Werden die Reso im Kopf behalten falls mal HSen auftauchen.
Sonst: Strömung von SPD/Links/Grün Promotion an Standards gekoppelt einzuführen.
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Moderation
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Jan (TUKL)
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<21
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Workshop/Austausch zu wie leite ich eine Sitzung. Wichtig von den Teilnehmenden wird Partizipation erwartet!
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Dieser AK war kein Vortrag o.ä., sondern eine lockere Austauschrunde. Es sind mehr oder weniger alle genannten Erfahrungen und Empfehlungen protokolliert.
Vorstellungsrunde, Einordnung der Motivationen diesen AK zu besuchen
- Veranstaltungen, die einen gar nicht interessieren
- Veranstaltungen, in die man persönlich sehr involviert ist
- festgefahrene soziale Strukturen, unter persönlich Bekannten
- mittlere Veranstaltungsgrößen (20-30 Personen)
- abschweifende Diskussionen, Beschleunigung der Lösungsfindung
- Ausbrechen aus sich im Kreis drehenden Diskussionen
- mangelnde Aufmerksamkeit
- zeitlich ausgedehnte Sitzungen
- größere Gruppen (100+)
- sich wiederholende Argumentationen
- Körpersprache, Mikroausdrücke
- Rednerlisten
- Als Kompromiss sollen alle Themen kurz angerissen werden
- Möglichkeit zur Vertiefung im KIF-Cafe später
Austauschrunde
- fiktive Situation: du sollst ein Plenum leiten
- mögliche Probleme:
- Technik
- Akustik
- Motivation, Aufmerksamkeitsspannen
- Selbstsicherheit
- Wiederholungen, ("Alles wurde gesagt, aber nicht von jedem.")
- Kooperation mit anderen Moderatoren, Protokollanten, Redelistenführer
- Tabuthemen, persönliche Meinung/Position des Moderators
- Dominantes Redeverhalten
- Wie kann man den angesprochenen Problemen begegnen?
- gewichtete (Erstredner_innen-) Liste führt zu fairer Verteilung der Redebeiträge
- auch bei größeren Veranstaltungen redet immer nur ein Bruchteil
- Identifikation über Namen oder Platznummern
- zeitliche Begrenzung der Redebeiträge, kombinierbar mit Rednerliste ("Strafe" für Zeitüberschreitungen) ⇒ Gefahr der Diskriminierung sprachlich eingeschränkter Teilnehmis!
- Technik möglichst kurz zuvor durchtesten _und_ Notfallpläne (Offline-Kopien etc.), aber auch langfristig vorbereiten (Adapter einpacken...)
- möglichst nicht unterbrechen, sondern flüssig fortfahren und jemand anderen im Hintergrund fixen lassen (diesen schon vorher bestimmen)
- weniger Technik kann weniger Probleme bereiten
- allgemeine Verhaltensregeln/Abläufe regelmäßig wiederholen (z.B. "Bitte alle nur in ein Mikro sprchen.")
- Akustik lässt sich auch austesten, volle Sääle verhalten sich aber anders als leere
- in professionellen Umgebungen (Hörsääle) sollte es aber meist funktionieren und meist ist eher z.B. ein Uni-Technikmensch zuständig ⇒ Rücksprache halten
- ansprechende Redehaltung hält Aufmerksamkeit aufrecht
- Gefahr der unfreiwilligen Positionierung, Emotionalisierung der Diskussion
- No-Go's:
- Folien/Fließtext ablesen
- selbst abschweifen
- Zwiegespräche
- eigene Meinungen privilegieren
- entweder Leitung an relativ Unbeteiligten abgeben, oder Diskussion durchlaufen lassen, eigene Position kurz darstellen und alle Meinungen noch einmal zusammenfassen
- bei extra Rednerlistenführung kann der Beitrag des Moderierenden ganz normal in der Reihe abgehandelt werden
- faire Verteilung der Beiträge sorgt für Einbeziehung von mehr Teilnehmis, automatisch mehr Aufmerksamkeit
- produktive Diskussionen sind immer motivierender, Fortschritte/Ergebnisse deutlich machen und positive Arbeitsatmosphäre verbreiten
- bewusstes Zeitmanagement, Pausen ankündigen
- Abstimmungsmodi bedenken
- Einbringen eigener oder kontroverser Positionen kann Diskussion beleben
- man sollte nicht unbedingt das erste Wort zu jedem TOP haben ⇒ das z.B. dem Antragstellenden o.ä. überlassen (aber nicht abschrecken durch Zwang)
- kann sehr klarstellend/verkürzend wirken wenn der Antragsteller klar machen kann was er beabsichtigt
Körpersprache
- beruhigende/ruhige Gestik (z.B. kleinen Draht in den Händen halten)
- professionelle Beratung/Training zu Körperhaltung/Bewegungen kann sehr viel erreichen
Zerstückelung/Wiederholungen der Diskussion
- Zusammenfassungen
- explizit nach _neuen_ Postionen/Argumenten fragen
- "noch Redebedarf" ist potentiell immer vorhanden
- Ich-Botschaften formulieren um Kritik zu üben o.ä.
- niemanden persönlich öffentlich kritisieren
- Ausuferndes auslagern, Themen zurückstellen, Ausgangsfrage wiederholen
- Diskussionsregeln klarmachen, Handzeichen
Soziale Strukturen
- sehr problematisch, Positionen sind meist bereits allgemein bekannt und bereits diskutiert, sehr gefestigt
- Konsens extren schwierig, Mehrheitsdemokratie heranziehen
- Interesse an Diskussion an sich, Trollerei
- Ich-Botschaften nutzen um dem zu begegnen, alle zur Reflektion anregen
kleine vs. große Gruppen
- kleine (< 10) Gruppen benötigen keine Moderation?
- Leitung bildet sich von allein heraus
- Verantwortliche sind unter eingespielten Gruppen klar
- kritische Themen können trotzdem Moderation benötigen
- dominante Persönlichkeiten können sich sehr stark herausstellen, Moderation muss ggf. reagieren und eindämmen, für faire Redeanteile sorgen
- in kleinen Gruppen ist es evtl. eher nötig selbst Position zu beziehen
- Abbruch von nicht zielführenden Diskussionen kommt ohne Moderation eher zu spät
- Moderation kann sich in kleinen Gruppen zurückhalten und nach Bedarf agieren
Weitere Themen
- Nutzen von Geschäftsordnungen und ähnlichem
- falls nötig ⇒ Zeichen für schlechte Moderation, sollten nicht nötig werden
- Diskussionsregeln sollten klar sein, GOs machen zusätzlich Arbeit
- nur in sehr formalen Gremien sinnvoll (weil Dinge für das Protokoll diskutiert werden)
- klare Abstimmungsmodi sind jedoch hilfreich
- GOs können durch Erfahrene ausgenutzt werden, wirken abschreckend auf Neulinge
- Wie erkenne ich das eine Diskussion hinreichend lange läuft?
- Zusammenfassung präsentieren, nach Neuem fragen
- ⇒ reflektierte Reaktion zeigt meist ob ein Fortsetzen sinnvoll ist
- Detailgrad bei komplexen Themen
- Möglichkeit zur Meinungsbildung geben, Vertagen
Abschlussrunde
- viel positives Feedback
- viele Themen, wenig Zeit
- Kleingruppen hätten etwas stärker berücksichtigt werden
- Meta: Diskussion im Rahmen der AK lief gut, sehr dynamisch
- gern Rückfragen z.B. zu Redelisten an Jan
- es kann gern Folge-AKs z.B. zu Kleingruppenmoderation geben
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Neue Studiengangsempfehlungen der GI
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Jan (TUKL)
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<21
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Austausch zur Überarbeitung der GI-Empfehlungen für Informatikstudiengänge
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(ZKK) AK Übungskonzepte
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Benjamin (ZaPF)
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
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Kommt von ZaPF
Verantwortliche/r: BenniD (HU Berlin)
Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK"
Protokoll vom 28.05.2015
- Beginn
- 18:15 Uhr
- Ende
- 20:00 Uhr
- Redeleitung
- Benjamin Dummer (HU Berlin)
- Protokoll
- Benjamin Hauskeller (HU Berlin)
- Anwesende Fachschaften
Einleitung/Ziel des AK
wie laufen Übungen ab
soll sich auf Übungen der Mathe/Physik/Info ggf. Chemie umfassen
ZaPF hatte 2011 ein Positionpapier erstellt, dort enthalten:
- Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten
- bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung
- nicht nur Vorrechnen
- kein Vorlesungsersatz
- Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung
Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier
- weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier
es soll nicht der Ist-Stand aufgenommen werden
Protokoll
Anmerkungen zum Positionspapier
- es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
- Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
- Qualifikation von Übungsgruppenleitern
Was sollte eine gute Übung beinhalten?
- Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
- Vorlesungsinhalt zusammengefasst
- zu diesem Thema Präsenzaufgaben
- Fragen zum nächsten Übungsblatt
- Kontrollfragen
- alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
- Musterlösung schnell
- gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
- es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
- nichts Klausurrelevantes in der Übung
- zeitnahe, einheitliche Korrekturen
- Reflektion
- keine unangekündigten Tests
- (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
- bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
- partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
- Zeit für Dialog und Fragen
- auf häufig gemachte Fehler eingehen
Worin wir übereinstimmen:
Rahmenbedingungen:
- Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
- Transparenz der Anforderungen
- Musterlösungen
- zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
- andere Perspektive
- Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung
Aufgaben selbst:
- freiwillige Zusatzaufgaben
- Kontroll- und Verständnisfragen
- sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
- Best Pratice: Reflektion
- Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe
Durchführung:
- Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
- Besprechung von häufig gemachten Fehlern
- Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.
2. Entwurf des Positionspapiers
Zusammenfassung
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(ZKK) AK Rechtsform und Satzung
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Albert
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n
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egal
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?
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Beschreibung: Die Landesregierung Schleswig-Holstein plant in der nächsten Erneuerung des Hochschulgesetzes den Fachschaften den Status einer Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts als Teilkörperschaft der Studierendenschaft zu geben. Wir würden gerne von anderen Fachschaften, die diesen Status bereits haben, Erfahrungen sammeln, was sich dadurch ändert. Dieser Status erlaubt es uns weiterhin, eine eigene Satzung zu geben. Welche Inhalte sind dafür sinnvoll, was sollte man (nicht) da reinschreiben? All das würden wir gerne im Austausch erfahren.
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(ZKK) AK Facherübergreifende FSen
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Albert
|
n
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egal
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?
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Beschreibung: Unsere Fachschaft steht zur Zeit vor organisatorischen Problemen: Unsere Fachschaft MINT vertritt zur Zeit 9 Studiengänge und über 1500 Studierende, Tendenz steigend. Die fachliche Vielfalt geht von Mathe und Informatik über Molekularbiologen bis hin zur Psychologie. Das macht die fachschaftliche Zusammenarbeit träge und bei Sitzungen sind Themen meist nur für einen kleinen Teil der Mitglieder relevant. Die aus der Anzahl an Studiengängen resultierende Manpower für Veranstaltungen ist aber bisher Grund unsere FS nicht aufzusplitten. Daher liegt unsere Interesse in diesem AK darin, von anderen fachübergreifenden Fachschaften zu erfahren, wie diese sich organisieren und fachlich strukturieren und sich gegenseitig über Methodiken auszutauschen.
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AK Erste Hilfe
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@ein_unding, @blackbot91, gerne noch Verstärkung!
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ca 10 teilnehmer pro ak-leitender person
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ab Donnerstag mittags möglich
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2h
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Beschreibung: Fortsetzung des Erfolgs von der 42.5. Erfahrungsgemäß vergisst man Dinge, die man nicht übt ja eher schnell und besonders bei Erster Hilfe haben viele dann Angst, dass sie etwas falsch machen könnten. Daher wollen wir in diesem AK euer Altwissen wieder auffrischen. Zielniveau ist ca. Führerscheinlevel, mit Schwerpunkt auf "Was zum Henker soll ich bloß tun??" wenn wirklich mal jemand Hilfe braucht.
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Erste Hilfe AK
Leitung: ein unding, ERFier
ca 10 Teilnehmende
nach dem Vorbild des Vorjahrs
Hauptziel des AK war es, Vorwissen zu reaktivieren bzw. neues Wissen zu schaffen, Ängste (etwas falsch zu machen) zu reduzieren, einen Notfallalgorithmus zu vermitteln und in praktischen Übungen anzuwenden
Auswahl der angeschnittenen Themen:
- Rechtliches und Eigenschutz
- Vorgehen beim Auffinden einer bewusstlosen Person
- ABC-Schema
- Absetzen eines Notrufs
- Stabile Seitenlage
- Reanimation, Bedeutung von Herzdruckmassage und Beatmung
- theoretische Erläuterung des Defibrillatoreinsatzes
- Auseinandernehmen eines PKW-Erste-Hilfe-Kastens, Durchgehen der Bestandteile, Verwendung
- Bodycheck (systematische Untersuchung auf grobe Verletzungen)
- Durchsprechen von mehreren möglichen Notfallszenarien
- Erläuterung zu verschienen Feuerlöschertypen und deren Verwendung
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(ZKK) Vorlesungen für Jedermann
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Marcus
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egal...
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egal
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2h
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Beschreibung: Die Beschreibung folgt später
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Erstsemestertaschen
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Miri & Jana (Uni Ulm)
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1337
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Donnerstag 14 Uhr
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ca. 2h
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Beschreibung: Während unserer letzten ESEn haben wir unseren Erstis ein Geschenk in Form unserer Erstitaschen gemacht. Wir würden diese gerne vorstellen und über den Inhalt diskutieren (Erstsemesterheft, sinnvolle Geschenke, Spaßkram ;) ). Wir freuen uns auf Feedback und ausgefallene Ideen!
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überregionale Erstsemestertaschen
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*andy
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?
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?
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2h
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Beschreibung: Idee ist überregional Erstitaschen zu organisieren, um die Arbeitslast für alle zu verringern?
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AK Kinder auf BuFaTas
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psy
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egal
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1-2h
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Beschreibung: Wie der Titel schon sagt: Es geht um Kinder auf BuFaTas. IST-Betrachtung und Überlegungen für die Zukunft. Welche Probleme es geben kann, welche Besonderheiten dabei zu beachten sind, was man ggf. verbessern kann, wie das ganze rechtlich aussieht und worauf zukünftige Orgas achten sollten. Falls möglich Bericht der aktuellen Orga zu diesem Thema (gerne auch vergangener Orgas!).
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Anwesende:
Brakkus, Marlin (Aachen), *Andy, Guhlius (TU Darmstadt),Tii (TU Darmstadt), Nicole (TU Darmstadt), psy (TU Darmstadt), Miriam (Uni Regensburg), Sacura (Uni Düsseldorf), Ines (Uni Bamberg), Timo (KIT)
Alle von Aachen angefragten Versicherungen unterscheiden nicht zwischen Erwachsenen und Minderjährigen.
Bei Aachen auch keine juristischen Probleme.
- Für Orga evtl. interessant:
- Kinderspielecke
- Veranstaltungshaftpflicht bei Kindern, deren Eltern sich an die Aufsichtspflicht gehaltenhaben? Benötigt evtl. Kinderhaftpflicht o. Ä. (Kind-macht-etwas-kaputt-Pflicht)
- Teilnehmer sind sich evtl. nicht bewusst, dass Kinder anwesend sind. ("Unfall" Vor- und Nachsorge)
Stichwort Einzelfallbetrachtung
Teilnehmer sollten sich darüber im klaren sein, was eine KIF ist, wenn sie Kinder mitbringen.
- Es ist uns wichtig, dass Eltern kommen können.
- Evtl. eine Kinderbetreung organisieren.
- Im Vorraus klären, nicht nur, falls es auftritt, sondern durchplanen, was wenn.
- Haken "Ich will Kind(er) mitbringen" ins Anmeldeformular. Nicht Kommentarfeld!
- Macht es für Eltern klarer, dass sie es erwähnen müssen und weniger schwer überlesbar für Orgas
- Lieber Hinweistext: "Sagt uns bitte unbedingt Bescheid, falls ihr besondere Anforderungen habt (zB Kind, Hund, ...).
- Orga muss sich frühzeitig Gedanken machen
"Es gibt nicht nur ein Stockwek, sondern ein ganzes Konferenzentrum für Kinder"
Falls möglich Eltern mit Kindern in seperaten Bereich einquartieren. Extern, kleiner Ruam, abgetrennter Bereich ...
Nice to have: Rückzugsraum für Eltern mit Kind.
Falls offiziell Kinder mit eingeladen werden, Hürde für Orga höher, da damti gerechnet wird, dass alles organisiert wird/ist.
Unklar: Ändert sich rechtlich etwas, wenn explizit darauf hingewiesen wird, dass Kinder erwünscht sind? zB Absicherung von Steckdosen, Angebot an Betreuung, ...
Auch der ZaPF und KoMa bescheid sagen über ergebnisse dieses AKs
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Zukünftige Studenten - Was machen wir für Schüler?
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marsi
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egal
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1-2h
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Beschreibung: Unsere Fakultät nimmt viel an Events an Schulen teil, um neue Studis für den Studiengang anzulocken. Dabei nehmen meist 1-2 Studis aus der FS teil. Aktuell organisieren wir ein "Schnupperstudium" nach Vorbild TU Dortmund/ETHZ. Ich hätte gerne etwas Austausch: Macht eure Fakultät sowas? Unterstützt ihr sie dabei? Oder seht ihr so etwas als reine Masse-statt-Klasse-Werbeveranstaltung? Wie ehrlich könnt ihr Schüler darüber aufklären, was das Studium wirklich ist?
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Unsere Fakultät nimmt viel an Events an Schulen teil, um neue Studis für den Studiengang anzulocken. Dabei nehmen meist 1-2 Studis aus der FS teil. Aktuell organisieren wir ein "Schnupperstudium" nach Vorbild TU Dortmund/ETHZ. Ich hätte gerne etwas Austausch: Macht eure Fakultät sowas? Unterstützt ihr sie dabei? Oder seht ihr so etwas als reine Masse-statt-Klasse-Werbeveranstaltung? Wie ehrlich könnt ihr Schüler darüber aufklären, was das Studium wirklich ist?
Protokoll
Allgemeine Vorstellung aller Teilnehmenden
Definitionen / "Was machen wir" ( Kein Begriff gewusst Sorry) :
SCHNUPPERSTUDIUM :
Besuch der Uni mit kennenlernen der Stadt/ Uni mit teilweise
Vorlesungen/Exkursionen/Bachelor(-arbeit)vorstellungen
PROGRAMMIERTURNIERE (CAU KIEL)
HOCHSCHUL/UNI-INFORMATIONSTAG (UNI VERGESSEN SORRY):
Schule verpflichtet Schüler eine Hochschule/Universität zu besuchen, mit
Unterschriften unso
Alternativ:
Hochschule/Uni bietet einen Tag an an welchem die Schüler vorbeikommen
dürfen um bei Vorlesungen dabei zu sein und zuzuhören.
GIRLS-DAY
Angebot für den echten GirlsDay organisiert von der Universität / HS
SCHÜLERSTUDIUM (TU DARMSTADT | UNI DÜSSELDORF) :
Anerkennbare Vorlesungen & Prüfungen während der Oberstufe
TU-DAY :
Beispielhafte Vorlesung/Übung etc. speziell für Schüler
EINTAGLIVE / UNIVERSITÄTSERFAHRUNG / SIT (STUDIEN INFORMATIONSTAG (TDOT
MAL ANDERS))
Mitschleppen eines Schülers über den Campus während der Vorlesungszeit
INFORMATIKZEITSCHRIFT SCHÜLERVERSION
SCHULBESUCHE DER UNIVERSITÄTEN
FORUM FÜR STUDIENINTERESSIERTE
LAN-PARTY GIRLSONLY (TU DARMSTADT)
OSTERCAMP (TU DARMSTADT)
Camp über mehrere Tage/Wochen mit speziell erstellten Übungen/Vorlesungen
für Schüler.
Passiert hauptsächlich während der Vorlesungsfreien Zeit
STUDIENINFOMESSEN
Stände auf bestimmten Messen nahe der Universität um sich vorzustellen
BETRIEBSPRAKTIKA IN HS/UNIS
Möglichkeit für Praktika (nicht unbedingt explizit beworben)
CCC-EVENTS (CHAOS COMPUTER CLUB)
NIGHTS OF SCIENCE (TU DARMSTADT)
MINT-EVENTS
BESUCH DER GRUNDSCHULEN / EINLADEN DER GRUNDSCHULEN (UNI DÜSSELDORF)
HOCHBEGABTENTAGE (KÖLN)
ABENTEUER TECHNIK UND INFORMATIKLABOR
verschiedene Altersgruppen machen Versuche
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Freunde der funktionalen Programmierung (Anfänger)
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jbetzend (Bielefeld)
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Wer auch immer Lust hat
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TBA
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Wahrscheinlich ~2h
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Beschreibung: Nach dem großen Erfolg auf der KIF 42,0 dieses mal in doppelter Ausführung. Schon immer mal neugierig gewesen, was mit diesem "Haskell" eigentlich so abgeht, warum jetzt alle über FP reden und sogar Java sich inzwischen rühmt, Lambda-Funktionen zu unterstützen? Was sind die Vorteile, was die Nachteile? In dieser Runde hoffe ich einen Haufen Neugiere und ein paar Erfahrene zusammen zu bringen und über Erfahrungen mit FP zu diskutieren. Jeder ist willkommen!
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Vorlesungsartige Einführung in Haskell
Vorlesung von Jonas und alle Unterlagen dazu: [3]
Empfolene Literatur:
- Learn You a Haskell For Great Good: [4]
- Alligator Eggs (Lambda-Kalkül) [5]
- Parallel and Concurrent Programming in Haskell (etwas fortgeschrittener): [6]
Gründe für Haskell:
- Immutability (Unveränderlichkeit): Werte können nicht verändert werden
- Purity (keine Seiteneffekte, es sei denn explizit)
- Parallelism: Auf einfache Weise beliebig viele Prozessorkerne nutzen
- schult, über Seiteneffekte, Global State, logische Denkfähigkeit,... nachzudenken
- verbessert Problemlösungsskills
- verbessert Programmierung
- sehr gut für Parser geeignet
Negatives:
- benötigter Speicherplatz schwerer zu ermitteln, tendenziell etwas mehr
->Optimierung schwieriger
- interer Stack-Overflow möglich (per Compiler-Flag zu beheben)
- ungünstig, falls man pro Zeile Code bezahlt wird ;-)
Für welche Art von Projekten:
- Programm soll gutlesbar sein und funktionieren
- nicht! für quick&dirty
- für stabile, sichere Programme
- ggf. für nicht-performante Anwendungen (schneller als Java, C-Guru schneller als Haskell-Guru, unter nicht Gurus Haskell schneller)
- Parallelität einfach implementieren
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Freunde der funktionalen Programmierung (Fortgeschrittene)
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jbetzend (Bielefeld)
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Wer auch immer Lust hat
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TBA, auf jeden Fall aber nach dem Anfängerkurs
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Wahrscheinlich ~2h
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Beschreibung: Nach dem großen Erfolg auf der KIF 42,0 dieses mal in doppelter Ausführung. Wir rotten uns zusammen und quatschen über Haskell, SML, Agda, Typentheorie, Isomorphismen, Monaden und was sonst noch in die Richtung passt. Jeder ist willkommen, in dieser Runde liegt der Fokus allerdings etwas mehr auf fortgeschrittenen Themen als auf einer Einführung in das Thema!
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Vorlesung von Jonas, Unterlagen: [7], Videos: [8]
Literatur: Learn You A Haskell [9], Parallel and Concurrent Programming in Haskell [10]
Recursion Schemes (Mergesort auf 11 aufgedreht): [11]
Sortieren in Agda (dependent types): [12]
"We're doing it all wrong!" by Paul Philipps (a.k.a. niemand mag Scala und hier ist wieso): [13]
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Eignungsfeststellungsverfahren
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Julian & Nadja Nadja (TU Darmstadt)
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vor Reso-Frist
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~2h
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Beschreibung: In vielen Studiengängen bei uns gibt es sie schon, in anderen sollen sie gerade eingeführt werden: Eignungsfeststellungsverfahren. Meistens werden sie genutzt, um Kapazitätsproblemen nachzukommen, teilweise geht es darum, die Eignung der Studienanfänger*innen festzustellen. Wir würden gerne mit euch in Anlehnung an den AK auf der 42,0 wieder über die Sinnhaftigkeit von Eignungsfeststellungsverfahren diskutieren und diese kritisch betrachten. Es geht hierbei nicht um Orientierungshilfen sondern um verpflichtende Selektionsverfahren vor dem Studienanfang. Ziel des AKs ist es, eine gemeinsame KIF Position zu finden und eine Resolution zu formulieren. Vorlage könnte diese Resolution der letzten BuFaTa-ET sein.
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AK-Beschreibung
In vielen Studiengängen bei uns gibt es sie schon, in anderen sollen sie gerade eingeführt werden: Eignungsfeststellungsverfahren. Meistens werden sie genutzt, um Kapazitätsproblemen nachzukommen, teilweise geht es darum, die Eignung der Studienanfänger*innen festzustellen. Wir würden gerne mit euch in Anlehnung an den AK auf der 42,0 wieder über die Sinnhaftigkeit von Eignungsfeststellungsverfahren diskutieren und diese kritisch betrachten. Es geht hierbei nicht um Orientierungshilfen sondern um verpflichtende Selektionsverfahren vor dem Studienanfang. Ziel des AKs ist es, eine gemeinsame KIF Position zu finden und eine Resolution zu formulieren. Vorlage könnte diese Resolution der letzten BuFaTa-ET sein.
Protokoll
AK Eignungsfeststellungsverfahren auf der ZKK 2015, Samstag, 09:00 Uhr
Anwesend: TU Darmstadt, Uni Heidelberg, OTH Regensburg, Uni Konstanz, Uni Göttingen, Uni Bielefeld
- Vorstellung: Wer seid ihr, habt ihr ein EfV, was erwartet ihr von diesem AK?
- TU Darmstadt:
- es gibt kein solches Verfahren in der Informatik
- in Mathematik, Maschinenbau und anderen Fachbereichen gibt es solche zulassungseinschränkenden Verfahren zur Reduzierung der Studierendenzahlen aus Ressoucengründen
- in der E-Technik soll ein Verfahren mit dem Ziel die Abbrecherquoten zu senken eingeführt werden
- Uni Heidelberg
- es soll demnächst vermutlich eins eingeführt werden um "Semestertiketstudies" abzuschrecken & Ersties dazu zu Zwingen sich den Studiengang vorher mal an zu schauen
- OTH Regensburg
- extrem hohe Durchfallquoten
- Uni Bielefeld
- Uni Konstanz
- Uni Göttingen
- Probleme, die zu EfVs führen:
- hohe Abbrecher*innenquoten
- Schlecht informierte Studienanfänger*innen
- schlechte Außendarstellung und Verhandlungsposition
- ggf. direkte finanzielle Konsequenzen bei der Hochschulfinanzierung (je nach Bundesland)
- viele "Semesterticketstudierende"
- Ressourcenprobleme (zu viele Studis)
- schwächere Studies verbrauchen viel Lehrkapazität (z.B. in Übungen & Tutorien)
- Alternative ist ein anderes, evtl. noch weniger geeignetes Verfahren
- Studierende merken nicht, dass sie nicht geeignet sind
- Sind EfVs geeignet, diese Probleme zu adressieren?
- Hohe Abbrecher*innenquoten:
- nicht zwangsläufig ein Zusammenhang zwischen Evaluation durch EFV und Studienabbruch
- oft scheitern Studierende eher an schlechter Betreuung oder der neuen Situation an der Uni
- EfV informiert Studis nicht, bessere Alternative wären OSAs
- Viele Semsterticketstudierende:
- Nein, da "Semesterticketstudierende" schlecht durch solche Verfahren gefiltert werden (bereiten sich oft gut vor)/Kalibrierung zwischen solchen und motivierten Leuten schwierig
- Ja, da andere Studiengänge potenziell weniger Aufwand benötigen um das gleiche Ziel zu erreichen -> Verlagerung des Problems
- Studierende merken nicht, dass sie nicht geeignet sind
- "Rausprüfen" ist nicht sinnvoll. Man sollte die Leute lieber bei ihrer persönlichen Entscheidung unterstützen.
- Probleme, die durch Efvs entstehen:
- Probleme werden ggf. auf andere Studiengänge verlagert
- starke Subjektivität durch verschiedene Durchführende
- hohe Kosten des Verfahrens
- Abschreckung von Interssierten
- Entscheidungsfreiheit von Anfänger*innen wird eingeschränkt (Entmündigung)
Entwurf der KIF Reso (in Anlehnung an die BuFaTa-ET Reso)
Die 43,0te Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften spricht sich gegen die Verwendung von Eignungsfeststellungsverfahren und anderen Selektionsmechanismen zum Senken der Abbrecher*innenquoten aus, da hierdurch den zukünftigen Studierenden die Fähigkeit zu einer fundierten Studienwahl abgesprochen wird.
Stattdessen sollen die Studieninteressierten mit aussagekräftigen und ehrlichen Informationen, sowie geeigneten Maßnahmen (z.B. Online-Verfahren zur Selbsteinschätzung) in die Lage versetzt werden, eigenständig die Entscheidung für oder gegen ein Studium zu fällen.
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