KIF420:Evaluierung Optimal: Unterschied zwischen den Versionen

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* Evaluierung als Oberbegriff. Lehrveranstaltungsevaluierung, Studieneinstiegsbefragung, Absolventenbefragung, Studiengangserfolgsevaluierung, Forschungsevaluierung
* Evaluierung als Oberbegriff. Lehrveranstaltungsevaluierung, Studieneinstiegsbefragung, Absolventenbefragung, Studiengangserfolgsevaluierung, Forschungsevaluierung
... (wird gleich losgefahren, noch packen)
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== Temporäre Gedanken ==
Evaluierung Optimal
Evaluierung: Ein Instrument zur Qualitätssicherung durch sach- und fachgerechte Bewertung.
Ziel: Ziele zu überprüfen.
(Momentaufnahme)
Lehrveranstaltungsevaluierung, Studieneinstiegsbefragung, Absolventenbefragung, Studiengangserfolgsevaluierung, Fachschaftsevaluierungen, "Produktevaluierungen" (Campus Management Systeme, Software, Technik), Klausur/Übungsaufgabenevaluierung
Notwendigkeit einer Evaluation prüfen? Ist eine Überprüfung der Ziele schon durch andere Instrumente gegeben? (Z.B. Gespräche/Kommunikation, Statistiken). Ist diese aussagekröftig? (1 Gespräch vs. 20 ausgefüllten Evaluationen).
Lehrveranstaltungsevaluierungen
Zeitpunkt
Zu 2/3 des Semesters, sodass die Lehrenden die Ergebnisse mit den Studierenden besprechen können.
Die Hochschule sollte in Projekten auch mit anderen Zeitpunkten experimentieren.
Möglichkeit eines ständigen Rücklaufkanals überprüfen.
Wir haben uns Gedanken gemacht über: Beginn des Semesters, Nach der Klausur, Nach Ende
Häufigkeit
Muss jede Hochschule in Rücksprache mit den Studierenden anhand ihrer Qualitätskultur selbst festlegen. Möglichst alle Veranstaltungen jedes Semester wird als vorteilhaft gesehen, insbesondere bei den ersten Semestern. Drittelevaluierung auch als gangbarer Weg (mit Neuem immer).
Geltungsbereich
Spezielle Bögen erstellen und gezielt nutzen (Übung, Vorlesung, Labor, …). Basisteil kann gleich sein (z.B. überall Freitextfeld)
Umfang
Max 1 Din A4 bei sinnvoller Schrift und Freitext.
Besonderheit digital: Vertiefungsblöcke bei Bedarf
Form
Analog oder digital ist beides ok. Besonderheiten kommunizieren.
Möglichst viele erreichen. (im Sinne einer Evaluierung)
Eine gute Evaluierung soll (kann???) die Lehrbeurteilung ermöglichen.
Ergebnisse Verwendung

Version vom 29. Mai 2014, 19:16 Uhr

Beschreibung

Arbeitskreise zu Evaluationen finden häufig statt. In der Vergangenheit waren dies eher Austausch AK, womit ich nicht ganz glücklich bin. Ich würde gerne in der Gruppe zu einer Meinung finden wie Evaluierungen optimal ausgestaltet sein sollen. Dazu trage ich vergangene Resolutionen und AK Inhalte zusammen, bringe meine mehrere Jahre aktive Erfahrung im Qualitätsmanagement an Hochschulen mit ein und erwarte Diskussionen und Beiträge. Ziel ist es mindestens Best Practices zu erstellen, konkrete Forderungen sind durchaus auch realistisch.

Schon bestehende Resolutionen

KIF320:Resolutionen/Datenschutz_Evaluation

 Die 32,0te Konferenz der Informatik-Fachschaften (KIF) fordert alle Studierendenvertretungen auf, 
 bei Evaluationen auf die Einhaltung des geltenden Datenschutzrechtes zu achten.

Sonst keine gefunden :/

Schon stattgefundene Arbeitskreise

Inhalte

  • Definition Evaluierung
  • Evaluierung als Oberbegriff. Lehrveranstaltungsevaluierung, Studieneinstiegsbefragung, Absolventenbefragung, Studiengangserfolgsevaluierung, Forschungsevaluierung

... (wird gleich losgefahren, noch packen)

Temporäre Gedanken

Evaluierung Optimal

Evaluierung: Ein Instrument zur Qualitätssicherung durch sach- und fachgerechte Bewertung.

Ziel: Ziele zu überprüfen. (Momentaufnahme)

Lehrveranstaltungsevaluierung, Studieneinstiegsbefragung, Absolventenbefragung, Studiengangserfolgsevaluierung, Fachschaftsevaluierungen, "Produktevaluierungen" (Campus Management Systeme, Software, Technik), Klausur/Übungsaufgabenevaluierung

Notwendigkeit einer Evaluation prüfen? Ist eine Überprüfung der Ziele schon durch andere Instrumente gegeben? (Z.B. Gespräche/Kommunikation, Statistiken). Ist diese aussagekröftig? (1 Gespräch vs. 20 ausgefüllten Evaluationen).

Lehrveranstaltungsevaluierungen Zeitpunkt Zu 2/3 des Semesters, sodass die Lehrenden die Ergebnisse mit den Studierenden besprechen können. Die Hochschule sollte in Projekten auch mit anderen Zeitpunkten experimentieren. Möglichkeit eines ständigen Rücklaufkanals überprüfen.

Wir haben uns Gedanken gemacht über: Beginn des Semesters, Nach der Klausur, Nach Ende Häufigkeit Muss jede Hochschule in Rücksprache mit den Studierenden anhand ihrer Qualitätskultur selbst festlegen. Möglichst alle Veranstaltungen jedes Semester wird als vorteilhaft gesehen, insbesondere bei den ersten Semestern. Drittelevaluierung auch als gangbarer Weg (mit Neuem immer). Geltungsbereich Spezielle Bögen erstellen und gezielt nutzen (Übung, Vorlesung, Labor, …). Basisteil kann gleich sein (z.B. überall Freitextfeld) Umfang Max 1 Din A4 bei sinnvoller Schrift und Freitext.

Besonderheit digital: Vertiefungsblöcke bei Bedarf Form Analog oder digital ist beides ok. Besonderheiten kommunizieren. Möglichst viele erreichen. (im Sinne einer Evaluierung)

Eine gute Evaluierung soll (kann???) die Lehrbeurteilung ermöglichen.

Ergebnisse Verwendung