Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Arbeitszeiten für Informatiker*inn*en
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Marius
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mind. 8
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nach 11, nicht gleichzeitig zu André mit "Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel"
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mind. sechs Stunden
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Beschreibung: flexibel, projekt- und leistungsbezogen - oder doch lieber feste 30h/Woche? Welche Arbeitszeitmodelle sind sinnvoll? Wie wollen wir nach dem Abschluß arbeiten? Ich werde einen kurzen Input (30 Minuten) zu Modellen der Flexibilisierung und Verkürzung der Arbeitszeit, Zeitwohlstand und Arbeitsverdichtung machen. Als Ausblick werde ich noch die Modelle von Frigga Haug (20-Stunden-Woche) und den aktuellen Diskurs zur 30-Stunden-Woche vorstellen. Danach ist viel Raum für Meinungsbildung und ggf. eine Resolution.
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Lange ausschlafen, bis tief in die Nacht hacken. So stellen sich viele Informatiker*inn*en ihren Arbeitstag vor.
Das klassische Arbeitsmodell schreibt genau das Gegenteil vor: Schon um 8 oder 9 Uhr auf der Matte stehen, eine Stunde Mittagspause und dann geht es noch bis 17 oder 18 Uhr. Bei dieser Vorstellung grauselt es den meisten.
Doch auch flexible Arbeitszeit hat ihre Tücken. Hier gibt es Modelle, die sagen: "Arbeite so lang oder kurz du brauchst, Hauptsache das Projekt wird fertig." Dass Menschen Pausen und Sicherheiten brauchen, wird hier leicht vergessen. Auch dass man noch jung ist, und der ständige Druck dazu führen kann, dass man mit 45 den Burnout erleidet, wird bei diesen Erwägungen leicht übergangen. Und überhaupt: Wann soll das ganze Geld denn ausgegeben werden, wenn man den ganzen Tag arbeitet?
Interessante Links:
Verschiedene Arbeitszeitmodelle
März 2008 - Im Takt? Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen. Sehr ausführliche und interessant geschriebene Broschüre: Risiken, Chancen und Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen.
Download: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
??.??.???? - Arbeiten – je nach Auftragslage. Endlich ein Wundermittel, das hält, was es verspricht Mit flexiblen Arbeitszeiten können Handwerksbetriebe besser auf Kundenwünsche eingehen, schneller auf
Auftragsschwankungen reagieren, und sie können ihre Mitarbeiter durch familien-
und freizeitfreundliche Arbeitszeiten besonders motivieren.
Download
09.06.2008 - Flexible Arbeitszeit ist wichtiger als Blackberrys. Dienstwagen, Sparbonus, Firmenhandy - für viele Arbeitnehmer Nebensache. Deutlich wichtiger ist ihnen die Chance, Arbeit und Privatleben sinnvoll zu vereinbaren. Eine neue Studie zeigt: Weiche Faktoren machen eine Firma attraktiver als geldwerte Benefits.
Quelle: Spiegel
10.12.2004 - Mehr Flexibilität anstelle einer pauschalen 40-Stunden-Woche für alle fordern Deutschlands Studierende und Young Professionals. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter 850 Mitgliedern des Karrierenetzwerks e-fellows.net. Je nach Auftragslage ist die Mehrheit demnach bereit, vorübergehend ohne Lohnausgleich mehr zu arbeiten. In Krisenzeiten würden sie auf Leistungsprämien verzichten und zur Not auch den geplanten Urlaub absagen.
Quelle: Stern
Gesellschaftliche Dimension
23.05.2000 - Gesetz erlaubt Wochenarbeitszeit von bis zu 48 Stunden. Den Rahmen für die zulässige Arbeitszeit gibt das 1994 reformierte Arbeitszeitrechtsgesetz vor. Der gesetzliche Höchstrahmen für die Wochenarbeitszeit liegt danach bei 48 Stunden
05.06.2012 - Eine Milliarde Überstunden sind unbezahlt.
Mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer bekommt für Überstunden kein Geld. Immerhin jeder Dritte kann wenigstens ausgleichenden Urlaub beanspruchen.
Quelle: FTD
25.09.2003 - Mehrarbeit bringt’s nicht.
Die Deutschen sind faul und sollen länger arbeiten, meinen Politiker und Unternehmer. Doch statt starrer Regeln hilft nur Flexibilität. Quelle: Zeit
10.06.2008 - Neue Arbeitszeitrichtlinie - Gewerkschafter mobilisieren gegen 65-Stunden-Woche. Die 65-Stunden-Woche, ganz legal - die EU hat sich nach mühsamem Geschacher auf eine neue Richtlinie für Arbeitszeiten und Schichtdienste geeinigt. Kritiker sind empört: SPD, Linke und Grüne finden die Regeln unzumutbar, Gewerkschaften wollen sie im EU-Parlament zu Fall bringen.
17.04.2012 - Überfällige Debatte: Nach einem Vierteljahrhundert wird in den Gewerkschaften wieder über Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich diskutiert – mit widersprüchlichen Ergebnissen. Quelle: Junge Welt
26.04.12 - Ökonom fordert 30-Stunden-Woche bei vollem Lohn. Der Aufschwung am Arbeitsmarkt wird einem Wirtschaftsrechtler zufolge überschätzt. Er fordert eine 30-Stunden-Woche, um Vollbeschäftigung zu erreichen. Die Löhne sollten jedoch gleich bleiben. Quelle: Welt
31.05.2012 - Arbeitszeiten von Frauen und Männern deutlich auseinandergedriftet. Die Arbeitszeiten in Deutschland haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich polarisiert. Einerseits haben im Vergleich zum Anfang der 1990er Jahre lange Arbeitszeiten jenseits von 41 Wochenstunden zugenommen, andererseits sind sehr kurze Arbeitszeiten unter 15 Stunden weiter verbreitet. Quelle: Hans-Böckler Stiftung
Siehe auch: Entwicklung sehr kurze Arbeitszeiten und siehe Schaubild 4; durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer.
27.04.2012 - Höhere Produktivität erlaubt kürzere Arbeitszeiten. Beschäftigung: Das Wachstum reiche nicht aus, um die Unterbeschäftigung abzubauen, sagt der Ökonom Heinz-J. Bontrup, Professor an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und Sprecher der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Er fordert daher kürzere Arbeitszeiten.
Quelle: VDI-Nachrichten
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M-x org-mode
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Johannes (Uni Augsburg)
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x>0
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Nachmittags
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1h-2h
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Beschreibung: Org-mode ist eine mächtige und oft unbeachtete Möglichkeit, persönliche Informationen, To-Do-Listen und Termine (genauso wie ungefähr alles Andere) zu strukturieren, anzuzeigen und auszuwerten. In einem kurzen Vortrag werde ich (betriebssystemübergreifend) Installation, Konfiguration, Benutzung und "Hackability" des org-modes anreißen sowie bei Bedarf auf Fallstricke in GNU emacs bzw. ELISP eingehen.
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M-x org-mode
Oder: Der mit dem Einhorn tanzt.
Kurzbeschreibung
Bei diesem Vortrag geht es um den GNU Emacs org-mode, einen major mode, der dazu dient, strukturierte Textdateien zu erstellen, zu manipulieren und zu exportieren. Da die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt sind, möchte ich nur grundlegende Themen anreißen und ein Kochrezept für Synchronisierung zwischen verschiedenen Rechnern und Mobilgeräten geben.
Es sind ausdrücklich keine Vorkenntnisse in Emacs, ELISP und Linux vonnöten.
Inhaltsübersicht
- Einführung in Emacs
- Installation
- Das Nötigste auf ELISP
- Sinnvolle Eistellungen für die ~/.emacs
- Outlining
- Trees und Subtrees
- (Un)sortierte Listen
- TO-Dos
- Timestamps
- Agenda Views
- Der Agenda Dispatcher
- Navigation in der Agenda
- Tabellen
- Tabellen zeichen
- Einführung: Formeln
- org-mobile
- Hackability
- Kochrezept: Synchronisation zwischen mehreren Rechnern
- Kochrezept: org-mobile serverseitig synchronisieren.
Folien
Datei:M x org-mode.pdf
Informationen zu org-mode
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Salzstreuende
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Kaethe Sina
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beliebig
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nach 11
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Viel Zeit an vielen Tagen.
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Beschreibung: Hier soll an die Ergebnisse des SalzstreuerInnen AKs der auf der Letzten KIF statt fand angeknüpft werden.
Ziel dieses AKs soll es sein, die jedes Mal im Plenum stattfindende Diskussion ob und wie gegendert werden soll oder nicht, in einen AK zu verlegen um dem Plenum Nerven zu sparen. Ich stelle mir die Erstellung eines Styleguides für zukünftige Generationen vor, der jedem vorgelegt werden kann, der anfängt zu diskutieren. Ausserdem soll so ermöglicht werden, dass das Gendering später in den redaktionellen und nichtmehr im Diskussionsbereich von Schriftstücken abgehandelt werden kann.
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Material
- Blogbeiträge von Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch (Sprachwissenschaftler):
- BRAUN, Friederike, Susanne OELKERS, Karin ROGALSKI, Janine BOSAK und Sabine SCZESNY (2007) „Aus Gründen der Verständlichkeit ...“: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. Psychologische Rundschau 58(3), 183--189.
- GABRIEL, Ute, Pascal GYGAX, Oraine SARRASIN, Alan GARNHAM, und Jane OAKHILL (2008) Au-pairs are rarely male: Role names’ gender stereotype information across three languages. Behavior Research Methods, 40(1), 206--212.
- GYGAX, Pascal, Ute GABRIEL, Oriane SARRASIN, Jane OAKHILL und Alan GARNHAM (2008) Generically intended, but specifically interpreted: When beauticians, musicians, and mechanics are all men. Language and Cognitive Processes 23(3), 464--485.
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Postgender
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Sina, Kaethe
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beliebig
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nach 11
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lange
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Beschreibung: Wir möchten _unabhängig_ vom AK Salzstreuende den Begriff Postgender definieren und über Verbreitungsmöglichkeiten dieser neuen Philosophie/Weltanschauung/Lebenseinstellung
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KIF-Feedback
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Ina, Paula, Andreas, Michael, Stefan, Franziska
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mindestens 5
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die ganze KIF
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Starttreffen 1-2h, 15-30 min am Tag
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Beschreibung: Wir sammeln während der KIF Feedback (positiv und negativ) und sind Ansprechpartner für alle Teilnehmer. Siehe den AK bei der 39,5ten KIF: http://kif.fsinf.de/wiki/KIF395:KIF-Feedback
Man kann sich bereits vorher im AK engagieren, dafür einfach Franziska kontaktieren und auf die Mailingliste kommen: https://havanna.stupa.etc.tu-bs.de/mailman/listinfo/kif-feedback
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AK KIF-Feedback
Themenvorschläge beim Treffen Donnerstag 15 Uhr:
- Treffzeitpunkte während der Konferenz
- Sammlung Feedback während der Konferenz
- Sichtung des bisherigen Feedbacks
Vorstellungsrunde
Franzi (Karlsruhe), Paula (Hamburg), Jenny (Hamburg), Schoko-Paula (Hamburg), Michi (Oldenburg), Fabian (Bonn), Andreas (Darmstadt), Stefan (Oldenburg)
Vereinbarung von Zeitpunkten für weitere Treffen
Vorschlag: Treffen immer während der Mittagspause. Bei Bedarf abends zusätzlich vor Spaß-AKs.
- Freitag: 14.10 Uhr im KIF-Cafe
- Samstag: 13.30 Uhr im KIF-Cafe
- AK-Plan nicht maschinenlesbar
Bearbeitung Fragebogen Donnerstag 19.00 Uhr im KIF-Cafe
Sammlung von Feedback während der Konferenz
- Mailingliste umkonfigurieren, sodass Leute Feedback per Mail schreiben können (auch nach der Konferenz)
- persönlich ansprechbar sein und Feedback sammeln (Buttons)
- bei Bedarf weitere Kanäle (Twitter, etc.) berücksichtigen
- täglich Fragebögen auswerten und an die Ergebnisse an die Orga weitergeben (z.B. OvD)
- eine Person verantwortlich für Übermittlung des Feedbacks (Stefan?)
- zentrale Seite bzw. Bereich im Wiki für Feedbacksammlung von mehreren KIFs - nur für angemeldete Benutzer einsehbar
Zusätzlicher Fragebogen für vergessene Gegenstände
Wir wollen auf dem Abschlussplenum eine Strichliste durchgeben, auf der Kiffels eintragen sollen, welche Gegenstände sie vergessen haben.
Auswertung des bisherigen Feedbacks
to come ...
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Meta
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Franziska (das ist durchaus selbstironisch gemeint)
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ab 3
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Do vormittag
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erst mal 2h
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Beschreibung: Dieser AK behandelt ausdrücklich keinen thematischen Inhalt, sondern sammelt Ideen und erarbeitet Vorschläge wie die KIF noch toller werden kann. Dabei ist zunächst kein Thema festgelegt, Vorschläge sind willkommen. Mitzubringen: Ideen aus vorigen KIFs oder ähnlichen Veranstaltungen.
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Der AK fand am Freitag mit Franzi (Karlsruhe), Jan (Uni Kaiserslautern), Janina (Uni Kaiserslautern) und Andreas (TU Darmstadt) statt.
Ziel des AKs war eine Meta-Diskussion darüber, wie die KIF besser gemacht werden kann. Im Zuge der Diskussion darüber, dass auf KIFs oft sinnvolle Regelungen eingeführt werden, die dann nach einigen KIFs wieder in Vergessenheit geraten, haben wir die Gruppe Vertrauenskiffel gegründet. Diese sollen die KIF-Orga entlasten und für Kontinuität zwischen den KIFs sorgen. In dem AK haben wir folgende Abgrenzungen zu anderen AKs definiert:
AK Feedback
- Beratung und Wissensweitergabe innerhalb einer KIF an die Orga
Vertrauenskiffel
- KIF-Café
- Plena (außer organisatorisches)
- FS-Vorstellungen (System einrichten, erinnern, Link herumschicken, erklären)
- Erstie-AK
- Verantwortung für Wissensweitergabe
- KIF-Orga-AK
- Materialien aus dem Redmine der verschiedenen Orgas zusammenfassen
- KIF-Wiki
- AK-Planung
- Glossar pflegen
Vor-Ort-Orga
- Plena (organisatorisches)
- Infoheft
- Räume
- Finanzierung
- Rahmenprogramm
- Materialien wie Papier, …
- Transport
- Internetzugang
Die Vertrauenskiffel sollen das nicht alles machen; aber darauf aufpassen, dass für alles Leute da sind und sie dabei unterstützen und vernetzen. Der prinzipielle Gedanke ist der, dass die "Vor-Ort-Orga" von nicht-ortsspezifischen Dingen entlastet werden kann. Zudem können die Vertrauenskiffel durch ihre langjährige Erfahrung bei der Vermeidung häufig auftretender Fehler helfen. Z.B. treten bei dem Ewigen Frühstück oft immer wieder die gleichen Probleme auf.
Aktuelle Zuständigkeiten
Für die kommende KIF 40,5 in Oldenburg werden für folgende Themengebiete von Vertrauenskiffeln Unterstützung angeboten:
- Plena (Franzi, Jan)
- Erstie-AK: Was wollen wir drin haben (KIF-Kultur usw.)?
- Diskussion über die allgemeine Struktur der Plena.
- FS-Vorstellungen
- KIF-Café (Andreas, Janina)
- AK-Organisation (Andreas, Franzi)
Wir stehen mit der Oldenburger Orga darüber in Kontakt.
Aktionen
- Jan: Entwurf Struktur für (Ersti-AK, Diskussionsteil Abschlussplenum Resos)
- Franzi: Entwurf Struktur für (Anfangsplenum, AK-vorstellungen, Orgateil Abschlussplenum)
- Andreas: Treffen mit Janina und Maike zur Detailausarbeitung KIF-Café und Ewigem Frühstück
- Andreas: Testen der Software für AK-Zuteilung
- Andreas: Mail an KIF-orga wegen weiteren Termine
- Eike: Informiert alle anderen über Orga-Tage im August um evtl. zu dieser Zeit Treffen abhalten zu können.
Mumble-Termine
Wir wollen uns an folgenden Terminen
- 9. Juli - 21 Uhr
- 16. Juli - 21 Uhr
- 27. August - 21 Uhr
- 22. Oktober - 21 Uhr
auf folgendem Server
- Server: mumble.piratenpartei-nrw.de
- Port: 64738 (standard)
- User: beliebig
- Passwort: keins
treffen
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Mate
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Franziska
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2-10
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egal
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2-4h
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Beschreibung: Wir bringen alles über Mate in Erfahrung was wir finden können. Dann pflegen wir die Informationen auf einer Seite hier im Wiki oder bei Wikipedia ein. Der AK für Mate-Fans und Leute die gerne auf die Suche nach interessanten oder lustigen Schätzen im Internet sind. Ein Poolraum wäre hilfreich.
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KIF-Wiki
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Veranstalter gesucht
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n+1
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in Planung
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Starttreffen 1-2h, 15-30 min am Tag
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Beschreibung: Um das Kif-Wiki muss man sich kümmern. Es wie ein kleines Kind zu pflegen. Genau deshalb sollte man diesen Arbeitskreis besuchen. Kontaktdaten für allgemeinen Vernetzung zu hinterlegen wären auch klasse!
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AK-Leitung kann jeder!
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Jan (TUKL)
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<=25
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Do. 0800
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60 min
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Beschreibung: Was bedeutet es AK-Leiter zu sein? Was sollte man beachten?
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Motivation
- Auffrischung von alt bekannten am Anfang der KIF
- erster eigener AK auf dieser KIF oder der nächsten geplant
- verbesserung des Anfangsplenum (Hinweis auf den Meta-AK)
Aspekte an guten AKs
- Ergebnisse erarbeiten
- Zusammenfassung schreiben
- Diskussionskultur fördern/beachten
- klare Struktur geben
- Informationsstreuung über Ziele und Form
- Rücksicht auf unterschiedliche Geflogenheiten
Ansätze für die Aspekte
- Wie kann ich die Ergebnisfindung unterstützen?
- Klar Ziele formulieren.
- Konsens für Ergebniskriterien finden
- Zwischenergebnisse erläutern
- Wie kann ich die Verwendbarkeit der AK-Arbeit fördern?
- Dokumentieren der Ergebnisse
- Zusammenfassung der Ergebnisse am Ende des AKs
- Techniken um die Ergebisse gut zu protokolieren.
- Als AK-Leiter allein!
- expliten Protokollanten
- kollobarativ (Etherpad, Gobby)
- Zwischenergebnisse rückspiegeln
- Diskussionskultur fördern
- Stichpunkte sammeln lassen
- Rednerliste führen
- Handzeichen nutzen
- Wie vermeide ich die Bevorzugung des Moderators in einer Diskussion
- zwei Moderatoren die sich abwechseln
- Als Moderatur sich sehr kurz fassen und auf Rednerliste eintragen (lassen).
- Input durch andere liefern lassen
- Wie kann ich eine erhitzte Diskussion beruhigen.
- Sitzungspause
- Zusammenfassung des bisher gesagten
- Thema mit AK vergleichen
- Auf die Ziele des AKs hinweisen
- Reflektion des vom Gegenüber gesagtem
- Beiträge struktieren durch Stichpunkte
- An die Feedbackregeln erinnern
- Ich-botschaften
- Kommunikation
- Zeitplanung vermitteln
- Erwartung vermitteln
- Gemeinsame Ziele finden bzw AK ggf Aufsplitten
Arten von AKs
- Informationen-/-Austausch-AK
- Resolutionens-AK
- Tutorien
Vorbereitung
- Eigenes Ziel und Erwartungen festlegen
- Material-Input suchen (alte AKs)t
Rahmen bilden
- Begrüßung
- Erwartungen abbilden
- ggf. Rollen verteilen (Protokoll usw.)
- Ergebnisse zusammenfassen
- Feedback sammeln
Nachbereitung
- Wiki pflegen
- Folge-AKs planen und ankündigen
- Resolution absprechen und einreichen
Rollen
- Moderation
- Führung Redner*Innenliste
- Schriftführung
- Vortragende
- Teilnehmer*Innen
- stille Teilnehmer*Innen
- Diskussionsfreudige
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Feedback geben ist einfach, oder?
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Jan (TUKL)
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<=25
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egal
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90 min
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Beschreibung: Wie gebe ich sinnvoll Feedback? Wie gehe ich mit Feedback um? Ist es immer sinnvoll Feedback einzufordern?
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Meta-Sammlung
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Jan (TUKL)
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<=25
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egal
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90 min
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Beschreibung: Alle Jahre wieder sammeln wir Regelungen (Teilzeitstudium, Prüfungsformen, Notenregelungen u.ä.). Ziel ist es einen Weg zu finden dieses Wissen so aufzubereiten, dass man es in Argumentation in der HoPo nutzen kann ohne das alle immer jedes Mal zu den AKs müssen.
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Motivation
- Informationssammlungen erhalten für kommende KIFs
- Information von Hochschulen, welche (zeitlich) nicht am AK teilnehmen können
- Sollten beiden Zielsetzung eines Austausch-AKs, Kommunikation oder/und Sammeln von Informationen, gerecht werden
Ergebnis
- Bestandteil einer guten Dokumentation sollte das Verweisen auf AKs der vergangenen KIFs beinhalten.
- Dieser Punkte könnte in die Checkliste gute AK-Leitung und in den Erstkiffel-AK aufgenommen werden.
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Komunikation, Moderation, Partizipation
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Jan (TUKL)
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<=25
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egal
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90 min
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Beschreibung: Welche Bad Pattern können bei Moderation von Gesprächskreisen auftreten und wie vermeide ich sie? Wie kann ich alle beteiligen und trotzdem zielführend bleiben? Wie verdeutliche ich meine Meinung ohne mein Gegenüber vor den Kopf zu stoßen?
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Ersties lerngruppieren
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Julius
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15>
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egal
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90-120min
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Beschreibung: Welche Techniken werden jeweils erfolgreich eingesetzt, um Ersties die Lerngruppenfindung zu erleichtern?
Welche Fachschaft hat womit in der Erstiewoche/OP-haase/O-Woche gute Erfahrungen gemacht?
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TU Berlin:
- E-mail Liste am Anfang. Alle Ersties bekommen die Liste.
- Kennenlernspiele in denen sich Ersties schon in 3er Gruppen finden müssen.
- System mit Wunschgruppen für Übungen.
- Ausschließlich Gruppenabgabe.
- unterschiedliche Gruppengrößen je Veranstaltung
Magdeburg:
- OE Gruppe zufällig, aber nach Studiengang sortiert.
- Kein extra System für Wunschgruppen in Übungen.
- Keine Abgaben ob man eine Aufgabe an der Tafel vorrechnen könnte.
- man trägt ein ob man eine Aufgabe an der Tafel vorrechnen könnte.
- wird dann einer aufgerufen
- Mentoren bleiben Ansprechpartner für die OE Gruppe.
TU Darmstadt:
- OE:
- zufällige Kleingruppen
- bei 2 verschiedenen Teamspielen jeweils Gruppen nach eigenem Belieben.
- Mentorensystem (einzige Pflichtveranstaltung). Mentor begleitet Erstie, hilft evtl. bei Gruppenfindung
- Teilweise Gruppenabgabe
- Viele Gelegenheiten für Hilfe, auch von Veranstalterseite.
Bonn
- OE zufällige Kleingruppen
- Zettel mit 4 Begriffen aus 4 Kategorien werden verteilt
- Ersties bekommen nicht gesagt, wozu diese Zettel gut sind
- 3 Infos sind Noise, einer für Gruppeneinteilung
- Versuchen per Tausch in die selbe Gruppe zu kommen -> Ersties kommunizieren
- Erstiefahrt
- 2 Wochen nach VL Beginn.
- Haben manchmal schon Übungen dabei, Gruppenarbeit auf Probe
- Vermehrt Prioritätensystem
- Viel Gruppenabgaben
- Viel Abschreiben, wird von den Profs ignoriert.
- Man lernt, wer was kann, fördert Lerngruppen
- Neues Projekt: Lerbetreuung
- 2mal pro Woche Tutoren in einem Raum
- Studenten können Fragen zu Pflichtmodulen stellen
- Bisher wenig Andrang
- Mosa will am Ende des Semesters Erfahrungsbericht liefern. Falls das nicht passiert, Mosa zwingen
Thübingen:
- Mathevorkurs 15-20 Leute
- OE Kneipentouren
- Anfängerveranstaltungen mit Gruppenarbeit
- Übungsgruppen mit ~20 Leuten.
- Abgabegruppen müssen nicht in der selben Übung sein.
- Erklärung gegen Plagiarismus am Anfang des Studiums
- wenig abschreiben
- viele helfen und erklären aber
- "Drogenspiel", wie Mörderspiel mit "Drogen übergeben", Spieler müssen ihre über- und untergeordneten Spielerklassen finden und mit diesen Austauschen
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Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel?
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André
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?
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egal
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erstmal 2h
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Beschreibung: IT-Fachkräfte in Deutschland sind rar. Dennoch habe ich das Gefühl das dass Konzept des "Arbeitnehmermarktes" noch lange nicht bei allen Arbeitgebern angekommen ist. Auf der einen Seite klagen sie über zu wenige Fachkräfte, auf der anderen Seite wollen sie Leute direkt aus dem Studium mit 20 Jahren Berufserfahrung und Spezialkenntnissen in 10 Technologien und versäumen es dabei, attraktive Arbeitsbedingungen für den "modernen IT-Absolventen" zu schaffen.
Ich würde gerne von Euch erfahren ob Ihr den gleichen oder vielleicht auch einen völlig anderen Eindruck habt. Habt ihr Erfahrnug mit der Jobsuche und habt vielleicht schon den einen oder anderen Job abgelehnt? Oder habt Ihr einen super Job und hattet sogar mehrere attraktive Möglichkeiten?
In diesem Zuge würde ich gerne erfahren, was für Euch überhaupt attraktive Arbeitsbedingungen sind.
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Interessanter Artikel zu alternativem Arbeitszeitmodell
Aufruf an die Fachschaften & Resolution
Aufruf
Die Arbeitskreise "Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel" und "Arbeitszeiten für Informatiker*innen" haben herausgefunden, dass vielen Informatikern und Informatikerinnen beim Berufseinstieg nicht bewusst ist, welche Forderungen sie bei der Jobsuche stellen können. Wir legen daher den Fachschaften nahe, in diesem Punkt Aufklärungsarbeit, etwa in der O-Phase, zu leisten. Bei Bedarf sollte dazu auf der nächsten KIF ein AK zur Erarbeitung eines Konzeptes veranstaltet werden.
Resolution
Resolution
Ergebnisse
Anwesende
- bunt gemischt
- Studienanfänger mit und ohne Berufserfahurng
- Studierende, meist mit Berufserfahrung
- Arbeit in der Wirtschaft und an der Uni
- sehr unterschiedlicher Umfang der Arbeit
- auch Prakitkanten
- Fertige im Berufsleben
Erfahrungen mit aktueller Lage
- Erfahrungen mit Jobsuche
- starke Abhängigkeit von Region
- im Osten eher schwer und unterbezahlt
- im Westen eher gut bis mittel
- Abhängigkeit von Art des Berufes
- Studentenjobs
- teilweise schwer zu kriegen
- oft nur als Praktikant
- Praktika oft sehr schlecht oder gar nicht bezahlt
- aber: Praktika helfen eigene Vorstellungen zu formen
- momentaner Vorteil in der IT-Branche: man kann sich den Job aussuchen
- viel Arbeitsplatzwechsel bevor man fest bleibt
- Menschlicher Aspekt zählt bei Bewerbung viel
- man sollte sich nicht von hohen Anforderungen abschrecken lassen, man muss längst nicht alle Erfüllen
- schlechte Angebote resultieren auch aus nicht erfolgsträchtigen Projekten
- diese sieben sich selbst aus
- "natürliche Selektion"
- Gleichberechtigung von Frauen
- Leider immer noch nicht selbstverständlich
- aber in der Regel in Ordnung
- Erfahrungen im Job
- teilweise privater Einsatz in der Firma verlangt
- viel Zeit, Überstunden selbstverständlich
- Engagement gefordert
- Privatleben soll auch mit Kollegen verbracht werden
- deutsche Firmen versuchen langsam sich attraktiver zu machen
- Freiheiten und Angebote werden geschaffen
- aber klappt aber nicht immer so richtig, die Freiheiten sind zwiespälitg denn es wird erwartet das man (Freizeit-)Angebote der Firma nutzt
- Sicht der Arbeitgeber
- Teilweise werden Freelancer gerne genommen
- sind etwas teurer
- haben vielfältige Erfahrung
- können leichter gegangen werden (Füllung von kurzfristigen Stellen)
- jemand der sich unter Wert verkaufen würde wird auch eher negativ angesehen
- Informatiker sind nicht nur Programmierer
- Stichworte: soziale Kompetenzen, Projektmanagement, Team
Erwartungen und Wünsche an einen Arbeitsplatz
- Arbeitszeit
- Freie Arbeitszeit (kein 9to5) ist eigentlich von allen gewünscht
- Trotzdem ist das Bewusstsein vorhanden, dass gewisse Kernzeiten notwendig sind
- Zeit für Privatleben/Familie muss vorhanden sein
- Überstundenregelung
- Überstunden sollten nicht selbstverständlich sein und ausgeglichen werden
- Möglichkeit zu Teilzeit wünschenswert aber sehr selten
- Möglichkeit zu Heimarbeit würde abhilfe schaffen
- Gehalt
- Viele haben Schwierigkeiten, selbst einzuschätzen was sie verlangen können
- Einkommen ist für viele nicht unbedingt Primärmotivation (oder sogar gar nicht)
- Leben ist wichtiger, trotzdem gehört dazu für einige auch "sich mal was leisten können"
- viele Faktoren die das Gehalt relativieren
- Jahresgehalt als Zahl alleine hat keine Aussagekraft
- sonstiges
- gutes Arbeitsklima
- Identifizierung mit der Firma
- Dazu gehöhren auch Moralvorstellungen
- Gleichberechtigung von Frauen
- Frage nach Familienplanung im Vorstellungsgespräch tabu
- Möglichkeit den Arbeitsplatz zu personalisieren
- auch technisch (z.B. freie Betriebssystemwahl, Konfigurierbarkeit, BYOD)
- Firma sollte gewünschte Geräte zur Verfügung stellen (Ergonomie)
- niedrigere Anforderungen in Ausschreibungen
- Schulung neuer Mitarbeiter
- Domäne
- Firmeninterna
- Konventionen
- Architektur
- in Teilen auch: verwendete Technologien
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Zulassungsauflagen
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Joke
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?
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nach AK AK Leitung
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ca 90 minuten
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Beschreibung: Hier soll der [| AK von der letzten KIF] fortgesetzt werden. Es sollen neue Entwicklungen ausgetauscht und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Regelungen diskutiert werden. Insbesondere soll geklärt werden, ob der häufig genannte Grund für Zulassungsauflagen, dass sonst nötige Grundlagen fehlen, wirklich stichhaltig ist, oder ob sich die Qualität der Lehre auch so sichern lässt und wie!
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Fand mangels Interesse nicht statt.
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Fachschaftszeitung: Eine für Alle statt jeder für sich?
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Felix? Andreas? Sascha
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1 Std.
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Beschreibung: Bie Wiederaufbau unserer Fachschaftszeitung^W^W unseres Fachschaftszeitungsblogs ist mir aufgefallen, dass dabei auch genügend Artikel für mehr als nur Dortmunder Studis interessant sein könnte. Hier könnte überlegt werden eine Art "KIF-Blog" (KIF im Sinne von von und für alle Informatikfachschaften, nicht im Sinne von der Veranstaltung an sich) aufzubauen in dem nicht-Uni-spezifische Artikel publiziert werden können, diese stehen dann für lokale Zeitungen auch zur Verlinkung/zum Eingliedern zur Verfügung. Falls es zu einem erfolgreichen Aufbau kommt muss auch überlegt werden wie eine sinnvolle Zusammenarbeit aussehen kann und wie es den einzelnen Redaktionen schmackhaft gemacht werden kann daran mitzuarbeiten. Eine Idee für einen zackigen Namen wäre auch nicht schlecht ;-)
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Ergebnis
Teilnehmer
- Andreas (TU Darmstadt)
- Janina (TU Kaiserslautern)
- Patrick (TU Darmstadt)
- Jenni (Uni Magdeburg)
- Philip (Uni Augsburg)
- Pat (Uni Augsburg)
- Robert (FH Zweibrücken)
- Thorsten (HS RheinMain)
- Uline (Uni Ulm)
Was wird vom Arbeitskreis erwartet
- Fachschaftszeitung zur Kommunikation mit den Studierenden
- Wie zieht man eine Zeitung auf?
- Was schreibt man in die Zeitung?
- Idee des Klokuriers interessant, möchte das für die eigene Fachschaft versuchen
- Problem des Redakteur- und Themenmangels. Lösungen dafür?
- Fachschaftsevaluation brachte PR-Problematik der Fachschaft zu Tage
- Unterbesetzung des Redaktions/Reporterteams
- Manpower anwerben?
- Weiterentwicklung des Inforz (es gibt einen für Anfänger, Einschreiber, Regelmäßiger)
- Ideen für Inhalte, Gliederung
- Fehlende Vernetzung der Fachschaften untereinander
Diskussionsrunde
Art der Zeitung
- Flugblätter, Magazine, Sonderausgaben für Ereignisse (Einschreibung, Hochschulwahlen)
- Hier evtl. mehr Zuspruch für Sonderausgaben
- Häufigkeit der Veröffentlichung von Magazinen unterschiedlich je Fachschaft: Monatlich, 2-monatlich, 2-3x im Jahr
Richtungen
- Gründung einer Fachschaftszeitung
- Fehlende Inhalte
Was bereits von vorigen KIFs vorhanden
Mailingliste
- Mailingliste, darüber sollen Links zu erschienenen Fachschaftszeitschriften geschickt werden
- Fragen stellen möglich
- wird aktuell fast garnicht genutzt
- So könnten sich Fachschaften austauschen über größere Ereignisse (bsp. Messen)
Artikelpool
Fachschaftszeitungenhandbuch
- Mehrere Kapitel zu Inhalten, Organisation und Technik und Abläufe zu Fachschaftszeitungen
- Gut bei Gründung einer Zeitung geeignet
- Muss wieder etwas aktualisiert werden
Protokolle
- Alte AKs haben Protokolle mit Ideen für Artikel
Bekannte Fachschaftszeitschriften
- Liste der Fachschaftszeitungen mit Links zu Seiten mit pdfs
- Vergleichen und Ideen sammeln möglich
Idee eines Blogs
- Wäre das gleiche wie Artikelpool, nur andere Software
- Blog als Werbung für die Zeitschrift, ausführlich in der Zeitschrift
- Aufwand für Nutzen größer
Gründung einer FS-Zeitung
Probleme
- Einarbeitung in die Software
- Wo wird gedruckt
- Motivation von Fachschaftlern zum Schreiben
Druck
- Intern (AStA)
- Extern (Druckerei anfragen, Angebote einholen)
- Preis ca. 60-seitiges Heft, 800 Auflage, 80 Cent
Organisation der Zeitung
- Allgemeine Artikel und Infos in die Zeitung
- Mailingliste für Redaktion (intern) und Helfermailingliste (extern)
- Wiki für Artikel zur Sammlung und Überarbeitung
- Satz in scribus
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- Am Anfang muss viel geworben werden
Mailverteiler
Es gibt eine Mailingliste, über die Artikel gesendet werden können, sie ist hier verlinkt.
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Masterstudiengang Informatik und Gesellschaft
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KaiN
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offen
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ab Donnerstag 11:00
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mind. sechs Stunden
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Beschreibung: Inhalte, Materialien und Konzepte sammeln und zur Verfügung stellen Auf der FIfF Jahrestagung 2011 in München wurde die Idee eines Masterstudiensgangs Informatik und Gesellschaft von Andrea Knaut, Jörg Pohle und Stefan Ullrich vorgestellt und erste Ideen gesammelt (siehe http://turing-galaxis.de/iundg/ Photos http://turing-galaxis.de/iundg/fiff/ Der Bericht von der Jahrestagung ist hier: http://www.turing-galaxis.de/blog/2011/11/keine-panik/ ). Wie könnte ein solcher Studiengang aus Sicht der Studierenden aussehen? Welche Inhalte hält die KIF für sinnvoll? Ist I&G überhaupt noch ein Thema?
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Protokoll
I&G außerhalb des Masterstudiengangs
Für das Grundstudium müssen die Inhalte aus dem Spektrum Informatik und Gesellschaft (I&G) als Querschnittsmaterie auch außerhalb eines spezialisierten Master-Studiengangs vermittelt werden. Zu einer vollständigen Ausbildung gehört die Kompetenz eines Informatikers, gesellschaftliche Auswirkungen des eigenen Fachs einzuschätzen und darstellen zu können.
Als Experten haben Informatiker auch eine Vorbildfunktion (wenn nicht einmal die ihre Datenschutzeinstellungen bei Facebook ernstnehmen...).
- Eins der Kriterien bei einer Programm-Akkreditierung ist die Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement. Die Ausgestaltung für die Informatik sollte hierbei Informatik & Gesellschaft Aspekte berücksichtigen. Auf der nächster KIF soll dazu ein Arbeitskreis angeboten werden.
Masterstudiengang I&G
Grundsätzliches
Für wen ist der Studiengang gedacht? Es ist als Aufbaustudium für Informatik Bachelor, oder auch Soziologen, Psychologen usw. die in diese Richtung wollen, gedacht. Gegebenefalls müssen auch Informatik-Grundlagen gelehrt werden.
Die Themen bilden Schnittmengen zwischen Informatik und anderen Fachbereichen.
Der Studiengang ist nicht geeignet um die Awareness bei allgemeinen Informatikern zu heben. Er ist eher als wissenschaftliches Studium zur Theoriebildung gedacht, womit dann wiederum Andere unterstützt werden können.
Inhalte des Masterstudiengangs
IT Recht
- Datenschutz
- Urheberrecht
- Haftung
- Vertragsrecht
Ethik und Philosophie
- richtig und falsch
- gut und böse
- Realität und Modell
- Folgen von (z.B. Software-)Fehlern und Fehlentscheidungen
Psychologie
- Konflikte
- Benutzerakzeptanz
- Arbeitssoziologie
- Organisationspsychologie
- Ergonomie
Historie
- Kontext
- Entwicklungen
- Forecast
ökonomische Grundlagen
IT Sicherheit
Einsatz von IT zu militärischen Zwecken
- Cyberwar
- autonome Entscheidungen von Kampfrobotern/Drohnen
Informatik in der Gesellschaft
- Informationsgesellschaft, Kultur
- Auswirkungen der Informatik auf die Politik und umgekehrt
- Sinn und Grenzen von Automatisierung
- Embedded Systems
- Soziale Netzwerke
Selbstbild und Fremdbild der Informatik
- Frauen in der Informatik
- Gender
- Nerds
Skills
- Konfliktbearbeitung
- Technikfolgenabschätzung
- wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Konsequenzen
- Kommunikation mit Fachfremden
- Schätzen und Planen
Weiter Quellen
Weitere Anregungen und Infos sind vermutlich bei folgenden Stellen zu bekommen:
- Hamburg Harburg Soziologen zu Technikfolgenabschätzung
- Deutsches Museum (Archiv) München zu Technikgeschichte und Technikfolgenabschätzung
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Ad ACTA EU Aktionstag
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KaiN für das FIfF, das als Bündispartner den Demoaufruf unterstützt
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je mehr desto besser :-)
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Samstag, 9.6. 15:00 Münsterplatz Ulm
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ca 2 Stunden
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Beschreibung: EU weiter Aktionstag am 9.6. gegen ACTA, ist die KIF dabei? Wer hat Lust am Samstag mit auf die Demo gegen ACTA zu kommen? http://wiki.stoppacta-protest.info/DE:Demo:Ulm Das Thema ist leider noch nicht so tot, wie man hoffen mag. Die Kommission möchte jetzt erstmal den Gerichtshof klären lassen, aber das EU Parlamanet will abstimmen. Daher ist dringend Gegenwind erforderlich. Ein guter Üerblick zur aktuellen Situation: http://www.youtube.com/watch?v=K2VqtuhoSxQ
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Konfrontation oder Kompromiss
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Fabian (Uni Bonn)
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3-15
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tba
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2-4 Stunden
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Beschreibung: Jeder Fachschafts-/Gremienaktive Studi kommt irgendwann an diesen Punkt: Man hat in einer Sache eine andere Meinung als die Profs/Univerwaltung/etc. Welche Wege und Methoden gibt es in solchen Situationen? Was sollte man idealerweise tun, um die eigene Meinung am Ende vielleicht doch durchzusetzen? Welchen Einfluss haben persönliche Kontakte dabei? Was ist mit Pressearbeit? Dieser Arbeitskreis soll eine Mischung aus Erfahrungsaustausch und Ideenfindung sein. Vielleicht gelingt es uns sogar, die angesprochenen Themen zu abstrahieren und ein allgemeingültiges Vorgehen zu finden?
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#define GP Gegenpartei
Definition Kompromiss
- Jeder kann damit leben
- 2 (gegensätzliche) Meinungen/Positionen -> Mittelweg
- Abrücken vom eigenen Standpunkt
- Vorschläge bringen, mit der die GP umgehen kann
- Unterschied zu Konsens:
- Konsens ist stärker, Leute sind damit zufriedener
- Kompromiss < Konsens
Konfrontation -> Kompromiss (Prozess)
Fragen vorher
- Konfliktieren die Interessen der Parteien überhaupt?
- Sind alle Seiten kompromissbereit? (Antwort beruht grösstenteils auf Erfahrung mit den anderen Parteien)
- Ist ein Kompromiss überhaupt möglich?
- Was sind die eigenen Ziele?
- Wie lässt sich die eigene Position einschätzen?
- Wie weit ist mensch bereit zu gehen? Was ist mensch bereit zu riskieren? Wieviel Risiko / Verantwortung? (vor allem, da es zumeist alle Studierenden betrifft)
- Welches Verantwortungsgewicht hat mensch?
- Welche Druckmittel?, i.e.: Öffentlichkeit (siehe unten)
- Wie sieht das Beziehungsgeflecht / die Einflussmöglichkeiten / Machtverhältnisse aus?
- Wie steht es mit der Position der GP?
- Gibt es für die GP reizvolle / attraktive / verkraftbare Alternativen?
- was sind ihre Wünsche, im Kontext bzw. allgemein (für einen Deal; eine Hand wäscht die andere?)
- Hat ihre aktuelle Position Nachteile?
- inhaltlich
- Dinge die daran ihren Interessen widersprechen
- fehlende Legitimation
der Prozess
- Manipulation / Meinungsmache
- über Umfeld (i.e. Mitarbeiter). Diese überzeugen
- Verhandlungsbereitschaft der GP anzeigen und von ihr einfodern
- die eigene Position klar kommunizieren
- die eigene Position glaubwürdig darstellen / erhalten (dh. nicht Punkt als wichtig deklarieren und dann umfallen)
- die Größe der Annäherungsschritte hängt von der Deadline ab
- Vorschläge bringen, mit der die GP leben kann
= Kompromiss als strategisches Vorgehen = //////// die Elemente bei Prozess einsortieren / referenzieren
- mehr fordern um sich dann herunterhandeln lassen zu können
- es gibt sowohl negative als auch positive Erfahrungen (neg: Position der anderen Seite stand schon davor in Stein gemeißelt)
- Contra: zu drastische Forderungen? -> Blockade
- Gegner macht es auch -> selbe Mitte; mensch kann es sich aber nicht leisten es nicht zu machen, da Verhandlungspartner es machen können
- 'Nimm immer etwas mit, dass man hergeben kann'
- Verhandlungstokens/chips, die mensch abgeben kann in der Verhandlung
- Wie lässt sich die eigene Position einschätzen?
- Wie weit ist mensch bereit zu gehen? Was ist mensch bereit zu riskieren? Wieviel Risiko / Verantwortung? (vor allem, da es zumeist alle Studierenden betrifft)
- Welches Verantwortungsgewicht hat mensch?
- Welche Druckmittel?, i.e.: Öffentlichkeit (siehe unten)
- Wie sieht das Beziehungsgeflecht / die Einflussmöglichkeiten / Machtverhältnisse aus?
- mehrere Parteien gegeneinander ausspielen
Kompromiss kommunizieren
- Wie Kompromiss kommunizieren / Gesicht behalten?
- als Gewinn
- möglichst transparent den gesamten Kompromiss kommunizieren (das haben herausgeholt..., das haben wir gegeben...)
- einen Buh-mann haben
- Rechtfertigung / Legitimation
- Verhandlungsrahmen 'vor der Verhandlung haben und gerechtfertigt bekommen
- vorher die Betroffenen fragen und sich Legitmation einholen
- je nachdem wie schwerwiegend der Kompromiss ist, desto mehr Öffentlichkeitsarbeit
- den Legitimierenden klarmachen, wie Verhandlungen funktionieren
Öffentlichkeitsarbeit / -kommunikation
- schwierig aus Hintergrund-noise herauszustechen
- Presse
- verfälscht Nachricht nach ihrem eigenen Belieben
- Unterschriftenliste (um klarzumachen, dass [x] Leute hinter der Sache stehen)
- Wie mache ich den Leuten das Problem klar?
- Vollversammlung der Studierenden
- wie anlocken? i.e. paaren mit einer fürs direkte Studium / Semester essentielle Informationsveranstaltung
- Thema provokativ darstellen
- neues Thema bzw. Thema auf eine außergewöhnliche Art darstellen
- die selbe Methode verliert nach 3-4 Verwendungen die Aufmerksamkeit der Leute (auch die Thematik an sich kann sich abnutzen) / Ermüdung der Leute
- neue Methodik / Aktionsformen verwenden (i.e. Kommunikationsguerilla, ...)
- aus alten Formen ausbrechen
- soziale Netze
- Problem wenn die Accounts nicht gut gewartet werden
- wichtig die Leute du Engagement IRL zu bewegen
- schlecht geeignet für Diskussionen (diese sterben dort recht schnell oder kommen nicht zur Konklusion)
- besser geeignet zur verteilung von Information: i.e. Nachrichten bzw. Ankündigung von Veranstaltungen (dort dann Diskussion Face-to-Face)
- Flyer, Poster,...
- an die Klotür (dort haben Leute Zeit, keine Ablenkungen)
- Campuszeitung / -TV / -Radio
Konstruktive Konfrontation?
- gibt es sie? (dh. bewusst kein Kompromiss) -> jein, hängt von der Definition von "konstruktiv" ab
- wichtig, dass es möglich ist sich in der Sache zu streiten und sich dennoch dannach zu vertragen (sprichw. "dannach ein Bier mit ihnen trinken zu gehen")
- ohne Kompromiss / Konsens endet es in einem Stillstand oder einem extrem in die eine oder andere Richtung (meist durch Niederwerfen/Bezwingen der Gegenseite)
- Verbündete suchen ("Klüngeln")
- Parteien geben sich während der Sitzungen / wenn sie zusammen sind homogen -> persöhnlich ansprechen um ihre tatsächliche Meinung mitzubekommen
Konflikte und Kommunikation innerhalb der Fachschaft
- das Pokern / strategische Vorgehen fällt eher weg, da sich die Personen besser kennen (vergl. siehe oben). Daher kann mensch besser Vorschläge machen mit denen die GP leben kann
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