Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Prüfungsformen
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Welche Alternativen zur klassischen Klausur/mündlichen Prüfung gibt es? Mischformen zulässig?
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Jeder kennt die klassischen Prüfungsformen "schriftliche Klausur" und "mündliche Prüfung". Laut unserer APO (TUBS) sind aber auch Alternativen denkbar. Die Informatik hält sich da bisher aber sehr bedeckt.
In diesen AK möchte ich gerne mögliche Alternativen, ihre Vor-, Nachteile und Umsetzbarkeit diskutieren. Erfahrungen von anderen Hochschulen sind dabei sehr wilkommen.
Beispiele für alternative Prüfungen:
- Anrechnung von Hausaufgabenpunkten auf die Klausurnote
- Bewertete Projektarbeiten (einzeln oder in Gruppen)
- Hausaufgaben als Prüfung
- Komplett andere Formen
TU Berlin:
- "prüfungsäquivalente Studienleistungen":
* Hausaufgaben als Teil der Note
* Zwei Klausuren aufs Semester verteilt
* Projekte...
* wird auch mißbraucht, um für die studis nachteilige prüfungsleistungen einzuführen
* Anmeldung nur in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit möglich
* Diverse Gruppenprojekte (Paper, Poster), aufwand kann von
sehr wenig bis exponential hoch variieren
* Derzeit wird an einer neuer PO gearbeitet, die festlegt, was überhaupt zulässig sind
* Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto
als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd
* Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen
Uni Magdeburg:
- Derzeit nur mündliche und schriftliche sowie Seminare
- Aber: Es gibt auch Scheine (also bericht mit 3 vorlesungen a 4 credits, davon müssen 8
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
- Scheine sind begrenzt
- Klausurzulassung im 2. Semester: Programmierwettbewerb:
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben)
* Ziel: Wer schreibt die beste KI in java?
* Vorteil: Jeder muss mal programmieren
- Grundlagenfächer sind grundsätzlich auf note
LMU München:
- Hausaufgaben dürfen nicht Prüfungsvorleistung sein
- Hausaufgaben gehen als Bonus ein
- "Best-Of"-Regelung: 30 schlecht bewertesten credits werden automatisch aus der note gestrichen wurden
Uni Hamburg:
- Scheine und Prüfung entkoppelt
- Scheine waren früher Hausaufgabenvorleistung
- Scheine müssen jetzt irgendwann gemacht werden
- Planung: Prüfungen unterschiedlich gewichtet eingehen, Umsetzung unklar
- Zwei Fächer in einen Modul mit zwei Klausuren, die für sich auch die gleiche wiederholungsanzahl haben
- "Allgemeine berufsqualizfierende Kompetenzen": Benotet, gehen aber nicht in die Endnote ein
- prüfungsformen müssen vor der anmeldung feststehen
TU Ilmenau:
- Klausur und mündliche Prüfung
- Softwareprojekt geht benotet in endnote ein
- Bonussystem: Teilweise gehen Hausaufgaben als Bonus ein,
- Vorrechnen in kleiner Übung gibt Bonuspunkte
- Dito bei Voträgen
- Projektseminar: Mischung aus Aufgaben in Semester und Abschlussprüfung
FAU Erlangen:
- Informatikstudiengang bachelor: (Akkredetierung steht aus, muss jetzt gemacht werden)
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit
* 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar
* Praktikum: Angeleitetes Selbststudium
* ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal
* Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen
* Projekt (kann quasi alles sein, benotet)
* Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls
gebraucht werden)
Uni Augsburg:
- Informatik
- Bachelor: alles benotet und mehr oder weniger pflicht
- Verpflichtendes Firmenpraktikum und verpflichtendes projekt (beides unbenotet)
- Seminar
- Bonus über übungsblätter auf klausur
- Bonus durch vorrechnen
- "betreutes programmieren": 4-5 h pro woche mit tutoren (freiwillig, aber gibt bonuspunkte)
- Blockkurs in semesterkurs zum programmieren
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
- Muessen bald akkreditieren lassen; PO-Aenderungen deswegen baldmoeglichst einbringen
- duerfen aus allen benoteten LP (ca. 120) 90 auswaehlen die in die Notenberechnung eingehen, Rest wird gestrichen.
- suchen zurzeit auch nach alternativen Benotungsgrundlagen/Scheinregelung (vor allem fuer Mathe).
TU Wien (Nachtrag per Mail):
- Im Normalfall ,,klassiche Kombination aus Vorlesung und Übung, sowie Prüfung zur VL am Ende. Zum Bestehen der Übung müssen Hausübungen o.ä. (auch Tests) bearbeitet werden
- Gibt aber auch Ausnahmen: Z.B: Tests im Semester stärker gewichtet, oder Vorrechnen in kleiner Übung, Essay schreiben o.ä (inklusive Wikipediaartikel)
Fazit:
- Diverses möglich (auch mit Akkredetierung)
- Akkredetierung ist KEIN Totschlagargument
- Glaubt nicht alles, was die Profen erzählen
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Studienbeginn im Sommersemester
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch zum Studienbeginn im Sommersemester
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Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne
- Erfahrungen austauschen
- Diskutieren, wie man einen Anfang im Sommer leichter gestalten kann.
* Bacheloranfang erstmals im SS 2011
* Auslastung verbessern + G8
* Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase
* Diverse Probleme
* De facto 2. Semester im 1. Semester
* Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation
* Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
* Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8:
* VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt
* Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen
* Insgesamt ok
* Erstmals SS 2011
* Idee: Auslastung verbessern
* Wird weitergeführt
* O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres
* Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150)
* Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.)
* Insgesamt sinnige Umsetzung
* Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
* Master im SS (nicht Bachelor)
* Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS
machen)
* "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat)
* Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles
relevant)
* Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen
einschreibungen im ws und umgekehrt
- TU Wien (Nachtrag per Mail):
* Bachelor im SS allgemein üblich
* Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei
* Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden)
* Neuregelung STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden.
* Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)
Fazit: Geschickte Kombinierung doppelt gelesesener Vorlesungen und Umschichtung in Curriculum sind eine Möglichkeit, ansonsten können Vorkurse helfen.
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Zulassungsauflagen
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Welche Zulassungsauflagen für Hochschulwechsler gibt es beim Übergang Bachelor/Master? Sind sie überhaupt erlaubt?
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An der TU BS müssen Master-Erstis, die ihren Bachelor in einer anderen Fachrichtung (z.B Mathe) oder einer anderen Hochschulform (z.B: FH/BA) gemacht haben, gewisse Auflagen (bachelorfächer) hören und entsprechende Prüfungen machen. in diesen AK möchte ich gerne Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Punkten austauschen:
- Wie sind Zulassungsauflagen verbreitet?
- Inwieweit sind sie rechtlich zulässig?
- Wann und wie sind sie sinnvoll? Wann nicht?
TU Braunschweig:
* Ursprünglich: Alle externen Master*Erstis die gleiche Auflage
(Theoretische Informatik + Logik), ohne Berücksichtigung
der Vorgeschichte
* Dann drohte ein Student mit Klage:
* Ein Semester keine Auflagen, da rechtliche Grundlage
fehlte
* Uni reagierte mit Zulassungsordnung
* Damit wieder dieselbe Gleichmacherei (unter Anderen Logik
als Auflage für Studierende mit Mathe*Bachelor!)
* Fachgruppenrat erreichte Entsendung einer studentischen
Vertreterin,
* Aktueller Anfängerjahrgang hatte dadurch deutlich weniger
und im Allgemeinen sinnvolle Auflagen (Bsp: Sprachkurs für
Studierende, die ihren Bachelor in Indien gemacht hatte)
* Aktueller Stand: Rechtsabteilung der Uni kam zum Schluss,
dass reine Informatik*Bachelor keine Auflagen erhalten
dürfen. Bindestrich* und sonstige Studiengänge (Winfo,
Maschbau, Medizinische Dokumentation, Medienwissenschaften
etc) schon.
HU Berlin:
* master Info gerade aktuell neu eingeführt
* wie soll master gestaltet werden?
* wie geht man mit fh bachelorn um?
* Relativ hoher theoinf inhalt in BSc
* Wird in Master*VL vorausgesetzt
* Enventuell NC*Aufwertung analog zur Abi*Note/ (Bonus
für gleiche Creditanzahl
TheoInf in HU Berlin)
* Was macht man, wenn nicht passende Vorkenntnisse vorhanden sind?
* Sobald man immatrikuliert ist, gibt es keine weiteren Auflagen
TU Berlin:
* Englisch*Zertifikat gefordet
* Master frei gestaltet (man kann prinzipiell bestimmte
Bereiche komplett weglassen, auch wenn man sie nicht in BA hatte)
* 100 Anfänger (davon 95 extern)
* Ist das gut oder schlecht?
* Elektrotechnik/Technische Informatik: 7 Semester Bachelor/ 3 Semester Master
* 30 Credits sind im Falle von 6 Semester Bachelor
als Auflage zu machen
* 3 Semester Regelstudienzeit enventuell problematisch
für BAFÖG? Nein, entsprechende sonderregelung existiert
* Technische Informatik/Etechnik Master Auflagen auch in
Fällen von 7 Semestern Regelstudienzeit achelor
* Probleme aufgrund unterschiedliche Vorkenntnisse und
daraus resultierender "sinkenden Niveaus" in Master*Vorelsungen
Uni Stuttgart:
* Im Master (informatik) keine Auflagen, sonst
gibts noch keinen Master (Master SWT geplant)
* Bei Master SWT (unter vorbehalt, in entstehung)
kann man im 3. Semester 30 Credits beliebig,
enventuell durch fehlende Bachelorfächer auffüllbar
* Auf Wunsch der Profen: Diplom Studium auf Ba/ma modell umgestellt
* 2. Wunsch: Geplant: Alle mit Uni Stuttgart Bachelor
können den master machen, beim rest wird näher geguckt, wie
die vorkenntnisse sind. An der umsetzung wird noch gearbeitet.
TH Mittelhessen (FH):
* Master Info: NC von 2,5 für THM Ba, bei allen anderen
Fachgespräch quasi Kurzkolloq über relevante ba fächer)
* Enventuell als fehlend festgestelltes wissen muss bis
ende des masters durch entsprechende ba vorlesungen
abgedeckt zu haben
* Neuer Master Systembiologie und Bioinformatik in
Zusammenarbeit mit Justus Liebig Universität
(soll dann auch promotion ermöglichen!)
* Umstellung von NC Verfahren auf anderes in der
Diskussion, Umsetzung aber zweifelhaft
Uni Hamburg:
* Motivationsschreiben, kein NC
* Uni Hamburg Absolventen haben da gewisse Vorteile
(kennen Vorlieben des Profen, örtliche Vertiefungen,
können also besser begründen, warum gerade Hamburg
besonders interessant für sie ist etc)
* Motivationsgespräch (was für Vorwissen bringt derjenige
mit, gerade im bereich theoretische grundlagen)
* formale grundlagen der informatik 3 als siebfach im
1. master semester , muss spätestens im 3. semester
abgeschlossen sein
- Master IT Managment und Buisness Consulting
- Internationaler Masterstudiengang
- Master Bioinformatik
* Ab 120 Credits im Bachelor, kann man Master
Vorlesungen vorziehen, sofern man die passenden
grundvorlesungen (chemie, Info etc)
abgeschlossen hat.
* Anpassungsmodule
(Informatiker müssen im master das erste semester
chemie/bio nachholen, chemiker/biologen analog informatik)
* offiziell beschränkt, de facto werden alle zugelassen,
da studiengang nicht voll ausgelastet ist
* Idee des Planers der Fak: Beliebig viele Versuche,
aber alle werden mit Note im Transcript der Masterurkunde
dokumentiert
(muss man halt später rechtfertigen,wieso man 30 versuche genommen hat...)
Fazit:
- Weiter beobachten, nächste KIF weitergucken
- Aufpassen, ob von höheren Ebenen fragwürdige Änderungen durchgedrückt werden sollen
- Komplexe Thematik, keine Patentlösung
- Problematik: "Maximale Wahlfreiheit und Mündigkeit der Studenten" versus "Mangelnde Vorraussetzungen gefährden die Qualität der Lehre und des Abschlusses"
- Eigene Bachelorabsolventen sollen keine Nachteile haben
- Eine der möglichen Lösungen: Fachgespräch
(skaliert bei grosser Bewerberzahlen nicht mehr)
- Mentorenprogramm als Begleitung zum Studium
(ein verpflichtendes Gespräch pro Semeser, skaliert vermutlich besser)
- Danach diverse Abschweifungen zur Creditgroessen und allgemein zur Bologna-Reform
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KIF-Feedback
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Franziska
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10-20
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egal
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3h
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Beschreibung: Wie können wir Feedback zu einer KIF sammeln und danach auch umsetzen?
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Ergebnis
KIF das ist, was ihr draus macht!
Zusammenfassung aus dem AK
- Was verstehen wir unter Feedback?
- Orga ist überlastet, um von allen das Feedback entgegen zu nehmen.
- Es ist wichtig, eine Antwort auf Feedback zu bekommen.
Experiment
- Wir haben die Kisten aufgestellt und es waren einige wenige Zettel drin, im Etherpad wurde nichts eingetragen (insgesamt zu unscheinbare Aktion)
- Wir wollen aufgrund des aktuellen Streßniveaus die Orgas jetzt nicht mit dem aktuellen Feedback weiter
- Stattdessen wollen wir das Feedback sortieren und die Antwort der Orga an die KIF-Liste weitergeben
Nächste KIF
- AK gibt es wieder, können weitere hinzukommen.
- Bei der AK-Vorstellung wird das Konzept des AKs erklärt
- Wir definieren ein Erkennungszeichen und alle können sich während der KIF direkt an uns wenden. Wir holen Antworten von der Orga ein, diese werden dann kommuniziert => die Orga muss nicht mehr alle Antworten mehrmals geben!
- Wunschlisten werden auch von uns organisiert, außer fürs Einkaufen
- Das Ziel ist, den Orgas möglichst keine zusätzliche Arbeit zu verursachen, im Gegenteil
Auf der folgenden Seite könnt ihr Feedback zu dieser KIF online eintragen. Jetzt! :-) http://ep.mafiasi.de/feedbackbremen
(Pre-) Protokoll
Feedback zu Kifs
Blubb
Teilnehmer
Markus aus Ulm (nächste KIF)
Michi aus Ulm
Stefan aus Oldenburg (übernächste)
Paula aus Hamburg (letzte KIF)
Ina aus Hamburg (")
Andreas aus Darmstadt
Franziska aus Karlsruhe
Problem: fehlendes Teilnehmerfeedback
Strukturierung des Feedbacks in:
Feedback an Orga, Feedback an Teilnehmer
Feedback zur Zeit vor, während und nach der KIF
Postives und Negatives
Erfahrungen von bisherigen KIFs
Darmstadt: Wunschliste kaum genutzt
Hamburg: Wunschzettel vom ewigen Frühstück ausgewertet, nach der KIF und an nächste Orga weitergegeben. Helfer sollten Leute ansprechen ob es Feedback gibt
Idee: anonymes Etherpad auf der Webseite
Feedback muss weitergegebn werden! Ins Wiki!
Orga-Wiki?
Pro: Zentraler Organisationspunkt
Contra: Nicht jeder kann rein
Hemmschwelle muss niedrig sein, mehrere Feedbackmöglichkeiten
Evaluationsbögen?
Machen in Hamburg Spaß :)
Sind da freier gestaltet
Wenn feste Fragen, kann es allerdings anstrengend sein und kein Ergebnis bringen falls die Frage falsch gestellt wird.
Öffentliches Pad ist für Wünsche gut, da diese positiv formuliert sind.
Gute Erfahrung: Orgas fragen Erstkiffel während der Konferenz was ihnen aufgefallen ist -> andere Einsichten
Feedback auf Papier ist unmittelbar
Freiwillgkeit muss gewahrt bleiben
Feedbackkiste aufstellen!
Zettel bedeutet zusätzliche Helfer
--> muss ständig gesichtet werden
Experiment: Feedback Box während dieser KIF aufstellen
(mit Stapel Zettel)
Stoßzeiten bei Frühstücksschichten und langweilige Schichten
--> langweilige Schichten können genutzt werden
Kann in unabhängigen AK ausgelagert werden
Entlastet die Orga, da strukturiertes Feedback, weniger Streß
AK Feedback stellt sich am Anfangsplenum vor
Wer mitmachen möchte bekommt ein auffälliges Kennzeichen (z.B. Hut) und kann jederzeit angesprochen werden
Dauer-AK
Evaluieren, ob das Feedback weitergegeben wurde und ob es was genutzt hat (mit ehemaliger Orga)
Reaktion der Orga auf das Feedback
AK oder Orga sollte kurze Rückmeldung zu dem Feedback geben
Feedback soll nicht im Nirvana verschwinden
Karton mindestens täglich leeren
Wir treffen uns Fr und Sa an der AK Wand
evtl. weitere Aufgabe des AKs:
AK Leitern Hilfestellung geben, in ihrem AK zu ihrem AK Feedback sammeln
Sinnvolle Methoden zum Feedback sammeln
Todo: Kasten machen und etherpad Link draufschreiben
"Feedback für die KIF Bremen"
Etherpad?
Im Anfangsplenum keine weitere Arbeit für die Orga, alles wird in der AK-Vorstellung erklärt
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Web Of Trust
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???
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~10
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Fr/Sa
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1-2h
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Beschreibung: OpenPGP Keysigning Party und CAcert Assurance, bitte in die Keytabelle eintragen.
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Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
KIFfels, die CAcert Assurer sind
- 35 Punkte
- Raffa, Bernhard (TU-Graz), Timo, Boris (UPB), Fabian, Anton, Patrick, Enno (HUB), Nico (TU Darmstadt), Inge (Uni Bremen), feuerrot (RWTH Aachen)
- 30 Punkte
- seba, Tim (HB)
- 25 Punkte
- Oni (UPB)
- 20 Punkte
- Martin (TUM), Ringo, Muelli
- 15 Punkte
- Jason, CoLa (UPB) Daniel (CB), Pascal
- 10 Punkte
- Alex List, Kai
- x Punkten
- Jochen, Christoph (FAU)
Ablauf
Du füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte.
FAQ
- Wie signiere ich meinen PGP-Key mit CAcert?
- Kurze Antwort
- garnicht.
- Lange Antwort
- Du hast nicht den dazu nötigen privaten Schlüssel, kannst CAcert aber veranlassen, deinen GnuPG-Key zu signieren, sobald Du 50 Punkte hast.
Aktuelle GnuPG/PGP Liste
Keytabelle
Ablauf
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Seiten und Materialien der bisherigen APs
Siehe auch
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KIF-Resolutionen
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?
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n
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?
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<24h
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Beschreibung: Resolutionen sind an sich eine tolle Sache. Wir machen sie und dann verweilen sie im Wiki.Dieser AK soll zum Ziel haben Empfehlungen / Richtlinien fuer Resolutionen zu erstellen, z.B. (Achtung, Vorschlag:) zu jeder Reso sollen Adressaten identifiziert werden damit die Kiffels die Resolutionen an den Stellen entsprechend ihrer politischen Verbindungen "an den Mann" bringen koennen.
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GCPC, NWERC, ICPC
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Renke (Uni Oldenburg)
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Gute Frage
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nur nicht morgens
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1–2 Stunden
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Beschreibung: Der ACM International Collegiate Programming Contest ist ein intenationaler Programmierwettbewerb für Studenten aller Universitäten. Dieser Jahr findet er wieder – wie der Zufall es will – in Bremen statt, ca. 1 Woche nach der KIF. Mich würde interessieren, ob ihr vielleicht daran teilnehmt, ob ihr davon überhaupt mal etwas gehört habt, wie ihr euch vorbereitet, wie ihr auswählt, wer zum Wettbewerb geschickt wird und viele andere Dinge. Falls einige von euch tatsächlich am ICPC teilnehmen, könnte man sich ja dann vielleicht auch eine Woche später in Bremen mal wieder sehen.
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Theoretikertreffen
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Frank
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beliebig
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Fr oder Sa
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2-4h (4h ab ca. 8 Interessenten)
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Beschreibung: Wie ist das Angebot an theoretischen Veranstaltungen relativ zum Rest bei euch? Wie groß ist der Anteil an praktischen Pflichtveranstaltungen (insb. Master bzw. Hauptstudium)? Wie viele Leute mit Schwerpunkt Theorie sind bei euch in der Fachschaft aktiv? (Ich (Frank) bin erst Do da, kann den AK also nicht vorstellen, bei Interesse kann gern jemand übernehmen.)
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Hintergrund:
Da es auf der KIF sonst einige AKs zu praktischen Themen gab, wollte ich mal sehen, wie viele Kiffels ihren Schwerpunkt eher Richtung Theorie gesetzt haben und wie deren Erfahrungen sind.
Zwei Sachen interessieren mich(Frank, HU Berlin) dabei besonders:
- Nach meine Erfahrung sind die Personenkreise "Fachschaft" und "Leute, die ich aus theoretischen Veranstaltungen kenne" nahezu disjunkt. Mich interessiert, ob das eine Fehlwahrnehmung meinerseits (oder eine lokale Ausnahme) ist oder ob es an anderen Unis ähnliche Erfahrungen gibt.
- Bereits im Diplomstudiengang sind die Wahlmöglichkeiten bei uns recht asymmetrisch (z.B. bis zu 3/4 Prakt.Info im Hauptstudium vs. max. 1/2 für Theorie und Technische Informatik), im Bachelor sind weitere Quasipflichtveranstaltungen hinzu gekommen.
Andere Punkte könnt ihr natürlich gern hinzufügen.
- Kleine Anmerkung aus Wien: gibt immer wieder Theoretikerinnen und Theoretiker im Wiener fsinf Umfeld - ich (marty) bin einer davon, aber leider auf dieser KIF nicht mit dabei :-)
- Sebastian (TU Dresden):
- Ausrichtung verschieden möglich: Theorie ist eine von 6 Richtungen
- Interesse Theoretiker an Fachschaft nicht abweichend
- ca. 350 Anfänger
- Theo-Lehrstühle: (Algebr. und log. Grundlagen der Info(Modelchecking),Grundl. der Prog.(natural language processing), Automatentheorie(description logics))
- Thorsten & Christian (Erlangen):
- 2 Theorielehrstühle (u.a. KI)
- Selbstverständnis Richtung Ingenieure
- Fachschaftsbeteiligung schwankt Jahrgangsweise
- 3 Theorieveranstaltungen (20ECTS Logik(-progr.)+(Berechnbarkeit+Sprachen)+(Komplexität von Algorithmen) Pflicht im Bachelor
- Wahlmodule spärlich (u.a. Approximation/rand. Algo./Schwarmverhalten)
- 1 Prof (bald) in Rente (hält momentan Quantencomputing)
- ca. 150 Erstis pro Jahr
- Frank (HU Berlin)
- 3 Theorielehrstühle (Logik i.d. Inform., Kompl. & Krypto, Algor. & Kompl.)
- Pflicht im Bachelor/Diplom ähnlich zu Erlangen
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eigene Mathevorkurse
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Frank
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beliebig
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Fr oder Sa
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2-4h (je nach Interesse)
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Beschreibung: Führt ihr als Fachschaft selbst Vorkurse durch (ggf. mit eurer Mathe-FS) oder plant ihr das? Falls ja, wie gut funktioniert das und wie kamt ihr dazu? (Ich (Frank) bin erst Do da, kann den AK also nicht vorstellen, bei Interesse kann gern jemand übernehmen(Oldenburg?).)
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Die Idee zu diesem AK entstammt aus einem Ersti-AK der letzten KIF.
HU Berlin
- Informatik-FS schickt Erstis zum Vorkurs ("WarmUp") der Mathefachschaft und stellt einige Vortragende und Übungsleiter
- Material: [3]
- deren WarmUp ging aus Uni-Vorkurs hervor, der gestrichen wurde
- Dauer 5 Tage
- Themen: Mengenlehre, Beweise, Induktion, Funktionen(keine Analysis), komplexe Zahlen
- 2VL + 1Übung (11Gruppen) je Tag
- bei Sommerimmatrikulation außer der Reihe bisher ein WarmUp ohne Mathe-FS
- Dauer 2 Tage (zu vollgestopft, siehe hier: [4])
Uni Siegen
- Vorkurse von den Fakultäten
- wissen Erstis nichts von
- versuchen, dass Erstis angeschrieben werden
- Grundlagen für Theorie fehlen bei Studenten (durch geringe Beteiligung)
- 1-2Wochen vor Semesterbeginn
- ein Kurs für alle
- VL + Übung (im Info-Vorkurs, Mathe ähnlich?)
- ein Block Theorie, 1 Block Übung
- Vorkurs(2Tage) für Grundlagen der ThI
- Themen:
- Int/Diff-Rechnung
- Vektorrechnung
- sonstiger Schulstoff
- Leute für eigenen Kurs zu finden wäre fast unmöglich (schon für sonstige Einführung)
- gewünscht auch nicht, aber auch nicht nötig, da Kurse vorhanden und nur schlecht beworben
Kiel (FH)
- vom Fachbereich Info&E-Technik
- Änderung durch Umgestaltung des Bachelors
- Grundlagentutorien (nicht zur VL) durch Professoren (Brückenkurs)
- ca. 10Tage
- Erstis haben häufig vorige Berufsausbildung => mind. 3 Jahre keine Mathematik
- nur Rumpfskript verfügbar (Studenten sollen mitschreiben)
- Themen:
- Zahlensysteme, Rechenoperationen, Induktion (wenig)
- eigene Kurse auf keinen Fall (u.a. wegen Verantwortungsübernahme)
- würde sich auch niemand finden (enger Studenplan)
TU Dortmund
- kein Vorkurs durch Mathematiker für Einschr. im Sommersemester
- deshalb Kurs durch Hiwi, der von der O-Phasen-Orga ausgesucht wurde, mit Unterstützung der Fakultät
- durch Rektorat gefordert
- Hiwi wurde für Entw. und Durchführung bezahlt
- Vorkurs sollte auch fehlende Dopplung fürs Sommersemester abfangen
- 10 Leute haben teilgenommen
- VL+Übung
- 2 Wochen
- Einschreibung auch dauerhaft im SoSe => d.h. Kurs wohl auch in nächsten Jahr
- ggf. auch im WiSe?
- Materialen stehen zur Verfügung: [5] (Quellen auf Anfrage)
- Umstellung: Informatiker lesen Mathe-VL selbst => Änderungen im Vorkurs möglich
- Themen:
- Induktion, Vektorräume (siehe Mat.)
Materialien: [6]
Uni Hamburg
- mehrere (erste drei August/Sept., auch an Wiederholer gerichtet):
- 3Wochen von Physikern
- 2Wochen von der Uni
- 1,5-2 Wochen von der Fakultät
- 3Tage bis 1Woche kurz vorm Semester
- im Semester ca. 6Termine VL-begleitend , niedriges Niveau
LMU München (Mathe)
- erwägen Vorkurs
- denn: Uni legt Vorkurse so, dass sie sich mit O-Phase überschneiden
- Angebot VK für Physiker zu machen, hat aber in letzter Minute noch ein Professor übernommen
- Tutoren würden sich finden (zumindest bezahlte)
- für Info gibt es keinen (da Mathe dort massiv abgewertet wurde)
Oldenburg (nicht anwesend, aus letztem Ersti-AK rekonstruiert)
- eigener Vorkurs: [7]
- Skript darf nicht veröffentlicht werden, bei konkretem Interesse fragen
- wohl auch aus Uni-Kurs hervorgegangen(?)
weitere Materialien bei Onlinevorkursen
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