KIF520:Wie mache ich meiner Hochschule deutlich, dass es IT-Sicherheit gibt?
Aus KIF
- Hochschulen (und andere) sind eigentlich verpflichtet Konzepte zu haben, wie mit Sicherheitsvorfällen umzugehen ist
- und wenn die nicht auffindbar ist, dann per IFG anfragen
- für Daueraufgaben bräuchte es dauerstellen
- hast du schon sicherheitslücken gemeldet?
- ja, via Datenschutzbeauftragten, und wird auch gelöst.
- Kompetente Personen gehen wegen keiner Verlängerung
- Bezahlung wäre okay
- Es gibt befristete Stellen im Rechenzentrum
- ohne Sachgrund nach TV-L
- es gibt auch SHKs z.B. für den Service Point
- wie ist das mit besonders schützenswerten Daten?
- Beim HiWi vertrag ist ein beiblatt dabei
- aber wird locker gesehen (bei übungen …)
- im Rechenzentrum wahrscheinlich beser
- wie ist das mit besonders schützenswerten Daten?
- Kommission fürs Rechenzentrum?
- mit studierenden?
- haben ein paar HS
- meist über den Senat?
- einfach reingesetzt
- beirat letztes mal getagt 19…
- mit studierenden?
- “Hacking AG”
- für wlan Testing, …
- Pentest Bachlorarbeit
- Rechenzentrum
- Davor aber schonmal extern? (7und es sind keine Köpfe gerollt)
- Gremium für Überprüfung von Vorschlägen
- Das Problem ist, das es möglich ist, aber es eigentlich verhindert werden müsste, das es möglich ist.
- je nach dem ist es ja auch normal nicht möglich an Dinge normal ranzukommen, aber ggf. im Forschungskontext
- wie ethikkommission für Tierversuche
- je nach dem auch Vorgaben machen, was zu beachten werden muss
- gab es für ein versuch mit Fake edurom ## Weg zum Melden
- je nach dem auch Vorgaben machen, was zu beachten werden muss
- Datenschutzbeauftragter
- hat sich damit auseinander zu setzen
- kann nach oben, zum landesdatenschutzbeauftragten gehen
- Hinweise sind anonym zu behandeln
- ggf über FSR, damit der auch der Datenschutzbeauftragte nicht weiß von wem es kommt
- auf kosten hinweisen
- cert team
- ist auch schnell, auch am Samstag um 20 UHr
- andere Unis werktag 10?-??
- DFN macht jetzt auch solche Dinge (im basistarif)
- mache Dinge nur mit lokalem Vorhalten/…
- Ansprechpartner über security.txt
- manchmal gab es auch deutliche Nachteile für den Studis
- an den Datenschutzbeauftragten, “Antwort” kam vom Prof
- Nachteile vermeiden: über dedizierte Email (alternativ Fachschaft Email…) melden
Phishingtests für Studies?[Bearbeiten]
- gibt es bei mindestens 2 unis,
- bei einer mit ählicher Mail
- gibt eine uni, die selbst phishing ähnliche mail schickt
Was wäre gut?[Bearbeiten]
- Ethikkommission
- security.txt
- dedizierte email, damit nicxht die Persönliche genutzt werden muss
- bug bounty Programme
- regelmäßige schulungen (für SHKs) (auch für studis?)
- gut umgesetztes phishingtests, ohne schlimme Folgen
- Stelle bei der man phishing/zweifelhafte mails überprüfen kann
- ggf werden dann auch angriffe mitbekommen
- Stelle bei der man phishing/zweifelhafte mails überprüfen kann
- Kompetente angestellte Personen beim Rechenzentrum (ohne Befristung) und mit regelmäßigen Schulungen um am aktuellem Stand der Technik zu bleiben
- offiziele wege für Dienste an Anhängsel an Uni/HS
- S/MIME Certificates, zentral von der Uni ausgegeben, um phishing zu verhindern
anderes[Bearbeiten]
- Onlineschulung zum Thema Datenschutz
- ist schrecklich
- Postleitzahl angeblich nicht personenbezogen
- kann alleine sein, in kombination durchaus Personenbezogen
- weshalb Datenschutz? um Strafen und imageverlust zu vermeiden
- verbinden mit IT Mindeststandards also rezo
https://www.educv.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Security.txt