KIF505:Ak-Planung

Aus KIF

Die 50,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert zukünftige AK-Schedulings auf AK-Kopfdinge und AK-Chaoskiffel nicht in zu späte Timeslots zu legen, da diese eine hohe kognitive Kapazität erfordern die zu einer solchen Zeit häufig erschöpft ist. Desweiteren wird gefordert die Schnittmenge mit anderen AKs welche entsprechende Zielgruppe anzieht zu vermeiden. Beispiele sind Chaoskiffel, Kopfdinge, AK-Bahn, Raumfahrtdinge, Poly, Schweinkram oder ähnliche Sparteninteressensaks.

Revo[Bearbeiten]

Die 50,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert zukünftige AK-Leitungen und die AK-Planung dazu auf, die AKs „Kopfdinge“ und „Chaoskiffel“ nicht als Sozial- oder Spaß/Kultur-AKs zu behandeln. Das bedeutet, dass diese AKs nicht abends terminiert werden sollen, sondern tagsüber wie AKs der Kategorien Inhalt/Arbeit und KIF-Meta.

Während besagte AKs eine größere soziale Komponente haben als gewöhnliche Arbeits-AKs, sind sie in der Regel psychisch anstrengend und abends nach einem Tag voller anderer AKs tendenziell unproduktiv. Des Weiteren haben sie auch einen Bezug zum Studium, somit zur Fachschaftsarbeit und zur KIF, da die dort behandelten Neurodivergenzen mit Studium und Fachschaftsarbeit wechselwirken und diese erschweren.