KIF480:Informationen für Erstkiffel

Aus KIF

Weiteres findet im Matrix asynchron statt: #kif480erstkiffelinfos:kif.rocks

Einführung[Bearbeiten]

  • Kurzer Überblick über den Status Quo
  • Eindrücke einiger Teilnehmer*innen
    • Erstkiffelheft teilweise nicht bekannt
    • Zu viele Infos bzw. Infos an vielen Stellen
  • Kurzversion des Heftes als Online-Version sinnvoll
  • MD-Einstiegspräsi AK: https://md.kif.rocks/p/erstkiffelinfos#/

kurze Besprechung des Inhaltes[Bearbeiten]

  • Einführung in KIF allgemein (was ist die KIF, Ziele, …) soweit schon ganz gut
    • Idee: + Punkt “Spaß haben”
  • Ablauf
    • kurzer Überblick -> ausreichend?
  • Fachschaftsvorstellungen
    • Fragestellung: wie ausführlich ist das notwendig?
      • sofern “Altkiffel” dabei sind, nicht so lang notwendig
      • für reine Neukiffel-FS sehr wichtig
    • Information, dass es sie gibt, bereits vor der KIF fehlte z.B. Kaiserslautern vor ihrer ersten KIF
  • Konsens
    • Erklärungen im Anfangsplenum mölgicherweise sinnvoll, hier lediglich zum “Nachschlagen”
  • Handzeichen
    • Handzeichen für KIF vor Ort bekannt, aber keine Festlegungen für digitale KIFs vorhanden
    • Vorschlag: https://md.kif.rocks/zeichen
    • Feststellung: manche Handzeichen quasi nie verwendet (bspw. Schneller, Redezeit)
    • Auslagerung der Überarbeitung in einen weiteren AK
    • Input: Geschlechterneutralisierung der Figuren sinnvoll
  • KIF-ABC
    • Diskrepanz zwischen Wiki und Heft -> Überarbeitung
    • wird wohl nicht von vorn bis hinten “wie ein Roman” gelesen, die Begriffe sollten also zuvor bereits einmal vorkommen
    • Steht vieles, aber unklar, was davon wichtig ist und was beantwortet

was fehlt[Bearbeiten]

  • KIF-Kultur: Wo lerne ich Leute kennen (KIF-Café)? Besonderheiten, wie Flauschhaufen etc.
  • How to Arbeitskreis:
    • Wie bringe ich einen AK ein?
    • Wie suche ich mir AKs raus?
    • Muss ich mich zu den AKs anmelden?
    • Wie funktioniert das mit den Protokollen
  • FAQ
  • Warum zur KIF?
    • grobe Vorstellung, was einen erwartet
  • Linksammlung
    • Matrix
    • Mumble
    • Wiki
  • Erklärung der KIF-IT-Infrastruktur

wie können die Informationen sinnvoll organisiert werden?[Bearbeiten]

  • Erstkiffel-Mail
  • Videotutorial
  • Heft zuvor online veröffentlichen
  • Wiki
    • Überlegungen, wie die Erstkiffel-Informationen sinnvoll abgelegt werden können -> namespace?
    • Namespace als Single-point-of-truth und Verlinkung an anderen Stellen
  • kif.rocks-Landingpage
  • Link für Erstkiffel auf Anmeldeseite (online)

Aufgabenideen[Bearbeiten]

Ergebnisse[Bearbeiten]

Ideen/Sammlung von der TU Darmstadt[Bearbeiten]

Quelle: http://d120.de/pubpad/erstkiffel

Informationen für (Erst-) Kiffel Grundsätzlich auf der Konferenz der Informatikfachschaften gilt: Allgemeines

Respektvolle Sprache und Handlungen

  • Respektvolle Sprache
    • Der folgende Text ist nicht nur, aber auf jeden Fall auch, für die KIF sinnvoll, sondern sollte eigentlich überall Verwendung finden bzw. selbstverständlich sein:
    • Informiere dich darüber, was (soziales) Geschlecht bedeutet und wie Geschlecht in der Gesellschaft behandelt und konstruiert wird.
      • Mache dich mit der Vorstellung vertraut, dass Geschlecht nicht binär (männlich/weiblich) ist, sondern dass es viele Ausdrucksformen von Geschlecht gibt und das Menschen mit nicht-traditioneller Geschlechtsausprägung oft besonderer Diskriminierung ausgesetzt sind.
    • Benutze respektvolle Sprache: (wenn Du einen der Punkte nicht verstehst: frag (Alt-)Fachschaftler*innen deiner Wahl)
      • Schubladendenken vermeiden. Wenn Du das, wie die meisten Menschen, nicht kannst, dann versuche, Dein Denken und Handeln nicht von Schubladen und Vorurteilen beeinflussen zu lassen und denke darüber nach, inwiefern das geschieht.
      • Darauf achten, dass Fragen respektlos und abwertend sein/wirken können (z.B. „Geschlechtsmerkmale“, Herkunft etc.)
      • Gewünschtes Pronomen respektieren. Übrigens: das Wort Kiffel ist geschlechtsneutral.
      • Keine rassistischen Äußerungen (weder offensichtlich noch subtil)
      • Bei heiklen Themen Rücksicht nehmen.
      • Nein heißt Nein, oder besser “Nur ja heißt ja”!
      • Keine körperliche und/oder psychische Gewalt
      • Keine sexuellen Übergriffe
      • Sachliche Diskussionen
      • Diskussionen nicht persönlich nehmen
      • Kritik nur auf sachlicher, nicht auf persönlicher Ebene äußern
      • Keine sexistischen/rassistischen/diskriminierenden Witze oder Aussagen. Dazu zählt auch “$ ist voll schwul”, “Du Spast”…
  • Respektvolle Handlungen
    • Wenn eine Person etwas gegen euer Vorhaben hat, macht ihr es nicht / an einem anderen Ort .
    • Wenn Du denkst, dass sich jemand von Deinem Vorhaben in irgendeiner Weise angegriffen fühlen könnte, dann überleg’ Dir genau, ob Du es machen willst. Frag’ im Zweifel erfahrene (Darmstädter) Kiffel.
  • Wichtig: Für Tweets, IRC- und Messenger-Nachrichten gelten selbstverständilich ebenfalls alle Hinweise zu respektvoller Sprache.
  • Längere Erklärung
  • Auf der KIF treffen viele Menschen unterschiedlichster Herkunft und Persönlichkeiten aufeinander. Dabei ist es wichtig, allen respektvoll und freundschaftlich zu begegnen. Das gilt übrigens auch sonst, also ist der folgende Abschnitt eigentlich überall sinnvoll.
    • Warum ist das jetzt nicht selbstverständlich:
      • Leider neigen fast alle Menschen (auch der Autor dieses Textes) immer wieder dazu, unüberlegt und vorschnell zu handeln und zu urteilen. Das ist zwar in gewissem Maße normal, aber absolut nicht gut. Um möglichst offen mit allen Kiffels umzugehen, ist es wichtig einige Dinge immer im Hinterkopf zu behalten (und manchmal auch ganz aktiv darüber nachzudenken):
      • Für die meisten ist es schwierig, zu erkennen, wann sie eine Grenze überschreiten. Deswegen ist Selbstreflektion enorm wichtig, auch und gerade, um aus seinen eigenen Fehlern zu lernen.
      • Vorurteile sind schlecht und schaden allen, denen, die sie hegen und denen, denen man etwas unterstellt. Viele Vorurteile sind jedoch so in unserer Kultur und Erziehung verankert, dass wir sie oft selbst nicht erkennen. Deswegen ist es auch hier immer wichtig, sich selbst zu fragen, warum man eine bestimmte Meinung hat.
      • Um eine Gesellschaft zu fördern, in der Benachteiligung von Frauen und LGBTIQA*-Menschen (eine Sammelbezeichnung für alle Nicht-Ausschließlich-Heterosexuellen und Menschen, deren Geschlecht nicht den Erwartungen der Gesellschaft entspricht) vermieden werden (vorher zu vermeiden), gibt es die sogenannte gender fair language, oft nicht ganz korrekt als gegenderte Sprache bezeichnet. Diese ist dazu gedacht, aktiv rein männliche Begriffe zu vermeiden und weibliche Formen (und andere) nebeneinander zu verwenden. Es geht also darum ein gleichberechtigtes Miteinander zu fördern. Bei Interesse sei auf folgenden Text verwiesen: http://www.queerreferat.de/warum-gegenderte-sprache-die-welt-veraendert/. Ansonsten kannst du auch alt-KIFfel und Fachschaftler dazu befragen. Wenn du verstanden hast, warum es gender faire Sprache gibt, überleg dir doch einfach mal, sie selber zu verwenden. Bei tiefergehendem Interesse sei als Anlaufpunkt der Wikipedia-Artikel zu LGBT emfohlen:
      • Genauso wie der Umgang mit Geschlecht ist auch der Umgang mit Menschen anderer Herkunft leider immer wieder von Vorurteilen und Missverständnissen geprägt. Deshalb ist es wichtig, Rassismen(?) zu vermeiden und reflektiert auf seinen eigenen Umgang mit Anderen zu schauen.
      • Wie vermeide ich Schubladendenken, Sexismus und Rassismen:
        • Respektiere das Selbstbild anderer Personen. Dazu gehören vor allem der Name, das gewählte (oder akzeptierte) Pronomen und das Erscheinungsbild einer Person. Diese zu kritisieren, steht niemandem zu.
        • Wenn du dir unsicher bist, wie andere Personen sich selbst identifizieren, frag einfach nach. Solange du dabei nett und höflich bist, und die Antworten akzeptierst, ist das genau der richtige Umgang mit der Thematik.
        • Absolut keine Gewalt, egal welcher Form. Dazu zählen auch subtilere Formen der Gewalt, wie psychische. Wichtig ist, die Komfortzonen und Grenzen deiner Mitmenschen im Auge zu behalten. Nein heißt Nein!
        • Verallgemeinernde Bemerkungen oder Aussagen, vor allem die, die eine Gruppe von Menschen beleidigt oder in schlechtes Licht rückt, sind absolut tabu. Auch solche, die als Witz gemeint waren. Diskriminierende Witze sind nicht komisch!
        • Kritik und Feedback immer auf die Situation und die Sache richten, nie auf die Person. Bleibe sachlich! Du darfst gerne äußern, wenn dich am Verhalten der Anderen etwas stört. Andere dürfen das auch. Nimm solch ein Feedback als nicht persönlich, aber überlege, wie du etwas an deinem potentiell verletzenden Handeln ändern kannst.
        • Beachte auch sogenannte Trigger: Dinge, Situationen, Begriffe oder Erinnerungen, die traumatisierte Personen an ihr Trauma erinnern. Solche Sachen mögen für dich sehr harmlos erscheinen, und man sieht den Menschen oft nicht an, was sie an furchtbare Erlebnisse erinnert.
        • Achte auf das Miteinander! Behalte deine Mit-KIFfel immer im Auge und lerne ihre Wünsche zu verstehen und zu respektieren. Die KIF ist kein Minenfeld, sondern soll ein friedliches Miteinander sein.
      • Bei Interesse zum Thema Queer wird gerne auch noch einmal auf die Vortragsfolien zum Queer-AK auf der ZKK (KIF 43,0) verwiesen: https://kif.fsinf.de/w/images/3/3e/Zkk_queer.pdf.

Schutzraum

  • Die KIF ist im Konsens der Kiffel ein Safe Space. Ein Safe Space ist grundsätzlich ein Ort, an dem keine Person Angst vor körperlicher oder psychischer Gewalt, Diskriminierung oder Beleidigungen haben muss und an dem alle Teilnehmer*innen darauf achten, dass keine Personen dieses Klima stören.
  • Das bedeutet, dass folgendes gilt:
    • Sei dir bewusst, dass jeder Mensch sein Leben leben kann, wie er möchte, soweit er damit nicht anderen Menschen schadet. Auch wenn du dich mit der Lebensweise einer Person nicht identifizieren kannst, schadet dir ihre bloße Anwesenheit vermutlich nicht.
    • Sei dir bewusst, dass LGBTIQA* Menschen anwesend sind und respektiere diese genauso wie du alle Menschen respektierst.
    • Sei dir bewusst, dass jede Handlung oder Äußerung, die gegen die genannten Grundsätze verstößt, von allen anwesenden Kiffels im Raum geächtet werden wird und du im Extremfall damit rechnen musst, ausgeschlossen zu werden.
    • Achte auf deine Umgebung! Wenn du mitbekommst, dass sich eine Person, aus welchen Umständen auch immer, nicht gut fühlt, hilf ihr. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass du aktiv einschreitest, wenn du diskriminierende Äußerungen oder Gewalt hörst / siehst oder dass du Leuten Beschied sagst, die sich um die Siuation kümmern können.
  • Seelenfeuerwehr
    • Hinweis: der folgende Text bezieht sich auf Erfahrungen von der KIF 43,0 (ZKK). Es kann sein, dass er (in Teilen) auf folgende KIFs nicht zutrifft.
    • Wenn es dir auf der KIF einmal nicht gut geht, du dich zum Beispiel von anderen Personen angegriffen fühlst, bist du nicht allein!
    • Einige Kiffels gehören der Seelenfeuerwehr an. Du erkennst sie an ihrem Namensschild: auf der KIF 43,0 war dies ein Feuerwehrkatzen-Symbol, welches als Aufkleber auf dem Namensschild angebracht wurde. Diese Kiffels sind bereit, sich persönlich um dich zu kümmern. Trau dich, sie anzusprechen, auch wenn dies einige Überwindung kostet. Wenn du lieber mit einem Kiffel sprechen möchtest, die*der kein solches Symbol trägt, ist dies natürlich auch möglich. Jeder Kiffel sollte in der Lage sein, zu helfen, die Seelenfeuerwehr dient hauptsächlich zur Senkung der Hemmschwelle.
    • Wenn du nicht möchtest, dass jemand mitbekommt, wie du Hilfe suchst, aber kein Kiffel entsprechend diskret erreichbar ist, kannst du dich im Zweifel auch an die jeweilige KIF-Orga wenden, ein Telefonanruf ist zum Beispiel relativ anonym. Sag einfach, dass du den Vorfall diskret behandeln möchtest, dein Wunsch wird respektiert.
  • Seelenfeuerwehr: von der anderen Seite
    • Wenn eine Person auf dich zugeht und Hilfe sucht, ist Fingerspitzengefühl angesagt. Definitv gilt:
      • Kümmere dich um die Person. Achte darauf, dass du keine abweisende Haltung zeigst, insbesondere bei der ersten Kontaktaufnahme.
      • Antworte BESONDERS NICHT mit einer witzig (gemeinten) oder herunterspielenden Bemerkung (Dazu zählt zum Beispiel: “Stell dich nicht so an, das ist doch gar nicht so schlimm.”).
      • Wenn die betroffene Person dich bittet, den Vorfall diskret zu behandeln, sprichst du NICHT mit anderen Menschen darüber, insbesondere auch nicht einmal darüber, dass eine Person auf dich zugekommen ist, da auch das bereits Gerüchte verursachen kann.
      • Ausnahme: wenn du selbst mit dieser Situation nicht zurecht kommst und mit jemandem sprechen möchtest, wende dich selbst an Mitglieder der Seelenfeuerwehr und schildere ihnen die Situation. Achte dabei möglichst darauf, sensibel zu sein und die richtige Person auszuwählen. (Beispiel: Eine Person geht auf dich zu und berichtet dir, von $X-Stadt-Kiffels diskriminiert zu werden und bittet dich, dies für dich zu behalten. Du kommst damit aber nicht klar und möchtest mit jemandem darüber reden. In diesem Fall solltest du kein Mitglied der Seelenfeuerwehr wählen, das ebenfalls aus $X-Stadt kommt, sondern eher jemanden, der aus einer anderen Stadt kommt.)
    • Wenn du nicht weißt, was du tun kannst, wende dich an andere, erfahrene Kiffels.
    • Wenn du dich in der Lage fühlst, eine besonders ersichtliche Anlaufstelle für Personen in Not zu sein, melde dich bei der KIF-Orga und bitte darum, einen Seelenfeuerwehr-Aufkleber für dein Namensschild zu erhalten.
  • Weitere Informationen

Fotos

  • Hinweis: der folgende Text bezieht sich auf Erfahrungen von der KIF 43,0 (ZKK). Es kann sein, dass er (in Teilen) auf folgende KIFs nicht zutrifft.
  • Aufnahme von Fotos:
    • Wie überall gilt auch auf der KIF, dass jede Person das Recht am eigenen Bild hat.
    • Das bedeutet insbesondere, dass du keine Personen ohne ihr Einverständnis fotografieren darfst. Veröffentlichen darfst du Bilder natürlich erst Recht nicht ohne das Einverständnis aller auf dem Bild sichtbaren Personen.
    • Auf der KIF ist es üblich, dass man mit Aufklebern auf dem Namensschild kennzeichnet, ob man mit Fotos einverstanden ist. Es gibt dabei zwei verschiedene Aufkleber, wobei einer das grundsätzliche Einverständnis mit privaten Fotos zeigt, und der andere die Einwilligung zur Veröffentlichung von Fotos kennzeichnet.
    • Es gibt prinzipiell Regelungen, dass man Bilder ohne Einverständnis veröffentlichen darf, wenn die betroffene Person nicht wesentlicher Gegenstand des Bildes ist, eine gewisse™ Mindestmenge an Personen auf dem Bild zu sehen ist, oder es sich um eine Person der Zeitgeschichte handelt. Gehe nicht davon aus, dass du in der Lage bist, das korrekt zu beurteilen! Nur wenn du wirklich das (ggf. schriftliche) Einverständnis aller Personen auf dem Foto hast, kannst du sicher sein, im Nachhinein keine böse Überraschung zu erleben.
    • Sei dir bitte auch bewusst, dass es sich hier nicht um eine rein rechtliche Thematik handelt, sondern du mit Fotos auch dafür sorgen kannst, dass sich eine Person schlecht fühlt und sie eventuell sogar nicht mit einem Foto einverstanden ist, sich aber (aus Gruppenzwang etc.) nicht traut, dies mitzuteilen (siehe auch den Abschnitt Schutzraum).
  • KIF-Fotogalerie:
    • Es gibt zu jeder KIF eine Fotogalerie. Diese ist in zwei Abschnitte eingeteilt:
    • Der passwortgeschützte Bereich enthält Bilder, mit deren passwortgeschützten Veröffentlichung du dich ggf. mit dem entsprechenden Aufkleber auf deinem Namensschild einverstanden erklärst. Diese Bilder sind für alle teilnehmenden Kiffels dieser KIF einsichtlich, das Passwort wird auf einem Plenum mitgeteilt.
    • Der öffentliche Bereich enthält Bilder, die wirklich jeder (auch Google) sehen kann. Falls Bilder hier hochgeladen werden, müssen definitv alle sichtbaren Personen explizit um Einverständnis gefragt werden.

Plena

  • Vor dem Anfangsplenum der KIF findet (üblicherweise um 18:00 Uhr) das Erstkiffelplenum statt.
  • Dort wird alles wichtige zur KIF erklärt. Das sind insbesondere Informationen zu:
    • Arbeits{kreisen, kringeln, punkten}
    • Anfangs- und Abschlussplenum
    • Verhalten auf der KIF
    • Handzeichen für Diskussionen auf der KIF
  • Für Erstkiffel wird die Teilnahme an dieser Veranstaltung DRINGEND empfohlen!
  • Weitere Informationen findest du auch im KIF-Wiki: https://kif.fsinf.de/wiki/Erst-Kiffel
  • Beachte bitte auch, dass auf einem KIF-Plenum unbedingt eine feste Redeliste geführt werden muss und es sein kann, dass du eine Nummer erhältst, die du hochhalten musst um auf die Redeliste gesetzt zu werden.
  • Schreibt euch daher eure geplante Wortmeldung auf und streicht ggf. genannte Punkte weg.
  • Falls der Inhalt eurer Wortmeldung schon von anderen KIFfeln abgedeckt wurde, könnt ihr euch auf von der Rednerliste entfernen lassen
  • Bleibt während des gesamten Anfangsplenums da
    • Besonders gilt das, wenn wir bei der FS Vorstellung nach vorne gerufen werden (Steht unten auf den Folien mit > und >>)
    • Nach dem Anfangsplenum setzen wir uns noch einmal zusammen, um zu planen, wer wo hin geht und möglichst viele AKs abzudecken
  • Bleibt während des gesamten Abschlussplenums da
    • Ausnahme: Ihr geht schlafen weil euer Schlafrhythmus nicht damit klar kommt, ihr heimfahren-fahren müsst etc… (und nicht weil ihr zu viele Spass AKs besucht habt)

Wie kann produktive Beteiligung auf der KIF aussehen (WIP, bitte erweitern)

Prinzipiell ist die KIF eine sehr lustige und spaßige Veranstaltung für alle interessierten Fachschaftler*innen. Neben dem Spaß steht aber auch und vor allem die Arbeit in AKs im Vordergrund. Kiffel sollten versuchen, bei möglichst vielen AKs mitzuarbeiten. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Beim Protokoll in den AKs helfen
  • Eigene Erfahrungen berichten (und als eigene Erfahrungen kennzeichnen) und
  • Zuhören und danach berichten
    • Mensch muss nicht immer etwas sagen, um gut mitzuarbeiten. Manchmal bringt es uns als Fachschaft schon viel, jemanden zu haben, der*die aus dem AK berichten kann.
  • Auf einschlägige Aks mit etwas Hintergrundrecherche vorbereiten
    • Es kann hilfreich sein, eigene Ordnung/APB/AB/Hochschulgesetz (mal wieder) anschauen
  • Bietet eigene AKs zu Themen an, die euch interessieren.

Mörderspiel

  • Es ist üblich, dass auf der KIF das Mörderspiel gespielt wird. Dabei handelt es sich um ein Nebenbei-Spiel im Real Life für größere Gruppen (6 bis 166 Spieler/innen) über mehrere Tage mit min. drei Auswirkungen:
    • Man lernt sich untereinander besser kennen
    • Man entwickelt ein gehöriges Maß an Paranoia
    • Man lernt, eine versteckte Agenda mit kreativen Mitteln zu verfolgen
  • Es geht darum, Personen zu “töten”, wobei das geschieht, indem man ihnen einen Gegenstand gibt und diese ihn annehmen. Der Sinn ist, dass man Mordaufträge hat und die entsprechenden Kiffels erst finden muss und dabei neue Menschen kennen lernt.
  • Wichtig: damit das Kennenlernen funktioniert, ist es natürlich nicht sinnvoll, wenn man Fachschaftler*innen der eigenen Universität als Mordopfer erhält. Das Mörderspiel enthält daher ein entsprechendes Feature, das Personen der gleichen Uni nicht zuteilt. Das funktioniert aber nur, wenn sich alle Kiffels einer Uni auch mit dem exakt gleichen Uni-Namen registrieren. Unser Name ist (ohne Anführungszeichen): “TU Darmstadt”
  • Link: http://moerderspiel.org/