KIF460:Studienplangestaltung - Was ist drin? Was muss rein? Was sollte rein? Was braucht man nicht?

Aus KIF
KIF 46,0: Studienplanerstellung[Bearbeiten]
Teilnehmende[Bearbeiten]
 * TU Darmstadt
 * Uni Göttingen
 * Uni Magdeburg
 * Uni Kiel
 * TU Dresden
 * TU Kaiserslautern
 * Uni Lübeck
 * Uni Jena
Themen[Bearbeiten]
 * Was sollte in einem Studienplan enthalten sein?
 * Was haben andere Unis?
 * Wie können wir dadurch unseren Studiengang verbessern?
 * Wie setzen wir das um?
Tabellarische Sammlung[Bearbeiten]

Die Teilnehmenden füllen eine Tabelle [[1]] aus, welche den Stand an den unterschiedlichen HSen erfasst. Es sind auch alle anderen Unis gebeten sich dort einzutragen oder zumindest einen Link zu hinterlassen :)

Fragestellungen[Bearbeiten]

Gibt es etwas Ungewöhnliches?[Bearbeiten]

 * Uni Magdeburg:
   * Fast die Hälfte der Leistungen kann unbenotet erbracht werden.
   * Es gibt ein verpflichtendes (?) Berufspraktikum mit 18 CP.
 * Uni Dresden:
   * Es muss ein Berufspraktikum (1 Semester) absolviert werden.
   * Es gibt ein Modul (“Forschungslinie”) im Diplomstudiengang, in dem alle Lehrstühle ihre Forschungsthemen vorstellen.
 * Uni Kiel:
   * Im Master gibt es kein festes Nebenfach, aber Studium Generale ist möglich.
   * Im Master gibt es die Möglichkeit der Mitarbeit in Arbeitsgruppen gegen CP/ECTS.
 * Uni Jena:
   * Nebenfach 33 CP: keine Wahl des Nebenfachs im Studiengang Informatik zwingend notwendig; zur Auswahl stehende Module im Fach Informatik sind auch einzeln wählbar, es gibt jedoch Einschränkung in Auswahlmöglichkeiten des Nebenfachs bzw. deren Module
 * Uni Lübeck:
   * Es gibt ein Nebenfach mit 33 CP. Dabei herrscht freie Fachwahl, jedoch wird erwartet, dass man im Master darauf aufbaut.
 * Uni Göttingen:
   * Bis zu 3/4 des Masters können im Anwendungsfach belegt werden (inkl. Masterarbeit).
   * Es gibt Schlüsselkompetenzen für Ehrenamt, FS-Engagement, etc. und damit auch Creditpoints/ECTS.
   * Es gibt keine Pflichtfächer im Master, nur Wahlpflicht/Wahlbereiche.
   * Zu Beginn gibt/gab es eine “Rundumblick”- Lehrveranstaltung (Ringvorlesung), die wird aber voraussichtlich abgeschafft.
 * TU Dresden
   * Wahlpflichtmodule werden in Komplexprüfungen geprüft.

Welche verpflichtenden Lehrformen gibt es?[Bearbeiten]

 * TU Darmstadt:
   * Vorlesungen + schriftl. Prüfung
   * In neuen Bachelor-Pflichtveranstaltungen auch Studienleistungen (Abgaben, Testate).
 * Uni Kiel:
   * nach Programmierungsvorlesungen: kleines Projekt/Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit
   * 4-wöchiges Softwareprojekt
   * IT-Sicherheits-Praktikum
   * Seminar
 * Uni Magdeburg, Uni Lübeck
   * Softwareprojekt (6 CP)
 * Uni Lübeck
   * Bachelor-Projekt: modulmi praktischem Teil
 * Uni Göttingen
   * 2 mündliche Prüfung im Pflichtbereich
   * Einstiegsmodul Programmierung ist E-Klausur
   * ~400 Teilnehmende an der Klausur
 * Uni Jena
   * Wahlpflichtbereich: irgendein Seminar
   * Vorlesungen, Übungen, Praktikas

Gibt es etwas zu Ethik, Recht, Gesellschaft[Bearbeiten]

 * TU Darmstadt:
   * Neue Professur: “Wissenschaft und Techik für Frieden und Sicherheit”
   * Bisher nur im Wahlbereich.
 * FSU Jena: Modul aus 3 CP, Kooperation zw. Uni und FH, u.A.