KIF405:Abschlussplenum

Aus KIF

Das Abschlussplenum begann am Samstag um 19:00 im Hörsaal 1 des Hörsaalzentrums.

Samstag, 10.11.2012 19:00

Organisatorisches[Bearbeiten]

  • Kasse des Vertrauens bezahlen und danach Eintrag durchstreichen, insbesondere bei früher Abreise
  • Geht im Orgabüro
  • BMBF-Listen unterschreiben! (Aktuelle hängen im KIF-Cafe aus, die von den letzten Tagen liegen im Orga-Büro)
  • Gruppenfoto in der ersten Pause (20:30 Uhr)
  • Lost and Found in der zweiten Pause (22:30 - 23.00 Uhr)
  • Wir bekommen nur BMBF-Geld, wenn wir unsere Arbeit dokumentieren, AK-Protokolle sind also sehr wichtig

Berichte[Bearbeiten]

  • studentischer Akkreditierungspool
    • Es werden neue VertreterInnen gesucht, Wahlen folgen im Verlauf des Plenums
    • Die KIFfel werden gebeten, an der eigenen Hochschule Werbung für die Akkreditierung zu machen (Was ist das, was machen die...)
  • fiff e.V. (Forum für InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung)
    • Jahresbeitrag fiff. e.v. für neu eintretende 2013 frei.
    • Themen u.A. Cyberpeace, Gender, Informationsgesellschaft, IT-Politik, IT-Recht
    • Jahrestagung fand diesmal in Fulda statt
    • 2013 findet nicht zeitgleich mit der KIF statt, es wird um Absprache gebeten
    • Abschlussarbeiten dürfen immer gerne eingereicht werden
      • Diesjährige PreisträgerInnen wurden bekanntgegeben
    • Mitglieder und StellvertreterInnen werden wieder gesucht
  • KIF e.V.
    • Freitag wurde der Förderverein der KIF gegründet, mit 19 Mitgliedern
    • Noch nicht eingetragen & gemeinnützig, es wird angestrebt
    • Die Anwesenden werden um Spende gebeten, um die Gebür bezahlen zu können
    • Ziele:
      • Kif durch behalten von Erfahrungen und koordinierten BMBF Anträgen unterstützen
      • Der nächste Antrag für das BMBF soll bereits vom Verein übernommen werden
      • Die Satzung hängt an der Pinnwand mit den BMBF-Listen aus

Berichte nachgereister Fachschaften[Bearbeiten]

  • Uni Paderborn
    • Gehts gut :-)
  • Fachhochschule Brandenburg
    • Landete in Oldenburg in Holstein
    • Hat gerade wenig (kein) Geld wegen Uni gegen Asta....
  • Fachhochschule Kaiserslautern/Standort Zweibrücken
    • Bietet berufsbegleitenden Bachelor in Teilzeit an, der gut angenommen wird

Wahlen und Entsendungen[Bearbeiten]

  • Vorstand des Fakultätentages Informatik (FTI)
    • Amtszeit: Bis Rücktritt
    • Jörn Tillmanns von der Uni Paderporn stellt sich zur Wahl, ist in diversen Gremien seiner Uni
    • Wird noch länger studieren und dieses Amt annehmen können
    • Ohne Gegenstimmen gewählt, einige Enthaltungen
  • Studienkomission des FTI
    • Amtszeit: Bis Rücktritt
    • Tagt in Kassel, einmal im Jahr (Dauer: 15-20 Stunden)
    • Axel Wagner aus Heidelberg stellt sich zur Wahl
    • Ohne Gegenstimmen gewählt, einige Enthaltungen
  • Studentischer Akkreditierungspool
    • Kif ist pooltragende Organisation
    • Rechte: Darf Mitglieder in den Pool entsenden
    • Die Aufgaben wurden in einem AK vorgestellt und eine dort zusammengestellte Liste wird im Plenum zur Wahl gestellt
    • Zur Wahl stehen:
      • Axel Wagner
      • Benjamin Hiefner
      • Eric Koenigs
      • Florian von Zabiensky
      • Hermann Sutter
      • Sascha Delbasteh
      • Lara Schu
    • Dem Plenum wird vorgeschlagen, die aufgeführten Personen in den Pool zu wählen
    • Ohne Gegenstimmen gewählt, einige Enthaltungen
  • Poolvernetzungstreffen (PVT)
    • DIe KIF hat dort eine Stimme, welche jedoch auf mehrere Personen aufgeteilt wird
    • Zur Wahl stehen:
      • Janina Bormann
      • Thomas Bach
    • Ohne Gegenstimmungen gewählt, einige Enthaltungen
    • Zwischenfrage: Was ist aus denen geworden die in den letzen KIFs entsandt wurden?:
    • Keine genaue Antwort.
    • Nur ein Fall bekannt wo jemand entsandt wurde und nicht an den Schulungen teilgenommen hat. Die Person ist nichtmehr im Pool.
    • Dieses mal soll verstärkt darauf geachtet werden
  • Fachauschuss
    • Im Fachauschuss der Asin ist seit ein paar Jahren Thomas Bach???? tätig
    • Aufwand bei Aquin?? 2 - 3 Sitzungen pro Jahr. Fahrtkosten werden übernommen + Sitzungsgeld
    • Anzahl der Akkreditierungsverfahren 20-30 pro Jahr (Berichte sollten teilweise (ca 5 seiten) gelesen werden)
    • Voraussetzungen: Erfahrung im Akkreditierungswesen (es sollte schon einmal an einer Akkreditierung teilgenommen worden sein)
    • Es gibt nur vier Personen, die bisher an einem Akkreditierungsverfahren teilgenommen haben
    • Die KIF kann hier nur Vorschläge unterbreiten, leider gibt es keine neuen TeilnehmerInnen, die die Voraussetzung erfüllen
    • Der Pool würde auch Bewerber akzeptieren, die die Bedingungen nicht erfüllen
  • Preis für Abschlussarbeiten des FIfF
    • JurorInnen werden gesucht, diese müssen die Abschlussarbeien lesen
    • Einsendeschluss ist erst nach der kommenden KIF, deshalb wird diese Wahl verschoben

Vorstellung der Arbeitskreise[Bearbeiten]

  • Vorkurse für Erstis selber organisieren und durchführen
    • Hat leider nicht stattgefunden
  • Befähigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement in der Informatik:
    • Wollte ursprünglich positive Beispiele sammeln... wurde vergessen stattdessen Meta Diskussion wie es (das Engagement) zu erreichen ist.
  • Was tun mit unfähigen Professoren?
    • Es ging um ProfessorInnen, die nicht für eine Hochschule geeignet sind und wie sie gegangen werden
    • Es fand eine Ideensammlung statt, eventuell soll es auf der nächsten KIF eine Reso geben, die Fachschaften und Unis einen Hebel gibt
  • Solidarität mit Bayern und Niedersachsen - Weg mit den Studiengebühren
    • Fand leider nicht statt.
  • Uni Chipkarte
    • Hat leider nicht stattgefunden.
  • Software Craftsmanship
    • Hat stattgefunden
    • Viele Teilnehmer daher nicht besonders vertieft
    • Auf nächster KIF längerer AK (vermutlich zweiteilig) zu dem Thema
  • Beziehungsformen
    • Hat stattgefunden (die ganze KIF über)
    • Hat den Teilnehmer viel für die eigene Entwicklung gebracht
  • Philepisteme Ästhetiker
    • Findet nach dem Plenum statt.
  • KIF-Orga
    • Hat stattgefunden
  • KIF-Feedback
    • Der Fragebogen aus Ulm ging verloren, er musste neu erstellt werden und ist im Wiki verfügbar
    • Der Fragebogen wurde nicht von so vielen Leuten ausgefüllt worden wie in Ulm, das Ergebnis ist trotzdem zufriedenstellend
    • Die Bögen liegen weiterhin im Cafe aus und können bis zum Ende der KIF ausgefüllt werden
  • Evaluation von Betreuung während Abschlussarbeiten
    • Thema wurde ausgeweitet auf Projekte in Praktikas etc.
    • Es soll ein Fragebogen erstellt werden, das Konzept wird von Friedrich ausgearbeitet
    • Dimensionen!
  • Umgang mit Sperrvermerk
    • Problematisches Thema, Arbeiten müssen eventuell zensiert werden
  • Safe Space
    • Definition wurde ausgearbeitet, es sollen möglichst wenige diskriminierende Haltungen und Handlungen stattfinden, Tradeoff von Betreuung der Studierenden und Ausschluss von Gruppen
    • Verhaltensrichtlinien und Umsetzungsideen wurden grob skizziert
  • Fachschaftsfinanzierung
    • Viele verschiedene Fachschaften bekommen aus vielen verschiedenen Quellen Gelder
    • Ein Fachschaftskonto ist sinnvoll, z.B. im Rahmen eines Vereins
    • Zwischenfrage ob Verwaltung von Geldern auf privaten Konten überhaupt juristisch zulässig ist.
    • Zwischenfrage ob sich der AK an verfasste oder nicht verfasste Studierende richete. Antwort: beide.
  • Fachvortrag der Telekom
    • Fand statt und hatte Teilnehmer
    • Der Mensch der da war hat sich tapfer geschlagen. Hat wissenslücken zugegeben und hat angeboten fehlende Informationen nachzureichen
    • Grundsätzliches Thema: Werbung für T-Systems
    • Es gab eine interessante Diskussion nach einem etwas länglichen Vortrag.
  • Vorgaben für Informatikstudiengänge
    • Es ist eine Reso entstanden, die noch vorgestellt wird
  • Newsletter
    • Wurde geleitet von Jenny.
    • Das wichtigste: Anpassung der Newsletter an die Studenten
    • Adressen gibts es oft über die Verwaltung
    • Infos kurz und knapp fassen
  • Einführung ins Akkreditierungswesen
    • Allgemeine Erklärung des Akkreditierungswesens
    • Es sind Entsendungen herausgefallen
    • Es wird dringend darum gebeten, das Thema in den eigenen Hochschulen zu verbreiten
  • Fachschaftszeitungen
    • Fand statt, es wäre schon wenn alle Fachschaften mit Zeitungen sich ins Wiki eintragen, auch wenn sie zur Zeit klein oder unregelmäßig erscheint
    • Eine Mailingliste existiert
  • Veranstaltungen, Hobbys, etc.
    • Erfahrungsaustausch über Veranstaltungen einer Fachschaft, die nicht mit der eigentlichen FS-Arbeit zu tun haben
  • Konstruktive (Meta-)Diskussion über Genderpolitik und Gleichstellung
    • Diskussion über gendering auf der KIF mit dem Ziel, emotionale Diskussionen zu entschärfen
    • Es soll eine nerdkompatible Gender-FAQ ausgearbeitet werden, um der Fluktuation entgegenzuwirken
    • Es entstand ein Antrag, wird an ensprechender Stelle vorgestellt
  • Strukturlos ins Auslandssemester
    • Auslandssemester ohne bürokratische Umwege über die Uni
    • Erfahrungsaustausch und Argumentesammlung, insbesondere das Thema Finanzierung wurde intensiv diskutiert
    • Es wurde angestoßen, die Möglichkeit des Auslandsstudiums in die FS zurückzutragen
  • Studierende motivieren
    • Ideensammlung und Ursachenforschung (Druck, falsche Vorstellungen...)
  • Dauer von HiWi Verträgen an der Uni
    • Problematische Zeitbeschränkung der Arbeitsverträge, während der gesamten Studiendauer nebenher arbeiten ist nicht überall möglich
    • Leider ohne juristische Hilfe ein problematisches Thema
  • Fachgebiete in der Informatik
    • Hat nicht stattgefunden
  • KIVA V - Interdisziplinäre Projekte in der Studieneingangsphase
    • Hat nicht stattgefunden
  • Aufgaben in der aktiven FS
    • Aufgabenverwaltungssysteme wurden besprochen
  • Englische Master
    • Bei den meisten Profs reichen die Englischkenntnisse nicht aus
    • Eine Reso ist entstanden, die dort Verbesserung fordert
  • Eigenverantwortliche Gruppenarbeit im 1. Semester
    • Niemand ist erschienen
  • C/C++ Q&A
    • Advanced Programming Workshop
  • LAN-Organisation
    • Fand statt mit drei Personen
    • Irrelevant
  • FS-Strukturen
    • Vorbereitete Fragen an die Fachschaften
    • Es gibt verschiedenste Kategorien und Strukturen
  • System für kollaborative Beamer-Folien
    • Hat nicht stattgefunden
  • CryptoCampaign (GPG)
    • Es wurden Vorträge über GPG/ElGamal gehalten
    • Drei TeilnehmerInnen wurde Hilfestellung bei der Einrichtung von GPG gegeben
  • Mentoring
    • Ist in den vielen Unis etabliert
    • Verpflichtung war kontrovers
    • Verschiedene Probleme/Rahmenbedingungen wurden diskutiert
  • Informatiker in der Formula Student
    • Vortrag über Rennautos programmieren
  • Digitale Willensbildung
    • Fand nicht statt
  • Zivilklausel - Bestehende Zivilklauseln und Umsetzung neuer Zivilklauseln
    • Brainstorming zur Umsetzung, insbesondere für FS die sich da engagieren wollen
  • Fachschaftshomepage
    • Websites und Dienste wurden gegenseitig vorgestellt
    • Kann ruhig auch regelmäßiger und technischer stattfinden
    • Im Wiki gibt es eine Seite, wo Fachschaften sich eintragen können: http://kif.fsinf.de/wiki/Fachschaften
  • Zuschnitt von Modulen für Bachelor/Master (gemeinsame Prüfung)
    • Wurde zum Arbeitspunkt umfunktioniert
  • KIF-Wiki aufräumen
    • Baustellen wurden identifiziert und alle werden gebeten da mitzumachen


Kulturelles und Späßchen-AKs[Bearbeiten]

  • Stadtführung
    • Es gab zwei Führungen
  • Kohlfahrt
    • What happened on the Kohltour, stays on the Kohltour
  • Kneipentour
    • Es sind wieder alle angekommen
  • meuterrrrrrrrrrrrrei
    • Findet bald statt
  • Schlechte (splatter) Filmenacht
    • War grauenhaft
  • Caramelldansen AK
    • War nicht
  • Real Tournament
    • Es wird um mehr Disziplin gebeten
    • Das Regensburger Regelwerk möge bitte gelesen werden
  • Geocaching
    • findet vielleicht noch diesen Abend statt
  • rc.lua Jamsession
    • Fand nicht statt
  • Ultrastar
    • Hat stattgefunden, nach 4 Stunden hat die Klinke versagt
  • Informatik-/Nerd-/Whatever-Munchkin
    • Es wurden Anfänge auf Basis schon stattgefundener AKs gemacht
    • Input ist immer erwünscht
  • Wegwerfgesellschaft
    • War so ein bisschen
  • Artemis
    • Es gab viele verschiedene Sessions
    • Es wurde eine Map gebaut
  • Jugger
    • Hat wetterbedingt nicht stattgefunden
  • Schwimmen
    • Hat sehr Spass gemacht, es gibt offenbar beeindruckendere Schwimmbäder
  • Window Manager
    • Geringe Anzahl verschiedener WMs, deshalb wirds das bald wieder geben
  • Signing Party
    • Hat mit acht TeilnehmerInnen stattgefunden
  • Networking
    • Soll das nächste Mal stattfinden, wird möglicherweise nicht mit der Signingparty kombiniert werden
  • Tanzen
    • Hat Spass gemacht und soll das nächste mal wieder stattfinden
  • Werwolf & Panic Station
    • Panic Station-Paket kam hier an, wurde gespielt
  • Minecraft
    • War wenig aktiv
  • Abschlussarbeiten
    • Drei Vorträge fanden statt
    • Schöne Bandbreite
  • Imagekino
    • War sehr amüsant, die Filme wurden verlinkt
  • Mah-Jongg
    • Es wurde in kleiner Runde gespielt
  • Powerpoint Karaoke
    • Hat nicht stattgefunden
  • Genähse
    • Das Paket aus Ulm ist angekommen, es ist genug Material da
    • Um Spenden wird gebeten (2 - 3 Euro für ein kleines katzengrünes Tier)

Nachfolge-KIF[Bearbeiten]

  • 41,0 in Kiel
    • Schlafmöglichkeiten befinden sich in der Organisation
    • inoffizieller Kultur-Tag wird geplant (Sommer, Sonne, Strand)
    • 22. Mai bis 26. Mai
    • Findet gleichzeitig mit der KoMa statt
    • Handtücher bitte nicht vergessen, am 25. Mai ist der Towelday
  • 41,5
    • Bewerber aus Erlangen (Nahe bei Loscher)
    • Erlangen ist auf der 40,5ten KIF stark vertreten (ca. 14 KIFfels)
    • Fand zuletzt 1979 statt
    • Mate für 0,50 € (evtl. eine Führung zu Loscher)
    • Schlafgelegenheiten sind noch nicht geklärt
    • Es gibt keine weiteren Bewerber
    • Ohne Gegenstimmen einstimmig angenommen
  • 42,0
    • Bewerber aus Dortmund
      • Der FB wird auch 42
      • Viele HelferInnen haben schon zugesagt
      • Offenbar sind in einem neuen Gebäude schon Räume reserviert
    • Weitere Bewerber können sich bis zur/auf der nächsten KIF vorstellen
    • Wahl findet auf der KIF 41,0 statt

Resolutionen und Anträge[Bearbeiten]

  • Es wird daran erinnert, dass Konsens heisst: Alle sind vielleicht nicht damit einverstanden, können aber damit leben.
  • Es gibt zwei Resos und ein Antrag
  • Es wird zuerst der Inhalt, dann die Form abgestimmt
  • Englische Studiengänge
    • Es ist aufgefallen, dass viele DozentInnen nicht ausreichend Englisch beherrschen
      • Das Wort DozentInnen wird stellvertretend für das gesamte Lehrpersonal verwendet
    • Fachliche Qualität der Vorlesungen leidet unter dem schlechten Sprachniveau
    • Teil des Problems ist die Aussprache
    • Den DozentInnen selbst ist das Problem häufig nicht bewusst
    • Wir können DozentInnen nicht zu Sprachlehrgängen zwingen, es aber wohl empfehlen
      • Studierende die Auslandssemester machen wollen bekommen das teilweise vorgeschrieben
      • Es wirkt unfair, von ihnen ein bestimmtes Sprachniveau zu verlangen, aber von DozentInnen nicht
    • Was bedeutet "gute" Sprachkenntnisse?
      • Vorschlag: Level C1 (Europäischer Referenzrahmen)
        • Oder die Uni bzw. der Fachbereich schreibt ein Level vor
        • Oder etwas Äquivalentes (Wie zum Beispiel MuttersprachlerInnen)
        • Oder das gleiche Niveau, das von Erasmusstudierenden gefordert wird
      • Zweifel an Zweckmäßigkeit, da wir sowieso nur einen unverbindlichen Vorschlag machen
    • Vorschlag: dieselbe Anforderung auch für deutschsprachige Lehrveranstaltungen
    • Beschränkung auf Pflichtmodule? Besser schlechtes Englisch als den Wegfall hochspezialisierter Fächer in Kauf nehmen
      • Prinzipiell können auch Paper aus dem internationalen Umfeld in schlechtem Englisch verfasst sein
    • Vorschlag: Titel der Reso in "Sprachkompetenz" o.ä. ändern, da "Englische Studiengänge" noch weitere Themen umfassen würde (z.B. Dokumente zweisprachig anzubieten)
    • Speziell Studierende die nicht oder nur wenig Deutsch sprechen können mit solchen Veranstaltungen große Probleme haben
    • Sprachkompetenz sollte in Berufungskommissionen eine Rolle spielen
    • Ältere DozentInnen werden möglicherweise keine Zertifikatsprüfung mehr ablegen wollen/können
    • Zertifizierung fordern?
      • Vermittelte Sprachkompetenz könnte zwischen den einzelnen Tests variieren, Niveau im Referenzrahmen wäre eine klarere Definition
      • Die Mehrheit wünscht eher eine konkrete Zertifizierung in der Reso
    • Soll das Beherrschen der deutschen Sprache in die Reso integriert werden?
      • Sollte GastprofessorInnen nicht abverlangt werden, wenn die betreffende Veranstaltung auf Englisch gehalten wird
      • Eher nur Einzelfälle?
      • Punkt hat nichts mehr mit der ursprünglichen Intention der Reso, der Qualitätsverbesserung internationaler Studiengänge, zu tun
        • Ursprüngliche Intention wird verwässert
      • Vorschlag, keine konkrete Sprache in der Reso zu nennen, sondern "die Sprache, in der die Veranstaltung gehalten wird"
        • Kann schnell albern werden, weil es in Deutschland und Österreich keine bis kaum anderssprachliche Veranstaltung angeboten wird
      • Vorschlag, zwei Resos zu formulieren
      • Vorschlag, dass mindestens eine der beiden Sprachen (Deutsch oder Englisch) gut beherrscht werden soll, um gute Kommunikation mit den Studierenden zu gewährleisten
      • Die Mehrheit ist gegen die Aufnahme von Deutschzertifizierung in die Reso
    • LegasthenikerInnen würden durch die Reso stark benachteiligt/ausgeschlossen
      • Behauptung: Verstehen und Ausdrücken geht auch mit Lese-/Rechtschreibschwäche
      • Minimalstandards der Lehre wiegen schwerer
      • Schwäche in der Schrift könnte zu unklar formulierten Aufgabenstellungen (z.B. in der Klausur) führen
      • Legasthenie hat nichts mit Grammatik oder Formulierung zu tun, sondern mit Rechtschreibung und Leseverständnis
        • Möglicherweise falsch, es werden Beispiele und Gegenbeispiele vorgetragen
      • Vorschlag: Für Leute, die das Niveau nicht erreichen, muss ein Nachteilsausgleich vorgenommen werden
        • Hoher bürokratischer Aufwand
      • DozentIn könnte eine Schreibkraft mitbringen oder die Uni stellt sie ihm
      • Die Reso sollte nicht durch zu viele Spezialfälle verwässert werden, diese sollten im Einzelfall von der betreffenden Uni entschieden werden
    • Statt den Fokus der Resolution auf das Lehrpersonal zu legen, die Verantwortung und den Nachweis von Sprachkenntnissen auf die Uni abzuschieben
      • Nur eine Problemverlagerung
      • Zwingt die Uni zur Findung von individuellen Lösungen
      • konkrete Lösungen könnten schon im Gleichstellungsgesetz o.ä. geregelt sein
      • Ist bei der Akkreditierung ähnlich geregelt
    • Vorschlag: DozentIn soll regeln, dass die Lehrveranstaltung auf dem sprachlichen Niveau angeboten wird, und nicht zwingend alles selbst tun
      • Einwand: Fördert die Tendenz, die Verantwortung auf AssistentInnen o.ä. abzuwälzen
    • Vorschlag: Die 40,5. KIF <VERB>, dass <ANZUSPRECHENDER> verpflichtet sind, nachzuweisen, dass sie das sprachliche Niveau für den Studiengang erreichen
      • Stimmen für Nachweis durch...
        • fordern / Hochschulen: 50%, 4 dagegen
        • empfehlen / Hochschulen: vereinzelt, 3 dagegen
        • fordern / Lehrpersonal: 1 dafür, mehrere dagegen
        • empfehlen / Lehrpersonal: einige dafür, 7 dagegen
    • Konsensfrage: Können die Anwesenden damit leben, dass wir die Hochschulen ansprechen, nicht das Lehrpersonal?
      • ist Konsens
    • Konsensfrage: Können die Anwesenden mit "fordern" leben?
      • Veto: wir empfehlen de facto sowieso nur, dann können wir auch freundlich sein (zurückgenommen)
      • ist Konsens
    • Reso ist inhaltlich Konsens
    • Ausformulierungen in 2 Versionen:
      • Mit TutorInnen
      • Ganz ohne Lehrpersonal
    • Einwand: Formulierungen implizieren, dass das auch das Sprachniveau Studierender gemeint sei, was zu Aussieben führen könnte
    • Konsensfrage Version 1: Ist die Reso "Mit TutorInnen" konsensfähig?
      • Veto: studentische / wissenschaftliche Hilfskräfte können das Sprachniveau teilweise nicht nachweisen (zurückgezogen)
      • Einwand: dort steht kein spezifisches Niveau oder Zertifikat, Nachweis kann auch durch Bestehen eines Englischmoduls bzw. eines Moduls in englischer Sprache passieren
    • Konsensfrage Version 2: Kann jemand nicht damit leben, dass wir das Lehrpersonal ausklammern?
      • Veto: Vorlesungen werden von den studentischen Hilfskräften unterstützt, fehlendes sprachliches Niveau kann das verhindern
    • Einwand gegen "ein hohes Sprachniveau zu gewährleisten": impliziert, dass Studierende sehr gutes Englisch sprechen müssen
    • Umformulierung "ein hohes Sprachniveau anzubieten" ... "inklusive Tutoren und Assistenten"
    • Die Formulierung schließt bestehende Lehrveranstaltungen und Studiengänge aus
    • Umformulierung "Insbesondere vor der Einrichtung ..."
    • Umformulierung "Bei der Evaluation von Lehrveranstaltungen muss..."
    • aktuelle Formulierung im Konsens beschlossen
  • Vorgaben für Informatikstudiengänge
    • Die Reso weicht von den Ergebnissen des AKs ab, insbesondere wurde die Entscheidung zu den Katalogen neu eingefügt (Einwand wurde zurückgezogen)
      • statt Kompetenzkataloge werden Best Practices gefordert
      • Kataloge sind weit strenger und starrer, kann sich schwer an aktuelle Entwicklungen und neue Konzepte anpassen
    • "outcome oriented" und "student centric learning" sind feststehende Begriffe im Akkreditierungswesen, keine Marketingphrasen
    • Missverständnisse beim Adressaten sind auszuschließen, da sie diese Begriffe kennen
    • Konsensfrage: Gibt es jemanden, der inhaltlich nicht mit dieser Reso oder einem Abschnitt davon leben kann?
      • ist Konsens
    • Formulierungsfrage: "kompetenzorientiert" statt "outcome oriented"?
      • ist Konsens
    • Vorschlag: Fußnote, die feststehende Begriffe aus dem Akkreditierungswesen erklärt
      • Wird von Thomas übernommen, nicht on-the-fly, nicht Teil der Reso
    • Die Aufzählung der zu beteiligenden Parteien ist schwer verständlich aber inhaltlich vollständig
    • Die Struktur der originalen Version wurde umstrukturiert, um den Argumentaufbau positiver zu gestalten
    • Fußnote für "Best Practices"
      • Wird nach kleineren Änderungen angenommen
  • Antrag: Verwendung Geschlechtergerechter Sprache
    • Frage ist nach der Begründung, sie steht nicht im Antrag drin
      • Resos gehen an die Öffentlichkeit, also alle, heraus. Dementsprechend sollen alle angesprochen werden.
      • Sinn des AKs war, die Diskussion vor das Plenum zu ziehen, um dem Thema gerecht zu werden.
        • Dies ist der Grund, dass nicht ausgeführt wurde, warum Gendern sinnvoll sei
      • Antrag kann auch an zukünftige KIFs gestellt werden, aber nicht bereits jetzt für sie beschlossen werden
    • Soll dieser Antrag interne Reso auch an zukünftige KIFs gestellt werden?
      • Die Genderdiskussion sollte mit dem Antrag deeskaliert werden, das kann auf der kommenden KIF nicht sichergestellt werden.
      • Vor allem durch die Fluktuation kann die Diskussion kaum vermieden werden
      • Der AK sollte auch auf zukünftigen KIFs abgehalten werden, um die teilnehmenden KIFfels angemessen zu informieren um eine Meinungsbildung zu ermöglichen und der Antrag sollte von jenem AK auf zukünftigen KIFs bei Bedarf erneut gestellt werden
    • Antrag, diesen Antrag nicht zu diskutieren, er wurde schon vor zwei KIFs besprochen. Wegen der mangelnden Diskussion kann auf der KIF kein einheitliches Meinungsbild entstanden sein
    • Meinungsbild zum Thema Gendering
      • prinzipielles pro gendering: ein großer Teil
      • prinzipielles contra gendering: Etwa fünf
    • Meinungsbild über Änderung der Art des Antrags:
      • Antrag an diese KIF: 50% dafür / 50% dagegen
      • Interne Reso an diese und folgende KIFs: 15 dafür / 2 dagegen
      • Nichtbehandlung: 4 dafür / 12 dagegen
      • Empfehlung aussprechen
    • Interne Reso als Form wird diskutiert
      • Diskussion soll aus dem Abschlussplenum herausgezogen werden
      • Gegenstimme: Wir wollen zukünftigen KIFs nicht vorschreiben, dass sie gendern
      • Im Gegensatz zu früheren KIFs wird so gendern eindeutig redaktionell und aus den Resolutionsverabschiedungen herausgehalten
      • Im Plenum können alle damit leben, den Antrag zu einer internen Resolution umzuwandeln und in Resos durch unsere Sprache alle StudentInnen aus dem Bereich Informatik zu vertreten
    • Intention der Reso: alle Menschen sollen sich vertreten und angesprochen fühlen
    • AK hat festgestellt, dass es Menschen gibt, für die dies Gendering impliziert
    • Meinungsbild: Wie steht das Plenum dazu, die aktuell im generischen Maskulinum verfasste Reso zu gendern?
      • Geschlossen dafür
    • Gespräch/Diskussion wird im Seminarraum fortgeführt
    • Der Punkt des "Vortextes" wird erneut aufgegriffen
      • Es gibt Studien, die sagen, dass man sich dadurch auch nicht stärker angesprochen fühlt
    • Durch Nennung der Majorität oder Minorität (nur weibliche oder männliche Form) lässt sich das Problem zu folge einiger Anwesender ebenfalls nicht lösen
    • Partizipien-Bildung sollte verhindert werden, da diese eine temporale Funktion mit einbindet
    • Wie gegendert wird soll nur eine Empfehlung sein und prinzipiell den AutorInnen einer Reso überlassen sein
    • Klärung der Begriffe "geschlechtsneutral" und "geschlechtergerecht".
      • Geschlechtsneutral: Es kann nicht auf das Geschlecht geschlossen werden
      • Geschlechtergerecht: Subjektive Empfindung in Bezug auf einer Personenbezeichnung
    • Durch generisches Maskulinum induzierte geschlechterungerechte Sprache wird schlimmer empfunden als typographisch schwierige Formen
    • Ein Fallback, wenn geschlechtsneutrale Formen nicht existieren wird kritisiert
    • Vorschlag: Statt Defaultformulierungen vorzugeben, das generische Maskulinum als Formulierung auszuschließen
      • Stößt auf ein Veto
    • Vorschlag: Als Default die Majorität zu nennen, falls eine geschlechtsneutrale Form nicht möglich ist.
      • Stößt auf ein Veto
    • Vorschlag: Binnen-* als Default
      • Stößt auf ein Veto
    • Nach dem Weggang eines der stärksten Gegner einer Empfehlung wird diskutiert, wie nun damit umgegangen wird
    • Vorschlag zum Auswürfeln des zu empfehlenden Defaults (+3)
    • Gegenrede

Meinungsbild zu Formulierung:

  • a) geschlechtsneutraler Formen oder die Nennung beider Geschlechter.
  • b) geschlechtsneutraler Begriffe.
  • c) ???
  • d) geschlechtsneutraler Begriffe und notfalls der Nennung von männlicher und weiblicher Form
  • d') ... und raten von der Verwendung des generischen Maskulinums ab
  • d'') Wir lehnen die Verwendung des generischen Maskulinums ab und empfehlen die Nutzung geschlechtsneutraler Begriffe und notfalls der Nennung von männlicher und weiblicher Form.
  • e) geschlechtsneutraler Begriffe und notfalls <Defaultwert>
  • e') ... und raten von der Verwendung des generischen Maskulinums ab
  • f) geschlechtsneutraler Begriffe, Vermeiden des generischen Maskulinum.
    • a: niemand
    • b: niemand
    • c: 7
    • d: 1
    • d': 1
    • d'':
    • e & Binnen-I: 7
    • e & Slash: 2
    • e & (m/w): niemand
    • e & (en/innen): niemand
    • e & Stern: 12
    • e & Gendergap: 13
    • e': 1
    • f: niemand
  • weitere Diskussion um die Formulierungen
    • Überlegung ob Diskussion zu weit geht und schon an Gendering-Richtlinien gearbeitet wird
    • Befürchtungen dass Diskussion wieder aufleben wird auf der nächsten KIF werden geäußert.
    • Vorschlag der Erwähnung der beiden Punkte mit den meisten Stimmen im meinungsbild in der Resolution (e&Stern) & (e&Gendergap)

Gegenrede

    • Soll die Verwendung des generischen Maskulinums ausdrücklich in der Resolution ausgeschlossen zu werden? Nur empfehlen diesen abzulehnen.
    • Gemeinsames formulieren eines neuen Resolutionstextes
    • "notfalls"-Text bleibt drinnen *Applaus*

! Konsens für "Die 40,5te Konferenz der Informatikfachschaften möge beschließen: Alle Resolutionen sollen in geschlechtergerechter Sprache formuliert werden. Wir empfehlen die Nutzung geschlechtsneutraler Begriffe, notfalls der Varianten Gender-Sternchen oder Gender-Gap."

Sonstiges[Bearbeiten]

29C3 Hamburg <-- Hinweis darauf

Formelle Aufforderung KIFfel zur nächsten KIF zu schleppen

Plenum wir geschlossen 6:09 Uhr