KIF400:Freiwillige Zusatzveranstaltungen

Aus KIF

Teilnehmerkreis: Uni Hamburg, Uni Bonn, Uni Bremen

Wir haben kurz über vorhandene bzw. geplante Zusatzveranstaltungen an den beteiligten Universitäten gesprochen und dann versucht allgemeine Punkte zu erarbeiten.

Was wir glauben, dass wichtig ist, damit eine Zusatzveranstaltung angenommen wird:

  • Die durchführende (Lehr-)person muss motiviert sein die Veranstaltung durchzuführen und es nicht nur für Geld/Leistungspunkte machen.
    • Damit zusammenhängend ist bereits der erste Eindruck sehr entscheidend. Die Vorstellung muss motivierend sein und darf z.B. nicht von einer übermüdeten o.ä. Person gemacht werden. Sollte man mal einen schlechten Tag erwischt haben, sollte man überlegen, sofern möglich, die Vorstellung auf einen anderen Tag zu verlegen.
  • Die Qualität muss stimmen, je besser die Qualität desto eher wird die Zusatzveranstaltung angenommen.
  • Potentielle Teilnehmer müssen früh in Zusatzveranstaltungen eingebunden/rangeführt werden (idealerweise bereits während OE/O-Phase).
  • Werbung allgemein kann man machen per Email, in einer Vorlesung, via Aushängen - trotzdem glauben wir, dass die meiste Werbung via Mundpropaganda läuft weswegen der Punkt erster Eindruck umso wichtiger ist.
  • Informatikstudenten sind bequem, die Zeiten für eine Zusatzveranstaltung müssen human sein und nicht ganz im Rand in den sowieso schon unbeliebten Zeitslots.
    • Freitags ist vermutlich weniger gut, da viele Studenten dort schon früh nach Hause fahren.
    • Montags ist für manche die Umstellung von Wochenende auf Woche schwierig, daher sollte man diesen auch meiden.
    • Di-Do. scheint daher empfehlenswerter.