KIF480:AK Planung Meta - Wie soll es in Zukunft weiter gehen
Aus KIF
- Man könnte das hin- und herschieben vereinfachen, vielleicht mit einem digitalen Tool
- Man konnte diese KIF nicht so gut die Zettel lesen
- Von der AK-Wall wird auf jeden Fall eine digitale Version geben
- Wie gut ist das Scheduling parallelisierbar?
- In Magdeburg hat es mit 25 Leuten relativ gut funktioniert
- Wenn wir die Zettel drucken können, brauchen wir nicht ganz so viele Leute
- Für die Parallelisierung, ist das Konzept wichtig
- Es ist immer einfacher, wenn Leute schon Erfahrung haben
- Mit den 25 Leuten gab es noch viele Fleißaufgaben (z.B. Zettel schneiden und beschreiben)
- Diese KIF gab es die klare Trennung zwischen Inhalts- und Spaß-AKs. Die kann man dann natürlich getrennt schedulen
- auf einer realen KIF mit begrenzten Räumen wird das schwieriger
- große AKs müssen da in großem Räumen sein
- hier gab es die Anweisung, dass die Räume im nächsten Slot freibleiben sollten, damit überzogen werden kann
- einige Vorgaben waren sehr kurzfristig
- Es gibt einige fixe AKs (z.B. gesponsorte Vorträge). Die werden zuerst behandelt
- Ist eine Automatisierung möglich
- Das Schwierige ist, dass die Constraints eingehalten werden. Das ist nicht immer möglich
- Es gab verschiedene Versuche einer Automatisierung, die aber alle gescheitert sind
- Die Vor- und Nachbereitung kann anstrengend sein
- Menschen haben einiges an Hintergrundwissen und das Rumschieben zu vereinfachen
- Das Hin- und Herschieben ist auch nicht der größte Teil des AK Scheduling
- Das aktuelle AK-System ist Open Source und darf gerne weiterentwickelt werden
- Während des Plenums die AKs mitzuschreiben, ist machbar. Dieses Jahr gab es natürlich einige Neuheiten
- Die Orga der nächsten KIF sollte sich Gedanken machen, wie man digitale Interessensbekundungen implementiert
- Mit dem aktuellen System können wir nur über die Anzahl der Interessenten Aussagen machen, nicht über Mengen an Leuten, die gleiche Interessen haben
- aktuell gibt es da aber schlimmere Baustellen
- Der CCC hat ein System dafür. Da läuft die Votingphase aber deutlich länger. Hier werden während des Plenums noch AKs eingereicht
- Das Scheduling auf dieser KIF war zufriedenstellend
- Pausen & Mittagspause sind hilfreich
- Die Links zu den Räumen zu finden ist aktuell noch sehr umständlich
- Es wäre schön gewesen in der Übersicht schon AKs liken zu können
- Das war kurzfristig organisiert. Bis zur nächsten KIF kann man das sicher verbessern
- Die Einteilung in Produktiv-AKs morgens und Spaß-AKs Abend war gut
- Das legt alles die Orga fest und sollte dieser auch mitgeteilt werden
- Dass am Sonntag noch Spaß-AKs angeboten werden, entzerrt es etwas
- Es war schön als AK-Ersteller mögliche Zeiten im System eintragen zu können
- Das wäre auch als weiches Constraint schön
- Das könnte Leute verwirren
- Aktuell werden weiche Constraints weitestgehend ignoriert
- Einige Leute tragen Sachen im Freitextfeld ein, die aber im Kalender nicht zu finden sind
- Es wird beim Scheduling beides beachtet
- Der Kalender wurde erst fertiggestellt, als die meisten AKs schon eingetragen waren. Bei der nächsten KIF wird das Problem vermutlich nicht so schlimm sein
- Zeitplaner vorausgefüllt?
- Hilfetext ergänzen: “Bitte gib alle Zeiten an, zu denen du den AK anbieten könntest. Wünsche bitte ins Notizfeld.”
- Kommentare wie “bitte Donnerstags” können nicht immer beachtet werden, werden aber immer gelesen
- Es ist schwierig auch schon nur die harten Constraints zu erfüllen
- Die Komplexität dieser Aufgabe ist über die letzten KIFs stark gewachsen
- Es gab dieses Jahr sehr wenige Änderungswünsche
- Die Constraints wurden noch per Hand geprüft. Das sollte sich ändern
- Das wäre auch als weiches Constraint schön
- Änderungen müssen aktuell mit dem AK Scheduling abgesprochen werden. Der schläft aber meistens am Donnerstag morgen
- Es können Leute vom Infodesk noch Sachen ändern. Den gibt es aber auf dieser KIF nicht
- Das Wichtige ist das automatische Constraint-Checking, damit Leute nicht versehentlich Constraints verletzen
- Es gibt Ausnahmefälle, z.B. wenn zwei AKs zusammengelegt werden
- Dieses Jahr gab es sehr wenige AKs, die nur eine Stunde angegeben haben. Dadurch musste man längere AKs in die 1-Stunden-Slots legen
- Das System sollte sich nicht weigen harte Constraints zu verletzen, aber eine klare Warnung ausgeben
- Es soll vermieden werden, dass Leute AKs umschedulen, ohne sich zumindest mit dem Infodesk oder dem AK Scheduling abzusprechen
- Einige AKs konnten nicht in der AK-Wall gefunden werden. Es wäre schön nach AKs einer Person suchen zu können
- Dadurch hat auf dieser KIF eine Person einen ihrer AKs verschlafen
- Das Tool soll immer auch ohne Account nutzbar sein. Daher wurde bisher auf User Management verzichtet
- Es wird aktuell nach Lösungsansätzen für mehr Customization gesucht, ohne ein Benutzersystem einzuführen, z.B. über ein Token statt einem Login
- Denkbar wäre auch eine Mailadresse zu hinterlegen. Da gibt es aber das Problem, dass personalisierte Informationen geleakt werden können.
- Die Daten liegen auf einer Infrastruktur, die nicht unter der Kontrolle des AK Scheduling stehen
- Und wenn sich dann Menschen auf eine Mail verlassen, die aufgrund technnischer Probleme nicht kommt, ist das auch ungut
- Auch wenn man ein Token verwendet, können Rückschlüsse auf einzelne Personen gezogen werden
- Die Daten könnten auch alle im Token gespeichert werden
- Damit die Liste aktualisiert werden kann, wäre es sinnvoll, dass die Daten auf dem Server liegen
- Dann kann man das von mehreren Geräten aufrufen und auch von mehreren Menschen in einer Fachschaft genutzt werden
- Die Daten sollten dann nach der KIF gelöscht werden, damit man nicht z.B. durch ML Muster feststellen kann
- Ein QR-Code wäre auch denkbar
- Das Token sollte in der URL gespeichert werden, da viele Menschen Cookies deaktiviert haben
- Man muss an der KIF auch ohne mobiles Internet teilnehmen können
- Es sollten möglichst niedrige Hürden geschaffen werden, aber Sachen wie AK-Personalisierung sollten immer ein Extra und kein Muss sein
- Keiner darf ausgeschlossen werden oder schwere Nachteile haben
- Vielleicht könnte man sich hinter das fachschaften.org-Backend hängen
- Da können sich alle Leute mit einer Uni-Mail registrieren
- Man sollte keinen Nachteil haben, wenn man keinen Account erstellt
- Es soll kein sozialer Druck entstehen, seine Daten preiszugeben
- Da wäre Accountverwaltung immer noch sehr viel Aufwand
- Das Feature sich die Bearbeitungs-History anzuschauen, wurde schon benutzt
- Es war irritierend, dass an einer anderen Stelle die virtuellen Räume eingetragen werden müssen, als normale
- Das django-admin-Interface existiert von alleine, alles andere ist Arbeit zu schreiben
- Es gab in Darmstadt mal eine große Software, die sich um alles an der KIF gekümmert hat. Das wurde nie wieder eingesetzt, weil jede Orga ihre eigene Struktur haben möchte
- Daher sollte unsere Software modular gestaltet werden
- Jede Orga kann ein eigenes System bauen
- Es wäre schön beim Eintragen eines AKs zu sehen, wann andere AKs sind
- Im Anfangsplenum können noch AKs eingetragen. Erst dannach ist das Scheduling. Daher gibt es zu dem Zeitpunkt der Eintragung noch keine Infos dazu
- Die Leute sollten möglichst viel Auswahl liefern, wann ihre AKs sein sollen
- Es müssen viele AKs gleichzeitig gelegt werden
- Vielleicht wird es auch mal einen Podcast geben, in dem das AK Scheduling erklärt wird
- Automatische Pad-Links wären schon, haben aber gerade niedrige Priorität
- Wenn man möchte, dass Daten nach der KIF gelöscht werden sollen, kann man immer die Admins fragen
- Das BMBF möchte die AKs und Protokolle haben, die wir ihnen schicken
- nicht öffentliche Infos über AKs sollten per Mail an Nana und Benjamin geschickt werden
- Denkbar wäre ein Textfeld bei der Eintragung der AKs
- Dann kann man die Daten danach nicht mehr einsehen
- Infos wie “Ihr könnt mich hier und hier für Rückfragen erreichen” könnten durch ein Textfeld niederschwelliger gegeben werden
- Man könnte einen mailto-link hinschreiben
- Denkbar wäre ein Textfeld bei der Eintragung der AKs
- Den AK Scheduling und das richtige Ausfüllen könnte man mal ins Erstkiffelheft aufnehmen
- Wenn das zu detailliert ist, liest es keiner
- Es ist schwierig das zu erklären. Viele Leute stellen die gleichen Fragen, die eigentlich schon beantwortet wurden
- Ein AK um das Scheduling zu erklären, wurde nicht besucht
- Vielleicht wäre ein Sensibilisierungsfragebogen sinnvoll