KIF450:Resolutionen/Anforderungen an und Beteiligung der Studierenden in Um- und Neubaugremien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KIF
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der Reso Text kommt von einem [https://protokolle.zapf.in/berlin17_ak_lernraueme# ZaPF AK] (und wurde auf KIF umgemünzt). Der AK selbst hat das Thema sehr wei…“)
 
(add kategorie, add zapf link)
 
(11 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der Reso Text kommt von einem [https://protokolle.zapf.in/berlin17_ak_lernraueme# ZaPF AK] (und wurde auf KIF umgemünzt).
Die {{KIF|45,0}}  und die {{KoMa|80}} fordern in Anlehnung an die [https://zapf.wiki/Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere Resolution der {{ZaPF}}] zu Anforderungen und Beteiligung der Studierenden bei Um- und Neubauten:
Der AK selbst hat das Thema sehr weit ausgeführt. Die Reso ist nicht so weit gefasst wie die Diskussion.


Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der 45,0ten KIF fordern, dass Studierende
* Durchgängige, stimmberechtigte Beteiligung von Studierenden an allen Kommissionen für Neu- und Umbauten auf dem Hochschulgelände, insbesondere bei der Erstellung von Nutzungskonzepten
von Beginn an ein fester Bestandteil von Planungskommissionen für Neu- und
* Berücksichtigung der Bedürfnisse von Lehre und des studentischen und kulturellen Lebens
Umbauten auf dem Hochschulgelände sind.
* Ausreichende Anzahl von Aufenthalts-, Arbeits- und Erholungsräumen, die für alle Statusgruppen nutzbar sind
* Ausreichende Anzahl an Lernräumen
Oft berücksichtigen die Bedarfserhebungen und Planungen die Bedürfnisse der
* Ausreichende Ausstattung von Räumen, dazu gehört insbesondere die Anzahl der  Steckdosen
Lehre und des studentischen und kulturellen Lebens auf dem Campus nicht in
 
ausreichendem Maße, obwohl die Studierende die größte Nutzer*innengruppe darstellen.
'''Im Konsens angenommen'''
Hochschulöffentliche Räumlichkeiten müssen von allen Statusgruppen gemeinsam geplant
 
werden. Hierzu gehören Aufenthalts-, Arbeits- und Erholungsräume, die auch für
[[Kategorie:Resolution]]
Studierende zugänglich sind. Ebenso gehören auch großzügige Foren und Flure, die für
informelle Begegnungen und akademischen Veranstaltungen genutzt werden können, dazu.
Bei der Erarbeitung und dem Beschluss von Nutzungskonzepten müssen Studierende von
Beginn an beteiligt werden.

Aktuelle Version vom 19. Juni 2017, 15:16 Uhr

Die 45,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften und die 80. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften fordern in Anlehnung an die Resolution der Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physik-Fachschaften zu Anforderungen und Beteiligung der Studierenden bei Um- und Neubauten:

  • Durchgängige, stimmberechtigte Beteiligung von Studierenden an allen Kommissionen für Neu- und Umbauten auf dem Hochschulgelände, insbesondere bei der Erstellung von Nutzungskonzepten
  • Berücksichtigung der Bedürfnisse von Lehre und des studentischen und kulturellen Lebens
  • Ausreichende Anzahl von Aufenthalts-, Arbeits- und Erholungsräumen, die für alle Statusgruppen nutzbar sind
  • Ausreichende Anzahl an Lernräumen
  • Ausreichende Ausstattung von Räumen, dazu gehört insbesondere die Anzahl der Steckdosen

Im Konsens angenommen