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| = Ak Hochschulpolitik = | | = Ak Hochschulpolitik = |
| == Themenwünsche ==
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| * Wenig Interesse von Studenten
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| * Struktur der Politik an den einzelnen Hochschulen
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| * regionale und überregionale Vernetzung
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| == "Politikmüdigkeit" ==
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| * Fehlendes Interesse ist ein großes Problem
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| * Langfristiges Denken fehlt
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| * Leute interessieren sich auch für Politik, sie haben allerdings keine zeitliche Möglichkeit dafür
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| * Man kann versuchen den Erstis klarzumachen dass es nicht immer auf ein schnelles Studium ankommt und dass man nicht alles, sondern nur das Richtige zu tun.
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| * Es lohnt sich länger zu brauchen weil es einem auch auf dem Arbeitsmarkt hilft sich politisch engagiert zu haben.
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| * Bei kleineren Firmen sind breite Lebensläufe wichtig, bei großen wird manchmal nach Semesterzahl ausgewählt - oder nicht?
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| * Man muss mit den Studenten darüber reden
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| * Studenten kennen die Strukturen der HoPo nicht - oft lernen sie gar nicht rechtzeitig um was es geht bevor sie wieder weg gehen.
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| * Manchmal passt es gar nicht in den (Regel-)Studienplan
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| * Es ist wichtig zu zeigen dass es Spaß macht
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| * Das man mit seiner Stimme etwas bewegen kann
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| * Es wird nicht nach Inhalten gewählt sondern nach Geschlecht oder toll klingenden Namen
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| * Man muss die Leute ködern - wer zur Wahl geht bekommt ein Freigetränk oder Waffel (anstatt Porto für Briefwahl) bekommen (Gießen, HH).
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| * Erhöht die Wahlbeteiligung
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| * Jeder Ersti muss sofort erfahren (in der Einführungswoche) wie sie an der Uni vertreten werden
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| ==> wen es interessiert der fragt nach weiteren Informationen
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| ** Öfter mal wiederholen
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| * Erstis erst mal reinschnuppern lassen, ab dem zweiten oder dritten Semester mitmachen lassen - nicht bis zum fünften Semester warten (versuchen einen Platz im Studienplan zu finden).
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| * Später ist es auch schwieriger sie zu begeistern, da sie sich schon auf die Arbeit vorbereiten
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| * Wie werden StuPa-Beschlüsse bekanntgemacht? Kriegen es die Studis mit?
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| * Fachschaften sind teilweise Verteilstationen
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| * Geht es nur um eine hohe Wahlbeteiligung oder echte Mitbestimmung durch die eigene Stimme?
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| * Politik spielt in der Hamburger Informatik eine große Rolle - Studenten kommen öfter damit in Kontakt und treffen daher eine differenziertere Entscheidung
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| * Problem: wenn nur in einem Gebäude gewählt wird, dass Informatiker nicht frequentieren, wird es schwierig die Leute zum Wählen zu bringen.
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| * Informationsveranstaltungen werden selten besucht.
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| * Was kann man überhaupt mit seiner Stimme bewegen?
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| * Das StuPa hat nur begrenzte Macht - Senat hat Vetorecht (Bielefeld)
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| * Das führt natürlich zu einer niedrigen Wahlbeteilung und Frustration
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| * Wie ist es bei anderen?
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| * "Wahlbestechung" als notwendiges Übel - eventuell bekommt man Gelder gekürzt bei zu geringer Wahlbeteiligung (Gießen)
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| * Generationenwechsel ist problematisch wenn das schlechte Handeln vom vorigen StuPa finanzielle Konsequenzen für den neuen hat.
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| * Hochschulgesetz in Hessen ist merkwürdig studentenfeindlich (Koch ist schuld)
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| * Wieviel ist eine bestochene Stimme wert?
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| * Man macht sich von der Gelderzuteilung abhängig
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| * Großes Fail: Listenkandidaten wählen nichtmal selbst!? (Gießen)
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| * In Hamburg bekommt jeder per Default einen Wahlzettel zugeschickt.
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| * In anderen Ländern ist es Opt-In durch Wahllokalbesuch oder Antrag auf Briefwahl.
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| * In Kaiserslautern soll die Struktur geändert werden: Früher Fachschaftsrat auf Vollversammlungen gewählt. Wegen niedriger Wahlbeteiligung soll jetzt das gesamte System eingesetzt werden (mit Glühweingutschein).
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| * Das stellt die demokratische Legitimation in Frage - oder?
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| * Kombination aus Senat/StuPa/Fachschaftsrat komplex - bei unterschiedlichen Wahllokalen kommt es zu Verwirrung.
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| * Wichtig ist dass bei den Studenten ankommt, dass die "Wahlgeschenke" nicht auf einen bestimmten Kandidaten festlegen.
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| * Gutschein kann dazu führen dass man ins Gespräch kommt.
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| == Systeme in den einzelnen Hochschulen ==
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| * Welche Systeme/ welche Eigenarten
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| * Brandenburg
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| ** StuPa ist alles außer Exekutive (das macht AStA), entscheidet über Finanzplan.
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| ** 25% Wahlbeteiligung für Urabstimmungen nötig, 10% für beschlussfähige Vollversammlung
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| * Hamburg
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| ** StuPa wählt ebenfalls AStA, außerdem gibt es Senat (mit Studenten) und Fachbereichsstrukturen.
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| ** es gab bis jetzt keine Probleme mit Quoren
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| ** 10% Vollversammlung wäre kapazitätstechnisch nicht möglich
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| * Kaiserslautern, Hessen, Bielefeld -> gleich
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| * Kaiserslautern hat 9 Profs, 3 Mitarbeiter und 5 Studenten im Senat
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| * Regensburg
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| ** Fakultätsrat (8 Studenten) -> "StuPa" 16 Studenten, 4 aus der Info-Fakultät -> Senat (8 Profs, 4 Wirtschaft, 1 Student)
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| ** In jedem Gremium sitzen Fachschafter -> sie berichten und begeistern andere für die politische Arbeit, finden Nachfolger.
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| ** es wird direkt gewählt, alle Gremien zur gleichen Zeit, parallel zu den Wahlen der Uni-Mitarbeiter
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| ** "Fußspuren" zur Wahlurne
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| ** Möglichkeiten zur Mitbestimmung werden meist nicht genutzt
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| * Karlsruhe
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| ** Unabhängige Wahlen -> Kandidaten für Fakultätsrat, finden zusammen mit StuPa-Wahlen statt
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| ** Es gibt Vollversammlungen die auch ab und an das Quorum erreichen.
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| == Ist Einfluss auf das Studentenwerk möglich? ==
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| * In Potsdam sind 6 Hochschulen in einem Studentenwerk - Finanzen werden mit Studentenbeteiligung entschieden.
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| * Studentenwerk in Mittelhessen hat viele Hochschulen und insgesamt nur 1 Studenten der durchwechselt.
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| * Kaiserslautern: Urabstimmungen und Vollversammlungen - Quoren wurden gesenkt. Es ging z.B. um das Semesterticket.
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| Gut besucht, aber es gibt keine Konsensentscheidungen.
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| * Karlsruhe ?
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| == Wie kann man Leute motivieren? ==
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| * Studenten und Fachschafter
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| * Selbstverwaltung erklären und hoffen dass sich Leute melden
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| * Während Semesteranfangsveranstaltung oder Einführungswoche auf die spaßigen Seiten der HoPo hinzuweisen.
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| * Das Problem gibt es überall
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| * Niemand will zu einer Wahl gehen bei der er das Gefühl hat dass er nichts verändern kann.
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| * Man muss die Strukturen ändern so dass die Studenten tatsächlich Einfluss haben
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| * Man muss Erfolge vorweisen können
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| * Erfolgsgeschichten sammeln! Auch von anderen Hochschulen als "Vorbild" - realistische Ziele schaffen, für die es sich einzutreten lohnt.
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| * Studenten haben kleinen Einfluss und man muss sehr langer dranbleiben -> sehr mühsam
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| * Man braucht hohe Frustrationstoleranz und Geduld
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| * Gegner spielen auf Zeit
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| * keiner will Pfründe abgeben
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| * Hartnäckigkeit ist wichtig, aber für Studenten schwer
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| * Ansprechpartner wechselt, einheitlicher Standpunkt gegenüber Fakultät und Uni ist wichtig.
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| * In Gießen ist eigentlich alles ok :)
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| ** Kleinigkeiten werden schnell umgesetzt (auf dem kurzen Dienstweg), große Probleme gibt es nicht
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| == Fazit? ==
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| * Auf Fakultätsebene lassen sich mehr und kurzfristigere Erfolge vorweisen und zeigen, wie wichtig Mitsprache ist.
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| * StuPa ist halt nicht Exekutive
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| * Es gibt eine Menge Lebenserfahrung, sich in der HoPo zu engagieren.
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| * Asten sollen/können sich vernetzen und mit der Politik reden.
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| * Der ganze Sachverhalt ist extrem komplex - schränkt die Mitbestimmung ein
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| * Vereinfachen und Strukturveränderung ist wichtig um die Mitbestimmung zu ermöglichen
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| * Stimmanteile der Studenten sind zu gering - Vetos machen das Mitbestimmen "sinnlos"
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| * Wie kann man Bürokratie mit Bürokratie abschaffen?
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| * Revolution????? Oder doch nicht????
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| * Frustration.
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| * StuPa an FH Darmstadt bestand mal nur aus sehr motivierten Infos ^^ wie kriegen wir Informationen von denen?
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| * Untereinander sollte Einigkeit herrschen.
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| ** Funktioniert es mit Konsens? Scheitert manchmal an Kleinigkeiten
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