KIF360:Vorstellung des UniMentor e.V.

Aus KIF
Version vom 3. Mai 2008, 20:06 Uhr von Kamikaze (Diskussion | Beiträge) (Notitzen vom AK)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Studenten als Mentoren

  • hohe Last
  • komplexer als es den Anschein hat

Struktur

  • Mailverteiler
  • Verwaltungsplattform
  • Statistiken
  • Kombination Studenten, Mentoren, Mitarbeiter
  • Einbindung in den kompletten Hochschulalltag

Verein

  • 18 Mitglieder
  • Zwei Fakultäten, über 1000 Studenten
  • Vereinsziel: export des Mentorenprogramms an andere Fakultäten und Hochschulen.
  • Mittelaquise (Fund-Raising)
  • Ausbildung (extrem wichtig): siehe Schulungen
  • Technische Infrastruktur: sehr komplex, umfangreich
  • Leitfaden für Mentoren. Orte, Kontakte, was, wie, wo, ... (in Arbeit)

Organisation

  • Vorstand legt langfristige Ziele fest.
  • Orga-Teams betreuen Fakultäten (daily business).
  • Wichtig: Personalrotation und Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten um das entstehen festgefahrener Strukturen zu vermeiden.
  • Mentoren betreuen Gruppen von ~15 Studenten.
    • Mentoren und ihre Mentees (Betreuten) sollten möglichst ähnlich studieren.
  • Regelmäßige informelle Sitzungen zwischen Mentoren und Orga-Teams.
  • Regelmäßige Treffen von Mentoren mit ihren Gruppen in Seminarräumen, Kneipen, ...
    • Treffen bis zu Wöchentlich, mit möglichst niedriger Teilnahmehürde.
    • Teamfähigkeiten in Treffen Schulen (gemeinsame sportl. Aktivitäten).
    • Ziele aufarbeiten. Systematisches erarbeiten.
  • Studenten können Mentoren regelmäßig wechseln.

Evaluation

  • Wer nimmt teil? Mentoren, Studenten?
  • Wer nimmt aktiv teil? Wie gut funktionieren die Mentoren?
  • 90% der Teilnehmer sind sehr zufrieden (selbst gefälschte Statistik)
  • Viele Studenten kommen nicht zu regelmäßigen Treffen, machen aber von der Möglichkeit persönlichen Kontakts gebrauch.

Motivation

  • Verringerung der Abbrecherzahlen.
  • Studium soll nicht mehr an Rahmenbedingungen scheitern.
  • Mehr Identifizierung mit der Hochschule, fördert persönliches Engagement.
  • Persönliche Erfahrungen weitergeben.
  • Ziel: erfolgreiche Studenten
  • Es gibt keine Gehälter für Mentoren. Es geht um die Weitergabe des Erfahrenen, Spaß und die Herausforderung.

Veranstaltungen

  • Vorträge für Studenten über das (erfolgreiche) Studieren an sich.
    • Nimmt etwas Last von den Mentoren.
  • Wenn Entscheidungen (Wahlfächer) anstehen sollte Kontakt aufgenommen werden.

Software, Technische Infrastruktur

  • Eine Schnittstelle zur Kommunikation.

Schulungen

  • Vor jedem Semester eine Mentorenschulung. Seminare, Rollenspiele und Vorträge.
    • Auch erfahrene Mentoren nehmen jedes mal aufs neue Teil.
  • Schulungen außerhalb (der Stadt) um sie aus dem Alltag herauszureißen.
    • Schulungen dauern ca. ein Wochenende.
    • Gemeinsames Essen, Schlafen, usw. fördert die Motivation und den Zusammenhalt.
  • Fähigkeiten zum Weitergeben
    • Speedreading, Rhetorik, emphatisches Zuhören
  • Klärende Gespräche.
    • Was glauben die zukünftigen Mentoren wofür sie da sind.
    • Was glaubt die Organisations wofür Mentoren da sind.
  • Fachliches
    • Studnenplan, Prüfungsanmeldung
    • Wie hilft man beim Studiengangswechsel.
  • Zeitmanagement: Was mache ich wann? Uhrzeit und Termine von Veranstaltunen.
    • Erfahrungsgemäß ist 17:00 Uhr eine gute Zeit für Vorträge.
  • Mentees dazu bringen auf die Treffen zu kommen.
  • Grenzen (Kompetenzen) aufzeigen.

Gewinnung von Mentoren

  • Aus den eigenen Mentees
  • Bewerbungsgespräch mit Anwärter, Mentor aus der gleichen Fakultät und Organisation.
  • Mentoren werden zur Schulung vor Semesterbeginn geladen.

Mentoren-Specials

  • Spezielle Veranstaltungen/Möglichkeiten für Mentoren als Lohn für die ehrenamtliche Arbeit.
  • Ungewöhnliche Exkursionen.

Gewinn für Studenten

  • Soft Skills, Schlüsselkompetenzen
  • Mehr Erfolg im Studium
  • Spaß

Ablauf

  • Ende des Semesters Mentorenwerbung
  • Vor Semesterbeginn
    • Schulung
  • Zum Semesterbeginn
  • O-Phase (Integration)
    • Kontakt gleich auf dem Weg zum Begrüßungsvortrag
    • Gruppen werden gebildet. Vorhanden Gruppen werden aufgebrochen (Erfahrung).
    • Spaßprogramm, Gruppenspiele, Hochschul-Rally
    • Mentor nimmt als Ersti getarnt teil.
    • Nach der Rally gibt sich der Mentor zu erkennen.
    • Das erste Mentorentreffen ist direkt danach.
  • Das Mentoring läuft die ersten 2 Semester
  • Ab dem 4. Semester gibt es die Möglichkeit von Professor-Mentoring

Professoren als Mentoren

  • Nur für hohe Semester.
  • Motivation?
    • Gewinnung von Studenten für Forschung, Studienarbeiten, etc.

Finanzierung

  • Hochschule
  • Spenden

Kontakt