KIF350:Arbeitskreise/Weizenbaumfilm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.golem.de/0704/51773.html Golem-Artikel über den Film]
* [http://www.zkm.de/ Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM)]
* [http://www.zkm.de/ Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM)]
* [http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$5676 Ankündigung im Programm des ZKM]
* [http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$5676 Ankündigung im Programm des ZKM]
* [http://www.ilmarefilm.org/W_D_7.htm Webseite der Produzenten]
* [http://www.ilmarefilm.org/W_D_7.htm Webseite der Produzenten]

Aktuelle Version vom 13. Mai 2007, 21:34 Uhr

Der Film »Joseph Weizenbaum. Rebel at Work« beleuchtet das Leben des bedeutenden Wissenschaftlers Joseph Weizenbaum, der am MIT beispielsweise ELIZA/DOCTOR erfand. Mit dem Programm wollte er die Verarbeitung natürlicher Sprache durch einen Computer demonstrieren. Im Film schildert Weizenbaum sein Leben: von der Jugend in den 1920er Jahren in Berlin, über die Flucht der Familie nach Amerika 1936 bis zu seiner Arbeit am MIT, Cambridge (Massachusetts Institute of Technology) und seiner Rückkehr nach Berlin.

Dabei beleuchtet der Film auch wie Weizenbaum zu einem Computer-Kritiker wurde. In seinem Buch "COMPUTER POWER AND HUMAN REASON" greift er die eigenen Fachkollegen scharf an und kritisiert deren Allmachtsphantasien, den Militarismus und die vorherrschende Wissenschaftsgläubigkeit.

Im Anschluss an das Filmscreening besteht Gelegenheit zur Diskussion mit den Filmemachern Peter Haas und Silvia Holzinger.

Hinweis: Da das ZKM etwas weiter weg vom Campus ist bietet sich vor dem Film ein ZKM-Besuch (AK ZKM) an (Führung wird evtl. noch organisiert).


Weblinks[Bearbeiten]