KIF440:Käpt'n der KIF
Kontext
Um notwendigen Kontext zu geben, erfolgt hier eine informelle und insbesondere inoffizielle Beschreibung des Amtes des Käptens der KIF, wie sie nach der KIF 43,5 gilt.
Der Käptn wird durch Meuterei und anschließenden Möhrchenkampf gewählt. Die Meuterei findet in einer Pause des Abschlussplenums statt. Hierbei wird die Eignung des bisherigen Käptens infrage gestellt und es werden n neue Kandidierende vorgeschlagen, die ihren Anspruch durch geeignete Wahlversprechen bekräftigen.
Algorithmus der Möhrchenkampfs
Der Möhrchenkampf findet auf einer geeigneten, meist draußen befindlichen Fläche statt. Jede Käpten-Kandidierende bekommt zwei Möhren als Waffe, ihre Anhänger bekommen jeweils eine. Wird man mit einer Möhre zwischen die Schulterblätter gestochen, verliert man eine Möhre. Hat man keine Möhre mehr, scheidet man aus und wird Teil des Menschenkreises, der die Spielfeldbegrenzung bildet und das Feld immer näher einengt. Gewonnen hat die Person, die als letztes eine Möhre hat. Diese darf den neuen Käptn der KIF bestimmen.
Korrektheitsbeweis
Nach Konstruktion.
Terminierungsbeweis
Es gibt immer eine Person, die als letztes aufgrund von Schlafmangel das Bewusstsein verliert. Im unwahrscheinlichen Falle, dass die letzten Möhrenbesitzenden beide gleichzeitig das Bewusstsein verlieren, wachen sie dennoch nicht gleichzeitig auf.
Protokoll des Arbeitskreises
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