Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Unisextoilleten
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Mone & SchrdngrsZombie (TU Darmstadt), Asterix
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Nicht Samstag
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so lange es dauert
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Beschreibung: Auf der KIF 46,0 konnte eine Reso bezüglich Unisextoiletten leider nicht beschlossen werden. Aus diesem Grund soll in diesem AK erneut eine Resolution mit Begründung erarbeitet werden, welche möglichst konsensfähig ist.
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Krieg im Digitalzeitalter
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Fluffy (TU Dortmund)
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gerne max. 15, mehr ist aber auch möglich
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nicht zeitgleich mit meinen anderen AKs, nicht vor 10
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4h
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Beschreibung: Folge AK des Cyberpeace-AKs der KIF 46,0.
Unser Verständnis von Krieg basiert bis heute auf der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention. Doch beide diese Dokumente sind aus dem späten 19. oder frühen 20. Jhdt. Seitdem ist viel passiert, neue Technologien noch und nöcher. Bis heute wird der Einsatz einer Atombombe nicht als Verstoß gegen das Völkerrecht gewertet und von diese Dingers mitte Einsen und Nullen hatte man damals auch noch keine Ahnung.
Und doch werden diese Faktoren in der modernen Kriegsführung immer wichtiger, gleichzeitig wird ihr Einsatz häufig nicht als Krieg bezeichnet. Wir wollen uns in diesem AK diesem Thema widmen und versuchen, unser Verständnis von Krieg in das 21. Jhdt. zu portieren. Evtl. könnte das Ergebnis eine Reso sein.
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Studentisch organisierte Lehre
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Lorenz (Göttingen)
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O(1)
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egal
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1
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Beschreibung: Was passiert wenn Studierende Lehre stellen? Kann das klappen? Ist das vielleicht sogar nützlich?
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Viva la CHEvolution
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Fluffy (TU Dortmund)
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n
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nicht zeitgleich mit meinen anderen AKs, nicht vor 10
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4h
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Beschreibung: Folge-AK des AK "Umgang mit GeCHEdigten" der KIF 46,0.
Ziel des AKs ist die Erstellung eines kurzen und knackigen Informationspapiers zum Thema Hochschulrankings, das an Oberstufenlehrer und "Influencer" ausgegeben werden kann, um Jugendliche die auf die Bedeutung aber insbesondere auch die Fehler der gängigen Hochschulrankings aufmerksam zu machen. Basis hierfür werden die diversen bereits existenten Resos verschiedener BuFaTas und anderer Gremien sein.
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Was man am BAföG verändern sollte
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Thorben (HS Emden/Leer)
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n
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nicht um 8
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mindestens 2 Blöcke, eher mehr.
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Beschreibung: Folge AK zum BAföG-Bezugsdauer-AK
Ziel dieses mall soll eine Resolution sein, mit allen Punkten, die wir nicht adressieren konnten in der Reso auf der letzten Kif, und die eventuell gar nicht zur Sprache gekommen sind.
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- Abfrage: Wird oder wurde BaföG bezogen?
- Großteil des AKs bezieht oder hat BaföG bezogen
Kritikpunkte am BaföG
- Studiengangswechsel/Abbruchquote
- Bürokratie
- Dauer bis Bewilligung erfolgt
- maximal Dauer festlegen
- Leistungsnachweis
- Durchschnittsstudienzeit hochschulbezogen
- Durchschnittsstudienzeit auch vom Studium abhängig
- Arbeit als Selbstständige*r
- Familienmitglieder
- Verdienst der Geschwister -> weniger Geld
- Geld einklagen oft keine Perspektive, aber hin und wieder der einzige Weg
- ohne Kontakt zu Eltern Antrag schwierig/quasi unmöglich?
- Dokumente aus anderen Ländern/Steuersystemen
- Vermögenswerte, auf die kein Zugriff besteht, werden angerechnet
- Willkür
- Fachschaftsarbeit angeben in Antrag -> kann Bewillligung im Zweifel verhindern
- Umgang mit Härtefällen
- Schulung innerhalb von Ämtern stark verschieden -> Mitarbeiter kommen zum Teil aus verschiedenen Stellen der Stadt, zum Beispiel Friedhofsämtern
- BAföG reicht nicht -> Nebenjob -> weniger Zeit für Studium
- Wenn man im Ausland studiert, sind die Semesterzeiten oft unterschiedlich und man bekommt evtl. die ersten Monate kein BaföG
- Vorkurse vor Semesterbeginn, wo es noch kein Geld gibt, da Beantragung zu lange dauert
- stadtspezifisch zahlen für Wohnungsmarkt (Durchschnitt, nicht Minimum)
- bei einem körperlichen Handicap, welches Medikamente oder Hilfsmittel fordert, wird in dem Fall kein Mehrbedarf berechnet -> muss zusätzlich mit bezahlt werden
- Studienbezogene Ausgaben, die kulturelle, studentische Veranstaltungen mit einbeziehen
- Kino, Parties, Theater,…
- Ausflüge
- Ausbildungsbezogene Ausgaben übernehmen (Immatrikulationsgebühren)
- Wohnheimplätze nur in limitierter Anzahl vorhanden
- Sicherheit (keine Geldmittel -> keine Miete)
- Diskussion, BAföG abzuschaffen und allen gleichen Betrag zu gewähren
- Erreichbarkeit der Bearbeiter
- Mitteilungswege(Brief, obwohl die E-Mail bekannt ist)
- Bestätigung, dass sich nichts verändert hat, und nicht immer den vollen Antrag ausdrucken und ausfüllen müssen
- Besser aufklären, über Möglichkeiten bei völliger Mittellosigkeit
Ausgaben der Studenten
- Miete, Strom, Versicherungen,…
- Lebensmittel
- Semesterbeitrag
- Studienmittel (Bücher, Laptop…)
- Kommunikation (Handy und Internet)
- Erstausstattung
- Krankenversicherung für >25 Jahre
anzustrebende Veränderungen
- es sollte der ortsübliche Satz für Wohnungskosten berücksichtigt werden
- eine festgelegte Maximal-Bearbeitungszeit, die schriftlich festgehalten wird
- mehr Studierenden die Möglichkeit geben, BAföG zu beziehen
- mehr Transparenz über die Vergabe von BAföG
- Berechnungsgrundlagen, prozentualle Verteilung
- Staffelungen, wie wird der Satz bei welcher finanziellen Lage berechnet
- Berücksichtigung von Sonderausgaben als Einmalzahlungen, wenn sie auftreten oder nötig werden
Formulierungen für die Reso
Die 46,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert den Gesetzgeber dazu auf, das Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) unter anderem in den folgenden Punkten anzupassen: * Für § 13 Abs 2 (Bedarf für Studierende) ist der Mietspiegel des Hochschulstandortes zu berücksichtigen (vgl. z.B. § 22 (1) SGB II) * Unter Berücksichtigung der Resolution Statistiken zu Studiendauer sind § 15, § 15a anzupassen, so dass die Förderungshöchstdauer die durchschnittliche Studiendauer berücksichtigt und als Referenz nicht die Regelstudienzeit dient * Die Leistungen für Mehrbedarf sowie einmalige Leistungen sind analog zu den Regelungen von § 21 SGB II zu erbringen * Die Bezugsmöglichkeiten von BAföG mehr an die realen Bedingungen der Antragssteller*innen anzugleichen * Eine angemessene, verpflichtende Maximaldauer für die Bearbeitung der Anträge schriftlich festzulegen, sowie den Vorgang der Antragsbearbeitung transparenter zu gestalten
Anhang
- reale Bedingungen:
- Lebenshaltungskosten bezogen auf den Wohnort
- familiäre Situation (Eltern wollen oder können trotz “hohem” Einkommen nicht das Studium finanzieren, Waisen)
- dauerhafte, gesundheitliche Aufwendungen
- höhere Kosten wenn der Antragsteller aus dem elterlichen Haushalt auszieht, durch anfallende zusätzliche Miete, Nebenkosten, …
- einmalige Leistungen
- Semesterbeiträge
- Semesterticket
- Anschaffung von Studienmitteln wie Büchern, Laptops, etc.
- einmalige Neuanschaffungen z.B. Möbel, Haushaltsgeräte, …
- Erstausstattung
- Kaution / Anteile bei Wohnungsgenossenschaften
- Umzugskosten
- Transparenz
- definiertere Richtlinien für die Bearbeitung
- Statusabfrage / Meldung –> einheitlich in den BAföG-Ämtern
- Berrechnungskriterien nachvollziehbarer gestalten
- Aufklärung / Informationen zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten / Zahlungen bei finanziellen Engpässen, während der Antragsstellung
Verweis auf KOMET Reso
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Meta-AKs
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Zensur und die Reso "Mehr Liebe"
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Lorenz (Göttingen), Jannis (TU Darmstadt)
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O(2)
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egal
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2
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Beschreibung: Auf der letzten KIF gab es den Resolutionsentwurf Mehr Liebe, der zu Streit geführt hat. Ein Hauptkritikpunkt war die Außenwirkung. Der AK wird sich z.B. befassen mit: Was darf/soll man in Resolutionen machen? Welche Außenwirkung hat das? Wie vermeidet man Zensur in den Bereichen der KIF, die die größte Außenwirkung haben?
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Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Wie wird man Profs los?
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Lorenz (Göttingen)
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3 (mit mir)
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egal
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1
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Beschreibung: Auf der letzten Kif kam irgendwann die Frage auf: Wie wird man eigentlich einen schlechten Prof los oder nimmt ihm zumindest die Lehre/Forschung weg? Wir werden diese Frage *NUR* als Gedankenspiel betrachten. Der Fokus liegt darauf zu gucken, ob man Strukturen und Regularien geschickt ausnutzen kann. *NICHT* Ziel dieses AKs ist: Beratung/Anleitung zu geben oder sich mit Einzelfällen zu beschäftigen. Wir bleiben also beim rein theoretischen Fall.
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Frühschwimmen
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Fluffy (TU Dortmund)
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the more the merrier
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jeden Morgen um 06:30 Uhr
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2,5h
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Beschreibung: morgendliches Schwimmen und Planschen im Textorbad (http://www.frankfurter-baeder.de/schwimmhalle-textorbad), Eintritt irgendwas um 3€
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Sauna
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Fluffy
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the more the merrier
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Freitag, 16:15 Uhr
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4-5h
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Beschreibung: gemütliches Schwitzen in geselliger Runde, ideal zum Entspannen und Aufwärmen. (#kaelteralsduisburgwirdsvielleicht) Der Ort wird die Titus-Therme sein (http://www.frankfurter-baeder.de/titus-thermen/saunalandschaft-titus-thermen), Eintritt für 3h 12€, für 4h 15€
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AK-Wünsche
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