Was sind die Bedürfnisse der Kiffel für ein gutes Miteinander auf einer KIF?
- Keine Diskriminierung
- Toiletten/Duschräume für Alle (damit ist die Koexistenz von Unisex - und binär getrennten Räumlichkeiten gemeint).
- Faire Schlafräume für Leute mit besonderen Bedürfnissen (es gibt Menschen, die sich bspw. kleinere Räume mit weniger Menschen wünschen).
- Keine Angst vor einem Diskussionsbeitrag
- Keine Angst vor sozialem Ausschluss
- Keine Angst vor Ausschluss von der KIF ("Ich kann nicht mehr zur KIF, weil ...")
- Offene, wertschätzende Kritikkultur
- Anerkennung der eigenem Probleme (insb. bei Selbstsicherheit - und Zweifel)
- Menschliche Zuwendung, Empathie
- Beachtung der körperlichen Grenzen
- Beachtung der psychischen Grenzen
- Respekt/Achtung der eigenen Identität (bspw. bei non-binary Menschen)
- Gleichberechtigung
- Zuneigung ausdrücken zu dürfen
- Wohlfühlen
- Nicht rechtfertigen/erklären müssen
- Rückzugsorte
- Gestaltungsfreiheit (bspw. durch Twitterbeiträge)
- Respekt vor der Privatsphäre
- Kein Gruppenzwang
- Bedürfnis nach Bewältigungsfreiheit (Nicht Jede*r bewältigt Dinge auf dieselbe Weise)
Welche Problemfelder sehen wir / was ist zu verbessern?
- Sprache kann sehr verletzen.
- Insbesondere Neulinge können zu viel Angst davor haben, sich korrekt zu verhalten, und werden dadurch abgeschreckt.
- Lästereien "hintenrum", bspw. auf Twitter.
- Bei Verletzung der körperlichen Grenzen kann es zu einem Ohnmachtsgefühl der Betroffenen führen.
- Etabliertere (Alt-)kiffel dürfen sich "scheinbar" Einiges im Umgang erlauben, ohne Konsequenzen zu spüren.
- Unklarheit: Wo liegen überhaupt die Grenzen (des*der Einzelnen)?
- Ständiger Trade-off zwischen persönlichem Ich und dem sozialen Umfeld
- Nacktheit ist oftmals auch unklar, wie sehr ein Mensch damit umgehen kann (bspw. Menschen in Unterwäsche im Schlafraum).
- Humor (Position 1: Wie ist ein Witz konkret gemeint?; Position 2: Sexistische Witze sind nie ok)
- Personen mit nicht binärer Geschlechtsidentität, deren Identität nicht wahrgenommen/respektiert wird
- Humor an falscher Stelle kann existierende Selbstzweifel sehr stark verstärken
- Bewertung der Gefühle anderer Menschen: "Du reagierst über".
Welche Lösungsvorschläge haben wir ausgearbeitet?
Die folgenden ausgearbeiteten Vorschläge möchten wir der nächsten KIF-Orga in Bremen unterbreiten. Die Orga soll schlussendlich selbst entscheiden, ob sie folgende Punkte übernehmen möchten.
Vorschlag 1: Pronomensfeld auf Kiffel-Namensschilder
- Mit welchem Pronomen ein Kiffel angesprochen werden möchte, ist eine Sache, die entweder durch Bewertung des anderen Kiffels geschieht ("Ich gehe davon aus, du möchtest er genannt werden") oder man muss konkret nachfragen, damit es korrekt verwendet wird.
- Mit einem optionalen Pronomenfeld kann ein Kiffel selbst entscheiden, ob ein Pronomen zur Beschreibung helfen soll. Ein Kiffel muss das Feld nicht nutzen, darf aber.
- Damit wirkt man dem Problem von unserer Gesellschaft definierten Herrschaftsformen (Patriachalismus) etwas entgegen und helfen auch, Vorurteile auszuräumen.
- Keine perfekte Lösung, da das Pronomen auf dem Schild trotzdem übersehen werden kann, bzw. man es konkret ignorieren kann.
- Meinung: Es ist kein Problem, einen Menschen mit einem falschen Pronomen anzusprechen, da die*der Betroffene Aufklärung betreiben kann, und sich der Kiffel bemühen kann, den anderen Kiffel fortan mit dem korrekten Pronomen anzusprechen.
- Misgendern kann so stark beleidigen/verunsichern, dass Kiffel die Kraft zur Korrektur nicht mehr haben.
Vorschlag 2: Awareness & Code of Conduct
- Ein Awareness/Unterstützung-Team gibt es eigentlich (Seelenfeuerwehr), geraten aber gerne in Vergessenheit.
- Es sollen dediziert Personen bestimmt werden, die zur Awareness beitragen, und die betroffenen Kiffeln helfen sollen/ansprechbar sind.
- Der informelle "Code of Conduct" sollte nicht nur im Erstkiffel-Plenum angesprochen werden, sondern bestenfalls auch immer im Anfangsplenum. Dabei soll kurz erklärt werden, worauf zu achten ist, und wo sich ggf. ein Kiffel mehr Informationen zu dem Thema ansehen kann, falls gewünscht.
- Aktuell gibt es einen Konsens zu dem Thema, ob Kiffel von einer KIF verwiesen werden können -> Es gibt keinen Weg, Kiffel "rauszuwerfen"
- Darmstadt verwendet seit einiger Zeit [1], um Erstkiffel vor der KIF zu informieren und sensibilisieren.
Vorschlag 3: Schlafräume
- Der Orga mitgeben, dass sie das Angebot macht: Wer spezielle Anforderungen/Wünsche hat, kann sich vertrauensvoll an die Orga wenden.
- Ggf. genauere Aufsplittung der Bedürfnisse bei Anmeldung?
Vorschlag 4: Ruheräume
- Auf dieser KIF hat die Trennung "ruhiges KIF Cafe" und "lautes KIF Cafe" leider nicht funktioniert. Das war keine Schuld der Organisator*innen, sondern den Umständen geschuldet.
- Eine größere Anzahl an Ruheräumen, welche nicht unbedingt eine gewisse Größe einhalten müssen, wäre toll.
Vorschlag 5: Sprache & Symbole
- Auf jeglichen Texten und Symbolen geschlechtergerechte und - neutrale Sprache einzuhalten. Bspw bei Toiletten "all Genders".
- Nicht nur Symbole/Pictogramme verwenden, sondern auch Dinge wie "All gender Toilette" schreiben, da Menschen nicht mit allen Symbolen vertraut sind.
Nachfolge AKs
Da wir in diesen 2h nur einen kleinen Teilbereich eines großen zwischenmenschlichen Themas abgreifen konnten, haben wir hier eine kleine Liste zusammengestellt, von der wir der Meinung sind, dass eine Weiterverfolgung sinnvoll wäre.
- Wie verhalte ich mich als Person, die Diskriminierung/Anfeindung erfährt?
- Wie verhalte ich mich als Zeug*in?
- Wie verhalte ich mich, wenn ich selber Dinge falsch gemacht habe?
- Was ist das Selbstverständnis der KIF (in dem Sinne: welche Strukturen wollen wir auf der KIF einführen, wie wollen wir das tun, (wie) können wir das tun)?
- Grundsatzdebatte zum Thema Autoritätsausübung durch Einführen neuer Strukturen
- Interpersonelle Mediation bei Problemen
- Grundsätzliche Kommunikationstheorie
- Grundsatzdebatte: Ausschluss von Personen von der KIF
- Wie kann man die KIF inklusiver machen (Vorschlag via Twitter)
- Weitere Queer/Fem/ism Sensibilisierungs AKs
|
Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung
|
Wer macht's?
|
Wie viele?
|
Wann?
|
Dauer?
|
Grüne Katzen
|
|
|
|
|
Beschreibung: Zur Entspannung aller sollten wir auf der KIF, insbesondere während der Plena, wieder mehr grüne Katzen und andere katzengrüne Tiere produzieren. Außerdem braucht die KuK wieder Nachwuchs!
|
|
|
AKKU
|
Duisburg
|
n+1
|
eher abends
|
<96h
|
Beschreibung: Spiel und Spaß zum Leute-Kennenlernen. Mit vielen Spielen und vielleicht ein bisschen Alkohol.
|
|
|
Besuch der König Pilsener Brauerei
|
404 AK-Leiter not found (Duisburg überlegt noch)
|
10 bis max 50
|
Donnerstag 14.00-17.00 Uhr
|
14.00-17.00 Uhr + Hin/Rückfahrt
|
Beschreibung: Wenn man schon in Duisburg ist muss man auch die Brauerei besuchen, in der das König aller Biere gebraut wird. Hiermit würde ich gerne alle Interssent*innen dazu Einladen mich zu begleiten. Die Kosten würden sich auf 8€ Person berufen. In dem Betrag ist die Führung, ein kleiner Snack und ein paar Königliche Biere enthalten. Eine Anmeldung per Mail an anmeldung@fsri.uni-due.de mit dem Betreff "KIF455 Brauereitour" wäre für die Planung äußerst Hilfreich. Im Anschluss würde dann die Kneipentour stattfinden.
|
|
|
Frühschwimmen
|
Fluffy (TU Dortmund)
|
The more the merrier.
|
Do 6:45 Uhr, Sa / So 7:45 Uhr
|
~2h + Weg
|
Beschreibung: Wir waren glaube ich lange nicht mehr so nah an einem Schwimmbad (Hallenbad Neudorf), lasst uns das ausnutzen. (11er Karte 27€ (Studipreis))
|
|
|
Schwimmen & Sauna
|
Fluffy (TU Dortmund)
|
n
|
Freitag, programmabhängig
|
~5h
|
Beschreibung: Abstecher in die Niederrhein Therme mit Sauna und Wellenbad, Eintrittspreis 13 Euro
|
|
|
Tour de Currywurst
|
Fluffy (TU Dortmund)
|
max 10
|
Mittwoch 12 Uhr
|
wir sind zum Anfangsplenum wieder da
|
Beschreibung: Man kann das Ruhrgebiet nicht verlassen, ohne die eine oder andere Currywurst gegessen zu haben. Ein Trip zu den besten Currywurstbuden des Ruhrgebiets. Da Duisburg verlassen wird, müssen wahrsch. Tickets gekaut werden. (Idee von KIF 43.5)
|
|
|
Whiskey AK
|
Gamy
|
5 Gläser
|
Abends
|
Open End
|
Beschreibung: Man trifft sich wie gewohnt in gemütlicher Runde - am liebsten von LiveMusik begleitet - und genießt den ein oder anderen mitgebrachten Tropfen. Ich werde wie immer für Gläser und 1-2 Flaschen sorgen.
|
|
|
Weihnachtsmarktbesuch
|
Irgdendwer aus Duisburg wird euch begleiten
|
n
|
immer wenn der Markt offen ist
|
bis man alles gesehen hat
|
Beschreibung: Da am 23.November der Weihnachtsmarkt eröffnet, könnte man einen kurzen Abstecher dahin machen, denn der Weihnachtsmarkt ist vielleicht nicht besonders groß, hier in Duisburg, aber sehr schön
|
|
|
Schlittschuhlaufen
|
N.N.
|
n
|
?
|
?
|
Beschreibung: Man geht zu einer Eissporthalle (Kenston Arena) und läuft auf Schlittschuhen durch die Gegend.
|
|
|
AK-Wünsche
Du wünschst dir einen AK zu einem Thema, willst ihn aber nicht selber machen? Trag hier einfach einen AK ein, vielleicht findet sich ja jemand, der ihn leiten möchte.
Du weißt nicht, worüber du einen AK halten sollst? Schnapp dir hier einfach einen, trag deinen Namen als AK-Leitung ein und verschiebe ihn in den entsprechenden Abschnitt.
Bezeichnung
|
Wer macht's?
|
Wie viele?
|
Wann?
|
Dauer?
|
Überarbeitete Gremienmenschen
|
???
|
n
|
Nicht gleichzeitig mit den AK's von Claas
|
kann auch ein Dauer-AK sein
|
Beschreibung: Nach-nach-...-Folge AK. Wurde mal von Franzi ins Leben gerufen. Für Gremien-Menschen, die zu viel machen. Soll bitte auch ohne Franzi weiter leben. Die Gestaltung bleibt der Person überlassen, die den AK übernimmt.
|
Beginn: Freitag 05.11.16, 17:00
Ende: Freitag, 05.11.16, 18:40
FolgeAK zu: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Was_tun_bei_%C3%BCberlasteten_Gremienmitgliedern%3F
Zweck des AK
- Franzi war dermaßen überlastet, dass sie einen kompletten Monat Pause brauchte.
- Ihre Fehler werden in der Hinsicht wiederholt.
- Wie können wir Leuten helfen, die auf dem besten Weg in die Katastrophe sind.
Anwesende (teils überarbeitete) Personen
- Franzi Kif Orga TU Ilmenau viel zu viel zu tun und Auschüsse und so
- Stella HS RheinMain, emaliger FSR Vorstand, Mitarbeitet im Fachschaftsrat, sitzt in der StuPa, Leitung eines Ausschusses
- Dimitrie, arbeitet beim AStA mit.
- Denise ehemals SR Vorstand
- Flo Dortmund Mitglied FSR
- Fabian TU Darmstadt, macht verschiedenste Orgaaufgaben (z.B. Fachschaftenzeitschrift,,...)
- Mone TU Darmstadt, macht genug, ist nur nicht überarbeitet
- Patrick TU Darmstadt Fachschaft hat genug zu tun (gerade was Feste etc. angeht)
- Jannis, TU Darmstadt Im Studierendenausschuss, diverse Aktionen (z.B. Fachschaftszeitschrift,..)
- andy, HS Karlsruhe - viel Orga-Kram und Finanzen
- Boris HS Karlsruhe
- Florian FH Lübeck(FS Vorstand, Viele Ausschüsse)
- Benjamin FH Lübeck, Faschaft(will vorbeugen)
- Lukas, Uni Stuttgart - viel viel viel viel viel viel
- VIki, Uni Ulm Fachschaft, Prüfungsverteilung, Termine, AStA,viele Arbeitskreise
- Dennis, Uni Paderborn FSR Vorstand
- Friedz, Uni Heidelberg
Ideen, wie man Leuten hilft, die zu viel machen
- Die Person darauf ansprechen und nicht einfach akzeptieren
- Wenn Jungfachschaftler sich übernehmen, sollten andere darauf aufmerksam machen
- Man sollte es besser aufteilen, gerade wenn man viele Leute hat
- unnötige und weniger wichtige Aufgaben einfach fallen lassen.
- Aufgaben besser verteilen, wenn manche schon zu viel machen, andere das machen lassen (Leute schon davor kennen)
- Aufgaben, die wenig gewollt sind mittels Los bestimmen oder den Würfel sprechen lassen
- Leuten sagen, dass sie nicht in zu viele Gremien gehen sollten
- Listen führen, wer wann was getan hat und so einen besseren Überblick haben
- Auftrennung der Aufgaben durch Ausschließen von zu vielen Gremien auf einzelnen Person (z.b. Wer in A sitzt, kann nicht auch in B sitzen)
- Jede Arbeit aufschreiben den man tut, quasi eine Art Logbuch/Zeitplan führen.
- Aufgaben an Gruppen vergeben, nicht an Einzelpersonen
- StudiPool einrichten, aus dem dann nur ein Teil stimmberechtigt ist, und wenn davon eine nicht kann, sind dann andere Stimmberechtigt(Ersatzvertreter)
- Stizungen effizienter machen und feste Länge festlegen
- kann auch nach hinten losgehen, weil teilweise Stoff liegen bleibt
- kann großer Zwang herrschen, da nur nicht durchgeboxt wird
- Direkte Kommunikation/Dokumentation von Ereignissen und Wissen und Ablauf
- Alles nötige notieren, damit die Informationen weitergegeben werden(z.B. über ein Pad)
- Nicht einzelne Personen mit zu vielen getrennten Informationen schaffen
- kann bei geheimen/diskreten Informationen zu Problemen führen
- Gute Arbeitsatmosphäre, durch zusammenarbeit, selber wenn man viel tun
- ESSEN hilft dabei
- sich bei Leuten für ihre Arbeit bedanken/ Dankkultur etablieren
- Problem: Die Leute merken, dass du nett bist und wollen dann mehr von dir (Hilfe z.B.)
- Den Leuten Sagen, dass Sie Orga sind und nicht alles selbst machen müssen, sondern nur das wirkliche organisieren
- Alles, wofür man nicht unbedingt Orga sein muss, kann und sollte man delegieren an Andere
- durch den Keller/Tierversuchslabor gehen bzw Wege Abseits der Hauptflure nehmen
- zweites Büro.("geheim", kein Publikumsverkehr, Gespräche vermeiden, Tel. unbekannt, etc.)
- Für die Person Aufgaben verteilen, weil die Person das nicht tun mag
Warum macht man so viel
- Man wird dafür bezahlt
- Das eigene Ergebnis kommt einem besser als die Alternativen vor
- man ist unter Umständen sehr sehr schlecht im Nein sagen
- Wenn ein Anderer schon viel macht, möchte man dem was abnehmen
- kleine Sachen summieren sich und wird man schwer los
- Zu viele kleine Sachen, die wiederkehren und sich ansammeln
Tests zu den Ergebnissen des AK auf der 44,0
- Was hat nicht funktioniert?
- Mehr Stellvetreter zu ernennen hat schon bei der Konstitutierenden Stura Sitzung nicht funktioniert
- Trello hat nur ganze 2 Wochen funktioniert.
- Warum hat es nicht funktioniert?
- aufgrund fehlernder Informatiker
- Trello wurde teilweise nur über das Onlinetool verwendet
- wurde nicht von allen angenommen und dadurch boykottiert
- nicht alle konnten damit umgehen
- Was würdest du nächstes Mal anders machen?
- Man hätte die Gruppe der Nutzer kleiner halten können
- Man könnte eine Einführung in die Software machen
- Es gibt bessere Software als Trello
- Meistertask, Hilpchat, Toggle.com(Zeiterfassungssoftware)
- Was hat funktioniert?
- Das Führen von Listen bringt einen guten Überblick und hilft
- Messengergruppen werden vermehrt zur Kommunikation benutzt und funktioniert
Wie geht man mit Leuten um, die zu viel machen wollen, aber mit der Arbeit nicht hinterherkommen
- Ihnen klar machen, dass sie sich selbst so viel Arbeit aufgehalst haben ("Ist deine Sache, wenn du in mehreren Gremien anmeldet, du hast dich halt dafür gemeldet, also solltest du auch was dafür was tun")
- Man sollte mit diesen Personen reden, und ihnen klarmachen, dass sie dadruch nicht nur den Anderen sondern auch sich selber schadet.
- Eine neutrale Dritte Person kann oft bei der Vermittlung helfen.
- deutlich energischer werden ab irgendeinem Punkt
- schwierig mit freiwilligen Leuten, weil man halt auch nicht genug bekommt
- Leute wollen lieber kleinere Aufgaben übernhemen und kene großen Sachen übernehmen
Wie geht man mit Menschen um, die immer wieder andauernd, teils sehr Arbeitsaufwändige, Aufgaben übernehmen?
- Delegation von Aufgaben für andere Leute übernehmen
- Überblick behalten dadrüber, wer was macht
- kleine Aufgaben auf andere Personen verteilen
- Bei Diskussionen nicht limitieren, über was geredet wird
- Angenehme Atmosphäre im FS-Raum schaffen
Offtopic zu Sitzungsproblemen
- Es gibt in manchen Fachschaften das Problem, dass andere "einzelne" in Sitzungen die Richtung bestimmen: sie lehnen ideen ab, wollen nicht über andere Möglichkeiten diskutieren
- Handzeichen von der Kif z.B. nicht akzeptiert
- Beispiel mit Megafon, Ballwerfen
|
|
Hilfe meine HS ist systemakkreditiert
|
???
|
n
|
(Nach Möglichkeit) nicht gleichzeitig mit den AK Überarbeitete Gremienmenschen
|
???
|
Beschreibung: Seit nun mehr einem Jahr ist die HTW Dresden systemakkreditiert. So gaaanz langsam haben wir auch einen ungefähren Plan, was wir da machen müssen, sind aber natürlich scharf auf Input von anderen um unseren Horizont zu erweitern.(Der Titel kann gern angepasst werden)
|
|
|
|