Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Vorkurse für Erstsemester selber organisieren und durchführen
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Maike (Fachschaft Informatik Oldenburg)
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~15
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egal
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1,5h
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Beschreibung: Um neuen Informatik-Studenten den Einstieg in das Studium zu erleichtern, wollen viele Fachschaften selber Vorkurse Organisieren und Durchführen. Ziel dieses AKs ist es Erfahrungen und Ideen zur Organisation von Vorkursen auszutauschen.
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Befähigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement in der Informatik
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Jan (TUKL)
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~15
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egal
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2h
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Beschreibung: Befähigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement in der Informatik ist ein Kriterium in einem Akkreditierungsverfahren. Ziel des AKs positiv Beispiele zu sammeln, wie man dieses Kriterium in der Informatik erfüllen kann.
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Protokoll
Integration in alle Veranstaltungen vs eigene Veranstaltung
- Auslagerung des Gewissens
- Können/Möchten Dozent_Innen ihr eigenes Fach kritisch diskutieren
- Fachliche Inhalte könnten diesen Aspekt vorgezogen werden
- Durch Integration wird deutlich, dass die kritische Betrachtug dazu gehört
Ziel
- Befähigung nicht nur technische, sondern auch ethische, soziale, gesellschaften Aspekte diskutieren zu können
- kein Weltbild vermitteln sondern Disskussionfähigkeit
Abprüfbarkeit
- in einer Veranstaltung einfacher prüfbar
- Problematisch: Bewertung könnte durch die jeweiligen Ansichten beeinflusst werden
- Aufsätze, Essays dazu schreiben
Ergebnis
- kritische Betrachtung sollte in entsprechende Veranstaltung integriert werden
- separate Veranstaltungen sollten eine Vertiefung zusätzlich ermöglich
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Was tun mit unfähigen Professoren?
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chaser
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~10
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offen
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1h
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Beschreibung: Ideentausch wie man gegen schlecht vorbereitete Professoren vorgehen kann.
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Protokoll
- Feststellung: Es ist schwierig Professoren rechtlich anzugreifen (Freiheit der Lehre)
- Analyse von Papers bzw. Abschlussarbeiten hinsichtlich von Plagiaten
- wirft moralische Probleme auf (Verantwortung bezüglich Pensionsverlust bei Aberkennung von Titeln)
- Gegenargumentation: Die Pension steht in diesem Fall nicht zu.
- Freiwillige Versetzung nahelegen
- Problematisch: Wenn die Vorgesetzten des neuen Institutes nicht entsprechend Druck auf den betreffenden Professor aufbauen, wird das Problem an diese weitergereicht und nicht gelöst.
- Klage seitens der Hochschule/Universität anstreben um Interesse innerhalb der Hochschule zu fördern.
- Öffentliches Interesse mit Hilfe von Zeitungen etc. erzeugen
- Auf einer der nächsten KIF eine entsprechende Resolution mit einer Empfehlung für Qualitätssicherung an die Kultusminister ausarbeiten.
- Boykott der entsprechenden Veranstaltung.
- Abfederung durch Gegenveranstaltungen der Fachschaft zur Kompensation.
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Solidarität mit Bayern und Niedersachsen - Weg mit den Studiengebühren
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Joke (TU BS)
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~15
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egal
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2h
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Beschreibung: Mittlerweile muss Mensch nur noch in Bayern und Niedersachsen Studiengebühren für das Erststudium bezahlen. Da in beiden Ländern Landtagswahlen anstehen, ist damit zu rechnen, dass dieses Thema für den Wahlkamp relevant sein wird. Es wäre da doch schön, wenn wir eine Reso erstellen könnten, auf die man dann bei passender Gelegenheit verweisen kann :)
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Uni Chipkarte
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Joke(TU BS)
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?
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egal
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2h
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Beschreibung: An unserer Uni soll ein neues Chipkartensystem eingeführt werden, dass die alten unterschiedlichen Systeme (für Mensa, Unibib, papierAusweis etc) ablösen soll. Das wurde bereits in unseren Studierendenparlament sehr kontrovers diskutiert. Ziel des AKs soll der Erfahrungsaustausch sein, wie weit Chipkarten verbreitet sind, welche Probleme es bisher gab und welche Vorteile sich daraus ergeben können.
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Software Craftsmanship
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Franzi
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?
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Freitag oder Samstag
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2-4h
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Beschreibung: Ich bin der Meinung, dass auch Softwareentwickler eine Handwerkerethik haben sollten. :) Wir reden über Softwarequalität, Automatisiertes Testen, Clean Code. Eventuell, (falls wir einen entsprechenden Raum mit Rechnern bekommen), können wir ein paar Sachen direkt ausprobieren. Laptop muss nicht mitgebracht werden!
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Beziehungsformen
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AK Porno
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ja
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durchgängig
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wann immer wer will
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Beschreibung: Zusammen sein. Miteinander umgehen. Einander Lieben. Andere Lieben. Anders Lieben. Lieben. Leben.
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Kif Orga
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Stefan, Eike, Maike
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nächste Kif-Orga
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Donnerstag 14-16
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2h
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Beschreibung: Organisation einer Kif. Die nächsten beiden Kif-Orga-Teams und Ex-Orgas sollten dabei sein.
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KIF-Feedback
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?
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mindestens 5
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die ganze KIF
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Starttreffen 1-2h, 15-30 min am Tag
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Beschreibung: Wir sammeln während der KIF Feedback (positiv und negativ) und sind Ansprechpartner für alle Teilnehmer. Siehe den AK bei der 39,5ten KIF: http://kif.fsinf.de/wiki/KIF395:KIF-Feedback
Man kann sich bereits vorher im AK engagieren, dafür einfach Joke( kontaktieren und auf die Mailingliste kommen: https://havanna.stupa.etc.tu-bs.de/mailman/listinfo/kif-feedback
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Der AK hat sich mehrmals getroffen, um Feedback zu sammeln, auszuwerten und an die Orga weiterzugeben.
Aktueller Fragebogen
Datei:Fragebogen.pdf
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Evaluation von Betreuung während Abschlussarbeiten
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Friedrich (Uni MD)
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mindestens 5
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egal
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2-4h
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Beschreibung: Durch Evaluationen können Prozesse bewertet und dadurch verbessert werden. Diese Form der Prozess- und Qualitätsverbesserung wird an Unis unter anderem bei Lehrveranstaltungen durchgeführt. Doch wie steht es um die Betreuung von Abschlussarbeiten? Gibt es bereits Unis an denen solche Evaluationen durchgeführt werden? Wie kann man die Anonymität von Studenten gewährleisten? Ist es überhaupt möglich das Feedback von Studenten in dieser Form festzuhalten und es an die entsprechenden Betreuer weiterzugeben?
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Vorbemerkung: Die im Rahmen des AK "Evalution: Betreuung von Abschlussarbeiten" entstandenen Lösungsvorschläge sind erste Gedanken zu dieser Thematik und dienen einzig der Anregung zur Konzeption.
Existierende Lösung
- Ordner mit gesammelten Feedbacks (teilweise auch mündliches) und ausgefühlten Fragebögen - kann auf Anfrage an Studierende übergeben werden
- Problem: Darf nicht an den Prof gelangen
- nicht genau / keine Evaluation
Mögliche Lösungsidee
- Fragebogen (gedruckt / online)
- bei gedrucktem: Fragebogen nach Abgabe der Abschlussarbeit / Projekte in einem Sekretariat (vllt inkl. Rückversand) -> Sammlung im Fachschaftrat?!
- Online-Fragebogen -> effizienter, leichter auszuwerten
- Zur Gewährleistung der Anonymität der Teilnehmer wird folgendes vorgeschlagen:
- Zeitraum der Datenerhebung ist vom 1.10. bis zum 30.09. eines Jahres
- Die Evaluation ist gültig, wenn es mehr als 5 Teilnehmer pro Institut / Professor / Betreuer gibt
Möglicher Nutzwert
- Normierung der Evaluation des Fachbereichs / Arbeitsgruppe
- Bessere Übersicht für Hochschulpersonal von Lehrveranstaltungs-, Projekt-, Instituts- und Fakultätsevaluationen
- Interner Zugriff auf Evaluationen (wenn möglich) -> Verbesserung des Informationsprozesses für Studenten
Welche Dimensonen sind zu behandeln?
- Firmenbezug / Praxis -> kann durch Evaluation verstimmt werden oder zeigen wir gut es ist
- Erreichte Kompetenz / Lernergebnisse -> Was hat der Student durch dieses Modul an Fähigkeiten erlernt / welche verbessert
- Hochschulpersonal / Betreuung -> nur sinnvoll, wenn es in den Gremien ausgewertet wird
Mögliche Key Words für Fragebogen - Brainstorming
- Der Evaluationsfragebogen sollte kurz und knapp gehalten werden (Richtlinie: 1 Seite)
- (Überlegung) Für Projekte und Abschlussarbeiten zwei verschiedene Evaluationsbögen
- Praxis
- Betreuungsqualität
- Häufigkeit der Kommunikation
- Fortbildungsunterstützung
- Arbeitsniveau
- Arbeitsklima
- Tätigkeiten nach dem Arbeitsgesetz
- Erreichte Kompetenz
- Die in der Modulbeschreibung definierten Kompetenzen sollten auf Erfüllung geprüft werden
- Hochschulpersonal
- Betreuungsqualität
- Antwortgeschwindigkeit
- Antwortqualität
- Erreichbarkeit
- Engagement
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Umgang mit Sperrvermerk
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Friedrich (Uni MD)
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mindestens 5
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egal
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1-2h
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Beschreibung: Bei uns an der Fakultät wird gewünscht, dass Abschlussarbeiten in Unternehmen geschrieben werden und generell veröffentlich werden müssen. Viele Unternehmen setzen aber Sperrvermerke. Daraus ergibt sich das Problem, dass Studenten oft zwei Arbeiten schreiben müssen. Gibt es bessere/andere Lösungen als zwei Arbeiten zu schreiben?
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Vorbemerkung: Die im Rahmen des AK "Umgang mit Sperrvermerk" entstandenen Lösungsvorschläge sind erste Gedanken zu dieser Thematik und dienen einzig der Anregung eines Konzepts.
Ausgangssituation
- Durch neue Prüfungsordnung werden Sperrvermerke in Abschlussarbeiten verboten und zur Veröffentlichung angehalten
- "Die Bachelorarbeit soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Eine Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse in der einschlägigen Fachliteratur darf nicht durch einen Vertrag ausgeschlossen werden."
- Jedoch kommt dies weiterhin als Forderung in den Veträgen der Firmen vor
- Durch Kooperation mit Unternehmen im Praktikum haben solche Studenten dann erhöhten Mehraufwand für die Abschlussarbeit
- eine Abschlussarbeit (vorrangig Bachelorarbeit) kann einen erhöhten Praxisanteil bzw. Praxisbezug haben
- Praxisbezug / Praxisanteil wird teilweise durch Regelung eingeschränkt
Problemkategorien
- Leichte Modifikation -> Wenn nur "wenige" Werte verallgemeinert werden müssen
- Stellen schwärzen / allgemeiner fassen und ein weiteres gesperrtes Dokument mit genauen Angaben einreichen (wie bei Quellcode)
- Mittlere Modifikation -> Viele Wertanpassungen und / oder Änderung von Bildmaterialien
- kann dazu führen, dass der wissenschaftliche Faktor nicht mehr erkenntlich ist
- Schwierige Modifikation -> Entwickelter Prozess / Unternehmenskritische Prozesse ist komplett neu, innovation, ein Prototyp oder ähnliches
- Gesamte Arbeit wäre "geschwärzt" -> nicht mehr wissenschaftlich -> Klärung mit Professor notwendig bzw. wie ist damit umzugehen? oder zweite veröffentlichbare Version anfertigen
Weitere Ideen
- Nach Abgabe der "gesperrten und zu bewertenden" Abschlussarbeit wird mehr Zeit zur Anfertigung einer veröffentlichbaren Version gegeben (bis zum Kolloquim) -> keine verwendbare Lösung
- Studenten dazu anregen, dass Hochschulpersonal mit Unternehmensbetreuer in engen Kontakt kommen und eine Abstimmung der Anforderungen zur Anfertigung einer einzigen veröffentlichbaren Abschlussarbeit vereinbaren
- FH anfragen, wie qualitativen Kontakt zu Unternehmen halten / erstellen
Klärungsbedarf
- Was bringt dem Unternehmen eine Veröffentlichung?
- Nicht nur Wettbewerb sondern auch Support bei Veröffentlichung -> mehr Innovationen möglich
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Safe Space
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Theresa (TU Berlin)
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5-30
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irgendwann nachmittags/abends
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mindestens 2h
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Beschreibung: Als Safe Space verstehen wir einen Ort, an dem Menschen nicht Diskriminierung ausgesetzt sind bzw. falls dies geschieht, auf Solidarität der anderen Anwesenden zählen können. Wir möchten uns Gedanken machen, wie dies im Raum einer Ini/Fachschaft zu realisieren ist. Konkret möchten wir Richtlinien für angemessenen Umgang mit diskriminerenden Handlungen ausarbeiten und Erfahrungen diesbezüglich austauschen. Wir werden nicht darüber diskutieren, ob ein solcher Raum überhaupt sinnvoll ist.
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Vorarbeit
Definitionen
- Safe Space hat mehrere mögliche Definitionen:
- Wikipedia [2]:
- Ort, an dem speziell Anti-LGBT-Gewalt und -Belästigung nicht geduldet wird und der deswegen einen sicheren Raum für alle bietet, hier speziell auf Schulen bezogen
- LGBT = Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender
- Geek Feminism [3]:
- Ort, an dem marginalisierte Gruppen nicht Mainstream-Stereotypen ausgesetzt sind bzw eine bestimmte gesellschaftspolitische Einstellung Konsens ist
- auch: abgegrenzter Schutzraum für Angehörige marginalisierter Gruppen
- unsere Vorstellung (ggf. Ausgangspunkt der Diskussion):
- nicht Ausschluss von vornherein aufgrund von Gruppenzugehörigkeiten (also nicht z.B. ein Raum nur für Frauen*)
- Ort, an dem Menschen nicht diskrimierenden oder übergriffige Handlungen oder Äußerungen ausgesetzt sind
- falls es doch vorkommt, werden jene nicht verteidigt, kleingeredet oder hingenommen, sondern thematisiert und es wird Solidarität mit den Betroffenen gezeigt
- Menschen werden für ihre eigenen Vorurteile sensibilisiert, aber nicht sofort dafür verurteilt
- wir halten es aber dennoch für möglich, dass in Härtefällen wiederholt uneinsichtige und/oder schwer übergriffige Menschen gebeten werden, den Raum zu verlassen
Diskussionsthemen
- Erfahrungsaustausch zur momentanen Situation (kurz halten)
- Wie stellen wir uns einen Safe Space vor? (Ausgangspunkt kann die Vorstellung oben sein)
- Wie realisieren wir einen solchen Ort in unserer Ini/Fachschaft? Wie sensibilisieren wir Mitglieder der Gruppe?
- Wie erreichen wir eine Inklusion Studierender, die von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit betroffen sind?
Ziele des AK
- Verhaltensrichtlinien und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Diskriminierung
- Ideen für visuelle Hinweise im Raum (Sticker an der Tür, Poster im Raum?)
- Zusammenstellung von Informationen zur Sensibilisierung der Leute
Ergebnisse
Definition eines Safe Space
- möglichst wenig diskriminierende Handlungen und Aussagen
- möglichst auch Abwesenheit menschenfeindlicher Haltung (kann schädlich sein, auch ohne konkrete bösartige Aussagen)
- gegenseitiger Respekt, Rücksichtnahme
- angenehmes Gesprächsklima
- nicht sofort jemanden für unüberlegten Kommentar verurteilen
- aber auch nicht stillschweigendes Hinnehmen oder Kleinreden
- Ort, an dem sich die Leute wohl fühlen
- Für alle (d.h. ein Maximum aller Studierender)?
- Für alle, die sich an die Regeln halten?
- Als Schutzraum für Angehörige marginalisierter Gruppen
- Begründung: Safe Space kann ein Gegensatz zur breiteren Öffentlichkeit sein, wo Menschen, die in der Gesamtgesellschaft benachteiligt werden, zur Abwechslung mal nicht diskriminiert werden (d.h. es geht nicht um Luxus, sondern es geht um das, was Privilegierte überall haben und für sie selbstverständlich ist)
- das heißt, dass Menschen, die diesen Gruppen nicht angehören, sich ggf. mehr Gedanken machen müssen, was sie sagen
- Inwieweit wird in Kauf genommen, dass jene Menschen sich vor den Kopf gestoßen fühlen?
- Dürfen Angehörige marginalisierter Gruppen auch mal weniger nett sein?
- Widerstand gegen Diskriminierung als besondere Verantwortung der im Raum ansässigen Gruppe sehen und das auch kommunizieren
Wortwahl
- Wörter, die historisch sehr eindeutig negativ aufgeladen sind, sollten von vornherein vermieden werden (z.B. N-Wort, "Schwuchtel" als Schimpfwort)
- Nicht an konkreten Formulierungen aufhängen und darüber hinweg die Aussage ignorieren
- Man kann auch mit korrekter Sprache schlimme Dinge sagen und mit nicht ganz korrekter Sprache sehr gute Dinge
- Wenn sich jemand von einer konkreten Bezeichnung beleidigt/diskriminiert fühlt, sollte dies anerkannt werden
- Auf suboptimale / verletzende Wortwahl hinweisen / korrigieren
- ggf Gespräch mit Nichtbetroffenen / Vertrauensperson, aber möglichst nicht ausufern lassen
- "Sorry" und Wortwahl in konkreter Situation ändern reicht erst mal
- Angebote zum weiteren Informieren schaffen
- Auch, wenn keine betroffenen Menschen anwesend sind, darauf achten
Verhaltensrichtlinien
- wichtig: immer situationsbezogen anwenden, nicht die Sache über den Menschen stellen
- Problematisches Verhalten ansprechen und nicht stillschweigend akzeptieren
- ggf kurz erklären, was daran problematisch war
- wichtig: genug Leute da haben, die bereit sind, es zu erklären und noch nicht ausgebrannt sind
- sich idealerweise nicht auf endlose Diskussionen einlassen, sondern ein "Ok, sorry, tu ich nicht wieder" akzeptieren
- Wenn einsichtig: kein Problem
- Wenn uneinsichtig: deeskalieren, ggf diskutieren
- aber: nicht unendlich Ressourcen da reinstecken
- alternative Strategie: total Uneinsichtige "totschweigen", d.h. nicht mit ihnen reden, bis sie von selbst gehen
- Nur anwenden, wenn allen klar ist, dass das Verhalten nicht akzeptiert wird
- Im äußersten Notfall: Person bitten, den Raum zu verlassen
- ggf Problem: Mensch macht ansonsten gute Arbeit in der Fachschaft
- Einwand: andere Menschen, die auch gute Arbeit machen, möchten sich dem nicht aussetzen. Entweder gehen die einen, oder es gehen die anderen.
- juristische Lage (Hausrecht) nur im äußersten Randfall relevant, im Normalfall sollte der Konsens der Gruppe ausreichen
- Alternative: die Gruppe selbst verlässt den Raum
- ggf Problem: Was, wenn man in einer Sitzung ist und die Person ein Mandat hat/stimmberechtigt ist?
- ggf in Satzung verankern, dass bei grobem Fehlverhalten Stellvertreter*in nachrücken kann
Umsetzung
- Informationsangebote schaffen (Texte/FAQ, in Papierform oder auf der Website/im Wiki)
- Vertrauensperson, oder zwei, oder Vertrauensrat?
- Leute trauen sich ggf nicht alleine, problematisches Verhalten in der großen Gruppe anzusprechen, Vertrauensperson kann dies mit ihnen oder für sie tun
- Leute haben ggf. Gesprächsbedarf, den von Diskriminierung Betroffene in dem Moment nicht stillen wollen (wollen nicht dieselbe Diskussion zum 50. Mal führen)
- Vorzimmer vor dem Fachschaftsraum, wo Leute, die aus dem stressigen Alltag kommen, kurz "runterkommen" können
- einem Bericht nach half dieses Zimmer gegen das Problem, dass Personen aus Müdigkeit/Stress in den ersten 5 Minuten unbedachte Äußerungen machen und die Situation danach eskaliert
- Stimmung/Umgebung schaffen, die klar macht, dass Diskriminierung nicht akzeptiert ist (siehe Signalisierung)
Signalisierung
- wichtig, um das Gefühl zu haben, dass man den Rückhalt in der Gruppe hat
- Vertrauensperson
- Schild an der Tür
- Wandzeitung im Raum
- möglichst niederschwellig, nicht zu ausschweifend
- Fachbegriffe vermeiden bzw erklären
- FAQ im Wiki
- Plakatierung
- gewünscht: Austausch von Plakaten (Fotos aus der FSInf der TU Wien)
- Sinfest-Comics!
- Kreative Hacks
- Beispiel: neben Playboy-Kalender einen Playgirl-Kalender gehängt, nach einem Tag hingen beide nicht mehr
- gewünscht: Beispiele sammeln
- Rote/Gelbe Karten
- Anwendung im Plenum o.ä.
- gelbe Karte hochhalten/verteilen = grenzwertige Äußerung / "Denk noch mal drüber nach"
- rote Karte hochhalten/verteilen = "Du hast mich verletzt" / "Das war eindeutig nicht okay"
- damit kann relativ niederschwellig signalisiert werden, ohne dass der Redebeitrag gleich unterbrochen wird
- schafft Umgebung, in der das Problem dann angesprochen werden kann
- wurde auch schon auf Konferenzen benutzt (zB Defcon), um Menschen zum Nachdenken anzuregen, ohne eine große Diskussion starten zu müssen
Ausgelagerte Themen
wurden nicht weiter diskutiert
- Analyse konkrete Fachschaften
- "Ist Gruppe xy marginalisiert?"
- Wie geht man mit Trollen um, d.h. Leuten, die den Raum extra wegen "Safe Space" betreten, um ihn zu stören?
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Fachschaftsfinanzierung
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Nico (Darmstadt)
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~15
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Do / Fr
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2h
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Beschreibung: Wie können Fachschaften ihre Arbeit finanzieren? Fördervereine, Fachbereichstöpfe,...ß
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Vorbemerkung: da es in diesem AK um Finanzen und ihre Verwaltung ging und alle teilnehmenden KIFfels offen reden können sollten, fehlen bewusst an den meisten Stellen die Angaben dazu, an welcher Hochschule welches Konzept umgesetzt ist.
Auf welchen Wegen können Fachschaften finanzielle Mittel erhalten?
- (interner) Getränke- oder Snackverkauf mit minimaler Gewinnmarge (eher zur Abfederung von Pfand- / Strichlistenverlusten gedacht)
- Feiern und Events (selber schmeißen oder bei Fakultätsevents die Getränke/Würste verkaufen)
- AStA-Töpfe aus den Studienbeiträgen, teils in Eigenverantwortung der Fachschaften, teils mit Zustimmung der ASten
- Fachbereichstöpfe (welche Aufgaben nimmt eine Fachschaft dem FB ab und kann hierfür eine Aufwandsentschädigung erhalten?)
- zum Teil sogar Unterstützung durch Studentenwerke (zB Rückerstattung von GEMA-Gebühren)
- Sitzungsgelder (Gremienmitglieder erhalten eine Aufwandsentschädigung pro Sitzung und spenden sie der Fachschaft)
- Fördervereine der einzelnen Fachschaften
- ggf. Sponsoren (siehe unten)
Wie wird das Geld momentan organisatorisch / "juristisch" verwaltet?
- Konto mit Fachschaftsrat als Kontoinhaber, wenn die juristische Struktur dies zulässt (siehe u.a. KIF395:Verfasste Studentenschaft)
- (Förder-) Verein
- Sollte die beste Lösung sein, aber mit höchstem Aufwand
- GbR
- unter Umständen wäre auch die Führung einer Kasse in privaten Händen denkbar
- nur bei absolutem Vertrauen zwischen Fachschaft und Kassenwart möglich
- mögliche Probleme: Privatinsolvenz? Todesfall? Wechsel des Kassenwarts?
Wie können einmalig teure Anschaffungen gestemmt werden?
- Beispiel: Server
- bislang: Spenden von Altgeräten aus Instituten oder außenstehenden Firmen
- Konkrete Ideen für diesen Fall:
- mehrere Fachschaften legen Geld zusammen (besonders Server lassen sich auch von mehreren Parteien gut nutzen)
- Geldspenden von Studenten (schon ein Euro pro Student kann eine gute Summe bringen!) oder Fachgebieten
Das Thema wurde auf der 39,5. KIF in Bremen bereits in einem AK behandelt. Leider fehlt im Wiki das Protokoll dazu...
Link zum Unterpunkt Sponsoring der KIF 37,5 [4] in Berlin.
Sponsoring kann möglich sein in folgenden Formen:
- Getränke für Partys oder andere Veranstaltungen werden gestellt und können verkauft werden. Ggf. kann die Fachschaft hinterher das Pfandgeld einlösen. Ein Hersteller von Energiegetränken hat sich in der Vergangenheit an vielen Hochschulen großzügig gezeigt
- Partysponsoren können Infrastruktur stellen und bei Werbung helfen (Uni Kiel: lokaler Radiosender)
- Buchverlage stellen Schreibblöcke und -material; eine Firma aus München bietet werbefinanzierte Blöcke und zahlt für die Verteilung eine "Belohnung" an Fachschaften
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Fachvortrag der Telekom
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Orga
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wer will
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Freitag
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2 +
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Beschreibung: Die Telekom hält einen Fachvortrag "Überraschungsthema".
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