KIF465:Was man am BAföG verändern sollte: Unterschied zwischen den Versionen
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** Geld einklagen oft keine Perspektive, aber hin und wieder der einzige Weg | |||
** ohne Kontakt zu Eltern Antrag schwierig/quasi unmöglich? | |||
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* Vermögenswerte, auf die kein Zugriff besteht, werden angerechnet | |||
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** Fachschaftsarbeit angeben in Antrag -> kann Bewillligung im Zweifel verhindern | |||
** Umgang mit Härtefällen | |||
** Schulung innerhalb von Ämtern stark verschieden -> Mitarbeiter kommen zum Teil aus verschiedenen Stellen der Stadt, zum Beispiel Friedhofsämtern | |||
* BAföG reicht nicht -> Nebenjob -> weniger Zeit für Studium | |||
* Wenn man im Ausland studiert, sind die Semesterzeiten oft unterschiedlich und man bekommt evtl. die ersten Monate kein BaföG | |||
* Vorkurse vor Semesterbeginn, wo es noch kein Geld gibt, da Beantragung zu lange dauert | |||
* stadtspezifisch zahlen für Wohnungsmarkt (Durchschnitt, nicht Minimum) | |||
* bei einem körperlichen Handicap, welches Medikamente oder Hilfsmittel fordert, wird in dem Fall kein Mehrbedarf berechnet -> muss zusätzlich mit bezahlt werden | |||
* Studienbezogene Ausgaben, die kulturelle, studentische Veranstaltungen mit einbeziehen | |||
** Kino, Parties, Theater,… | |||
** Ausflüge | |||
* Ausbildungsbezogene Ausgaben übernehmen (Immatrikulationsgebühren) | |||
* Wohnheimplätze nur in limitierter Anzahl vorhanden | |||
* Sicherheit (keine Geldmittel -> keine Miete) | |||
* Diskussion, BAföG abzuschaffen und allen gleichen Betrag zu gewähren | |||
* Erreichbarkeit der Bearbeiter | |||
* Mitteilungswege(Brief, obwohl die E-Mail bekannt ist) | |||
* Bestätigung, dass sich nichts verändert hat, und nicht immer den vollen Antrag ausdrucken und ausfüllen müssen | |||
* Besser aufklären, über Möglichkeiten bei völliger Mittellosigkeit | |||
=== Ausgaben der Studenten === | |||
* Miete, Strom, Versicherungen,… | |||
* Lebensmittel | |||
* Semesterbeitrag | |||
* Studienmittel (Bücher, Laptop…) | |||
* Kommunikation (Handy und Internet) | |||
* Erstausstattung | |||
* Krankenversicherung für >25 Jahre | |||
== anzustrebende Veränderungen == | |||
* es sollte der ortsübliche Satz für Wohnungskosten berücksichtigt werden | |||
* eine festgelegte Maximal-Bearbeitungszeit, die schriftlich festgehalten wird | |||
* mehr Studierenden die Möglichkeit geben, BAföG zu beziehen | |||
* mehr Transparenz über die Vergabe von BAföG | |||
** Berechnungsgrundlagen, prozentualle Verteilung | |||
** Staffelungen, wie wird der Satz bei welcher finanziellen Lage berechnet | |||
* Berücksichtigung von Sonderausgaben als Einmalzahlungen, wenn sie auftreten oder nötig werden | |||
== Formulierungen für die Reso == | |||
Die 46,5. Konferenz der deutschsprach |
Version vom 5. November 2018, 15:08 Uhr
- Abfrage: Wird oder wurde BaföG bezogen?
- Großteil des AKs bezieht oder hat BaföG bezogen
Kritikpunkte am BaföG
- Studiengangswechsel/Abbruchquote
- Bürokratie
- Dauer bis Bewilligung erfolgt
- maximal Dauer festlegen
- Leistungsnachweis
- Durchschnittsstudienzeit hochschulbezogen
- Durchschnittsstudienzeit auch vom Studium abhängig
- Arbeit als Selbstständige*r
- Familienmitglieder
- Verdienst der Geschwister -> weniger Geld
- Geld einklagen oft keine Perspektive, aber hin und wieder der einzige Weg
- ohne Kontakt zu Eltern Antrag schwierig/quasi unmöglich?
- Dokumente aus anderen Ländern/Steuersystemen
- Vermögenswerte, auf die kein Zugriff besteht, werden angerechnet
- Willkür
- Fachschaftsarbeit angeben in Antrag -> kann Bewillligung im Zweifel verhindern
- Umgang mit Härtefällen
- Schulung innerhalb von Ämtern stark verschieden -> Mitarbeiter kommen zum Teil aus verschiedenen Stellen der Stadt, zum Beispiel Friedhofsämtern
- BAföG reicht nicht -> Nebenjob -> weniger Zeit für Studium
- Wenn man im Ausland studiert, sind die Semesterzeiten oft unterschiedlich und man bekommt evtl. die ersten Monate kein BaföG
- Vorkurse vor Semesterbeginn, wo es noch kein Geld gibt, da Beantragung zu lange dauert
- stadtspezifisch zahlen für Wohnungsmarkt (Durchschnitt, nicht Minimum)
- bei einem körperlichen Handicap, welches Medikamente oder Hilfsmittel fordert, wird in dem Fall kein Mehrbedarf berechnet -> muss zusätzlich mit bezahlt werden
- Studienbezogene Ausgaben, die kulturelle, studentische Veranstaltungen mit einbeziehen
- Kino, Parties, Theater,…
- Ausflüge
- Ausbildungsbezogene Ausgaben übernehmen (Immatrikulationsgebühren)
- Wohnheimplätze nur in limitierter Anzahl vorhanden
- Sicherheit (keine Geldmittel -> keine Miete)
- Diskussion, BAföG abzuschaffen und allen gleichen Betrag zu gewähren
- Erreichbarkeit der Bearbeiter
- Mitteilungswege(Brief, obwohl die E-Mail bekannt ist)
- Bestätigung, dass sich nichts verändert hat, und nicht immer den vollen Antrag ausdrucken und ausfüllen müssen
- Besser aufklären, über Möglichkeiten bei völliger Mittellosigkeit
Ausgaben der Studenten
- Miete, Strom, Versicherungen,…
- Lebensmittel
- Semesterbeitrag
- Studienmittel (Bücher, Laptop…)
- Kommunikation (Handy und Internet)
- Erstausstattung
- Krankenversicherung für >25 Jahre
anzustrebende Veränderungen
- es sollte der ortsübliche Satz für Wohnungskosten berücksichtigt werden
- eine festgelegte Maximal-Bearbeitungszeit, die schriftlich festgehalten wird
- mehr Studierenden die Möglichkeit geben, BAföG zu beziehen
- mehr Transparenz über die Vergabe von BAföG
- Berechnungsgrundlagen, prozentualle Verteilung
- Staffelungen, wie wird der Satz bei welcher finanziellen Lage berechnet
- Berücksichtigung von Sonderausgaben als Einmalzahlungen, wenn sie auftreten oder nötig werden
Formulierungen für die Reso
Die 46,5. Konferenz der deutschsprach