KIF455:Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Protokollanten ===
=== Protokollanten ===
* Lukas (Uni Stuttgart), Thomas (RWTH) und Konstantin (RWTH) werden für das Protokoll gefunden.
* Lukas (Uni Stuttgart), Thomas (RWTH) und Konstantin (RWTH) werden für das Protokoll gefunden.
* Lukas und Konstantin protokollieren bis TOP Resolutionen, ab da
* Lukas und Konstantin protokollieren bis TOP Resolutionen, ab da Vanessa (TU Ilmenau)


== Organisatorisches ==
== Organisatorisches ==
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** Es können auch die T-Shirts, die wir jetzt schon haben, noch nachgefärbt werden.
** Es können auch die T-Shirts, die wir jetzt schon haben, noch nachgefärbt werden.
* Preisverleihungen haben stattgefunden.
* Preisverleihungen haben stattgefunden.


== Orga-Dankeschön ==
== Orga-Dankeschön ==
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== Vorstellung der Resolutionen ==
== Vorstellung der Resolutionen ==
Die Resolutionen werden verlesen, bevor es in eine Pause geht.
Die Resolutionen werden verlesen, bevor es in eine Pause geht.


== Erläuterungen zum Verfahren ==
== Erläuterungen zum Verfahren ==
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== Resolutionen ==
== Resolutionen ==
* Es wird vorerst eine halbe Stunde pro Reso angepeilt.


=== [[Anerkennung von psychischen Krankheiten]] ===
=== [[Anerkennung von psychischen Krankheiten]] ===
* Lukas (Uni Stuttgart) stellt die Resolution vor.
* Abs. 2.5 der AKR-Richtlinien beziehe sich auf Behinderungen, nicht auf psychische Krankheiten.  Die Referenz sei daher nicht angebracht.
** „Behinderung“ könne auch wörtlich genommen werden, im Sinne dass ein Mensch (auch) durch psychische Krankheiten in seiner Leistung beeinträchtigt, sprich behindert werden kann.
** Mithintergrund ist die Tatsache, dass es in einer PO einer bestimmten Hochschule die Absicht gibt, Nachteilsausgleich für Studierende mit einem Krankheitsbild auszuschließen.
* Wer soll die freie Arztwahl in begründeten Einzelfällen einschränken?
** Das dargestellte Verfahren bezieht sich auf die typischen Abläufe, die so derzeit an deutschen Hochschulen stattfinden.
** Zum Beispiel braucht man oft zur Abmeldung von Klausuren ein ärztliches Attest, das die Prüfungsunfähigkeit bescheinigt.
** Dem Prüfungsausschuss (oder der sonstigen Einrichtung, die über die Klausurabmeldung entscheidet) ist es freigestellt, z.B. nur Atteste von einem dafür vorgesehenen Amtsarzt zu akzeptieren („Hochschularzt“).
** „Wir sollten als KIF die Fairness allen Studierenden gegenüber wahren […] Nicht jedes Attest entspricht der Wahrheit.“
** Studie an der FAU Erlangen: Studierende melden sich v.a. vor Prüfungen ab (oft weil Anmeldezwang).
** Misstrauen gegenüber Attesten ist verständlich, psychische Krankheiten können jedoch öfter chronisch sein.
** Man solle die Resolution nicht von vorneherein abschwächen, das täten die Hochschulen sowieso.
** Änderungsvorschlag: Einschränkung ja, aber nicht auf genau einen Arzt, sondern auf eine kleine Liste.
** oft möchte man einem fremden Arzt auch nicht alles erzählen
** Amtsarzt kann völlig verfehlt sein (z.B. Orthopäde zu psychischen Schwierigkeiten, ist beim Arbeitsamt schon vorgekommen).
** Attest wegen „Hilfe ich hab nicht gelernt“-Schnupfen, nur weil man sich n Tage vorher regulär abmelden kann sei ein Problem, aber ein Anderes.
** Änderungsvorschlag: Passus zur Einschränkung der Arztwahl genauer formulieren, z.B. „bei Begründung, dem Attest zu misstrauen“.
** Man kann Widerspruch gegen Entscheidungen der Uni einlegen.
*** Das kann allerdings zu einem kostspieligen Rechtsstreit eskalieren.
** Ein „soll“ für die Uni ist auch eine Möglichkeit.
** Die Uni sollte das Gesetz der freien Arztwahl nicht untergraben können.
*** Fehlhandlungen von Ärzten sind Aufgabe/Problem/Verantwortung der Ärztekammer und nicht Verantwortung der Uni


=== [[Studiendauer]] ===
=== [[Studiendauer]] ===
* Lukas (Uni Stuttgart) stellt die Resolution vor.
*
*


== Spontan ==
== Spontan ==

Version vom 25. November 2017, 22:43 Uhr

Begrüßung

  • Beginn 18:25
  • Lars (RWTH) und Pascal (RWTH) begrüßen die Teilnehmenden und eröffnen das Abschlussplenum.

Protokollanten

  • Lukas (Uni Stuttgart), Thomas (RWTH) und Konstantin (RWTH) werden für das Protokoll gefunden.
  • Lukas und Konstantin protokollieren bis TOP Resolutionen, ab da Vanessa (TU Ilmenau)

Organisatorisches

  • Es ist schön, dass wir da sind und die Zelte überlebt haben (ja, das ist wichtig).
  • Infobüro:
    • Bescheinigungen gibt es im Infobüro.
    • KdV kann ebenfalls dort bezahlt werden.
  • T-Shirts und Pullis können nachbestellt werden.
    • Jetzt Resteverkauf.
    • Batiken werden ebenfalls noch angeboten.
    • Es können auch die T-Shirts, die wir jetzt schon haben, noch nachgefärbt werden.
  • Preisverleihungen haben stattgefunden.

Orga-Dankeschön

Im Namen der KIFfel bedankt sich Nana bei der Orga für diese wunderbare KIF, trotz der kleinen Problemchen. Es gibt ein Poesie- und Orgaflauschalbum.

ConCon bedankt sich bei dem Rest der Orga, den Helfern, den Helfern aus anderen Fachschaften und allen, die geholfen haben.

Orga macht Pinguin-Polonaise, um die Zeit bis zu den Fotos zu überbrücken.

Fotos werden gemacht.

Berichte und Wahlen

Studentischer Akkreditierungspool

  • Thomas Bach stellt den Studentischen Akkreditierungspool vor und erklärt die Rolle der KIF dabei.
  • Die KIF ist eine sogenannte pooltragende Organisation und darf als solche Vertreter*innen in den Pool entsenden.
  • In den Pool werden entsandt, mit der Maßgabe ein Programmakkreditierungsschulungsseminar des Pools zu besuchen, wenn nicht schon geschehen:
    • Florian Rippstein (Technische Universität Ilmenau)
    • Jerome Schalk (Technische Universität Kaiserslautern)
    • Kathrin Thomas (Technische Universität Kaiserslautern)
    • René Hasenbein (Technische Universität Ilmenau)
    • Sebastian Jaster (Technische Universität Dresden)
    • Stefan Naumann (Technische Universität Chemnitz)
  • Folgende Personen besuchen die nächsten Poolvernetzungstreffen (PVT) bis zur KIF in Bremen
    • Thomas Bach
    • Jörn Tillmans
    • Lukas Schulz

Fakultätentag Informatik

Wurde auf dem Anfangsplenum berichtet.

Fachbereichstag Informatik

  • Hat stattgefunden mit Beteiligung eines Kiffels ()

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e.V.)

MeTaFa

  • VonBirne (Felix Harst, Uni Boon) würde sich freiwilligen. Die nächste MeTaFa findet im April in Saarbrücken statt.
  • Thomas Schneider (RWTH Aachen) würde sich ebenfalls freiwilligen.
  • Jörn Tillmans fragt, ob es sinnvoll wäre, ihn als Mitglied des Vorstandes des KIF e.V. und letzter Antragsteller der KIF an das BMBF ebenfalls zur MeTaFa zu entsenden, um über die Problematik der BMBF-Gelder zu diskutieren. (Viele Bufatas auf der MeTaFa haben von dem BMBF unerwartet keine Fördergelder bekommen.
  • Saarbrückener Fachschaftsmenschen (Dominic Zimmer, Nikolas Erbach, Alexander Dax) werden vorgeschlagen, da sie eh in Saarbrücken sind, und Synergieeffekte und so.
  • Franziska Chuleck (TU Ilmenau) ist zwar nicht anwesend, geht aber auch gerne mit.
  • Die vorgenannten Personen werden zur MeTaFa entsendet.


KIF e.V.

  • Der Vorstand des KIF stellt den neuen Vorstand vor. Es gibt einen neuer Beisitzer (Thomas Bach), Fabian Rump verabschiedet sich als Beisitzer und ihm wird gedankt.
  • Der KIF e.V. wirbt für Mitgliedschaft, insbesondere für Fördermitgliederschaften von juristischen Personen wie Fachschaften, StuRas etc. Hierzu wird es weitere Informationen per Mail geben.
  • Felix Schäfer weist außerdem darauf hin, dass Fahrten zu Entsendungen der KIF (PVT, MeTaFa usw.) unter Umständen mithilfe des Vereins gefördert werden können.

Zukünftige KIFs

46,0: Bremen

  • Datei:KIF460-vorstellung.pdf
  • Bremen ist die schönste Hansestadt … an der Weser.
  • Angepeilter Termin 09.05. - 13.05.2018 (um Christi Himmelfahrt rum). Das ist leider parallel zur Gulasch-Programmier-Nacht – aber die KIF ist ja auch eine Chaos-Veranstaltung ;)
  • Hochschulsport stellte früher keine Hallen zur Verfügung – jetzt nach langem Zureden doch. Vielen Dank an alle, die Input und Argumente geliefert haben!
  • Steckdosen, Kabel, Verteiler etc. sollen mitgebracht werden.
  • Es gibt in der Mensa subventioniertes veganes Essen.
  • Es wird sich um gute Belüftung gekümmert.
  • Programm wird geplant.

46,5: Bewerbung Frankfurt

  • Frankfurt bewirbt sich um die KIF 46,5.
    • Datum steht noch nicht genau fest.
    • Tii (TU Darmstadt) macht Powerpoint-Karaoke zu deren Vortrag.
    • Es gibt viele Sofas und eine Folterkammer.
    • Der Campus bietet ideales Background für Endzeit-LARP.
    • Die Frankfurter*innen können sich nicht kurz halten.

Die KIF 45,5 beauftragt die Frankfurter Informatik-Fachschaft mit der Durchführung der 46,5ten KIF.

47,0: Bewerbung Dresden

  • Dresden bewirbt sich um die KIF 47,0: Datei:470 dresden komprimiert.pdf
    • Datum: 12.06-16.06.2019 (Pfingstferien an der Uni, deshalb viele Räume zur Verfügung)
    • Es gibt genug Schlafplätze
    • Es gibt einen See hinter dem Gebäude. Es wird gefragt, ob man in (sic) dem See zelten kann, und Ähnliches.
  • Es gibt keine weiteren Bewerbungen.

Es gibt seitens der KIF 45,5 keine Vetos gegen eine Ausrichtung der KIF 47,0 durch Dresden. Die Vergabe würde dann auf der KIF 46,0 erfolgen.

Arbeitskreise

Die Ergebnisse der Arbeitskreise werden vorgestellt. Sie sind hier nur insoweit protokolliert, wie sie nicht bereits im Wiki stehen.

  • 34C3
    • Asembly ist im Congress Wiki, Namen können im Wiki eingetragen werden
    • Wer an Tag 0 anreist und das Assembly findet, soll es über Mailingliste, Twitter, Mastodon verbreiten.
  • AK „Zukünftige KIF/KoMa“ hat leider nicht stattgefunden, da es trotz Bemühungen keinen Zeitslot dafür gab.
    • Es wird dann wohl vermutlich mittelfristig keine weitere KIF/KoMa geben
  • „Überarbeitete Gremienmenschen“ haben sich ausgetauscht, waren leider zu überarbeitet, um ein Protokoll zu machen.
  • „Mastodon statt Twitter“ hat dazu geführt, dass der KIF e.V. jetzt Mastodon hat:
  • „Rückblick“ hat festgestellt, dass Protokolle früherer KIFs teilweise gar nicht mal sooo gut sind, hat diverse Vorschläge zur Umstrukturierung des Wikis erarbeitet und sie an die Admins herangetragen. Er wird außerdem am Anfang der nächsten KIF diverse Vorschläge zur Protokollführung vorstellen.
  • „Erstiefahrt“
    • 11 Unis, Überblick „was machen andere Unis“, was für Problematiken gibt es, wie finanziert man das. Protokoll soll noch kommen. Es sollte man mal(tm) jemand eine Seite im Wiki allgemein zum Thema erstellen.
  • „MIT AppInventor“ hat wohl mittlerweile Dokumentation im Wiki.
  • „Studiendauer(transparenz)“
    • Gibt eine Reso.
  • „Anerkennung Psychische Krankheiten und Störungen“ hat eine Reso produziert, siehe Resos.
    • Wer Leitfäden, Musteranträge, o.ä. hat darf das gerne ins Wiki tun.
  • „Kreativer Umgang mit CHE-Ranking“
    • wie kann man auf Probleme hinweisen? Es gibt Ideen.
    • Ansprechpartner ist Dennis aus Paderborn.
  • „KIF-Admin“: Apfifoges soll neu gemacht werden. Mittelfristig sollen die KIF-Domain und die KIF-L-Mailingliste auf die Vereinsdomain kif.rocks umgezogen werden.


Pause von 21:30? bis 22:00

Vorstellung der Resolutionen

Die Resolutionen werden verlesen, bevor es in eine Pause geht.

Erläuterungen zum Verfahren

Lars und Pascal erläutern das Diskussionsverfahren.

Resolutionen

  • Es wird vorerst eine halbe Stunde pro Reso angepeilt.

Anerkennung von psychischen Krankheiten

  • Lukas (Uni Stuttgart) stellt die Resolution vor.
  • Abs. 2.5 der AKR-Richtlinien beziehe sich auf Behinderungen, nicht auf psychische Krankheiten. Die Referenz sei daher nicht angebracht.
    • „Behinderung“ könne auch wörtlich genommen werden, im Sinne dass ein Mensch (auch) durch psychische Krankheiten in seiner Leistung beeinträchtigt, sprich behindert werden kann.
    • Mithintergrund ist die Tatsache, dass es in einer PO einer bestimmten Hochschule die Absicht gibt, Nachteilsausgleich für Studierende mit einem Krankheitsbild auszuschließen.
  • Wer soll die freie Arztwahl in begründeten Einzelfällen einschränken?
    • Das dargestellte Verfahren bezieht sich auf die typischen Abläufe, die so derzeit an deutschen Hochschulen stattfinden.
    • Zum Beispiel braucht man oft zur Abmeldung von Klausuren ein ärztliches Attest, das die Prüfungsunfähigkeit bescheinigt.
    • Dem Prüfungsausschuss (oder der sonstigen Einrichtung, die über die Klausurabmeldung entscheidet) ist es freigestellt, z.B. nur Atteste von einem dafür vorgesehenen Amtsarzt zu akzeptieren („Hochschularzt“).
    • „Wir sollten als KIF die Fairness allen Studierenden gegenüber wahren […] Nicht jedes Attest entspricht der Wahrheit.“
    • Studie an der FAU Erlangen: Studierende melden sich v.a. vor Prüfungen ab (oft weil Anmeldezwang).
    • Misstrauen gegenüber Attesten ist verständlich, psychische Krankheiten können jedoch öfter chronisch sein.
    • Man solle die Resolution nicht von vorneherein abschwächen, das täten die Hochschulen sowieso.
    • Änderungsvorschlag: Einschränkung ja, aber nicht auf genau einen Arzt, sondern auf eine kleine Liste.
    • oft möchte man einem fremden Arzt auch nicht alles erzählen
    • Amtsarzt kann völlig verfehlt sein (z.B. Orthopäde zu psychischen Schwierigkeiten, ist beim Arbeitsamt schon vorgekommen).
    • Attest wegen „Hilfe ich hab nicht gelernt“-Schnupfen, nur weil man sich n Tage vorher regulär abmelden kann sei ein Problem, aber ein Anderes.
    • Änderungsvorschlag: Passus zur Einschränkung der Arztwahl genauer formulieren, z.B. „bei Begründung, dem Attest zu misstrauen“.
    • Man kann Widerspruch gegen Entscheidungen der Uni einlegen.
      • Das kann allerdings zu einem kostspieligen Rechtsstreit eskalieren.
    • Ein „soll“ für die Uni ist auch eine Möglichkeit.
    • Die Uni sollte das Gesetz der freien Arztwahl nicht untergraben können.
      • Fehlhandlungen von Ärzten sind Aufgabe/Problem/Verantwortung der Ärztekammer und nicht Verantwortung der Uni


Studiendauer

  • Lukas (Uni Stuttgart) stellt die Resolution vor.

Spontan