KIF425:Prototyping and Production: Unterschied zwischen den Versionen
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* Zusammenlegung mit AK DIY | |||
* Besprechung von Holzfertigungsmethoden | |||
* Sperrholz seitlich anbohren ist suboptimal, da es bei seitlicher Belastung ausbricht | |||
** Keile in die Ecke schrauben und die Holzplatten indirekt verbinden | |||
** Metallwinkel einschrauben | |||
** Spezielle Gewindeverbindungsschrauben | |||
** Verzahnung und dann kleben, geht auch diagonal | |||
* Besprechung von Metallfertigungsmethoden | |||
- | * PLA eignet sich gut für Lost-Wax-Casting, verbrennt relativ rückstandsfrei | ||
=> | * Niemals Eisen auf Alu oder Metall auf Plastik mechanisch belasten => Abrieb | ||
* Teflonbeschichtungen? | |||
* Anodisierung von Aluminium | |||
* Buch über den Aufbau einer Metallwerkstatt, David Gingery, Build Your Own Metal Working Shop From Scratch | |||
* Workflow | |||
- | * Idee -> Prototyp -> Tooling verbessern -> Produkt | ||
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- | * Story hinter den Stickern, Story hinter den T-Shirts | ||
- | * Prototypisierung der Sticker mit Brother QL-570 Labeldrucker | ||
* Hersteller halten sich meist an Deadlines, Lieferanten eher weniger | |||
* Gute Rohdaten sparen einem viel Arbeit und Ärger | |||
* Teilweise kann man einzelne Arbeitsschritte selbst vornehmen um Geld zu sparen | |||
- | * Elektronik | ||
* Arduinos gut für Einsteiger | |||
* Seit neustem haben auch die MSP430 gut bezahlbare Breakout-Boards | |||
- | * Propeller (Mehrkernarchitektur, aber keine Peripherie, alles muss man selber machen) | ||
* Platinenlayoutsoftware | |||
* Fritzing soll anfängerfreundlich sein, nervt aber durch extreme Einschränkungen | |||
* KiCad ist relativ brauchbar, Eagle auch | |||
* Schaltplan -> Platinenlayout | |||
* Fertigung von Platinen mit Tonertransfer | |||
* Fertigung mit Fräsen ist häufig in lokalen Hacker/Makerspaces oder Fablabs möglich | |||
* 3D-Drucker | |||
* OpenSCAD für parametrische Designs | |||
* Füllmuster zum Materialsparen, Massivdruck für Stabilität | |||
* Kalibration ist wichtig und sehr aufwending | |||
Vorschlag für die nächste KIF: DIY-Namensschilder | Vorschlag für die nächste KIF: DIY-Namensschilder | ||
* Zuständig sind @apexys und marsi | |||
* Prototypisierung wird bis zum 31C3 erfolgen | |||
* Es werden gesammelt Teile bestellt | |||
* Mit Aachenern wurde besprochen dass irgendwie Raum zur Verfügung gestellt wird | |||
* Es wird wohl einen gesammelten Einkauf von Bauteilen geben | |||
* Designs werden in den nächsten Wochen erstellt und hochgeladen | |||
* Interesse wird ermittelt |
Version vom 15. November 2014, 20:04 Uhr
- Zusammenlegung mit AK DIY
- Besprechung von Holzfertigungsmethoden
- Sperrholz seitlich anbohren ist suboptimal, da es bei seitlicher Belastung ausbricht
- Keile in die Ecke schrauben und die Holzplatten indirekt verbinden
- Metallwinkel einschrauben
- Spezielle Gewindeverbindungsschrauben
- Verzahnung und dann kleben, geht auch diagonal
- Besprechung von Metallfertigungsmethoden
- PLA eignet sich gut für Lost-Wax-Casting, verbrennt relativ rückstandsfrei
- Niemals Eisen auf Alu oder Metall auf Plastik mechanisch belasten => Abrieb
- Teflonbeschichtungen?
- Anodisierung von Aluminium
- Buch über den Aufbau einer Metallwerkstatt, David Gingery, Build Your Own Metal Working Shop From Scratch
- Workflow
- Idee -> Prototyp -> Tooling verbessern -> Produkt
- Story hinter den Stickern, Story hinter den T-Shirts
- Prototypisierung der Sticker mit Brother QL-570 Labeldrucker
- Hersteller halten sich meist an Deadlines, Lieferanten eher weniger
- Gute Rohdaten sparen einem viel Arbeit und Ärger
- Teilweise kann man einzelne Arbeitsschritte selbst vornehmen um Geld zu sparen
- Elektronik
- Arduinos gut für Einsteiger
- Seit neustem haben auch die MSP430 gut bezahlbare Breakout-Boards
- Propeller (Mehrkernarchitektur, aber keine Peripherie, alles muss man selber machen)
- Platinenlayoutsoftware
- Fritzing soll anfängerfreundlich sein, nervt aber durch extreme Einschränkungen
- KiCad ist relativ brauchbar, Eagle auch
- Schaltplan -> Platinenlayout
- Fertigung von Platinen mit Tonertransfer
- Fertigung mit Fräsen ist häufig in lokalen Hacker/Makerspaces oder Fablabs möglich
- 3D-Drucker
- OpenSCAD für parametrische Designs
- Füllmuster zum Materialsparen, Massivdruck für Stabilität
- Kalibration ist wichtig und sehr aufwending
Vorschlag für die nächste KIF: DIY-Namensschilder
- Zuständig sind @apexys und marsi
- Prototypisierung wird bis zum 31C3 erfolgen
- Es werden gesammelt Teile bestellt
- Mit Aachenern wurde besprochen dass irgendwie Raum zur Verfügung gestellt wird
- Es wird wohl einen gesammelten Einkauf von Bauteilen geben
- Designs werden in den nächsten Wochen erstellt und hochgeladen
- Interesse wird ermittelt