KIF375:Protokoll: Demokratie in sozialen Netzwerken. Demokratie durch soziale Netzwerke.: Unterschied zwischen den Versionen
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**Twitter, Wikipedia, Facebook/StudiVZ, GoogleMail, dezentrales soziales Netzwerk | **Twitter, Wikipedia, Facebook/StudiVZ, GoogleMail, dezentrales soziales Netzwerk | ||
'''Diskussion''' | '''Diskussion''' | ||
Was verstehen wir unter Demokratie? | *Ausgehend vom Wahl-O-Mat: | ||
*repräsentativ: Menschen wählen, die Entscheidungen treffen, keine Experten, sondern wer eigenem Menschen-/Weltbild entspricht → Menschen wählen, der Expertenmeinung einholt und sich „richtig“ entscheidet, selbst dazu keine Zeit bzw. nur zu bestimmten Themen | **Idee: (statt Partei) Thesen wählen, die eigene Meinung repräsentieren (Problem: Wo kommen die Thesen her?) | ||
**Fühlt man sich vertreten? | **Vor- und Nachteile auflisten | ||
**durch Größe der Dimension kann man kein persönliches Vertrauen aufbauen | **Wahl-O-Mat: Thesen sehr speziell, keine Aussagekraft bzgl. der Parteien (z.B. NPD kann ähnlich Piratenpartei abschneiden) | ||
*Experten sollten Meinung mitteilen und erklären (durch Auftrag der Menschen), sodass jeder Entscheidung für sich treffen kann (dabei soll jede Meinung gleich viel zählen) – Experten sollen nicht Entscheidung fällen | **wer sich online beteiligt, dessen Meinung zählt = wer nicht online ist, dessen Stimme zählt nicht | ||
**es wird tw. suggeriert, dass man sich zum allem eine Meinung bilden muss (Druck, durch Schnelllebigkeit/Zeitnot) = keine Abgrenzung, z.B. aktuelle Themen wie Bildungsstreik, Parteienwahl, besser: Streiken und dabei Themenfindung/Meinungsbildung | |||
**Instrumentalisierung: „Freiheit statt Angst“ von Piratenpartei als Wahlkampf genutzt | |||
direkte/partizipative: „Wer am längsten durchhält, hat am Ende Recht“ = Aufwand/Arbeit (abschätzen), z.B. Wikipedia, KIF-Abschlussplenum, generell Politik | *Was verstehen wir unter Demokratie? | ||
*aber: strukturabhängig! | **repräsentativ: Menschen wählen, die Entscheidungen treffen, keine Experten, sondern wer eigenem Menschen-/Weltbild entspricht → Menschen wählen, der Expertenmeinung einholt und sich „richtig“ entscheidet, selbst dazu keine Zeit bzw. nur zu bestimmten Themen | ||
**Masse: keine Konsensentscheidung möglich | ***Fühlt man sich vertreten? | ||
**Partei = Mittelweg zwischen repräsentativer und direkter Demokratie | ***durch Größe der Dimension kann man kein persönliches Vertrauen aufbauen | ||
**muss richtig organisiert sein | ***Experten sollten Meinung mitteilen und erklären (durch Auftrag der Menschen), sodass jeder Entscheidung für sich treffen kann (dabei soll jede Meinung gleich viel zählen) – Experten sollen nicht Entscheidung fällen | ||
**Übersetzung: Herrschaft des Volkes | ***es wird tw. suggeriert, dass man sich zum allem eine Meinung bilden muss (Druck, durch Schnelllebigkeit/Zeitnot) = keine Abgrenzung, z.B. aktuelle Themen wie Bildungsstreik, Parteienwahl, besser: Streiken und dabei Themenfindung/Meinungsbildung | ||
***Instrumentalisierung: „Freiheit statt Angst“ von Piratenpartei als Wahlkampf genutzt | |||
**direkte/partizipative: „Wer am längsten durchhält, hat am Ende Recht“ = Aufwand/Arbeit (abschätzen), z.B. Wikipedia, KIF-Abschlussplenum, generell Politik | |||
***aber: strukturabhängig! | |||
***Masse: keine Konsensentscheidung möglich | |||
***Partei = Mittelweg zwischen repräsentativer und direkter Demokratie | |||
***muss richtig organisiert sein | |||
***Übersetzung: Herrschaft des Volkes | |||
*Beeinflussung der Meinung durch andere | *Beeinflussung der Meinung durch andere | ||
*Gerechtigkeit | *Gerechtigkeit | ||
*Rechsstaat – Sicherheitsgefühl | *Rechsstaat – Sicherheitsgefühl | ||
Gruppenzwang sozialer Netzwerke – Gegenwehr (Aufwand!) | |||
*Gruppenzwang sozialer Netzwerke – Gegenwehr (Aufwand!) | |||
*Warum werden soziale Netzwerke genutzt? | *Warum werden soziale Netzwerke genutzt? | ||
**soziale Netzwerke bieten Funktionen | **soziale Netzwerke bieten Funktionen | ||
**Einstiegshürden sehr niedrig für Nicht-Technik-affine z.B. anfangs Blogs, noch einfacher Facebook, Twitter | **Einstiegshürden sehr niedrig für Nicht-Technik-affine z.B. anfangs Blogs, noch einfacher Facebook, Twitter | ||
je stärker man es nutzt, desto mehr zwingt man auch andere dazu / wer es nicht nutzen will, wird ausgeschlossen | *je stärker man es nutzt, desto mehr zwingt man auch andere dazu / wer es nicht nutzen will, wird ausgeschlossen | ||
*Lösung: daran denken und Alternative wählen | **Lösung: daran denken und Alternative wählen | ||
*Wie kann man Bewährtes aus Online-Communities anders abbilden? | *Wie kann man Bewährtes aus Online-Communities anders abbilden? | ||
*Gegenargument: zentrale Informationsverwaltung schneller/besser | *Gegenargument: zentrale Informationsverwaltung schneller/besser | ||
wenn die Technik es hergibt, aber die Freunde es nicht nutzen → bewerben = richtige Argumente finden, aber: man kann nicht alle mit technischen Argumenten überzeugen, Funktionalität muss da sein damit Durchsetzungschance | *wenn die Technik es hergibt, aber die Freunde es nicht nutzen → bewerben = richtige Argumente finden, aber: man kann nicht alle mit technischen Argumenten überzeugen, Funktionalität muss da sein damit Durchsetzungschance | ||
Zentralität sozialer Netzwerke = Fremdkontrolle | |||
*Zentralität sozialer Netzwerke = Fremdkontrolle | |||
*Oberfläche | *Oberfläche | ||
*dezentral + verschlüsselt wäre super, z.B. Idee eines Doktoranden – man kann kein Geld damit machen | *dezentral + verschlüsselt wäre super, z.B. Idee eines Doktoranden – man kann kein Geld damit machen | ||
* ?.tv: Hello World-Vortrag wäre hier interessant | |||
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*Wofür nutze ich soziale Netzwerke? sinnvoll vs. nicht sinnvoll | *Wofür nutze ich soziale Netzwerke? sinnvoll vs. nicht sinnvoll | ||
*Mobilisierung durch soziale Netzwerke für die Realität funktioniert oft nicht → da hier Aufwand niedriger als in der Realität | *Mobilisierung durch soziale Netzwerke für die Realität funktioniert oft nicht → da hier Aufwand niedriger als in der Realität | ||
für andere Einstiegshürden für Realität durch soziale Netzwerke niedriger machen | *für andere Einstiegshürden für Realität durch soziale Netzwerke niedriger machen | ||
*um möglichst viele zu Erreichen, Breite sozialer Netzwerke nutzen | *um möglichst viele zu Erreichen, Breite sozialer Netzwerke nutzen | ||
Strukturbildung kann zum Untergang führen, Bsp. IndyMedia, aktuell Wikipedia ähnlich | |||
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*KIF: AK = Expertenkreis, Abschlussplenum: Meinung vorstellen, jeder gleiches Stimmrecht | *KIF: AK = Expertenkreis, Abschlussplenum: Meinung vorstellen, jeder gleiches Stimmrecht | ||
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*Statement: Abstimmung, kürzer | *Statement: Abstimmung, kürzer | ||
*Eröterung: Diskussion, Fachschaften nehmen mehr mit, länger | *Eröterung: Diskussion, Fachschaften nehmen mehr mit, länger | ||
*Parteien sind Kanalisationen von Meinungen der Bevölkerung → Druck vom Volk, z.B. unter Schwarz-Gelb Kohl keine Kernkraftwerke gebaut, Umweltprobleme mittlerweile bei allen thematisiert | *Parteien sind Kanalisationen von Meinungen der Bevölkerung → Druck vom Volk, z.B. unter Schwarz-Gelb Kohl keine Kernkraftwerke gebaut, Umweltprobleme mittlerweile bei allen thematisiert | ||
*Listenwahl schränkt ein, weil man konkrete Leute (die extremere Meinung haben) nicht wählen kann | *Listenwahl schränkt ein, weil man konkrete Leute (die extremere Meinung haben) nicht wählen kann | ||
es fehlt Controlling der Umsetzung von Parteientscheidungen (Erfolg einschätzen) | *es fehlt Controlling der Umsetzung von Parteientscheidungen (Erfolg einschätzen) | ||
Politik-Fehl-Verhalten: bzgl. Meinungsbildung in der Partei – nach Pressemeldung gerichtet, die sich später als ungenau herausstellt | *Politik-Fehl-Verhalten: bzgl. Meinungsbildung in der Partei – nach Pressemeldung gerichtet, die sich später als ungenau herausstellt | ||
*KIF: Unis brennen, aber niemand will Ba/Ma diskutieren | *KIF: Unis brennen, aber niemand will Ba/Ma diskutieren | ||
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*Bildungsstreik: schwierig, Gesellschaft in die „richtige“ Richtung zu lenken | *Bildungsstreik: schwierig, Gesellschaft in die „richtige“ Richtung zu lenken | ||
*Bachelor steht allgemeiner Bildung entgegen, heutzutage „Studium Generale“ sehr untergeordnete Rolle | *Bachelor steht allgemeiner Bildung entgegen, heutzutage „Studium Generale“ sehr untergeordnete Rolle | ||
auch 12-Jahre Schulsystem trägt dazu bei | *auch 12-Jahre Schulsystem trägt dazu bei | ||
Themenkomplexe: | → Themenkomplexe: | ||
*durch soz. Netzwerke Demokratie in der Realität stärken | *durch soz. Netzwerke Demokratie in der Realität stärken | ||
*demokratische Organisation von soz. Netzwerken | *demokratische Organisation von soz. Netzwerken | ||
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*Demokratie | *Demokratie | ||
*soziale Netzwerke | *soziale Netzwerke | ||
Aktuelle Version vom 20. November 2009, 19:58 Uhr
Do 19.11.2009, 10:30-13:30
Leiter: Skunk (Wien)
TN: Harty (Wien), Erik (Gießen), Nils (Darmstadt), Andreas (Bremen), Christian (Dresden), Oni (Paderborn), Stony, Sanne, Franzi (Karlsruhe), Matthias (Darmstadt), Konstantin, Dennis (Duisburg), Jule (Magdeburg), Stefan (Ulm), Christian (Braunschweig)
Protokoll: Jenny (Leipzig)
Gedanken der Vorstellungsrunde
- Was nutzen wir (nicht)?
- Facebook, StudiVZ, Kaioo
- Instant Messenger Skype, ICQ, Jabber, MSN, GoogleTalk, IRC
- Twitter → Verweigerung, aber interessant, dass erfolgreich/was geschrieben wird/schnelle Meinungsverbreitung vs. nichts Interessantes gefunden/Nonsense
- Wikipedia → aktuelle Diskussion über Löschung der Admins
- Couchsurfing
- MUD
- Usenet
- dol2day (Democracy Online Today)
- Demos Hamburg
- soziale Netzwerke boykottieren
- kommerziell vs. OpenSource
- anonym bleiben
- Meinung kundtun
- gegen Manipulation schützen
- zentral vs. dezentral (+ Vernetzung)
- Demokratie: politisch, Freiheit vs. Kontrolle
- vernetzen, Kontakte erhalten
- als Fachschaft/StuRa Account haben
- Organisation von Protest → funktioniert nicht
- Mitentscheidung der Nutzer
- abgeordnetenwatch.de/Wal-O-Mat → Politikfremde erreichen
- Gruppenzwang
- interessant:
- Twitter, Wikipedia, Facebook/StudiVZ, GoogleMail, dezentrales soziales Netzwerk
Diskussion
- Ausgehend vom Wahl-O-Mat:
- Idee: (statt Partei) Thesen wählen, die eigene Meinung repräsentieren (Problem: Wo kommen die Thesen her?)
- Vor- und Nachteile auflisten
- Wahl-O-Mat: Thesen sehr speziell, keine Aussagekraft bzgl. der Parteien (z.B. NPD kann ähnlich Piratenpartei abschneiden)
- wer sich online beteiligt, dessen Meinung zählt = wer nicht online ist, dessen Stimme zählt nicht
- Was verstehen wir unter Demokratie?
- repräsentativ: Menschen wählen, die Entscheidungen treffen, keine Experten, sondern wer eigenem Menschen-/Weltbild entspricht → Menschen wählen, der Expertenmeinung einholt und sich „richtig“ entscheidet, selbst dazu keine Zeit bzw. nur zu bestimmten Themen
- Fühlt man sich vertreten?
- durch Größe der Dimension kann man kein persönliches Vertrauen aufbauen
- Experten sollten Meinung mitteilen und erklären (durch Auftrag der Menschen), sodass jeder Entscheidung für sich treffen kann (dabei soll jede Meinung gleich viel zählen) – Experten sollen nicht Entscheidung fällen
- es wird tw. suggeriert, dass man sich zum allem eine Meinung bilden muss (Druck, durch Schnelllebigkeit/Zeitnot) = keine Abgrenzung, z.B. aktuelle Themen wie Bildungsstreik, Parteienwahl, besser: Streiken und dabei Themenfindung/Meinungsbildung
- Instrumentalisierung: „Freiheit statt Angst“ von Piratenpartei als Wahlkampf genutzt
- direkte/partizipative: „Wer am längsten durchhält, hat am Ende Recht“ = Aufwand/Arbeit (abschätzen), z.B. Wikipedia, KIF-Abschlussplenum, generell Politik
- aber: strukturabhängig!
- Masse: keine Konsensentscheidung möglich
- Partei = Mittelweg zwischen repräsentativer und direkter Demokratie
- muss richtig organisiert sein
- Übersetzung: Herrschaft des Volkes
- repräsentativ: Menschen wählen, die Entscheidungen treffen, keine Experten, sondern wer eigenem Menschen-/Weltbild entspricht → Menschen wählen, der Expertenmeinung einholt und sich „richtig“ entscheidet, selbst dazu keine Zeit bzw. nur zu bestimmten Themen
- Beeinflussung der Meinung durch andere
- Gerechtigkeit
- Rechsstaat – Sicherheitsgefühl
- Gruppenzwang sozialer Netzwerke – Gegenwehr (Aufwand!)
- Warum werden soziale Netzwerke genutzt?
- soziale Netzwerke bieten Funktionen
- Einstiegshürden sehr niedrig für Nicht-Technik-affine z.B. anfangs Blogs, noch einfacher Facebook, Twitter
- je stärker man es nutzt, desto mehr zwingt man auch andere dazu / wer es nicht nutzen will, wird ausgeschlossen
- Lösung: daran denken und Alternative wählen
- Wie kann man Bewährtes aus Online-Communities anders abbilden?
- Gegenargument: zentrale Informationsverwaltung schneller/besser
- wenn die Technik es hergibt, aber die Freunde es nicht nutzen → bewerben = richtige Argumente finden, aber: man kann nicht alle mit technischen Argumenten überzeugen, Funktionalität muss da sein damit Durchsetzungschance
- Zentralität sozialer Netzwerke = Fremdkontrolle
- Oberfläche
- dezentral + verschlüsselt wäre super, z.B. Idee eines Doktoranden – man kann kein Geld damit machen
- ?.tv: Hello World-Vortrag wäre hier interessant
- libri.fm: freie Alternative zu last.fm, nach Funktionalität: Online-Community wird zusätzlich gebraucht
- angemessene (technische) Form des Netzwerks
- angemessene Form um Demokratie zu verwirklichen?
- Funktion sozialer Netzwerke: Kommunikation
- Strukturierung, Überfluss z.B. Piratenpartei-Mailingliste in BaWü funktioniert nicht
- Wofür nutze ich soziale Netzwerke? sinnvoll vs. nicht sinnvoll
- Mobilisierung durch soziale Netzwerke für die Realität funktioniert oft nicht → da hier Aufwand niedriger als in der Realität
- für andere Einstiegshürden für Realität durch soziale Netzwerke niedriger machen
- um möglichst viele zu Erreichen, Breite sozialer Netzwerke nutzen
- Strukturbildung kann zum Untergang führen, Bsp. IndyMedia, aktuell Wikipedia ähnlich
- KIF: AK = Expertenkreis, Abschlussplenum: Meinung vorstellen, jeder gleiches Stimmrecht
- Reso: Statement oder Eröterung? Vor- und Nachteile
- Statement: Abstimmung, kürzer
- Eröterung: Diskussion, Fachschaften nehmen mehr mit, länger
- Parteien sind Kanalisationen von Meinungen der Bevölkerung → Druck vom Volk, z.B. unter Schwarz-Gelb Kohl keine Kernkraftwerke gebaut, Umweltprobleme mittlerweile bei allen thematisiert
- Listenwahl schränkt ein, weil man konkrete Leute (die extremere Meinung haben) nicht wählen kann
- es fehlt Controlling der Umsetzung von Parteientscheidungen (Erfolg einschätzen)
- Politik-Fehl-Verhalten: bzgl. Meinungsbildung in der Partei – nach Pressemeldung gerichtet, die sich später als ungenau herausstellt
- KIF: Unis brennen, aber niemand will Ba/Ma diskutieren
- Studienmotivation: gute Chancen für die Wirtschaft in kurzer Zeit/Ausbildung, dafür Ba/Ma geeignet, nur kleine Änderungen notwendig
- Hintergrund: Bildung geht vorloren
- es wird über Sachthemen geredet, dahinter stehen immer Werte/Menschenbilder (daduch wird auch aneinander vorbei geredet, dadurch kann man es nicht trennen)
- Bildungsstreik: schwierig, Gesellschaft in die „richtige“ Richtung zu lenken
- Bachelor steht allgemeiner Bildung entgegen, heutzutage „Studium Generale“ sehr untergeordnete Rolle
- auch 12-Jahre Schulsystem trägt dazu bei
→ Themenkomplexe:
- durch soz. Netzwerke Demokratie in der Realität stärken
- demokratische Organisation von soz. Netzwerken
- Demokratie
- soziale Netzwerke