KIF505:Fahrradmitnahme: Unterschied zwischen den Versionen

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Die {{KIF|50,5}} fordert alle Nahverkehrsverbände auf die kostenfreie Mitnahme von Fahrrädern bei gleichbleibender Regulierung (Rollstüle, Kinderwagen, andere Passagiere ohne Fahrrad oder dergleichen haben weiterhin Vorrang) zu ermöglichen. Dies erhöht die Umweltfreundliche Mobilität enorm, da Strecken welche vom ÖPNV unvorteilhaft angebunden sind dennoch ohne eigenes Kraftfahrzeug erreicht werden können.
Die {{KIF|50,5}} fordert alle Nahverkehrsverbände auf die kostenfreie Mitnahme von Fahrrädern bei gleichbleibender Regulierung (Rollstühle, Kinderwagen, andere Passagiere ohne Fahrrad oder dergleichen haben weiterhin Vorrang) jederzeit anzubieten. Dies erhöht die Umweltfreundliche Mobilität enorm, da Strecken, welche vom ÖPNV unvorteilhaft angebunden sind, dennoch ohne eigenes Kraftfahrzeug erreicht werden können.


Beispiel: Der RMV (Rhein-Main-Verkehrsbund) führt seit vielen Jahren diese Reglung durch
Beispiel: Der RMV (Rhein-Main-Verkehrsbund) führt seit vielen Jahren diese Regelung durch.

Aktuelle Version vom 20. August 2022, 22:59 Uhr

Die 50,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Nahverkehrsverbände auf die kostenfreie Mitnahme von Fahrrädern bei gleichbleibender Regulierung (Rollstühle, Kinderwagen, andere Passagiere ohne Fahrrad oder dergleichen haben weiterhin Vorrang) jederzeit anzubieten. Dies erhöht die Umweltfreundliche Mobilität enorm, da Strecken, welche vom ÖPNV unvorteilhaft angebunden sind, dennoch ohne eigenes Kraftfahrzeug erreicht werden können.

Beispiel: Der RMV (Rhein-Main-Verkehrsbund) führt seit vielen Jahren diese Regelung durch.