KIF355:FdL -- Identifizierung der Probleme: Unterschied zwischen den Versionen
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** Fast immer muss man sich zur Klausur anmelden, selten wird man automatisch angemeldet und muss dann aktiv werden, um die Prüfung zu "schieben" | ** Fast immer muss man sich zur Klausur anmelden, selten wird man automatisch angemeldet und muss dann aktiv werden, um die Prüfung zu "schieben" | ||
** meist drei Werktage bis zwei Wochen vor der Prüfung Abmeldung möglich | ** meist drei Werktage bis zwei Wochen vor der Prüfung Abmeldung möglich | ||
** meist kann man sich bis zu zwei Wochen vor der Prüfung anmelden, teils aber | ** meist kann man sich bis zu zwei Wochen vor der Prüfung anmelden, teils aber auch nur zu Beginn des Semesters | ||
* Beachtung bzw. Nichtbeachtung von Bedürfnissen Benachteiligter | * Beachtung bzw. Nichtbeachtung von Bedürfnissen Benachteiligter |
Aktuelle Version vom 24. November 2007, 13:00 Uhr
- Notebookverbot in Vorlesungen?
- Spiele/Videos (stört definitiv) vs. fachbezogene Notizen/Recherchen (stört nicht)
- Wir möchten die Freiheit der Wahl über die Art der Notizaufnahme gewahrt sehen
- Soll/darf der Prof die Leute "in Zwang" nehmen, zu lernen/zuzuhören?
- Studis müssen merken, wie sehr sie die anderen stören
- Unterscheidung zwischen gewollter und ungewollter Notebooknutzung?
- Öffentlichkeitsarbeit, um ein Problembewusstsein darüber zu entwickeln?
- Was für Aktionen kann man dazu starten?
- "Keine fachfremde Notebook-Nutzung!"-Buttons/Aufkleber ("Ehrenkodex")
- Indirekte Unterbindung der Störquellen durch direkte Fragen des Profs?
- Zwänge im Studium (wie Vorleistungen zu Klausuren usw.)
- Hat der Studi das Recht, "auf die Schnauze zu fliegen"?
- Verschulung der Uni führt zu weniger Freiheit des Lernens
- Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt
- Welche Lernmuster gibt es -- und wo sind sie inkompatibel mit den Profs?
- Durchgängiges Lernen im Semester
- die von den meisten Profs geforderte Methode
- Block-Lernen vor der Klausur
- Zu viele/häufige Deadlines behindern die eigene Zeiteinteilung
- Durchgängiges Lernen im Semester
- Methoden der Notizenaufnahme
- mitTeXen in der Vorlesung als Mitschrift für alle
- Notizen in den Vorlesungsskripten während der Vorlesung
- Lernumgebung an der Uni außerhalb von Lehrveranstaltungen
- Lernräume wären schön, sind aber oft nicht vorhanden (bei Pendlerunis blöd)
- Nutzung von Studiengebühren für Lernräumlichkeiten wäre gut
- Übungszettelabgabe
- Ü-Zettel sollten immer korrigiert werden, auch wenn sie nicht verpflichtend sind
- Verpflichtende Gruppenarbeit ist schwierig bei "unwilligen Mitstreitern"
- Prüfungswiederholungen
- Problem: Wiederholungsfristen gehen gern an der machbaren Realität vorbei
- Freischuß-Regelung (Wiederholung von bestandenen Prüfungen zwecks Notenverbesserung) ist eine gute Sache
- Anmeldezeiträume
- Fast immer muss man sich zur Klausur anmelden, selten wird man automatisch angemeldet und muss dann aktiv werden, um die Prüfung zu "schieben"
- meist drei Werktage bis zwei Wochen vor der Prüfung Abmeldung möglich
- meist kann man sich bis zu zwei Wochen vor der Prüfung anmelden, teils aber auch nur zu Beginn des Semesters
- Beachtung bzw. Nichtbeachtung von Bedürfnissen Benachteiligter
- selbst gegen die gesetzliche Lage
- teils auch Unglauben von echten Problemfällen
- Merkbefreite/Kritikresistente Professoren
- Lehrverbot erwirken? (Wenigstens, um das Thema anzusprechen)
- Über Dienstanweisung seitens des Dekans ginge vielleicht einiges; ist oft auch besser, als das Thema über alle Gremien zu diskutieren
- Prüfungsverwaltungssysteme (HIS-POS und Co.)
- papierne Anmeldemöglichkeit sollte verbleiben (mit falsch programmierten oder abgestürzten Computersystemen kann man nicht diskutieren)