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| Wer ist da?
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| TU Ilmenau
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| Uni Stuttgart
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| Uni Ulm
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| OTH Regensburg
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| Uni Tübingen
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| TU Dortmund
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| Uni Göttingen
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| Motivation für den Workshop: sehr engagierte Menschen in den Gremien/Mitarbeit in AKs/Referaten etc. bekommen Probleme mit Studium und Privat (komplett erschöpft)
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| Wie geht ihr damit um? Bei Neulingen und wenn es eigentlich schon zu spät ist.
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| * Ein Mensch war in quasi allen Hochschulgremien (Senat, Fakultätsrat, Studienkommission, Stupa, Landesstudivertretung...), somit viel Wissen und kennt viele Menschen - hat jetzt damit aufgehört, aber Fragen kommen natürlich trotzdem an
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| * Weiterer Mensch mit viel Arbeit in Gremien, Arbeit nebenher: Studium hat gelitten, Burn-out während der O-Phase (hatte die Leitung) -> kandidiert nicht mehr für FSR (Rest schon), man muss sich zwingen weniger zu machen oder ne Auszeit zu nehmen
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| * Ein AStA wird bezahlt + sonstige Gremien; Einige Leute sind nicht zuverlässig und kleine Aufgaben werden nicht gemacht, wenn man es nicht selbst macht - übernimmt es, um Image des AStA zu verbessern -> ist am schrittweise Kürzen (beim undankbarsten Gremium), Studium verlängert sich aber schon
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| * Das "kleine Aufgaben übernehmen weil es sonst keiner richtig macht" ist ein Auslöser des Problems
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| * Leute, die schon in Gremien sind und gute Arbeit machen, werden für weitere gewählt
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| * Fachschaftsebene: Man versucht, immer unterschiedliche zu wählen (sofern man genügend Interessierte hat)
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| * Wissensweitervermittlung ist wichtig, damit andere Leute die eigene Aufgabe irgendwann übernehmen kann, allerdings ist wissensweitergabe nicht effizient, und bringt nur langfirstig zeitersparnisse
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| * Problem ist besonders schlimm, wenn die Person plötzlich aussteigt und Dokumentation fehlt
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| * Lösung: Dokumentation einfach machen (Wiki), Studivertretungsinterne Vernetzung
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| * Schlechte Öffentlichkeitsarbeit ist u.A. Auslöser dafür, dass Neulinge nicht einmal wissen, was die Verfasste Studierendenschaft ist.
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| Wie kann man Engagierte Menschen davon abhalten, in die Situation zu rutschen?
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| * von der eigenen Situation berichten und vor weiterem Engagement abhalten
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| * Stunden zählen und eine Grenze ziehen
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| * Unterstützung anbieten, nicht immer die selbe Person in Gremien setzen sonder neue Motivieren
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| * gleich Stellvertreter*in mitwählen, diese können dann übernehmen und sind bereits etwas eingearbeitet
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| * Vorteil: man kann mit wenig Zeit und Verantwortung mitmachen, somit ist die Werbung einfacher
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| * Wie kann man Nachwuchsprobleme bewältigen außer Leute langwierig zu überreden?
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| * Der letzte der Nein sagt wird gewählt, wie löst man dieses Problem?
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| * Neulingen erklären, warum ein bestimtes Gremium wichtig ist
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| * Diktatorisch bestimmen
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| * SW zum Tracken, wer was alles macht (z.B. Trello, MeisterTask)
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| * in TÜ: Vertreter aus jeder beteiligten Fachschaft im Fakultätsrat, dadurch bessere Verteilung des Aufwands
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| * Möglichkeit bieten, in Gremien zuzusehen (AStA besuchen, ohne Stimmrecht zu haben)
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| * Mangelde Wertschätzung führt zu Demotivation
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| * Referatsleiterin berichtet: bedankt sich bei jeder Möglichkeit bei ihren Referatsaktiven, damit sowas nicht passiert und hofft, dass das vllt. zur Nachahmung führt
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| * Ehrenamtspreis (für Gremienarbeit und studentische Vereine) bei feierlicher Exma (feierliche Verleihung mit Urkunde und Merci-Packung)
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| * andere Uni: wird nur von offizieller Seite honoriert, wenn man in Regelstudienzeit ist
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| * noch andere Uni: Gremienbescheinugung z.B. für Bewerbungen, Bafög - kann man auch als Werbung verwenden
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| * TU Ilmenau gibt es ein schickes Template, wird vom studentischen Konsul (bezahlter Kommunikationsbeauftragter) ausgestellt und vom Rektor unterschrieben
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| * kann auch zur Motivation und Anwerbung neuer Gremienstudis dienen
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| * Teilweise auch aktive Imageschädigung durch Dozent*innen
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| * Schlichtungsgremien?
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| * in TÜ: Schlichtungskommission auf Hochschulebene - wird aber nie angerufen - kurzer Dienstweg geht schneller
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| * andere Uni: Leitung verweist auf Beschwerdemanagement, effektiver ist direktes Gespräch (ungern gesehn da es offizielle Stelle gibt)
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| * andere Uni hat eine Ombudsperson aus Bundesmitteln beantragt
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| * psychosoziale Beratungsstelle des StuWe, bietet zudem Gruppenschlichtung an (an einigen Unis komplett kostenlos)
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| * Problem mit Menschen, die zu wenig machen (die dann immer diese eine Person macht)
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| * bei Gewählten kann man da ein bisschen Druck dahinter packen
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| * Losverfahren
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| * "die anderen haben schon mehr gearbeitet - tu du auch mal was"
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| * "Androhung" eine Aufgabe einfach liegen zu lassen, wenn sich niemand findet (und bei wichtigem Zeug findet sich jemand)
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| * Das Problem gibt es auch im ehrenamtlichen Bereicht bei den "Erwachsenen" (Hochschullehrer etc)
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| * Verantwortlichkeit innerhalb der Gremien nicht klar, man schiebt sich Aufgaben zu
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| * Schon in der O-Phase Gremienstruktur und deren Möglichkeiten anschaulich erläutern, für Überblick und in Vorbereitung auf späteres Engagement
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| Wissens/Kompetenzballung/Vernetzungspunkt in einer Person vereint
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| * Wiki pflegen!!!
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| * früh genug Nachfolger heranziehen und evtl die bei/nach der Übergabe begleiten
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| * bei Fragen erst auf andere Verweisen, die Teilwissen haben und selbst zur letzten Anlaufstelle werde (z.B. Mailanfragen weiterleiten)
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| * Austritt aus Gremien schrittweise (nicht Ende von Studium gleichzeitig mit Austritt aus allen Gremien) - man hinterlässt keine plötzliche Lücke und hat schon Leute, die die Stellen übernehmen
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| * Längere Prozesse sollten soweit wie möglich abgeschlossen sein, bevor Austritt und Übergang stattfindet
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| * Man kann immer noch mit Wissen im Hintergrund bleiben (Mailverteiler mitlesen etc) für Hinweise aus dem Hintergrund, die Verantwortung tragen die eigentlichen Aktiven des Gremiums
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| * Problem Hochschulgremien mit fester und kleiner Anzahl Studis
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| * wenn es mehrere Vertreter*innen sind: nicht alle gleichzeitig austauschen
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| * Umstellung Hochschulpolitiksstruktur: Es hing an einzelnen Führungspersonen, die motiviert sind, wissen was los ist und Aufgaben deligieren (aber großes Problem wenn die Wegfallen)
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| * Wir sind alle Datenmessis...
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| Was macht man mit Terminflut( auch mit Anreise weil außerhalb)
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| * Prioritätenliste (außer First-Come-First-Serve) und das auch so kommunizieren
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| * Termine in Zeitslots planen z.b. mit Farbschema und das auch im Voraus planen - besserer Überblick und Evaluation, wie viel man in jeder Woche gemacht hat
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| * ist nicht die beste Lösung für jeden, plan wie "am Nachmittag mach ich x, mal schaun was sich findet"
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| * Urlaub eintragen in der Studivertretung (weit im voraus)
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| * Urlaub ohne Internet und Mails beantworten
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| * Was ist mit spontanen Anfragen?
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| * geziehlt Termine ablehnen ( Nein-sagen muss man lernen)
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| * nochmal Prioritätenliste ( ggf flexibel anpassen)
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| Sonstiges
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| * Verbitterung - Keine Privatkriege führen
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| * auch in Pressegesprächen
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| * im Privatleben - lästern, dauernd Diskussionen starten (Laune runterziehen)
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| * Freizeit (daheim) und Uni trennen (ganz krass: kein Interet daheim)
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| * Pausen machen (erzwungen)
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| Wie kann man Zynismus/Sarkasmus vermeiden?
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| * humorvoll anwenden, das Umfeld daran gewöhnen (wenn nicht übertrieben)
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| * sich verstellen bringt nichts, aber man darf es nicht übertreiben
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| * Freizeit einplanen um abzuschalten (Sport, Lesen, Filme etc)
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| * eine Person: gleich viel Sport wie Hochschulpolitik, weil der Ausgleich einfach notwendig ist und man besser arbeiten kann
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| * Gegengewicht zum Abreagieren (Beruhigender Ausgleich): z.B. Lesen, Musik, gute Unterhaltung, ...
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| * räumliche Trennung (keine Uni/Arbeit zuhause)
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| * Entschleunigung, nicht abhetzen lassen
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| * Besser Mails oder persönliches Gespräch
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| * Mail kann in der Flut untergehen
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| * Nachvollziehbarkeit durch Mails
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| * persönliches Gespräch kann zeitlich unpassend sein/schlechte Laune
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| * Vielleicht ist man nicht mal der richtige Mensch davon - Mails
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| * Gespräch ist schöner Austausch/Abstand von sonstiger Arbeit
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| * manche Gespräche sind per Mail nicht möglich (inoffizielle Infos)
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| * bei Emails: Anfragender hat sich schon vorher schon gedanken gemacht
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| * Mischung ist manchmal das beste (Wissen bei Austauschterminen vermitteln, sonst Geduld haben) -> Gespräch + schrifltiche Information
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| Zusammenfassung:
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| * Ist ein Problem von allen (Hochschul- und Generationenübergreifend)
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| * Ideen:
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| * Stundenzettel (sollte man nur machen, wenn man was verändern will)
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| * mehr Stellvertreter
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| * Aufgabe über Trello o.ä. verwalten ( wie Scrum auch die eigenen Aufgaben übersichtlich strukturieren
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| Diesen AK auf der nächsten KIF Fortsetzen (oder als dauerhaften AK)
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