KIF515:Erfahrungsaustausch: Getränke/...-verkaufs-Kassensysteme
Aus KIF
(Weitergeleitet von KIF515:Erfahrungsaustausch: Kassensysteme)
Kassensysteme [für {Getränke,Keks,…}-Verkauf][Bearbeiten]
- Wie bewahrt man das Geld auf?
- Wie ist die Verkaufskasse? <- Geht darum!
Berichte[Bearbeiten]
- Trier
- Kühlschrank
- Kasse auf Vertrauen
- Dresden
- nur intern für Fachschaftis
- Birn
- Kühlschrank mit Getränken
- Geld in Kasse legen
- Dresden
- Keine KdV
- Gibt einen Getränkeautomat
- Geschlossenees Lager für Ehrenamtliche
- Stuttgart
- nur interne Getränkeliste für Fachschaftler -> digitale Strichliste je nach Modus der Software mit oder ohne Accounts
- Man wirft Geld in Umschlag in Kasse -> wird dann digital eingetragen
- Testinstanz (spielt damit rum): https://drinks-new.fius.de/
- user: admin
- pw: unsafe
- Github: https://github.com/FIUS/DrinklistV4
- Düsseldorf
- Erst KdV -> viel Geld gefehlt
- Prepaid System mit Überweisung (digitale Strichliste, auf Vertrauen)
- Interesse an anderem System, z. B. mit einer Karte
- FU Berlin
- Prepaid System mit Account (wie Paypal)
- System hat Verbreitung über die FS hinaus gefunden
- Git: https://gitlab.spline.de/spline/matepay/matep
- Konstanz
- Physische Geldkasse
- Nur für aktive Fachschaftler zugänglich
- Analoge Strichliste (10x10ct)
- externe können sich von einem FSler ein Getränk ausgeben lassen
- Bonn
- 3 Systeme
- Strichliste mit Überweisung
- Prepaid-Lochkarten (10 Freigetränke)
- abgeschlossene Kasse für Bargeld (Reinwerfen only)
- Geldwechseln doof
- Überweisung und Lochkarte haben bessere Konditionen
- RWTH Aachen
- Standort 1: Geld in Kasse werfen auf Vertrauen
- Standort 2: digitale Kasse, Prepaid, Aufladung bei FSler, Accountbasiert, inoffiziell und größtenteils an Fachschaftler gerichtet
- negatives Guthaben => möglich, aber Getränke teurer
- kann Mails einstellen als FYI
- Git: https://git.fsmpi.rwth-aachen.de/aaron/getraenkekasse/
- LMU München
- Fachschaftsinterne KdV
- Strichliste
- 2 Kassen
- Wechselgeld (20€ max)
- Abschöpfkasse
- hohe Schankverluste
- Früher öffentlicher Verkauf -> Durch Uni verboten
- Bremen
- öffentlicher Verkauf
- direkt Bargeld
- Fachschaftler Schuldenliste -> digital, Accountbasiert
- TU Braunschweig
- offener Verkauf
- Bargeld
- offene Kasse hatte hohe Schankverluste, daher Input-Only Kasse
- prepaid/schulden Strichliste
- eingeschränkter Personenkreis
- Freigetränke -> Über Physische Getränkemarken mit Nummer
- Duesburg-Essen
- kein Verkauf, einfach Dinge zu verschenken
- HS Estlingen
- nur fachschaftsintern, funktioniert gut
- Interesse an öffentlichem Verkauf
- Göttingen
- offener Verkauf
- “Schüsselkasse”
- digitale KdV -> Barcode als Accountzuweisung
- hohe Schankverluste immer dann, wenn neue Erstis kommen
- gleicht sich auf Dauer aber aus
- Passau
- Strichliste auf vertrauensbasis -> vur für Fachschaftler zugänglich
- Schuldenbasiert mit Nachzahlung
- digitalisiert mit Campuskarte
- Erinnerung zum Zahlen per Mail
- Strichliste auf vertrauensbasis -> vur für Fachschaftler zugänglich
Fragen[Bearbeiten]
- andere Verkäufe außer Getränke?
- TU Braunschweig: Ja, Auch Müsliriegel in der Kasse mit drin
- RWTH: Kopierkasse, Snacks wie Nudeln mit Pesto, … in der Kasse mit drin
- LMU: Eis und Pizza, Kuchen, … in der Kasse mit drin
- Erlangen: diverse Dinge mit drin
- Bonn: Keksverkauf in seperater Kasse (hier kein Prepaid etc)
- Göttingen: diverse Dinge mit drin
- Haben verschiedene Getränke unterschiedliche Preise?
- bei den meisten unterschiedliche Preise
- TU Braunschweig: Ja, Preise stehen im Kühlschrank direkt am Getränk
- Wie macht man Freigetränke für Fachschaftler?
- TU Braunschweig: Über Getränkemünzen mit Nummer
- Bonn: Besondere Getränkelochkarte
- Duisburg-Essen: direkt bei Events
- System mit Karte?
- Wie läuft das mit Belgen?
Preise bei Bargeldkassen[Bearbeiten]
runde Preise oder nicht?[Bearbeiten]
- Braunschweig: gemischt, z. B. 30 ct, 60 ct, 1 €, 1,20 €
- funktioniert meistens gut, Wechseln meistens nicht nötig
- regt Leute manchmal an, mehr zu kaufen/für andere noch mit
- Münzrollen machen, damit nicht so viel Kleingeld rumfliegt
- Bremen: klappt gut
Wie hoch sind die Preise?[Bearbeiten]
- fast alle planen, auf null raus zu kommen
- Mischkalkulation
- Schankverluste werden oft ausgeglichen dadurch, dass Preise aufgerundet werden auf das nächsthöhere Vielfache (von 10 ct oder von 20 ct)
- teilweise verschieden für FS-aktive und externe
- wir haben ziemlich unterschiedliche Konditionen für Getränke
- die günstigsten Getränke 50 ct, die teuersten 1,50 €
- “richtiger” Getränkelieferant kann sich für manche Getränke lohnen
- mal beim Hersteller anfragen lohnt sich
Digitale Systeme[Bearbeiten]
Wie werden die digitalen Systeme aufgeladen?[Bearbeiten]
- Erlangen: Bargeldkasse reinwerfen und selbst digital eintragen
- Kann auf andere Accounts übertragen werden
- Stuttgart, FU Berlin: Einwerfen mit Namens-Umschlag -> wird von anderen Eingetragen
- Geld kann untereinander weiter geschickt werden
- Bargeld wird von Vertrauensperson eingezahlt
- Alles digitale Geld muss in Bar existieren
- Bonn: Fachschafts-Bankaccount wo Geld hinüberwiesen kann
- Daraus entsteht Strichliste
- RWTH, Bremen, Göttingen: Gibt Privatperson (irgendwie) Geld, die es ins System einträgt
Wie kauft man das Getränk (siehe auch unter Berichte)[Bearbeiten]
- Stuttgart
- Touchscreen im FS-Büro (dort Zugriff auf alle Accounts möglich) + die Möglichkeit, remote nur auf den eigenen Account zugreifen zu können
- Man kann sich gegenseitig Geld schicken
- https://github.com/FIUS/DrinklistV4
- Erlangen ähnlich wie Stuttgart
- zusätzlich NFC Reader und Barcode Scanner, um schneller in seinen Account zu kommen / um ein Getränk schneller auszuwählen
- https://gitlab.cs.fau.de/fsi-inf/kaffeekasse
- “Pfandcha”: man muss einmal am Tag anklicken, welche Bilder richtige Pfandabgabe darstellen
- FU Berlin
- Kauf nur über eigenes Endgerät
- Accounts über ein Instituts-Gitlab
- Anschluss von weiteren Services wie Printing an das System
- Schnellzugriff über QR-Codes auf die richtige Verkaufsseite möglich
- Man kann sich gegenseitig Geld schicken
- https://gitlab.spline.de/spline/matepay/matep
- Bremen
- Vertrauenssystem ohne Userauthentication
- Nutzer können sich Geld geben und nehmen
- Artikel können im System gespeichert werden
- Möglichkeit für Barcode/QR-Code Interface
- https://www.strichliste.org/
- RWTH
- Touchscreen (ipad) im FS-Büro
- Barcodescanner, um schneller in seinen Account zu kommen / um ein Getränk schneller auszuwählen
- Userauthentification über Zahlencodes (Barcodes/QR-Codes oder einfache Zahlencodes)
- Barcodes z. B. auf Studiausweisen
- Admin hat einen seperaten Code, Rechteverwaltungssystem
- Barkassenoption für Leute ohne Account
- Kauf loggt einen automatisch aus
- E-Mailversand
- https://git.fsmpi.rwth-aachen.de/aaron/getraenkekasse/
digitale Bezahlung[Bearbeiten]
- EC-Kartenzahlung
- B. SumUp
- nutzen wenige Fachschaften, und nur vereinzelt/bei Events
- hat bisher gut funktioniert, aber rechtliche Bedingungen unklar
rechtliche Rahmenbedingungen[Bearbeiten]
- viele lassen das ganze über Privatpersonen laufen
- gibt es hier rechtliche Regelungen?
- Geld gehört rechtlich eigentlich der Privatperson
- ggf. über fachschaftsnahen Verein möglich
- es gibt
- “Studis geben zufällig Spende und kriegen ein Getränk dafür”
- Statt Kaufpreis Spendenempfehlung
sonstiges[Bearbeiten]
- Es ist hilfreich, einen Überblick darüber zu haben, wie viel Prepaid-Budget noch im Umlauf ist, und ggf. digital wie viel wovon verbraucht wurde (um remote nachbestellen zu können)
- Kleingeld einzahlen kostet bei manchen Banken etwas. Es gibt aber einige lokale Geschäfte (z. B. bei uns eine Frittenbude), die sich über Kleingeld freuen - dort einfach mal nachfragen
Maßnahmen gegen hohen Schankverlust[Bearbeiten]
- “Keksdose”-Kasse kann gegen eine Kasse ausgetauscht werden, die nur mit Schlüssel geöffnet werden kann, aber in die immer eingeworfen werden kann
- dies kann ein dafür geeigneter Tresor sein, oder aber einfach eine Kasse, bei der man die Lüftungsschlitze zum einwerfen verwendet
- einige FSen haben das Problem, dass in den FS Raum eingedrungen wird, während dort niemand ist, und dann die Kasse aufgebrochen wird
- zur Not hilft vielleicht eine Überwachungskamera, die nur an ist, wenn niemand im Büro sein sollte; außerdem sollte man den Zugriff darauf so regeln, dass mehrere Menschen gleichzeitig nötig sind, um auf die Videos zuzugreife (z. B. indem mehrere Leute ein Passwort zusammensetzen)
Was geht gut weg an nicht-Getränken?[Bearbeiten]
- Nudeln mit Pesto, Instantnudeln
- Schokocookies
- Spekulatius, Lebkuchen
- Wassereis (ist günstig im Einkauf)