KIF515 Diskussion:Resolutionen/KI-Tools

Aus KIF

Zu 5.) Alternativer Formulierungsvorschlag:

Die Attribution hat das Ziel, die wissenschaftlichen Gütekriterien transparenter zu gestalten. In Ergänzung zu Punkt 1, sind auch Regelungen zur Attribution von KI-generierten Inhalten nicht an ein Studienfach oder Tool gebunden. Klar definierte Regeln erlauben eine - zumindest hochschulweite - Vergleichbarkeit. Idealerweise ist eine einheitliche Regelung zur Vergleichbarkeit über mehrere Hochschulen hinweg zu finden. Die Attribution sollte mindestens das verwendete Tool und die Version und optional relevante Eingabe-Parametern wie beispielsweise Prompts umfassen.

Zu 6.) Letzter Satz: Ein Verzicht auf Grundlagen-Lehre oder auch nur die Reduzierung dieser, mit Verweis auf KI-Tools, sollte nicht geschehen.

Oder zumindest umformulieren

Zu 7.) Letzter Satz: Anstelle derartiger Lösungen sollten die gewählten Prüfungsformen das Verständnis eines Lösungswegs (?) bevorzugen.

Weglassen oder umformulieren.

Positionspapier der ZaPF

"Positionspapier zum Einsatz von KI-Tools in der Lehre" der Winter-ZaPF 2023

Vorschlag: Punkt 10: Bildungskonzepte / Erweiterung zu 51.0 Punkt 3

  • Addendum zu 51.0 / Punkt 3: Es sollten Bildungskonzepte zum korrekten Betrieb (Hosting) und Einsatz (Prompting) sowieo zum Training und Finetuning ausgearbeitet werden.
  • Zu (10) - Bewertung von Leistungen durch KI

    • Betrieb: Für Informatik/Systemadimistration Studiengänge wäre der Betrieb/Anbindung von lokalen LLMs spannend
    • Einsatz / Training: Für AI Studiengänge wäre wie trainiert wird (gap filling, translations, autocomplete) relevant um zu verstehen WIE LLMs zu solchen Antworten kommen ("haluzinationen" -> "weiß ich nicht" ist nicht in dne Trainingsdaten. WIE es zur stochastic parrot hypoethsis kommt.
    • Micro-Kurs (0.5 ECTS) für alle (interessierten Studis) - wie man korrekt prompted (ohne tiefergreifende Gründe), quoted (sobald beschlossen) und fact-checkt.