Bearbeiten von „KIF510:Studentische Notlagen bekämpfen“
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Stress, Einsamkeit, Zukunftsängste und Depression unter Studierenden nehmen immer mehr zu. Aktuelle Studien<ref>Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend. (2023, 12. Mai). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/es-geht-ums-existenzielle-psychische</ref><ref>Kochskämper, D., Schröer, W., Thomas, S., Lips, A. & Besa, K.-S. (2020, 23. Oktober). Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik | Stu.diCo - Studieren in der Pandemie. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/studico-studieren-in-der-pandemie/</ref> und Berichte der psychosozialen Beratungsstellen von Studierendenwerken zeigen klar, dass die Probleme von Studierenden immer ernster werden. Die vorhandenen Beratungsstellen sind lange nicht mehr adäquat, um Studierenden mit Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir fordern daher, dass Ärztekammer, Krankenkassen, die Hochschulleitungen, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen gemeinsam daran arbeiten: | Stress, Einsamkeit, Zukunftsängste und Depression unter Studierenden nehmen immer mehr zu. Aktuelle Studien<ref>Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend. (2023, 12. Mai). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/es-geht-ums-existenzielle-psychische</ref><ref>Kochskämper, D., Schröer, W., Thomas, S., Lips, A. & Besa, K.-S. (2020, 23. Oktober). Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik | Stu.diCo - Studieren in der Pandemie. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/studico-studieren-in-der-pandemie/</ref> und Berichte der psychosozialen Beratungsstellen von Studierendenwerken zeigen klar, dass die Probleme von Studierenden immer ernster werden. Die vorhandenen Beratungsstellen sind lange nicht mehr adäquat, um Studierenden mit Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir fordern daher, dass Ärztekammer, Krankenkassen, die Hochschulleitungen, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen gemeinsam daran arbeiten: | ||
* mehr Kassenplätze für | * mehr Kassenplätze für Psychotherapeuten zu schaffen, | ||
* psychische Therapiestellen für heftigere Probleme von Studierenden direkt an Hochschulen einzurichten, | * psychische Therapiestellen für heftigere Probleme von Studierenden direkt an Hochschulen einzurichten, | ||
* Notfallanlaufstellen bekannter zu machen, | * Notfallanlaufstellen bekannter zu machen, |