Bearbeiten von „KIF510:Studentische Notlagen bekämpfen

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Die Beratungsangebote der Studierendenwerke sind vielerorts völlig überlastet. Damit Studierende in psychosozialen Notlagen schnell Hilfe bekommen und nicht monatelang auf Beratungsgespräche warten müssen, braucht es dringend einen Ausbau des Beratungsangebotes bei den Studierendenwerken. Wir fordern die Länder dazu auf, die Studierendenwerke bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen. Auch das Kulturangebot der Studierendenwerke ist gerade für Studierende in Armut sehr wichtig. Wir fordern die Studierendenwerke dazu auf, ihre Angebote auszubauen und vor allem besser zu bewerben. Studierende sollen wissen, wo sie schnelle Hilfe bekommen können und welche Möglichkeiten sie haben, um trotz wenig Geld an Kultur zu kommen.
Die Beratungsangebote der Studierendenwerke sind vielerorts völlig überlastet. Damit Studierende in psychosozialen Notlagen schnell Hilfe bekommen und nicht monatelang auf Beratungsgespräche warten müssen, braucht es dringend einen Ausbau des Beratungsangebotes bei den Studierendenwerken. Wir fordern die Länder dazu auf, die Studierendenwerke bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen. Auch das Kulturangebot der Studierendenwerke ist gerade für Studierende in Armut sehr wichtig. Wir fordern die Studierendenwerke dazu auf, ihre Angebote auszubauen und vor allem besser zu bewerben. Studierende sollen wissen, wo sie schnelle Hilfe bekommen können und welche Möglichkeiten sie haben, um trotz wenig Geld an Kultur zu kommen.


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==== Psychische Probleme von Studierenden ernst nehmen ====
==== Psychische Probleme von Studierenden ernstnehmen ====


Stress, Einsamkeit, Zukunftsängste und Depression unter Studierenden nehmen immer mehr zu. Aktuelle Studien<ref>Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend. (2023, 12. Mai). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/es-geht-ums-existenzielle-psychische</ref><ref>Kochskämper, D., Schröer, W., Thomas, S., Lips, A. & Besa, K.-S. (2020, 23. Oktober). Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik | Stu.diCo - Studieren in der Pandemie. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/studico-studieren-in-der-pandemie/</ref> und Berichte der psychosozialen Beratungsstellen von Studierendenwerken zeigen klar, dass die Probleme von Studierenden immer ernster werden. Die vorhandenen Beratungsstellen sind lange nicht mehr adäquat, um Studierenden mit Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir fordern daher, dass Ärztekammer, Krankenkassen, die Hochschulleitungen, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen gemeinsam daran arbeiten:  
Stress, Einsamkeit, Zukunftsängste und Depression unter Studierenden nehmen immer mehr zu. Aktuelle Studien<ref>Es geht ums Existenzielle: Psychische Belastung vieler Studierender gravierend. (2023, 12. Mai). Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.studentenwerke.de/de/content/es-geht-ums-existenzielle-psychische</ref><ref>Kochskämper, D., Schröer, W., Thomas, S., Lips, A. & Besa, K.-S. (2020, 23. Oktober). Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik | Stu.diCo - Studieren in der Pandemie. Abgerufen am 20. Mai 2023, von https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/studico-studieren-in-der-pandemie/</ref> und Berichte der psychosozialen Beratungsstellen von Studierendenwerken zeigen klar, dass die Probleme von Studierenden immer ernster werden. Die vorhandenen Beratungsstellen sind lange nicht mehr adäquat, um Studierenden mit Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir fordern daher, dass Ärztekammer, Krankenkassen, die Hochschulleitungen, Studierendenwerke und Studierendenvertretungen gemeinsam daran arbeiten:  
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