Bearbeiten von „KIF510:Chatkontrolle an Hochschulen“
Aus KIF
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
* alle EU-Bürger:innen werden unter Generalverdacht gestellt | * alle EU-Bürger:innen werden unter Generalverdacht gestellt | ||
* KIs werden nicht präzise genug sein | * KIs werden nicht präzise genug sein | ||
* Überlastung der | * Überlastung der Polizei durch viele False-Positives | ||
* durch Übermittlung von False-Positives schwerer Eingriff in Privatsphäre | * durch Übermittlung von False-Positives schwerer Eingriff in Privatsphäre | ||
* kann durch Nutzung alternativer | * kann durch Nutzung alternativer Apps leicht umgangen werden | ||
* Missbrauchspotenzial durch Möglichkeit der Ausweitung der Filter | * Missbrauchspotenzial durch Möglichkeit der Ausweitung der Filter | ||
* gefährdet Journalisten:innen und Whistleblower | * gefährdet Journalisten:innen und Whistleblower | ||
=== mögliche Lösungsvorschläge === | === mögliche Lösungsvorschläge === | ||
* | * lieber in Bildung investieren (Aufklärung in der Schule, Aufklärungskampagne für Eltern) | ||
* Schulung für technisches Know-How für Personal bei Polizei und auch für Staatsanwaltschaft, Richter:innen und Politiker:innen, um solche Gesetzesentwürfe zu verhindern | |||
* Aktuelle Strukturen bei Polizei umordnen und verbessern. Ausreichende rechtliche Möglichkeiten gibt es schon. | |||
== Referenzen == | == Referenzen == | ||
<references /> | <references /> |