Bearbeiten von „KIF495:Resolutionsentwürfe/WissZeitVG“
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Die neue Bundesregierung, die Länder und die Hochschulen müssen daher gemeinsam und jeweils einzeln Anstrengungen unternehmen, um den Anteil der unbefristeten wissenschaftlichen Mitarbeitenden an deutschen Hochschulen zu erhöhen. | Die neue Bundesregierung, die Länder und die Hochschulen müssen daher gemeinsam und jeweils einzeln Anstrengungen unternehmen, um den Anteil der unbefristeten wissenschaftlichen Mitarbeitenden an deutschen Hochschulen zu erhöhen. | ||
Unter den aktuellen Vorgaben der | Unter den aktuellen Vorgaben der Kapazitätsverordnung ist es für Hochschulen schwer, neue Stellen zu schaffen. Selbst wenn diese Stellen geschaffen werden sollen, um Überstunden abzubauen, ist dies derzeit nur möglich, wenn mehr Studierende aufgenommen werden. So kann jedoch das Betreuungsverhältnis an den Hochschulen niemals verbessert werden. Dem müssen die Länder durch die Flexibilisierung der Kapazitätsverordnung entgegen wirken. | ||
Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die neue Bundesregierung auf, das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu novellieren, um den Anliegen der Studierenden und der wissenschaftlichen Mitarbeitenden Rechnung zu tragen. | Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die neue Bundesregierung auf, das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu novellieren, um den Anliegen der Studierenden und der wissenschaftlichen Mitarbeitenden Rechnung zu tragen. |