KIF495:Resolotionsentwürfe/Klima

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Unis: klimaneutral und nachhaltig

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Universitäten dazu auf, glaubhafte Pläne zur Klimaneutralität bis 2030 und zu umfassender Nachhaltigkeit zu entwickeln und durchzuführen. Insbesondere im Bereich der IT muss nachhaltiges Energiemanagement betrieben werden. Für energieintensive Forschung in Bereichen wie Blockchain muss fachlich diskutiert werden, inwiefern diese mit den Klimazielen vereinbar ist. Servernutzung muss nach nachhaltigen Gesichtspunkten optimiert werden. An den Universitäten dürfen nur erneuerbare Energien verwendet werden.

Informatik und Nachhaltigkeit müssen zusammengedacht werden. Es ist daher wichtig, dass an den Universitäten Probleme aufgezeigt, Chancen gefunden und an Lösungen gearbeitet wird. Studierende werden sich in ihrem Arbeitsalltag und auch jetzt schon mit dem Klimawandel und den Auswirkungen beschäftigen müssen, darauf müssen sie im Studium vorbereitet werden. Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die einzelnen Fachbereiche auf, mindestens ein Pflichtmodul einzurichten, das Klimawandel und Informatik interdisziplinär behandelt. Weil Nachhaltigkeit und Klimawandel für die Informatik immer wichtiger werden, muss ein solches Modul obligatorisch sein. Die zeitintensive Entwicklung von Modulen darf der nachhaltigen Informatik nicht im Wege stehen, deshalb halten wir die Forderung nach einem Pflichtmodul jetzt für wichtig. Weiterhin sollen Nachhaltigkeitsaspekte in allen Modulen, in denen es sinnvoll möglich ist, inhaltlich eingebunden werden.

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften ruft alle dazu auf, gegen die Klimakrise aktiv zu werden. Insbesondere alle Universitätsangehörigen ~~Studierende, Mitarbeitende und Professor:innen~~ sollen sich organisieren, um in der Uni und darüber hinaus zu wirken. Neben dem Kontakt zu bestehenden Klimaschutzaktiven kann die Vernetzung in der Universität mit den verschiedenen Statusgruppen genutzt werden, um die Universitäten zu mehr Klimaschutz zu bewegen.


Begründungen: allgemein: https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/ zu Blockchain, resp. Kryptowährungen https://link.springer.com/article/10.1007/s12599-020-00656-x

Ansprechpartner:in: adada

Polieren

  • Uni -> Hochschule
  • zu lange Sätze
  • blockchains zu spezifisch und nicht breit genug
  • zweiter absatz zu lang
  • Ansprechperson noch nicht klar: Hochschulen, Fakultäten, Politik?

Politur

Hochschulen: klimaneutral und nachhaltig

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Hochschulen dazu auf, glaubhafte Pläne zur Klimaneutralität bis 2030 und zu umfassender Nachhaltigkeit zu entwickeln und durchzuführen. Insbesondere im Bereich der IT muss nachhaltiges Energiemanagement betrieben werden. Für ressourcenintensive Forschung muss fachlich diskutiert werden, inwiefern diese mit den Klimazielen vereinbar ist. Servernutzung muss nach nachhaltigen Gesichtspunkten optimiert werden. An den Hochschulen dürfen nur erneuerbare Energien verwendet werden.

Informatik und Nachhaltigkeit müssen zusammengedacht werden. Es ist daher wichtig, dass an den Hochschulen Probleme aufgezeigt, Chancen gefunden und an Lösungen gearbeitet wird. Studierende werden sich in ihrem Arbeitsalltag und auch jetzt schon mit dem Klimawandel und den Auswirkungen beschäftigen müssen. Darauf müssen sie auch im Studium vorbereitet werden.

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die einzelnen Fachbereiche auf, mindestens ein Pflichtmodul im Bachelor-Studium einzurichten, das Klimawandel und Informatik interdisziplinär behandelt. Weil Nachhaltigkeit und Klimawandel für die Informatik immer wichtiger werden, muss ein solches Modul obligatorisch sein. Die zeitintensive Entwicklung von Modulen darf der nachhaltigen Informatik nicht im Wege stehen. Aus diesem Grund halten wir die Forderung nach einem Pflichtmodul jetzt für wichtig. Weiterhin sollen Nachhaltigkeitsaspekte in allen Modulen, in denen es sinnvoll möglich ist, inhaltlich eingebunden werden.

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften ruft alle dazu auf, gegen die Klimakrise aktiv zu werden. Insbesondere alle Hochschulangehörigen sollen sich organisieren, um an der Hochschule und darüber hinaus zu wirken. Neben dem Kontakt zu bestehenden Klimaschutzaktiven kann die Vernetzung an der Hochschule mit den verschiedenen Statusgruppen genutzt werden, um die Hochschulen zu mehr Klimaschutz zu bewegen.

Begründungen:

allgemein: https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/ zu Blockchain, resp. Kryptowährungen https://link.springer.com/article/10.1007/s12599-020-00656-x

Anmerkungen a

fordert alle Hochschulen dazu auf => alle Hochschulleitungen bezügli Pflichtmodul: die Argumentation ist schon ziemlich redundant (muss organisatorisch sein. ist wichtig. Ich persönlich finde Wahlpflicht besser, denn die Diskussion wird so oder so kommen und wir werden es wegpacken.

letzter Absatz: erster Satz alle Menschen vielleicht? Ist dann voll globale Forderung. Aber das war doch die Absicht?


Politur 2.0

Hochschulen: klimaneutral und nachhaltig

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Hochschulen dazu auf, wirksame Pläne zur Klimaneutralität bis 2030 und zu umfassender Nachhaltigkeit zu entwickeln und anzuwenden. Insbesondere im Bereich der IT muss nachhaltiges Energiemanagement betrieben werden. Für ressourcenintensive Forschung (Blockchain, Machine Learning oder ähnliche) muss fachlich diskutiert werden, inwiefern diese mit den Klimazielen vereinbar ist. Servernutzung muss nach nachhaltigen Gesichtspunkten optimiert werden. An den Hochschulen dürfen nur erneuerbare Energien verwendet werden.

Informatik und Nachhaltigkeit müssen zusammengedacht werden. Studierende werden sich in ihrem Arbeitsalltag und auch jetzt schon mit dem Klimawandel und den Auswirkungen beschäftigen müssen. Darauf müssen sie auch im Studium vorbereitet werden.

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die einzelnen Fakultäten auf, mindestens ein Klima-Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studium einzurichten. Dieses behandelt Klimawandel und Informatik interdisziplinär. Weiterhin sollen Nachhaltigkeitsaspekte inhaltlich in Modulen eingebunden werden, wo es sinnvoll möglich ist.

Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften ruft dazu auf, gegen die Klimakrise aktiv zu werden. Insbesondere alle Hochschulangehörigen sollen sich organisieren, um an der Hochschule und darüber hinaus zu wirken.

Begründungen:

allgemein: https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/ zu Blockchain, resp. Kryptowährungen https://link.springer.com/article/10.1007/s12599-020-00656-x