Bearbeiten von „KIF495:Abschlussplenum

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*** Lorenz (Uni Göttingen)
*** Lorenz (Uni Göttingen)
*** Kati (Uni Marburg)
*** Kati (Uni Marburg)
*** Richard (RWTH Aachen)
*** Xayomer (RWTH Aachen)
** Q: Wurden die Leute auf die Schulungen des Pools aufmerksam gemacht.
** Q: Wurden die Leute auf die Schulungen des Pools aufmerksam gemacht.
*** A: Diejenigen, die dafür eine Mailadresse angegeben haben, wurden informiert. Vom 26.-28. November und vom 03.-05. Dezember sind noch zwei Schulungen frei.
*** A: Diejenigen, die dafür eine Mailadresse angegeben haben, wurden informiert. Vom 26.-28. November und vom 03.-05. Dezember sind noch zwei Schulungen frei.
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** A: Es gibt etwa 3 Treffen à 2 Stunden. Mindestens eine Abschlussarbeit muss vollständig gelesen werden. In den letzten Jahren waren es 10-15 Abschlussarbeiten. Je nach Gründlichkeit dauert das nochmal 5-10 Stunden.
** A: Es gibt etwa 3 Treffen à 2 Stunden. Mindestens eine Abschlussarbeit muss vollständig gelesen werden. In den letzten Jahren waren es 10-15 Abschlussarbeiten. Je nach Gründlichkeit dauert das nochmal 5-10 Stunden.
* Die Abkürzung FIfF wird erläutert: Forum Informatiker*innen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
* Die Abkürzung FIfF wird erläutert: Forum Informatiker*innen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
* Zur Entsendung vorgeschlagen sind:
** Heini (Uni Halle)
** Richard (RWTH Aachen)
* Anm.: Mehr Menschen von einer FH wären toll.
* Der Entsendung wird vom Plenum zugestimmt.


=== MeTaFa ===
=== MeTaFa ===
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=== AK-Planung generell ===
=== AK-Planung generell ===


* In einer Woche wird das aktuelle AK-System geschlossen.
* in einer Woche wird das aktuelle AK-System geschlossen
* Das für die nächste KIF wird zeitnah geöffnet, um frühzeitig AKs eintragen zu können.
* das für die nächste KIF wird zeitnah geöffnet, um frühzeitig AKs eintragen zu können
* Q: Links, Protokolle, AK-Tool?
* Q: Links, Protokolle, AK-Tool?
** A: Das AK-Tool hat Links zu Pads. Solche Pads sind aber keine guten Strukturen für die Archivierung.
** A: Das AK-Tool hat Links zu Pads. Soclhe Pads sind aber keine guten Strukturen für die Archivierung.
*** Der ideale Prozess ist, dass eine Person (z. B. die AK-Leitung) den Inhalt übertragt.
*** Der ideale Prozess ist, dass eine Person (z.B. die AK-Leitung) den Inhalt übertragt.
*** Tools, die Syntax konvertieren gibt es. (Beispielsweise pandoc.)
*** Tools, die Syntax konvertieren gibt es. (Beispielsweise pandoc.)
*** Ein paar Wochen nach der KIF übertragt meist irgendwer allen Inhalt, aber es ist sinnvoll, wen die AK-Leitung vorher sleber den Inhalt überträgt, und dann evtl. auch den Inhalt filtert.
*** Ein paar Wochen nach der KIF übertragt meist irgendwer allen Inhalt, aber es ist sinnvoll, wen die AK-Leitung vorher sleber den Inhalt überträgt, und dann evtl. auch den Inhalt filtert.
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Die Resolutionen werden vorgestellt und Verständnisfragen beantwortet. Die Klärung dieser ist unten zu finden.
Die Resolutionen werden vorgestellt und Verständnisfragen beantwortet. Die Klärung dieser ist unten zu finden.


<span id="resolutionen"></span>
== Resolutionen ==
== Resolutionen ==


<span id="klima"></span>
=== [[KIF495:Resolotionsentwürfe/Klima|Klima]] ===
=== [[KIF495:Resolotionsentwürfe/Klima|Klima]] ===


* Im dritten Absatz sollte „Fakultäten“ in „Fakultäten und Fachbereiche“ geändert werden.
** Wird übernommen.
* Der zweite Satz beginnt mit „insbesondere im Bereich der IT“. Das „insbesondere“ sollte gestrichen werden, da sonst begründet werden müsste warum sich das besonders auf diesen Bereich beziehen.
** Es sei klar, dass wir uns auf IT beziehen, wir sind die KIF. Aber es gebe auch viele andere Bereiche, auf die das zutreffe.
* Es ist zu unkonkret, was soll Nachhaltigkeit heißen? Das ist sehr schwammig.
** „Klimaneutral“ lässt sich ebenfalls sehr weit fassen.
** Es klingt ein bisschen nach „Das Thema ist wichtig. Lasst mal irgendetwas machen.“
** Es wäre sinnvoller konkrete Ziele und Messgrößen anzugeben.
*** A: Lieber nicht, Nachhaltigkeit soll als Begriff beibehalten werden, weil das Problem sehr divers sein kann
**** Artensterben, Flächenversiegelung, Rasenmäher die alles kahl schlagen, sind Beispiele von Nachhaltigkeit, die nicht unbedingt etwas mit Klima und CO2 zu tun haben.
**** Sonst muss man auch für jedes kleine Detailproblem in dem Thema eine eigene Reso haben
* Blockchain sei nicht unbedingt ressourcenschädigend. Da sollte ergänzt werden, dass sich das Problem nur auf „Proof of Work“-Blockchains bezieht.
** A: Es fehlt an Fachwissen in dem Bereich. Das kann gerne durch etwas sinnvolleres ersetzt werden.
** Wenn wir nicht allgemein Nachhaltigkeit fordern, können sich die Unis aus der Veranwortung ziehen, indem sie sich nur mit kleinen Teilproblemen beschäftigen und nicht mit dem Thema ganzheitlich.
* Der Kern sei an sich klar. Es fehle an Referenzen zu vergangen Resos der KIF, da es bereits Resos zu nachhaltigen Mensen, vegangen Mensa Angeboten, und eine MeTaFa-Reso zum Thema Klimaschutz gab. Solche Referenzen seien sehr sinnvoll und sollten genutzt werden, um Kontinuität hervozuheben.
** A: Da wurde nicht dran gedacht, es wird gebeten, dass die Resos herausgesucht werden, damit sie direkt eingearbeitet werden.
*** A: Bereits Bekanntes kann zur Verfügung gestellt werden.
* Das Argument, dass das vielleicht ein bisschen schwammig ist, aber das gut sei, weil man dann die Unis in die Pflicht der Ausarbeitung der Umsetzung nehmen kann, ist schlecht, da man das Thema auch auf der nächsten KIF behandeln kann.
** Es auf jeder KIF zu tun klingt wie ein Dauerbrenner, aber das ist das Thema ja auch. Eine weitere Konkretisierung ist unproblematisch.
** Es fehlt an konkreten Maßnahmen, die Hochsculen umsetzten könnten.
** Es wird angezweifelt, Ressourcen in der Forschung zu bestimmten Bereichen einzuschränken
** Am Ende brauche alles in der Informatik irgendwie Resourcen.
*** A: Es steht nirgends, das Forschung eingeschränkt werden soll. Natürlich solle die Forschung nicht einfach eingestellt werden, aber sich Gedanken zum Thema gemacht werden und dies nicht vernachlässigt werden, eben auch in Forschungsprojekten.
*** Es gibt wirklich viele Projektideen, als konkrete Maßnahmen. Eine Reso damit zu füllen führt entweder zu Unverständlichkeit, oder eine sehr lange Liste, die beispielsweise Baummaßnahmen, Mobiliarbeschaffung und -Entsorgung, Energiemanagement, und viel mehr enthalten würde, und damit die Reso sehr lang würde.
**** A: Es geht nicht um exakt konkrete Maßnahmen, sondern nur darum, dass es etwas konkreter wird als „Macht mal was“.
* Meta: Vorgeschlagen wird ein Stimmungsbild dazu, ob diese Reso konsensfähig ist, oder im Laufe des Abends noch konsensfähig werden könnte.
** A: Die angesetzte halbe Stunde zur Diskussion könnte ja noch genutzt werden.
* Bezogen auf: “Verlangt wird abseits von Klimaneutralität und Bezug von erneuerbaren Energien eine Diskussion um und Optimierung von Ressourcen.”: “Letzteres ist m.E. immer möglich und verlangbar, aber wie schon angemerkt undefiniert im Umfang.”
** „Zu Proof-Of-Work und Proof-Of-Stake, Ethereum erfährt durch NFT und Applications, die auf Smart-Contracts aufbauen zumindest eine zunehmende Ressourcenlast. Beispielsweise gibt es inzwischen Online-Games, die rein auf Blockchain gerechnet werden.“
*** A: Zu spezifisch
* Anm.: Die einordnung, warum 2030 wichtig ist, wird sich in der Reso gewünscht.
** „Pläne anzuwenden“ zu „Pläne umzusetzen“
** “An Hochschulen dürfen nur erneuerbare Energien verwendet werden” sei in der Formulierung etwas seltsam. Eine Alternative sei wünschenswert, z. B. würde das schwächere Verb „sollen“ hier besser passen.
** „Studierende werden sich in ihrem Arbeitsalltag und auch jetzt schon mit dem Klimawandel beschäftigen müssen Hier fehlt der Kontext der Assage zur Resolution.“
** „mindesten ein Klima-Wahlpflichtmodul einreichen“ – ist das nur für Informatik oder für alle Studiengänge gemeint? Präzisierung bitte.
*** A: Es wurde hier an die Informatik und verwandte Studiengänge gedacht, auch wenn es nicht schaden würde, es breiter einzurichten.
*** Das „Studierende werden sich beschäftigen müssen“ steht da ein wenig alleine, ja. Es geht darum zu sagen, dass Klimawandel nicht in 5-10 Jahren ein Thema für die Leute sein wird, die Okö-System-Management studiert haben, sondern dass sich jeder Mensch in nächster Zeit damit beschäftigen werden muss, in fast allen Bereichen. Auch wenn nicht geplant ist, sich darauf vorzubereiten, wird man sich damit auseinanderseitzen müssen.
*** „dürfen nur erneuerbare Energien“ – klar, wenn sonst das Licht ausgeht wäre das problematisch, das könnte man umformulieren.
* Bzgl unkonkret: Als Mittelweg könnte man einen Nachhaltigkeitsbericht fordern, an den Unis sich auch binden, das umzusetzen.
** Der Text wird als sehr allgemein und das Thema als sehr umfassen empfunden. Auch bei der Ethik-Reso ging es um so ein Thema. Wir sollten eine Liste von Ideen machen, die wir wollen, um eine Positon klar darzustellen.
** Eine Resolution ist eine Willensbekundung. Wir können ihnen nichts vorschreiben, wir müssen sie überzeugen.
*** A: Der Vergleich zu Ethik Reso ist gut, die allgemeine Formulierung soll schon drin bleiben, aber spezifizieren und mit Beispielen unterfüttern klingt wie ein guter Plan
* Man sollte sich überlegen, was diese Reso sein soll, und was nicht.
** Wenn es das Thema im gesamten abdecken soll, ist sie viel zu kurz. Alleine eine Referenzliste kann gut länger als die gesamte aktuelle Reso sein.
** Die Abdeckung der Nachhaltikgkeit im Informatikstudium könnten wir abdecken, das ist ja bereits angefangen.
** Den Bereich Nachhaltigkeit in der IT abzudecken hätten den Charme, es auch an anderer Stelle weidervernden zu können. Dies wäre ein großer Mehrwert.
* META: Vorschlag: Maßnahmen diskutieren auf AK schieben und nicht im Plenum diskutieren
** A: Es würde gerne abgesprochen werden mit den anderen Menschen, die mit an der Reso mitgeschrieben haben.
* Die Reso wird zurückgezogen.
** Potentiell wird sie zwischen den KIFs aufgespalten und dann auf der nächsten KIF in mehreren AKs abgegrenzter diskutiert werden.
<span id="ethik-in-ki"></span>
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Ethik%20in%20KI|Ethik in KI]] ===
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Ethik%20in%20KI|Ethik in KI]] ===


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** A: Üblicherweise, dass Dinge die für einen Zweck gebaut wurden, aber auch für einen anderen verwendet werden können.
** A: Üblicherweise, dass Dinge die für einen Zweck gebaut wurden, aber auch für einen anderen verwendet werden können.
*** Insb. bezieht es sich hier darauf, dass Sachen in der Informatik für unkritische zivile Zwecke entwickelt wurden (z. B. Assistenz in der Rettungsmedizin) für z. B. militärische Zwecke eingesetzt werden können. <!-- vorstelleung -> diskussion-->
*** Insb. bezieht es sich hier darauf, dass Sachen in der Informatik für unkritische zivile Zwecke entwickelt wurden (z. B. Assistenz in der Rettungsmedizin) für z. B. militärische Zwecke eingesetzt werden können. <!-- vorstelleung -> diskussion-->
* Im dritte Absatz steht “sowohl im Wahl- als auch im Pflichtbereich”. Das sollte in “insbedonsere im Pflicht-, aber auch im Wahlbereich” geändert werden.
* Wenn es ein Studiengang ist, der sich garnicht mit KI beschäftigen kann, wäre es nicht sinnvoll ein verpflichtendes Ethikmodul zu haben. <!-- ihr hättet das auch lassen können --  ok-->
* Anm.: Im dritten Absatz sind sowohl Pflicht- als auch Wahlbereich erwähnt. Es sei wichtig, dass es insbesondere im Pflichtbereich ist.
* Anm.: Im dritten Absatz sind sowohl Pflicht- als auch Wahlbereich erwähnt. Es sei wichtig, dass es insbesondere im Pflichtbereich ist.
** A: Änderung „insbesondere im Pflicht-, aber auch im Wahlbereich“ wird übernommen.
** A: Änderung “insbesondere im Pflicht-, aber auch im Wahlbereich” wird übernommen.
* Anm.: Selbe Stelle: Was bringt so ein Modul, wenn KI/ML gar nicht im Studiengang sind? Das funktioniert so bei fehlendem Background nicht.
* Anm.: Selbe Stelle: Was bringt so ein Modul, wenn KI/ML gar nicht im Studiengang sind? Das funktioniert so bei fehlendem Background nicht.
** A: Dass es „begrüßt“ wird, setzt ein wenig Beschäftigung und Background voraus. Man ist offen für Umformulierungsvorschläge.
** A: Dass es “begrüßt” wird, setzt ein wenig Beschäftigung und Background voraus. Man ist offen für Umformulierungsvorschläge.
* Im Anfangsteil ist alles sehr allgemein, später wird nur über Informatik geredet. Es ist klar warum wir uns als KIF auf Informatik spezialisieren, aber bspw. die Medizin sollte sich auch auf Ethik in KI beziehen. Wenn wir uns auf Informatik beziehen, sollten wir das konsistent über die ganze Reso mahen.
* Im Anfangsteil ist alles sehr allgemein, später wird nur über Informatik geredet. Es ist klar warum wir uns als KIF auf Informatik spezialisieren, aber bspw. die Medizin sollte sich auch auf Ethik in KI beziehen. Wenn wir uns auf Informatik beziehen, sollten wir das konsistent über die ganze Reso mahen.
** A: Es war eine unbedachte Formulierung. Es kann gerne durch „Studierende betroffener Studiengänge“ oder Ähnliches umformuliert werden.
** A: Es war eine unbedachte Formulierung. Es kann gerne durch “Studierende betroffener Studiengänge” oder Ähnliches umformuliert werden.
* Vorschlag: „… auch unabhängig von KI …“
* Vorschlag: “…Auch unabhängig von KI…”
** Die ethisch-theoretischen Grundlagen seien für alle Studiengänge relevant.
** Die ethisch-theoretischen Grundlagen seien für alle Studiengänge relevant
*** Der Vorschlag wird zurückgezogen.
*** Vorschlag zurückgezogen
* Verfahrensvorschlag: Die Reso wird überarbeitet und später nochmal vorgestellt
* Verfahrensvorschlag: Die Reso wird überarbeitet und später nochmal vorgestellt
** Dies wird getan.
** Dies wird getan.
** Die Änderungen werden vorgestellt.
** Die Änderungen werden vorgestellt.
* Es gibt keinen weiteren Redebedarf und die Reso wird zur Abstimmung gestellt.
* Es gibt k
** '''Im Konsens angenommen in [[Special:PermanentLink/45943|Wiki-Version 45943]].'''
** Reso-Vertretung übernimmt: Franzi. Mit Zustimmung des Plenums.


<span id="lehrdeputat"></span>
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Lehrdeputat|Lehrdeputat]] ===
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Lehrdeputat|Lehrdeputat]] ===


<ul>
<li>Der zweite Absatz habe vom Einstieg her das falsche Framing.
<ul>
<li>Wir sollten stattdessen sagen, dass ein klares Ergebnis der Corona-Online-Semester war, dass ein effizienter Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden wichtig sei.</li></ul>
</li>
<li>Hier gibt es, im Vergleich zu anderen Resos, keine Referenzen. Die Formulierungen seien eher schwammig. Gibt es die Möglichkeit, das zu spezifizieren mit Belegen?
<ul>
<li>A: Wir sind ja ein paar Fachschaften, die einen gemeinsamen Eindruck schildern, und somit eine brauchbare Quelle dafür.</li>
<li>Wenn es Vorschläge zu guten Quellen gibt, können die gerne übernommen werden. Bei einer solch akuten Situation gibt es aber (noch) keine gut belegten Daten.</li>
<li>Vorschlag: „Wir haben als Fachschaften festgestellt, dass durch …“
<ul>
<li>Die Idee wird übernommen und es soll über konkrete Formulierungen nachgedacht zu werden.</li></ul>
</li></ul>
</li>
<li>Absätze umstellen erscheine sinnvoll. Den zweit-letzten Absatz nach vorne ziehen. (Reihenfolge: 1,4,2,3,5)
<ul>
<li>Außerdem soll nicht von “wichtig” sondern stärker von “essentiell” die Rede sein.</li>
<li>Besondere Quellen würden nicht benötigt, die Argumentationskette sei schlüssig.
<ul>
<li>Die Vorschläge werden in Betracht gezogen</li></ul>
</li></ul>
</li>
<li>Die Änderungen werden vorgestellt.</li>
<li><ol start="2" style="list-style-type: decimal;">
<li>Abs 2. Satz: ” “wird dazu führen” in “führt dazu” ändern</li></ol>
</li>
<li>Die Änderungen werden vorgestellt.</li>
<li>'''Im Konsens angenommen in [[Special:PermanentLink/45997|Wiki-Version 45997]].'''
<ul>
<li>Franzi und Kathrin würden die Reso-Vertretung übernehmen. Zustimmung vom Plenum.</li></ul>
</li></ul>
<span id="open-source-as-a-service"></span>
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Open%20Source%20as%20a%20Service|Open Source as a Service]] ===
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Open%20Source%20as%20a%20Service|Open Source as a Service]] ===


<ul>
<li>Vorschlag zum Titel: „Open-Source-Dienste an Hochschulen“
<ul>
<li>„Wir haben sehr lange — also ungefähr ne Minute — darüber diskutiert.“</li>
<li>Der Vorschlag klingt sinnvoll, der urpsrüngliche Titel gefiel eh nicht so gut.</li></ul>
</li>
<li>Anm: Open-Source ist ein irreführender Begriff, lieber „Freie Software“ mit ggf. Referenz zur Webseite der FSF oder FSFE hinterlegen.
<ul>
<li>Das wurde schon so überarbeitet.</li></ul>
</li>
<li>Anm.: Der letzte Satz klingt als Aufforderung gut. Die Gefahr besteht, dass die Hochschulen sagen „das ist teurer oder sonst was, wollen wir nicht“.
<ul>
<li>Man kann sie nicht davon abhalten, Entscheidungen dagegen zu fällen, aber man sollte aufzeigen, dass es die Option gibt.</li>
<li>Proprietäre Dienste sollten auf jeden Fall an Open Source-Lösungen gemessen werden.</li>
<li>Auch FLOSS muss nicht immer perfekt sein, so sehr einschränken will man das in so einer Reso auch nicht.</li>
<li>Dass die Hochschulen nachdenken sei das Ziel.</li></ul>
</li>
<li>Anm.: Selber Absatz. Der erste Satz verursache Bauchschmerzen. Die entstehenden Kosten seien nicht immer so einfach und eindeutig, und könnte auch eine inverse Argumentationsgrundlage bilden.
<ul>
<li>Gerade der letzte Absatz zielt darauf ab, aufzuzeigen dass man ggf. viel Geld verplempert, wenn man im Allgemeinen immer Software einkaufen will.</li>
<li>Die Aussage soll nicht sein, dass der Betrieb freier Software immer günstiger sei. Gerade Personalkosten und Hardware können für kleinere Einrichtungen kostspielig sein. Es muss daran gedacht werden, wie das skaliert. Wenn Personal- und Hardware-Resourcen bereits vorhanden sind, sind Lizenzen oft teurer.</li>
<li>Die Formulierung ist so unklar, um ernst genommen zu werden, und keine falschen Behauptungen zu machen. Wenn es bessere Formulierungen gibt, mögen diese bitte genannt werden.</li>
<li>Je nach Lizenz werden jährliche Beträge gezahlt, die etwa gleich hoch sind. Beim selbst Aufsetzen kann es nach hohen Initialkosten langfristig amortisieren.</li>
<li>Anm.: Das “vor allem mittel- bis langfristig” sei dennoch unschön. Personen sollten selber auf die Idee kommen, langfristige Kostenaufstellungen zu machen.
<ul>
<li>Es sollte dennoch weggelassen werden, weil die Menschen selbst darauf kommen, dass man langfristig denken muss.</li>
<li>A: Es sollte dennoch darauf hingewiesen werden, da es häufig gerne die Kurzfristige Sicht ist, die Entscheidungen beeinflusst, auch wenn es ein Klischee ist, funktioniert Realität oft so.</li></ul>
</li></ul>
</li>
<li><ol start="3" style="list-style-type: decimal;">
<li>Abs: Es soll klar geäußert werden, dass hochschulübergreifend Dienste verwaltet werden soll</li></ol>
<ul>
<li>Synergien beschränken sich auf einzelne Dienste. Diversität und Innovation könnten verschwinden. Landesweite Verträge mit Microsoft funktionieren da genauso.</li>
<li>A: Gerade große Anbieter wie Microsoft schaffen große Rahmenverträge, die allen aufgezwungen werden, aber nicht durch mehr User günstiger werden</li>
<li>Gerade bei freier Software wird die Diversität in den Diensten gesteigert, da kleinere Einrichtungen davon profitieren können, wenn größere verschiedenen Dienste für alle bereitstellen.</li>
<li>Anm: Es könnte Abhängigkeiten in Form von zentralisierter Infrastruktur schaffen.
<ul>
<li>Das ist nicht das gewünschte, die Dienste sollen nur zur Verfügung gestellt werden (Beispiel: DFN-AAI)</li></ul>
</li></ul>
</li>
<li>Q: Wie ist das mit dem Titel?
<ul>
<li>A: Einfach selber ändern</li></ul>
</li>
<li>Vorschlag: Einbringen, dass Hoschulen generell mal mehr Leute einstellen, die sich um IT kümmern, damit Dinge funktionieren.
<ul>
<li>Verweis darauf, dass die Hochschulen im aktuellen Entwurf bereits dazu aufgefordert werden</li></ul>
</li>
<li>Änderungen werden vorgestellt.</li>
<li>Soll die vorherige Änderung nicht mit gemerged werden?
<ul>
<li>A: Die gemeinte Änderung war der Titel. Der ist geändert.</li></ul>
</li>
<li>Freie Software-Dienste ist natürlich mehrdeutig verstehbar. Es wird geändert in “Dienste auf Basis freier Software”</li>
<li>Vorschlag: “Fordert auf, vorrangig freie Software einzusetzen.”
<ul>
<li>A: aktuell würde es lieber so belassen werden sollen.</li>
<li>A: Damit würde impliziert, dass nicht-freie Software grundsätzlich auch okay sei. Das ist zwar in der Realität so, aber solle so in der Reso nicht drin stehen.</li></ul>
</li>
<li>“Open Source-Dienste” im Titel seien besser, weil man das in einer Suchmaschine besser findet.
<ul>
<li>A: Es wird noch eine erläuternde Fußnote dazugepackt und “Open-Source” genutzt.</li></ul>
</li>
<li>Die Resolution wird zur Abstimmung gestellt.
<ul>
<li>'''Im Konsens angenommen in [[Special:PermanentLink/45995|Wiki-Version 45995]].'''</li>
<li>Lorenz und Janfred bieten die Reso-Vertretung and. Dem wird zugestimmt.</li></ul>
</li></ul>
<span id="persönlichkeitsbildung"></span>
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Persönlichkeitsbildung|Persönlichkeitsbildung]] ===
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Persönlichkeitsbildung|Persönlichkeitsbildung]] ===


* Q: Welche Art von Kursen würde unter das fallen, was da vorgeschlagen wird?
* Q: Welche Art von Kursen würde unter das fallen, was da vorgeschlagen wird?
** A: Allgemein fällt sowas in den Bereich der Schlüsselqualifikationen, was in den meisten Studiengängen vorgesehen ist.
** A: Allgemein fällt sowas in den Bereich der Schlüsselqualifikationen, was in den meisten Studiengängen vorgesehen ist.
** Fachschafts- und/oder Gremienarbeit soll mit Leistungspunkten vergütet werden.
** HoPo- Fachschafts- und/oder Gremienarbeit soll mit Leistungspunkten vergütet werden
* Q: Kommt die Reso aus einem AK, und sind davon noch Menschen da?
* Q: Kommt die Reso aus einem AK, und sind davon noch Menschen da?
** A: Das kam aus keinem AK, und war schon auf der letzten KIF in einem Gespräch. Es gab aber thematisch ähnliche AKs.
** A: Das kam aus keinem AK, und war schon auf der letzten KIF in einem Gespräch. Es gab aber thematisch ähnliche AKs.
* Das Problem ist, dass der Anreiz für Fachschaftsarbeit der falche ist dafür Leistungspunkte zu vergeben.
** Gegen diese Aussage gibt es Vetos.
** Statt Leistungspunkte zu vergeben, könnte es auch eine Verlängerung des BAFöG geben.
* Die Fußnote a zur Musterrechtsverordnung. Da steht drin, dass Studierende ''nach'' ihrem Abschluss in der Lage sein sollen, wir wollen es aber lieber während des Studiums. Das passe nicht so ganz.
** Das stimmt, aber das muss irgendwann gelernt werden bevor der Abschluss gemacht ist. Eine dieser Möglichkeiten wären sich zu beteiligen.
*** Das wird auch so gesehen. Die Frage ist ob das so referenziert werden kann.
*** Grundsätzlich sind ja die Ziele für „nach dem Abschluss etwas können“ definiert, was quasi immer während des Studiums schon erlernt wird.
* Es sei unproblematisch wenn engagierte Leute Leistungspunkte bekommen. Man lernt die gleichen Dinge, egal ob man dafür Leistungspunkte dafür bekommt.
** Leute, die neben dem Studium arbeiten müssen, können sich weniger Engagement leisten.
** Wir sind etwas privilegiert, weil wir es uns leisten können.
** Die Hochschulen vergessen das mit der Persönlichkeitsentwicklung gerne.
** Es fehlen noch Dinge:
*** Die Einbindung in den Rahmen des Curriculums müsste nochmal genauer betrachtet werden: Wo sollte man eigentlich welche Elemente der Persönlichkeitsbildung im Curriculum wiederfinden?
*** Es gibt verschiedene Formen des Engagements, die sollten etwas besser differenziert werden
* Es gibt natürlich mehr verschiedene Formen, hier ging es nur um ein paar Beispiele.
* Gerade dass man zu Gremien Semester bekommt, ist gut für viele, die sich das sonst nicht leisten könnten.
* Die Absicht der Reso sei sehr gut, die Reso selbst aber nicht ausgereift.
** Es wird dem wiedersprochen, da seit einem Jahr so ein Modul existiere, mit dem viele gute Erfahrungen gemacht werden. Es sind 4 ECTS für Leute, die jahrelang für die Fachschaft aktiv waren. Es gäbe keine große Masse, die Zeit absitzt für Credits.
** Jede einzelne Person, die das bisher gemacht hat, habe ihre Zeit produktiv genutzt und sich echt engagiert.
** Was fehlt sei, dass die Hochschulen die Gremienbeteilung in sinnvoll mit dem Studium vereinbarer Weise ermöglichen. Beispielsweise durch gute Zeislots, Schulungen, und Ähnliches.
** Die Uni soll die Beteiligung in den Gremien ermöglichen im Sinne, dass dafür Zeit da ist.
** Es fehlt, dass Studierende bei der Konzeption dieser Module definitiv beteiligt werden müssen, da wir die Instrumente der studentischen Beteiligung kennen.
** Es fehlt, dass definiert ist, dass das Abstimmungsverhalten in der studentischen Selbstverwaltung keinen Einfluss über den Modulabschluss haben darf.
*** A: Einige der Punkte sind wirklich relevant. Da die Reso recht kurzfristig entstanden ist, kann man da noch einiges überarbeiten und mit einarbeiten
*** Das grundsätzliche Statement sei das Gleiche. Die Universitäten sollen das fördern und unterstützen. Die Vorschläge können sicher noch eingefügt werden.
* Es ist schön zu hören, dass es funktioniert, ohne die Leistung zu bewerten. Es gäbe persönliche Bedenken dabei, ein paar wenige ECTS-Punkte zu vergeben. Geremienarbeit sollte anders und mehr gewertschätzt werden, besonders in Bereichen wie Berufungskommissionen, in denen sie unabdingbar sind.
** A: Leute, die Zeit und finanzielle Absicheurng haben, können sich dann beteiligen. Wenn BAföG und Ähnliches Zeit limitieren und Credit-Nachweise fordern, schränkt das die Möglichkeit der Partizipation ein.
*** A: Lieber an der Stelle von BaföG o. ä. anpacken, anstatt dass das als Teil des Abschluss angerechnet werden kann
* Kompensation ist ein wenig drin, sollte aber weiter ausgebaut werden. Es sei zu vaage, spezifische Punkte würden fehlen.
** Es fehlt außerdem noch Diskussion. Ein wichtiger Punkt ist, dass Persönlichkeitsbildung ein sehr weiter Punkt ist, von dem Gremienarbeit ein Punkt ist.
** Politische Bildung und Wissenschaftliches Verständnis sind auch wichtige Punkte davon.
** Veto: Es soll weiter daran gearbeitet werden und auf der nächsten KIF erneut besprochen werden.
*** Dann klären, wie spezifischere Punkte aussehen sollen, und wie man damit etwas an Hochschulen etwas erreichen kann.
*** A: Es war mit Absicht vage gehalten, u. A. da mache Hochschulen schon selbst etwas einführen, was sich dann immer etwas unterscheidet. Dass sollte nicht beschrqnkt werden.
* Da das Veto unauflöslich ist, und noch viel Diskussionspotential besteht, wird die Reso zurückgezogen.
* So ein Modul einzurichten sei zwar gut, aber nicht das effektivste Mittel. Die meisten Studis würden eh mehr von den Schlüsselqulifikationen hören, da es gute Angebote sind. Es könnte aber beispeilsweise bei Master-Bewerbungen berücksichtigt werden.
** Außerdem sollten Resolutionen meist aus AKs kommen, daher würde auch bevorzugt, dies auf der nächsten KIF noch einmal in einem solchen zu diskutieren.
* Weitere Unterstützung für die Diksussion auf einem Folge-AK.
* Den Fokus nicht auf Modul setzen ist ungünstig formuliert, lieber ein breites Bild von Möglichkeiten aufstellen
* Nicht kann ein Modul die Credits bringen, die helfen, sondern auch ist es im Informatik-Bereich eine Qualifikation sein kann. In anderen Fachrichtungen gibt es z. B.  so etwas wie Qualitätssicherung.
** Wenn es ein Modul gäbe, das im Rahmen von Systemakkreditierung Qualifikation zur Qualitätssicherung beinhaltet und Credits bringt, dann sind das in der Informatik auch fachliche Qualifikation, da Qualitätssicherung (z. B. im Rahmen von Software Engineering) auch zu Kompetenzen in der Informatik gehört.
** Module sollte es geben. Nicht nur in den Schlüsselqualifikationen.
*** A: Breit aufstellen ist gut. Es gibt den Sachverhalt mit mehr Modulen machen, als man einbringen kann, das schließt aber nicht aus, daraus ein Module zu machen
* Wir diskutieren hier verschiedene Dinge, die aufgespaltet werden solten. Einersetis Wertschätzung der Arbeit in studentischen Gremien, wo die Rahmenbedingungen gefixt werden sollten, auch so etwas wie das Deutschlandstipendium. Das Andere ist die tatsächliche Persönlichkeitsentwicklung, wozu es mehr Module geben sollte, wo dann auch die Gremeninarbeit zu zählen kann.
** A: Das kann gerne in zwei AKs aufgeteilt werden, solange die Themen behandelt werden
* Die Reso wird zurückgezogen.


<span id="rekall"></span>
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/REKALL|REKALL]] ===
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/REKALL|REKALL]] ===


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* Q: Welche „die KIF-Mailingliste“?
* Q: Welche „die KIF-Mailingliste“?
** A: Der Passus wurde sehr spät reingeschrieben. Das kann geändert werden. Details werden dem Plenum überlassen.
** A: Der Passus wurde sehr spät reingeschrieben. Das kann geändert werden. Details werden dem Plenum überlassen.
*** Entstanden ist das u. A. aus der Situation des Wegfalls vom Leipzig, wo dann temporär der KIF e. V. mit der Entscheidung für einen Ersatz beauftragt wurde. Was so nicht mehr vorkommen soll. <!-- vorstellung -> diskussion-->
*** Entstanden ist das u.A. aus der Situation des Wegfalls vom Leipzig, wo dann temporär der KIF e.V. mit der Entscheidung für einen Ersatz beauftragt wurde. Was so nicht mehr vorkommen soll.
* Es möge bitte eine Defintion von „Orgas“ ergänzt werden, und die Mailingliste genauer spezifiziert werden, wir haben da mehrere von.
** A: Das klingt nach guten Vorschlägen.
** A: Es sei unklar wer die Definition von Orga konkreter ausformulieren soll. Die KIF-Mailingliste wären die allgemeinen Mailinglisten announce@ und discuss@. Announce für generelle Infos und Ergebnisse, und discuss, wen größerer Diskussionbedarf besteht.
* Der hier vorgesehene Usecase „wenn sich niemand gefunden hat, die KIF zu organisieren“ ist konkret so noch nicht vorgekommen.
** Das ist nicht, was wir jetzt haben. Relevant ist auch der use-case „wenn die Orga abspringt“, also spontan eine neue gefunden werden muss.
** Dadurch, dass im Anfangsplenum gesagt wird, dass sich jemand finden muss oder es sonst keine KIF gibt, sorgt dafür, dass sich im Abschlussplenum immer neue Orgas finden. Diesen Mechanismus jetzt zu entfernen könnte dazu führen, dass weniger Motivation erzeugt wird.
*** A: Die angesprochene Situation soll nicht die jetzige sein, sondern die in Dresden: Da ist Leipzig abgesprungen, und es war zu spät für BMBF-Anträge. Also geht es um Situationen in Ausnahmefällen, die in letzter Zeit vogekommen sind. Auch die 42,5 in Karlsruhe war eine Notfall-KIF, 43,5 in Bonn danach auch.
**** Es gab diese Fälle und es wird auch immer wieder solche Fälle geben.
**** Der KIF e. V. ist recht neu, und war lange umstritten, wurde sogar eine Weile ge-Veto-t. Als es zu der Gründung kam, war explizit gesagt, dass man sich aus allem raushalten soll, und bloß nicht eingreifen solle.
**** Die Situation mit Dresden und Leipzig war eine Situation, die nach dem Selbstverständnis des Vereine überhaupt nicht passieren sollte. Eine solche Situation wird wieder passieren und es muss eine Instanz geben, die eine Entscheidung über die Ausrichtung der nächsten KIF trifft. Diese Instanz sollte eine andere Instanz als der KIF e. V. sein.
**** Das ist der Gedanke an dem einen Unterpunkt. Der wichtigere Punkt steht aber davor mit „ach, das hat uns keiner gesagt“ oder „oh, das wussten wir nicht“. Es ist bisher glücklicherweise nicht passiert, dass eine KIF nicht stattfinden konnte. Aber Wissen wird nicht immer geteilt oder könnte mal verloren gehen.
* Zustimmung dazu, dass der Punkt mir Fragen und Diskussion und dem Lernen von Alt-Orgas sollte viel wichtiger sein. Wenn eine KIF ausfällt sind alle sehr traurig, aber danach habe man gelernt, sich früher zu kümmern.
** Es wäre sehr tragisch, denn alle halbe Jahre zusammenarbeiten ist schon sehr selten.
** Wir haben nur ein paar Tage um uns zusammenzusetzen und hochschulpolitische Lösungen zu entwickeln. Wenn davon noch die Hälfte der Treffen wegfallen, würde das die Zusammenarbeit und die Vernetzung ernsthaft gefährden.
** Auch die Veranstaltungen als Ganzes wären ein Verlust. Dass potentielle Orgas besser vernetzt werden ist wichtig.
** Zukünftge und potentielle Orga-Teams sollen eben vernetzt werden und frühzeitig mit wichtigen Infos versorgt werden.
* Es ist verständlich, wie es damals dazu gekommen sei, mit dem KIF e. V., es gibt noch Erinnerungen an die starken Meinungen. Wenn man als KIF nicht entscheiden kann, dann haben wir doch bereits ein Gremium an Alt-Orgas, also warum nicht? Weil ihr sagt, dass wir das nicht wollen. Dann wäre so eine Struktur sinnvoll.
** Wenn der KIF e. V. das aber nicht entscheiden will, sollten wir das akzeptieren und eine neue Struktur schaffen, die das entscheiden kann.
** Es fehlt eine Festsetzung davon, wann diese Struktur entscheiden kann, und wer mitentscheidet.
** Das Bedürfnis jedes Kiffels selbst mitzuentscheiden wo die nächste KIF stattfinden wird, ist verständlich, aber im regulären Rahmen haben sie eigentlich nicht viel zu tun. Aber es gibt immer mal wieder außerordentliche Fälle. So wie auch heute zwei STandorte für KIFs zur Auswahl standen, die potentiell nicht jetzt entschieden werden können. Es wäre sinnvoll, um diesen Punkt zu erweiteren, damit solche Entscheidungenn von dieser Struktur getroffen werden können, insofern es nötig wird.
*** Manchmal muss die Entscheidung auch zwischen KIFs getroffen werden. Dann muss es eine Struktur geben, die eine solche Entscheidung treffen kann.
*** A: Das sollte offen sein für jede Person, die dort mitmachen möchte, alles andere sei intransparent. Realistisch ist, dass Personen dahin kommen, die sich schonmal damit beschäftigt haben, und vermutlich KIFs ausgerichtet haben.
**** Die Idee einer solchen Struktur ist sie zu öffnen. Entscheidungen sollten dann im Konsensprinzip getroffen werden.
**** Das KIF-Plenum soll nicht untergraben weden, sondern getan werden, was wir hier nicht tun können.
**** Weder das, was wir hier im Plenum entscheiden, noch die Entscheidung irgendeiner anderen Struktur ist rechtlich bindend. Das ist nur die Entscheidung des KIF e.V. und der ausrichtenden Fachschaft. Die KIF ist namensrechtlich auch nicht geschützt. Was wir tun beruht auf gegenseitigem Verständnis.
* Anmerkung zum Thema KIFs ausfallen lassen: Es würde auch die anderen KIFs beeinflussen, da Resos oft zurückgezogen werden mit der Aussage, dass es auf der nächsten KIF einen AK gibt. Aber ob es jetzt ein halbes oder ein ganzes Jahr ist, macht einen großen Unterschied. Das als Lerneffekt zu sehen ist auch schwierig, da es innerhalb der Fachschaften auch Fluktuation igbt, und das dann auch verloren geht. Es darauf ankommen zu lassen ist zu riskant.
** A: Es gibt Zustimmung. Manche Fehler müssen gemacht werden, um schlauer zu werden, andere sind einfach nur nervig. Bsp.: Dinge, die man mehreren Orgas hinereinander sagt, weil vorher nicht ordentlich kommuniziert wurde. Es geht nicht immer um die essentiellen Dinge, manchmal auch um Kleinigkeiten. Das Input kommt ist durchaus gewünscht.
* Veto: Man findet Nachwuchs-Orgas nicht dadurch zu zeigen, wie schwer und wichtig es ist, eine KIF auszurichten. Motivation kommt mehr durch das ist machbar und macht Spaß.
** Q: Worauf bezieht sich das Veto?
*** A: Auf die Aussage, eine KIF für den Lerneffekt ausfallen zu lassen.
** KIF-Orga ist zwar auch nicht nur easy-going, aber eine Message dazwischen wäre gut, dass es eine gewisse Gewissenhaftigkeit braucht. Aber auch KIF-Orga-AKs sind nur alle 6 Monate, und das ist nicht unbedingt genug.
* Q: Es wurde gesagt, dass der KIF e.V. diese Aufgaben nicht haben will, weil er sie nicht haben soll. Will der KIF e.v. die von sich aus nicht haben, oder soll er das von der KIF aus nicht haben? Wenn sich diese KIF entscheidet, dem Verein die Aufgaben zu übertragen, wäre das nicht hinreichend?
** A: Der Punkt ist sicherlich valide. Die Menschen im KIF e.V. sorgen sich aber sowieso schon als elitärer Verein wahrgenommen werden, der weiß wie alles versteht. Wenn immer gesagt wird “KIF e.V. mach!”, hängen immer nur die gleichen 5-6 Leute da rum. Die Idee ist eigentlich genau, die Struktur aufzubrechen, in etwas unbürokratischeres und offeneres. Ein Verein ist eigentlich nur ein juristisch notwendiges Hindernis. Wir sollten als KIF agiler sein.
* Es sind zwei unterschiedliche Anliegen erkennbar. Zum einen ein Leipzig 2.0 zu verhindern. Das ist gut, und sollte verhindert und reflektiert werden. Der Austausch für zukünftige Orgas ist der zweite Teil, der bisher über teilweise unvollständige Wiki-Einträge passiert. Weshalb nicht ganz klar ist, ob wir über das selbe reden im Plenum. Ein Austausch ist vermutlich unkritisch. Also ist der Diskussionspunkt wie Notfallentscheidungen getroffen werden könnten/sollten. Hier wurde die Announce-Liste genannt, um es transparent zu halten. Mit den Wünschen, wie die KIF funktionieren soll müssen solche Notfallentscheidungen Ausnahmen bleiben. Die Gefahr, solche Situationen zu provozieren wird auch gesehen. Das kann dann noch immer im Notfall vom Plenum beschlossen werden. Deshalb sollte das nicht geregelt werden und auch keine zusätzliche Struktur etabliert werden. Der Orga Austausch ist gernne gesehen, die anderen sache überzeugt noch nicht.
** A: Das kann übernommen werden, aber es scheint ein Veto dazu zu geben.
** Veto dazu: Zu trennen wäre:
*** Austauschprogramm zwischen zwei KIFs, das braucht keine Legitimiertung, also sollte es auch keine haben. Das würde implizieren, dass auch andere Treffen zwischen KIFs eine Legitimierung brauchen. Es wäre schöner, dass die KIF sich wünscht, dass so etwas existiert.
**** Veto dazu: Das erschließt sich nicht. Bevor das Dokument geschrieben wurde, wurde an verschiedenen Stellen über diese Problematik gesprochen, genauso für diese KIF in Dortmund. Dies ist der Versuch ein existentes Problem sichtbar zu machen. Die Logik erscheint fehlerhaft. Es wurde bereits über Strukturen in diesem Plenum gesprochen. Hier würden sich Machtstrukturen etablieren. Diese Sachen sind sonst unsichtbar, und würden hier sichtbar werden. Dies ist ein erster Versuch. Vielleicht gibt es noch weitere bessere Vorschläge, die in der Zukunft eingebracht werden. Der Auftrennung würde sich angeschlossen. Es sind verschiedene Probleme, über die getrennt diskutiert werden sollte.
*** Die Vergabe über Absprung ist ein Dauerproblem, das jedes Mal auftreten kann. Hier ist eine Dauerlösung sinnvoll, um eine Vergabe in Notfällen zu klären.
*** Vergabe wenn sich niemand findet ist en Problem, das eine konkrete KIF hat, und dem sollte man nicht vorgreifen.Über dieses Problem sollte die konkrete KIF entscheiden.
**** Das vorgesehene Vorgehen ist zwar ein guter Ansatz und könnte in der Realität so umgesetzt werden. Dem vorzugreifen sei aber falsch, zumal sich auch andere Verfahren entwickeln, bzw. Kriterien gewollt werden könnten.
**** Veto dazu: Es wäre schön ich davor schon Gedanken zu machen.
* Aus Sicht eines gewählten Vorstandsmitglieds: Die Sache der Mitgliedschaft ist nichts, was man “mal eben macht”, da hängt viel Bürokratie dran. Der Vorstand hat eine Machtposition, da über die Mitgliedschaft entschieden wird. Das wäre hier falsch. Und auch das Selbstverständniss des Vereins ist eine reine Unterstützung statt einer Einmischung. Dass Menschen aus dem KIF e.V. mit dabei sitzen und mitdiskutieren wird der Fall sein, aber die Entscheidung da einem Gremium zu übertragen, welches nicht von allen Kiffels gewählt wurde, ist falsch. Deshalb wurde diese Reso überhaupt ins Leben gerufen. Der KIF e.V.-Vorstand war damals eben die naheliegenste Lösung, aber sollte sich nicht wiederholen.
* Wer steht hinder der Reso: die Menschen, die diese KIF hochgezogen haben. Diese KIF ist auch eine Notfall-KIF. Es steht zwar auch die Fachschaft aus Dortmund dahinter, aber auch andere Menschen aus dem KIF e.V., die seit Jahren die KIF unterstützen. Ihnen sind die Arbeitsweisen und die Prinzipien wichtiger als den meisten Kiffeln. Diese Menschen bitten jetzt um Vertrauen, dass über Jahre praktizierte Einflussnahme (z.B. über den Orga-AK) abgesegnet wird. Es passiert seit Jahren und würde jetzt nur einen Namen gekommen. Es muss noch an ein paar Formulierungen gearbeitet werden, sodass Dinge, die uns an der KIF wichtig sind, nochmal betont werden. Der KIF e.V. ist nicht die richtige Instanz dafür, weil es juristisch bechränkt ist. Dieeses Konstrukt wäre viel offenrer und würde eher zu einer KIF passen. Im KIF e.V.-Vorstand können nur fünf Personen sitzen. In dieser Struktur können so viele Personen sitzen wie nötig. Der KIF Orga-AK ist eine Stelle, an der kurz über einen Leitfaden geschaut wird, und Annekdoten erzählt werden. Das reicht aber bei weitem nicht aus, um eine KIF zu organisieren. Es ist frustrierend für Menschen, die recherchieren ob es geht, eine Notfall-KIF durchzuziehen. Wir müssen uns keine zu großen Sorgen um Missbrauch machen, da der auslösende Zustand die unerwünschte Ausnahme ist. Die KIF kann die Legitimation von REKALL immer noch aufheben. Wir entsenden außerdam alle möglichen Leute auf dem Plenum. Das ist kein privates Treffen wie ein Weihnahchtsmarkt. Es werden Entscheidungen über die nächste KIF getroffen. Damit wird eine Schattenstruktur transparent gemacht.
* Verfahrensvorschlag: Die Sache mit den Kandiaturen, wenn die KIF selber nichts gefunden hat, scheint so nicht konsensfähig zu sein, und müsste nochmal durch einen AK gehen. Daher würde er gestrichen werden. Der Allgemeine Teil ist viel wichtiger. Den an den unterschiedlichen Vorstellungen hier scheitern zu lassen, wäre schade. Die Definition von Orgas und andere redaktionelle Änderungen mal unbeachtet: Ist diese angepasst Reso so konsensfähig?
** Veto: Das Problem ist das Festlegen und Legitimieren dieser Struktur, was impliziere, dass ähnliche Strukturen auch legitimiert werden müssten. […] <!-- TODO -->
*** A: Damit wird die Resolution zurückgezogen. Dies wird sehr schade gefunden, da so keine Transparenz geschaffen wird. Aber so sei es dann.
* Verfahrensvorschlag: Es scheint weniger Gegenrede gegen ein Treffen zu geben, also könnte es auf der nächsten KIF diskutiert werden.
** A: Es gab ein Übernahmeabgebot, und wird wohl später nochmal aufgewärmt.
* Änderungen werden vorgestellt.
** Grund für das Veto war das Wort „Legitimation“. Stattdessen wird jetzt die REKALL aufgefordert, sich zu treffen.
** Es wurde konkretisiert, wer die Orgas sind.
** Bei Treffen werden spezifische Notfallentscheidungen nur unter bestimmten Umständen legitimiert.
** Vor der 50,0 soll sich die REKALL nochmal treffen, auf der 50,0 nochmal einen AK stellen und dann im Abschlussplenum der 50,0 nochmal die Ergebnisse anbringen?
* Anm.: Welche Arbeitsweisen und Prinzipien der KIF?
** A: Dies wird nicht weiter kommentiert.
* Die Reso wird zur Astimmung gestellt.
** '''Im Konsens angenommen in [[Special:PermanentLink/46003|Wiki-Version 46003]].'''
** Reso-Vertretung: alle Kiffels, da es sich an die KIF richtet


<span id="wisszeitvg"></span>
=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/WissZeitVG|WissZeitVG]] ===
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* Die Resolution wir zur Abstimmung gestellt.
* Die Resolution wir zur Abstimmung gestellt.
** '''Angenommen in [[Special:PermanentLink/45941|Wiki-Version 45941]].'''
** '''Angenommen in [[Special:PermanentLink/45941|Wiki-Version 45941]].'''
** Es wird noch eine Resosprechperson gesucht - Franzi (TUDa) ist Resosprecherin.


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=== [[KIF495:Resolutionsentwürfe/Pausenmusik|Pausenmusik]] ===
* Meta-Veto: Die Reso ist nach der Resolutionsdeadline eingegangen.
** A: Lehrdeputat kam nach der Deadline.
*** A: Aber nicht deutlich. Und nicht nach Beginn des Plenums.
*** In der Vergangenheit wurde das getan.
*** Es gibt trotzdem ein Fundamentalveto gegen die Reso
* Wir können das ja trotzdem der nächsten Orga ans Herz legen ohne eine Resolution anzunehmen.
** Oder auch nicht.
** Der Antragsteller darf der Orga in Ulm gerne eine Playlist schicken, die dann in Betracht gezogen wird.
*** Es gab heute einen Vorschlag an die Orga, der nicht umgesetzt wurde.
** Eine Reso hat auch eine gewisse Öffentlichkeitswirkung. Über die Pausenmusik zu diskutieren, würde die anderen Resos entwerten.
*** A: siehe letzte KIFs. Dort wurde das Thema in voller Breite diskutiert.
* sie wurde geschrieben, weil wir müde waren und keine Lust mehr hatten, und Anmerkungen zu störenden Elementen des Plenums mehrfach ignoriert wurden. Kunstobjekt soll es nicht genannt werden, da der Hintergrund ernst ist.
* Eine solche Reso sei am Ende des Plenums, nachdem alle anderen Resos besprochen wurde, nicht gut aufgehoben.
** Sie auf der nächsten KIF zu diskussieren könnte aber durchaus sinnvoll sein.
* Die Resolution wird zurückgezogen.
<span id="spontan"></span>
== Spontan ==
== Spontan ==
* Normalerweise wird sich hier im Namen des Protokolls und gewisser anderer Leute bedankt. Darauf wird heute verzichtet.
* Hoffentlich können die Diskussionen über Resos in Zukunft in Präsenz durchgeführt werden.
** Zu viele Vorschläge verwirren das Plenum.
* „Die Holzstühle in Dortmund sind bequem.“
Das Plenum schließt um 02:39.
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