Bearbeiten von „KIF490:Onlinewahlen an Universitäten

Aus KIF
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
= Onlinewahlen =
# Onlinewahlen


* Ulm: keine Onlinewahlen, Thema aber präsent
- Ulm: keine Onlinewahlen, Thema aber präsent
** Senat hat WO angepasst, um Wahlordnung prinzipiell zu ermöglichen, aber Senat entscheidet jährlich über Wahlmodus
    - Senat hat WO angepasst, um Wahlordnung prinzipiell zu ermöglichen, aber Senat entscheidet jährlich über Wahlmodus
** zu wenig Kapazitäten in der IT, deswegen keine Möglichkeit der sinnvollen Umsetzung gegeben
    - zu wenig Kapazitäten in der IT, deswegen keine Möglichkeit der sinnvollen Umsetzung gegeben
** Studis würden nicht mitziehen, Senat möchte tendenziell schon
    - Studis würden nicht mitziehen, Senat möchte tendenziell schon
* Bonn
- Bonn
** Briefwahlen für Hochschulgremien und StuPa durchgeführt
    - Briefwahlen für Hochschulgremien und StuPa durchgeführt
** Urnenwahl in Präsenz/Wahlverschiebung für Fachschaften
    - Urnenwahl in Präsenz/Wahlverschiebung für Fachschaften
* Duisburg-Essen
- Duisburg-Essen
** StuPa hat sich gegen Onlinewahlen ausgesprochen, POLYAS war anwesend
    - StuPa hat sich gegen Onlinewahlen ausgesprochen, POLYAS war anwesend
** Senat hat Onlinewahlen eingeführt
    - Senat hat Onlinewahlen eingeführt
** Debatte seit 2017
    - Debatte seit 2017
*** Senat versteht alle Argumente gegen Onlinewahlen, handelt dennoch anders
        - Senat versteht alle Argumente gegen Onlinewahlen, handelt dennoch anders
*** personalisierte Links, damit teilen in internen Gruppen nicht funktioniert
        - personalisierte Links, damit teilen in internen Gruppen nicht funktioniert
*** Justariat hat StuPa einen Vorschlag präsentiert, erste Lesung ist durch
        - Justariat hat StuPa einen Vorschlag präsentiert, erste Lesung ist durch
* Dortmund
- Dortmund
** Onlinewahlen seit mehreren Jahren
    - Onlinewahlen seit mehreren Jahren
*** POLYAS
        - POLYAS
*** Zoom in Gremien für Wahlen
        - Zoom in Gremien für Wahlen
* Göttingen
- Göttingen
** Präsidium hat Onlinewahlen forciert
    - Präsidium hat Onlinewahlen forciert
** AStA und StuPa sind eingeknickt
    - AStA und StuPa sind eingeknickt
*** Onlinewahlen verabschiedet für zwei Jahre in Wahlordnung
        - Onlinewahlen verabschiedet für zwei Jahre in Wahlordnung
** öffentliche Argumentation: Corona, im Hintergrund
    - öffentliche Argumentation: Corona, im Hintergrund
** Klage eingereicht gegen Onlinewahlen
    - Klage eingereicht gegen Onlinewahlen


---


-----
- Wahlbeteiligung
- Kosten
    - Kapazitäten, um Onlinewahlen einzuführen
    - Aufwandsentschädigungen vs. keine Bezahlung für studentische Wahlhelfer:innen
    -  


* Wahlbeteiligung
- durch Corona Aktivität bei Listen verloren
* Kosten
    - Beteiligung und Partizipation rückgängig
** Kapazitäten, um Onlinewahlen einzuführen
** Aufwandsentschädigungen vs. keine Bezahlung für studentische Wahlhelfer:innen
**
* durch Corona Aktivität bei Listen verloren
** Beteiligung und Partizipation rückgängig
* viele Unis haben Onlinewahlen eingeführt
* Verwaltung oftmals treibend für Onlinewahlen, möchte Alternativen gar nicht sehen


== Resolution zur Durchführung von Onlinewahlen an Hochschulen im Nachgang der Corona-Pandemie ==
- viele Unis haben Onlinewahlen eingeführt
 
- Verwaltung oftmals treibend für Onlinewahlen, möchte Alternativen gar nicht sehen
 
 
## Resolution zur Durchführung von Onlinewahlen an Hochschulen im Nachgang der Corona-Pandemie


Entwurf: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF490:Resolutionsentw%C3%BCrfe/Durchf%C3%BChrung_von_Onlinewahlen_an_Hochschulen_im_Nachgang_der_Corona-Pandemie
Entwurf: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF490:Resolutionsentw%C3%BCrfe/Durchf%C3%BChrung_von_Onlinewahlen_an_Hochschulen_im_Nachgang_der_Corona-Pandemie


Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben zahlreiche Hochschulen ihre Wahlordnungen angepasst, um Gremienwahlen online abzuhalten. Diesen häufig kurzfristig durchgeführten Umstieg i.d.R. von Urnenwahlen halten wir unter Berücksichtigung der Pandemiesituation für durchaus verständlich, erkennen jedoch insbesondere in deren praktischen Realisationen grundsätzliche Gefahren für die Demokratie an Hochschulen und für die Legitimation von Gremienvertreter*innen.
Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben zahlreiche Hochschulen ihre Wahlordnungen angepasst, um Gremienwahlen online abzuhalten. Diesen häufig kurzfristig durchgeführten Umstieg i.d.R. von Urnenwahlen halten wir unter Berücksichtigung der Pandemiesituation für durchaus verständlich, erkennen jedoch insbesondere in deren praktischen Realisationen grundsätzliche Gefahren für die Demokratie an Hochschulen und für die Legitimation von Gremienvertreter*innen.


Die 49,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften schließt sich den Forderungen der KIF 46,0 zu Elektronischen Wahlen<ref>https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF460:Resolutionen/Elektronische_Wahlen</ref><ref>https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF460:Resolutionen/Ablehnung_der_Online-Wahl_von_Polyas</ref> an. Sie fordert, dass Wahlen an Hochschulen denselben Ansprüchen genügen müssen wie Wahlen für den deutschen Bundestag. Dies umfasst insbesondere die Wahlgrundsätze in Artikel 38 Absatz 1 Grundgesetz (allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim) und den Grundsatz der Öffentlichkeit (Entscheidung 2 BvC 3/07, Bundesverfassungsgericht). Die Landesparlamente werden hiermit aufgefordert, ihre Hochschulgesetze ggf. entsprechend anzupassen.
Die 49,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften schließt sich den Forderungen der KIF 46,0 zu Elektronischen Wahlen[^1][^2] an. Sie fordert, dass Wahlen an Hochschulen denselben Ansprüchen genügen müssen wie Wahlen für den deutschen Bundestag. Dies umfasst insbesondere die Wahlgrundsätze in Artikel 38 Absatz 1 Grundgesetz (allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim) und den Grundsatz der Öffentlichkeit (Entscheidung 2 BvC 3/07, Bundesverfassungsgericht). Die Landesparlamente werden hiermit aufgefordert, ihre Hochschulgesetze ggf. entsprechend anzupassen.


Darüber hinaus fordert die 49,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften alle Hochschulen auf, die erfolgte Umstellung in Erwartung eines baldigen Präsenzbetriebs unverzüglich, spätestens mit der Rückkehr zum uneingeschränkten Präsenzbetriebs, rückgängig zu machen, solange nicht Systeme verfügbar sind, die den aufgeführten Wahlgrundsätzen entsprechen und umfassend positiv evaluiert sind.
Darüber hinaus fordert die 49,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften alle Hochschulen auf, die erfolgte Umstellung in Erwartung eines baldigen Präsenzbetriebs unverzüglich, spätestens mit der Rückkehr zum uneingeschränkten Präsenzbetriebs, rückgängig zu machen, solange nicht Systeme verfügbar sind, die den aufgeführten Wahlgrundsätzen entsprechen und umfassend positiv evaluiert sind.


Keines der uns bekannten Onlinewahlsysteme erfüllt die aufgeführten Anforderungen hinlänglich. Werden für eine Wahl oder Teile einer Wahlhandlung ein Onlinewahlsystem verwendet, gilt es nach unserer Ansicht, folgende Aspekte besonders zu berücksichtigen: - Alle Schritte der Wahl müssen der hochschulöffentlichen Überprüfbarkeit unterliegen, soweit nicht verfassungsrechtliche Belange eine Ausnahme rechtfertigen. - Beim Einsatz elektronischer Wahlen müssen die Schritte der Wahlhandlung und der Ergebnisermittlung von den Wahlberechtigten zuverlässig und ohne besondere Sachkenntni überprüft werden können und nachvollziehbar sein. Sollte dies nicht möglich sein, müssen Expert*innen eine ausführliche Erklärung der einzelnen Aspekte des Verfahrens zur Verfügung stellen. - Die Sicherheit der Wahl muss besondere Beachtung finden, um die Angreifbarkeit des Systems zu minimieren. Das umfasst, dass ein Zugang zum Wahlsystem nicht allein über die Hochschul-ID (Hochschul-Account) und Account-Passwörter passieren darf, sondern mindestens ein zusätzlicher 2nd Factor oder alternativ ein PIN/TAN-Verfahren bzw. zufallsgenerierte personalisierte Zugänge oder andere entsprechende äquivalente Maßnahmen zu verwenden sind. - Der Quellcode, das Kompilat und die Hardware des verwendeten Systems müssen jederzeit durch die Hochschulöffentlichkeit eingesehen und überprüft werden können. - Um den Wahlgrundsatz der freien Wahl umzusetzen, sind personalisierte Links erforderlich, damit Wahlwerbung nicht in Kombination mit einem Link zur Urne verbreitbar sind. - Die Aussagekraft von Zertifikaten muss bezüglich der genannten Anforderungen überprüft werden, bevor ein System zum Einsatz vorgesehen wird.
Keines der uns bekannten Onlinewahlsysteme erfüllt die aufgeführten Anforderungen hinlänglich. Werden für eine Wahl oder Teile einer Wahlhandlung ein Onlinewahlsystem verwendet, gilt es nach unserer Ansicht, folgende Aspekte besonders zu berücksichtigen:
- Alle Schritte der Wahl müssen der hochschulöffentlichen Überprüfbarkeit unterliegen, soweit nicht verfassungsrechtliche Belange eine Ausnahme rechtfertigen.
- Beim Einsatz elektronischer Wahlen müssen die Schritte der Wahlhandlung und der Ergebnisermittlung von den Wahlberechtigten zuverlässig und ohne besondere Sachkenntni überprüft werden können und nachvollziehbar sein. Sollte dies nicht möglich sein, müssen Expert*innen eine ausführliche Erklärung der einzelnen Aspekte des Verfahrens zur Verfügung stellen.
- Die Sicherheit der Wahl muss besondere Beachtung finden, um die Angreifbarkeit des Systems zu minimieren. Das umfasst, dass ein Zugang zum Wahlsystem nicht allein über die Hochschul-ID (Hochschul-Account) und Account-Passwörter passieren darf, sondern mindestens ein zusätzlicher 2nd Factor oder alternativ ein PIN/TAN-Verfahren bzw. zufallsgenerierte personalisierte Zugänge oder andere entsprechende äquivalente Maßnahmen zu verwenden sind.
- Der Quellcode, das Kompilat und die Hardware des verwendeten Systems müssen jederzeit durch die Hochschulöffentlichkeit eingesehen und überprüft werden können.
- Um den Wahlgrundsatz der freien Wahl umzusetzen, sind personalisierte Links erforderlich, damit Wahlwerbung nicht in Kombination mit einem Link zur Urne verbreitbar sind.
- Die Aussagekraft von Zertifikaten muss bezüglich der genannten Anforderungen überprüft werden, bevor ein System zum Einsatz vorgesehen wird.


Darüber hinaus ist eine ausgewogene Abwägung erforderlich, wenn die Qualität einzelner Wahlgrundsätze zulasten anderer gegenüber dem bestehenden System verändert werden soll.
Darüber hinaus ist eine ausgewogene Abwägung erforderlich, wenn die Qualität einzelner Wahlgrundsätze zulasten anderer gegenüber dem bestehenden System verändert werden soll.


[^1]: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF460:Resolutionen/Elektronische_Wahlen
[^2]: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF460:Resolutionen/Ablehnung_der_Online-Wahl_von_Polyas


-----


=== Wahlbeteiligungen bei der Einführung von Onlinewahlen ===
 
 
---
 
### Wahlbeteiligungen bei der Einführung von Onlinewahlen


Da Wahlbeteiligung eins der meist genannten Argumente für Onlinewahlen ist, sind hier einige Wahlbeteiligungen von Hochschulen aufgeführt, die Onlinewahlen bereits seit längerem durchführen. So lässt sich ein wenig besser beurteilen, wie sich der Wahlmodus auf Wahlbeteiligungen auswirkt. Es handelt sich meist um universitäre Gremienwahlen
Da Wahlbeteiligung eins der meist genannten Argumente für Onlinewahlen ist, sind hier einige Wahlbeteiligungen von Hochschulen aufgeführt, die Onlinewahlen bereits seit längerem durchführen. So lässt sich ein wenig besser beurteilen, wie sich der Wahlmodus auf Wahlbeteiligungen auswirkt. Es handelt sich meist um universitäre Gremienwahlen
Zeile 62: Zeile 77:
Zusammenfassen lässt sich, dass sich kein einheitliches Bild ergibt. Manchmal steigen Wahlbeteiligungen bei der Einführung von Onlinewahlen, manchmal nicht. Ein möglicher Effekt ist auch, dass die Wahlbeteiligung direkt bei der Einführung deutlich ansteigt, und sich in den nachfolgenden Jahren aufs vorherige Niveau zurückpendelt. In zwei Fällen sieht man, wie die Wahlbeteiligung maßgeblich davon abhängig ist, dass die studentischen Gremienwahlen gemeinsam mit den universitären Wahlen online im gleichen Zeitraum stattfinden.
Zusammenfassen lässt sich, dass sich kein einheitliches Bild ergibt. Manchmal steigen Wahlbeteiligungen bei der Einführung von Onlinewahlen, manchmal nicht. Ein möglicher Effekt ist auch, dass die Wahlbeteiligung direkt bei der Einführung deutlich ansteigt, und sich in den nachfolgenden Jahren aufs vorherige Niveau zurückpendelt. In zwei Fällen sieht man, wie die Wahlbeteiligung maßgeblich davon abhängig ist, dass die studentischen Gremienwahlen gemeinsam mit den universitären Wahlen online im gleichen Zeitraum stattfinden.


Zahlen zu elektronische Wahlen sind '''fett''' markiert, normale Schrift bedeutet Urnenwahl.
Zahlen zu elektronische Wahlen sind **fett** markiert, normale Schrift bedeutet Urnenwahl.
 
#### Senatswahlen FSU Jena


==== Senatswahlen FSU Jena ====


Elektronische Wahlen seit 2012.
Elektronische Wahlen seit 2012.


{|
| Jahr | Studierende | Professorium | Wiss. Mitglieder | Technik & Verwaltung (inkl. Klinikum) |
!width="10%"| Jahr
| ---- | --------- | --------- | --------- | --------- |
!width="22%"| Studierende
| 2007 |   15,9%   |   79,0%   |   42,3%   |   21,6%   |
!width="22%"| Professorium
| 2008 |   16,5%   |           |           |           |
!width="22%"| Wiss. Mitglieder
| 2009 |   16,8%   |           |           |           |
!width="22%"| Technik &amp; Verwaltung (inkl. Klinikum)
| 2010 |   12,8%   |   87,0%   |   30,6%   |   18,9%   |
|-
| 2011 |   15,7%   |           |           |           |
| 2007
| 2012 | **6,9%** |           |           |           |
| 15,9%
| 2013 | **3,6%** | **60,0%** | **26,3%** | **12,8%** |
| 79,0%
| 2014 | **7,3%** |           |           |           |
| 42,3%
| 2015 | **6,2%** |           |           |           |
| 21,6%
| 2016 | **9,4%** | **76,6%** | **35,1%** | **16,6%** |
|-
| 2017 | **14,6%** |           |           |           |
| 2008
| 2018 | **21,4%** |           |           |           |
| 16,5%
| 2019 | **23,8%** | **81,1%** | **45,0%** | **23,4%** |
|
| 2020 | **19,6%** |           |           |           |
|
|
|-
| 2009
| 16,8%
|
|
|
|-
| 2010
| 12,8%
| 87,0%
| 30,6%
| 18,9%
|-
| 2011
| 15,7%
|
|
|
|-
| 2012
| '''6,9%'''
|
|
|
|-
| 2013
| '''3,6%'''
| '''60,0%'''
| '''26,3%'''
| '''12,8%'''
|-
| 2014
| '''7,3%'''
|
|
|
|-
| 2015
| '''6,2%'''
|
|
|
|-
| 2016
| '''9,4%'''
| '''76,6%'''
| '''35,1%'''
| '''16,6%'''
|-
| 2017
| '''14,6%'''
|
|
|
|-
| 2018
| '''21,4%'''
|
|
|
|-
| 2019
| '''23,8%'''
| '''81,1%'''
| '''45,0%'''
| '''23,4%'''
|-
| 2020
| '''19,6%'''
|
|
|
|}


Bemerkungen: * Die studentischen Wahlen werden erst seit 2018 elektronisch durchgeführt. Davor liefen studentische und universitäre Wahlen getrennt und zu abweichenden Zeiten ab. * 2012 &amp; 2013 gab es formale/rechtliche Komplikationen mit Verschiebungen und Wiederholungen
Bemerkungen:
* Die studentischen Wahlen werden erst seit 2018 elektronisch durchgeführt. Davor liefen studentische und universitäre Wahlen getrennt und zu abweichenden Zeiten ab.
* 2012 & 2013 gab es formale/rechtliche Komplikationen mit Verschiebungen und Wiederholungen


==== Senatswahlen Hochschule Osnabrück ====


#### Senatswahlen Hochschule Osnabrück
Elektronische Wahlen seit 2016.
Elektronische Wahlen seit 2016.


{|
| Jahr | Studierende | Professorium | Wiss. Mitglieder | Technik & Verwaltung |
! Jahr
| ---- | ---------- | ---------- | ---------- | ---------- |
! Studierende
| 2013 |   12,38%   |           |           |           |
! Professorium
| -   |           |           |           |           |
! Wiss. Mitglieder
| 2015 |   15,35%   |           |           |           |
! Technik &amp; Verwaltung
| 2016 | **19,58%** | **77,70%** | **51,46%** | **56,43%** |
|-
| 2017 | **20,96%** |           |           |           |
| 2013
| 2018 | **20,58%** | **83,78%** | **55,91%** | **70,78%** |
| 12,38%
|
|
|
|-
| -
|
|
|
|
|-
| 2015
| 15,35%
|
|
|
|-
| 2016
| '''19,58%'''
| '''77,70%'''
| '''51,46%'''
| '''56,43%'''
|-
| 2017
| '''20,96%'''
|
|
|
|-
| 2018
| '''20,58%'''
| '''83,78%'''
| '''55,91%'''
| '''70,78%'''
|}
 
==== Senatswahlen JLU Gießen ====


#### Senatswahlen JLU Gießen
Elektronische Wahlen seit 2016.
Elektronische Wahlen seit 2016.


{|
| Jahr | Studierende | Professorium | Wiss. Mitglieder | Technik & Verwaltung |
! Jahr
| ---- | ---------- | ---------- | ---------- | ---------- |
! Studierende
| 2013 |   14,91%   |   21,71%   |   22,75%   |   22,75%   |
! Professorium
| 2014 |   13,65%   |           |           |           |
! Wiss. Mitglieder
| 2015 |   12,28%   |   80,73%   | **36,85%** |   22,61%   |
! Technik &amp; Verwaltung
| 2016 | **21,82%** |           |           |           |
|-
| 2017 | **24,50%** | **83,50%** | **35,10%** |   **32,90%** |
| 2013
| 2018 | **26,37%** |           |           |           |
| 14,91%
| 2019 | **26,75%** | **81,77%** | **35,64%** | **35,43%** |
| 21,71%
| 2020 | **16,36%** |           |           |           |
| 22,75%
| 22,75%
|-
| 2014
| 13,65%
|
|
|
|-
| 2015
| 12,28%
| 80,73%
| '''36,85%'''
| 22,61%
|-
| 2016
| '''21,82%'''
|
|
|
|-
| 2017
| '''24,50%'''
| '''83,50%'''
| '''35,10%'''
| '''32,90%'''
|-
| 2018
| '''26,37%'''
|
|
|
|-
| 2019
| '''26,75%'''
| '''81,77%'''
| '''35,64%'''
| '''35,43%'''
|-
| 2020
| '''16,36%'''
|
|
|
|}


Bemerkung: 2020 musste die Wahl Coronabedingt in einen ungünstigen Wahlzeitraum verschoben werden.
Bemerkung: 2020 musste die Wahl Coronabedingt in einen ungünstigen Wahlzeitraum verschoben werden.


==== Universität Magdeburg ====
#### Universität Magdeburg
 
Elektronische Wahlen seit 2017.
Elektronische Wahlen seit 2017.


{|
! Jahr
! Studierende
! Professorium
! Wiss. Mitglieder
! Sonstige Mitarbeiter:innen
|-
|
| (StuRa)
| (Senat)
| (Senat)
| (Senat)
|-
| 2016
| 13,7%
| 84,1%
| 22,9%
| 26,0%
|-
| 2017
| '''19,7%'''
|
|
|
|-
| 2018
| '''13,6%'''
|
|
|
|-
| 2019
| '''14,9%'''
|
|
|
|-
| 2020
| '''11,9%'''
| '''87,9%'''
| '''32,9%'''
| '''32,6%'''
|}


==== TU Dortmund ====
|Jahr | Studierende | Professorium | Wiss. Mitglieder | Sonstige  Mitarbeiter:innen |
| --- | --------- | --------- | --------- | --------- |
|    | (StuRa)  | (Senat)  | (Senat)  | (Senat)  |
|2016 |  13,7%  |  84,1%  |  22,9%  |  26,0%  |
|2017 | **19,7%** |          |          |          |
|2018 | **13,6%** |          |          |          |
|2019 | **14,9%** |          |          |          |
|2020 | **11,9%** | **87,9%** | **32,9%** | **32,6%** |


#### TU Dortmund
Elektronische Wahlen seit 2017; Studierendenparlament seit 2020.
Elektronische Wahlen seit 2017; Studierendenparlament seit 2020.


{|
|Jahr | Uni-Gremien | StuPa |
! Jahr
|---- |-------------|-------|
! Uni-Gremien
|2017 | **7,14%**  |       |
! StuPa
|2018 | **8,26%**  | 7,93% |
|-
|2019 | **9,55%**  | 5,68% |
| 2017
|2020 | **13,41%**  | **9,41%** |
| '''7,14%'''
|
|-
| 2018
| '''8,26%'''
| 7,93%
|-
| 2019
| '''9,55%'''
| 5,68%
|-
| 2020
| '''13,41%'''
| '''9,41%'''
|}


Bemerkung: Leider keine Zahlen aus Urnenzeiten, allerdings war die Wahlbeteiligung wohl auch zuvor recht niedrig.
Bemerkung: Leider keine Zahlen aus Urnenzeiten, allerdings war die Wahlbeteiligung wohl auch zuvor recht niedrig.
<references />
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle KIF-Beiträge automatisch unter der „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 “ stehen (siehe KIF:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.
Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)